Ausdrucken dieser Anleitung mit: TYPE HANDBUCH.TXT >PRN A N L E I T U N G Ŀ Ĵ Deutschsprachige Shareware Autoren- & Hndlervereinigung "Light"- Version 6.3 fr max. 99 Schtzen S H A R E W A R E Auswertungen von Schiesport-Wettkmpfen lt. DSB Regeln und internationaler Regeln der UIT. Erfolgreiche Einstze frherer Versionen * Qualifikationsschieen fr die Europameisterschaft lfd. Scheibe * Lnderkmpfe: Saar-Luxemburg, Saar-Niedersachsen, Saar-Pfalz * Int. 5 Lnderkampf in St.Ingbert * deutsche Postmeisterschaft * Nordrhein-Landesmeisterschaften fr lfd. Scheibe * seit 1989: alle Kreis- u. Landesmeisterschaften im Saarkreis II * Kreismeisterschaft des Rheinischen Schtzenbundes * Bezirksmeisterschaft des Bezirks Dsseldorf * verschiedene Ranglistenschieen * Einstze auch im deutschspachigen Ausland 2 Inhaltsverzeichnis Copyright 4 Verzichtsleistung 4 Gewhrleistung 4 Vorwort 5 Empfehlung 6 Systemvoraussetzungen 8 Installation 8 Was ist weiter zu beachten? 9 Die AUTOEXEC.BAT Datei 9 Die CONFIG.SYS Datei 10 Der 1. Start 10 Voreinstellungen 11 bersichtsliste der Schtzenklassen 13 Das Wettkampf-Wahlmen 14 Der Wettkampf fr 2 Serien 15 [ V ] - Verwaltung von Schtzen 16 Die Neueingabe eines Teilnehmers 17 Funktionen: Neu/Modi/Update/Copy 18 Such/Anfang/Ende/+/-/Blatt/Del/Filt 19 List/Total/Hilf/Quit 20 [ A ] - Eingabe Wettkampf A 21 [ B ] - Eingabe Wettkampf B 22 Der Finalkampf 23 [ R ] - Das Report-Men 24 Grundstzliches zu Listen, Etiketten, Reports 24 Erstellung von Reports 25 Kopfzeilen und Wettkampfdatum (reg. Version) 26 Demo-Auswertung Einzelstarter 27 Der universelle Filter 28 Die Programmierung eines Filters 29 Beispiele fr einen Filter 30 Die Mannschaftsauswertung mit Demo-Auswertung 31 Druckformate der Listen: 32 Das Etikettenformat 32 Quit Hauptmen 32 [ C ] - Copy Schtzendaten 33 [ L ] - Lschen von Daten 33 [ Q ] - Quit Wahlmen 33 Der 3-Stellungskampf 34 Unterschiede zum Wettkampf mit 2 Serien 34 nderung in Wettkampf fr 3 Serien 34 3 Der Tiefschuwettbewerb 35 [ V ] - Verwaltung Schtzen 36 [ T ] - Teiler Eingabe 37 Nullteiler und Zusatzteiler 38 Startlisten und Auswertungen 39 Dateiaufbau/Struktur von TGB.DBF 39 [ L ] - Lschen von Daten 39 Das Wettkampf-Wahlmen, weitere Optionen 40 [ B ] - Backup der Datendateien 40 [ V ] - Voreinstellung ndern: 40 [ I ] - Import Datendiskette (nur in Profi-Version) 40 [ L ] - Lsch rangletzte Schtzen (nur in Profi-Version) 40 [ Q ] - Quit = Programmende 40 Unterschiede der verschiedenen Versionen 41 Profi-, Light- und Shareware-Version 41 Preise und Lieferumfang 41 Formular zur Registrierung 42 4 Copyright Copyright (c) 1986-1994 by M.M.W.- Software, F.- H. Worms, im folgenden M.M.W. genannt. Diese Anleitung, sowie diese Shareware-Version, darf nicht ver- ndert, jedoch hemmungslos kopiert werden! Die Registrierung ist innerhalb 30 Tagen notwendig! Verzichtsleistung M.M.W. bernimmt keinerlei Haftung oder Garantie bezglich des Inhalts dieser Anleitung und insbesondere gegenber jeglicher auferlegter Hndler- oder Eignungsgarantie fr besondere Zwecke. Weiterhin behlt sich M.M.W. das Recht vor, diese Auflage zu revidieren und von Zeit zu Zeit nderungen des Programms vorzunehmen ohne jegliche Verpflichtung von M.M.W. einer Person oder Organisation von derartigen nderungen Mitteilung zu machen. Gewhrleistung Wir lehnen jede Gewhrleistung bzgl. dieser Shareware-Version ab und haften weder direkt noch indirekt fr Schden, die aus der Nutzung der Software entstanden sind. Dies gilt auch dann, wenn das Programm in einem fehlerhaften Zustand geliefert wurde. M.M.W.- Software F.- H. Worms Postfach 2167 D-59531 Lippstadt, Germany Tel. 02941 / 14833 Fax. 02941 / 23054 Die Namen, der in den Abbildungen und Beispielen genannten Schtzen, sind frei erfunden. Jede hnlichkeit mit lebenden Personen ist nicht beabsichtigt! 5 Vorwort TARGET wird schon seit lngerer Zeit von vielen Schiesport- Vereinen zur Auswertung und Organisation von Schiesport- Wettkmpfen erfolgreich eingesetzt. Diese neue Version untersttzt die neuesten Richtlinien fr die Auswertung bei Ringgleichheit nach den Regeln des DSB sowie der UIT. TARGET wird vorwiegend in Wettkmpfen fr zwei oder 3 Serien, sowie dem 3-Stellungskampf eingesetzt, wobei sowohl Einzelschtzen als auch Mannschaften ausgewertet werden knnen. Dabei spielt es keine Rolle, in welchen Disziplinen und Klassen geschossen wird, da neben vordefinierten Funktionen zur Selektion auch eine individuelle Selektion mglich ist. Neben den verschiedenen Auswertungen fr Einzelstarter und Mannschaften ist ebenfalls der Druck von Einladungslisten und Etiketten fr die Startkarte der Einzelschtzen mglich. Listen und Auswertungen knnen Sie jetzt mit wenig Zeitaufwand sofort erstellen. Die Einarbeitungszeit ist denkbar gering, wenn Sie diese Anleitung einmal durchgearbeitet haben. Dies sollte richtigerweise vor Ihrem Computer geschehen, damit Sie die verschiedenen Bildschirme vor sich sehen und daher Beispiele gleich ausprobieren knnen. Fr evtl. nderungen oder Anpassungen, die nach der Erstellung dieser Anleitung an TARGET vorgenommen werden sollten, befindet sich die Dokumentation in einer Datei mit Namen: "LIESMICH.TXT" auf der Programm-Diskette. Wir hoffen auf Ihre Mitteilung ber erfolgreiche Einstze von TARGET und wnschen Ihnen mit Ihrem Hobby und TARGET viel Spa! M.M.W.- Software F. - H. W o r m s PS: Ihre Ideen, Anregungen oder Kommentare sind uns willkommen. 6 Empfehlung An alle Sportwarte, Referenten, Funktionre und Schtzen, welche mit der Aufgabe beauftragt sind, Vereins-, Kreis-, Landes-, Nationale und Internationale Meisterschaften und Wettkmpfe zu organisieren und durchzufhren: auch Ihre Freizeit ist nicht unbegrenzt und Ihr Ehrenamt sollte nicht zum Stress werden. Mit dem vorliegenden Programm knnen Sie diese Aufgabe leichter und effizienter bewltigen. Dabei ist es unerheblich, fr welche Schiedisziplin Sie zustndig sind, da TARGET fr alle Klassen und Disziplinen eingesetzt werden kann! Angefangen bei den Etiketten fr die Startkarten, oder bei der Erstellung der Startlisten, bzw. Einladungslisten, war dies bisher eine mhselige Arbeit! Bisher muten Sie ja die Startkarten vor dem Wettkampftag immer mit der Hand beschriften. Dies entfllt ab sofort. Sie kleben nur noch die ausgedruckten Etiketten auf die Startkarten, die genau den geforderten Merkmalen der Leistungskarten entsprechen und schon sind diese fr den Start bereit. Die Starter- bzw. Einladungslisten, welche den jeweiligen Vereinen bzw. Startern zugesandt werden, mssen nur noch ausgedruckt werden. Sind einmal die Starter eingegeben, so brauchen Sie nur noch jedes Mal, bzw. jedes Jahr Ergnzungen vorzunehmen. Abgesehen von der Zeitersparnis, Sie bentigen auch weniger Helfer zur Ausrichtung des Wettbewerbs. Sicher ist es Ihnen schon so ergangen wie mir! Sie organisieren eine Kreismeisterschaft und es besteht z.B. bei den ersten fnf Schtzen oder im Mittelfeld Ringgleichheit. Nun beginnt ein mhevolles Rechnen, da Sie ja fr jeden Starter ausrechnen mssen, wer in den beiden Serien (bzw. drei Serien / 3-Stellungskampf) nicht nur die meisten Ringe geschossen hat, Sie mssen sich bei Ringgleichheit ebenso nach den erreichten Ringen der letzten Serie und zudem nach den letzten 10 Schssen richten. Hier kommt es dann darauf an, wer die meisten 10er, 9er, 8er usw. geschossen hat, nicht also auf die erreichten Ringe der letzten 10 Schsse. So ist z.B. eine 10 und vier 1er mehr wert als fnf 9er. Zudem ist noch ein zustzliches Stechen bzw. ein Finalkampf der besten Schtzen angesagt. Mit dem nun vorliegenden Programm ist dies kein Problem. In kurzer Zeit ist alles errechnet, ob Halb- oder Vollschieprogramm. Z.B. Wettbewerb: "Sportpistole Kal. 22 - Regel 2.4 Sp.Ordn." Nach Eintragung aller Teilnehmer geben Sie in dem Men: Ergebnisse Serie A: das Ergebnis ein, von Przision z.B. 285. Tragen Sie nun im Men Serie B: die erreichten Ringe z.B. fr Duell ein. Nach den neuesten Regeln mssen Sie jedoch noch zustzlich eintragen, wieviel 10er, 9er, 8er usw. der Teilnehmer mit den letzten 10 Schssen der letzten Serie geschossen hat. 7 Ist ein Finalschieen der besten Schtzen vorgesehen, sehen Sie sich nun zuerst einmal die vorlufige Rangliste am Monitor an, so da die besten (10) Schtzen fr den Finalkampf bestimmt werden knnen. Whlen Sie dann in der Treffereingabe die Option "FINALE" und tragen Sie dort einzeln die jeweils erreichten Finalringe dieser Schtzen ein. Dabei wird sofort das jeweilige Gesamtergebnis errechnet und evtl. ndert sich hierdurch die Rangfolge. Whlen Sie nun das Report-Men an. Sie knnen whlen, wie oft die endgltige Rangliste ausgedruckt werden soll. Lassen Sie sich fr jede einzelne Serie oder alle Serien zusammen eine sortierte Rangfolge ausgeben. Die Selektion nach verschiedensten Kriterien ist selbstverstndlich ebenso mglich. Sie legen vorher fest, nach welchen letzten relevanten Schssen das Ergebnis bestimmt wird. Auch eine berprfung der Klasseneinteilung (Geburtsdatum: von - bis) ist daher grundstzlich mglich. TARGET errechnet ebenfalls eine Mannschaftsauswertung, da ja manche Schtzen gleichzeitig in Mannschaften schieen. Auch hier ist das Programm unbestechlich.Im Men: "Verwaltung Schtzen" whlen Sie die Option "SUCH" und dann "UPDATE". Tragen Sie dann die lfd. Mannschaftsnummer, sowie einen Vereinszusatz in rm. Ziffern ein. Nach Eingabe der Treffer beider Serien, knnen Sie sich die Rangfolge in der richtigen Weise sortiert ausgeben lassen. Aber auch Verbnde werden nun untersttzt, indem die Daten von verschiedenen Wettbewerben, die bereits stattgefunden haben, von Diskette(n) eingelesen werden knnen. Sodann kann festgelegt werden, ab welcher Ringanzahl Schtzen z.B. fr eine Kreis- oder Landesmeisterschaft qualifiziert sind. Alle nicht qualifizierten Schtzen knnen dann optional vom Programm gelscht werden. Das Programm beinhaltet jetzt die Auswertung von Wettkmpfen fr zwei und drei Serien bzw. den 3-Stellungskampf und den Tiefschuwettbewerb. Da sich die Menfhrung, Bildschirme und Funktionen in etwa gleichen, kommen Sie bei minimalem Zeitaufwand schnell zum Erfolg! Fr alle, lt. Sportordnung im DSB geschossenen Wettbewerbe, ist TARGET unbedingt empfehlenswert! Ich wnsche Ihnen allen mit TARGET viel Spa und Freude, da es Ihre Arbeit wesentlich erleichtert und Sie so mehr Zeit fr Ihr schnes Hobby haben. Mit freundlichen Gren und GUT SCHUSS H a n s L a n g Oberschtzenmeister SV 1897 e.V. St. Ingbert u. Referent fr Kurzwaffen im Saar/Pfalz-Kreis. 8 Systemvoraussetzungen Operating System: DOS Version 3.0 oder hher Laufwerke: 1 Diskettenlaufwerk und 1 Festplatte Freier Speicherplatz auf der Festplatte: ab ca. 2 MB und mehr... Memory: mind. 640 Kbyte Der optionale Einsatz von (LIM) EMS-Speicher wird empfohlen! Installation Bitte erstellen Sie sich unbedingt zuerst eine Arbeitskopie der gelieferten Orginaldiskette. Legen Sie diese dann in ein Disketten-Laufwerk und starten Sie das Programm: HD_INST.EXE durch Eingabe von: "HD_INST". HD_INST fragt Sie, von welchem Diskettenlaufwerk auf welches Ziellaufwerk (Ihre Festplatte) kopiert werden soll, z.B. von Laufwerk: A nach Laufwerk: C. Nachdem Sie gewhlt haben, wird auf dem Ziellaufwerk, also Ihrer Festplatte ein neuer Pfad bzw. neues Directory: \TARGET angelegt und alle bentigten Dateien werden dorthin kopiert. Das startfhige Programm "TG.EXE" befindet sich nun im Pfad \TARGET. Weitere Dateien fr Daten (.DBF), Index (.NDX) und Memory Variablen (.MEM), die bentigt werden, erstellt TARGET beim 1. Start des Programms automatisch. Sollten spter einmal Fehler auftreten, weil Indexdateien beschdigt wurden, lschen Sie bitte einfach alle Dateien mit der Extension "NDX" und starten Sie dann TARGET erneut. Die Indexdateien werden dann neu erstellt. Daten gehen dabei nicht verloren! 9 Was ist weiter zu beachten? Die AUTOEXEC.BAT Datei Um Ihre Programme schnell ablaufen zu lassen, sollten Sie in der 1. Zeile der AUTOEXEC.BAT Datei das Cache-Programm SMARTDRV.EXE (z.B. im Pfad C:\DOS) z.B. mit dem folgenden Befehl installieren: C:\DOS\SMARTDRV.EXE 1024 512 Wenn Sie zudem einen System-Prompt wnschen, der zugleich immer den aktuellen Pfad anzeigt, gehrt der Befehl: PROMPT $P$G ebenfalls hierhin. Weiterhin empfehlen wir Ihnen, nicht nur fr unsere Programme, den folgenden Befehl einzufgen, damit DOS wei, wo COMMAND.COM zu finden ist: SET COMSPEC=C:\COMMAND.COM Diese Optionen sind jedoch fr die Lauffhigkeit unserer Programme nicht Voraussetzung. Anders ist dies bei der CONFIG.SYS Datei, diese sollten Sie u. U. ndern! Falls Sie in Ihrer AUTOEXEC.BAT Datei mit dem PATH Befehl den Pfad fr DOS angegeben haben und sich dort das DOS-Dienstprogramm "BACKUP.EXE" befindet, reicht dies zum Ansprechen des Programms fr ein spteres Backup der Datendateien aus; z.B.: PATH = C:\DOS Sonst kopieren Sie jetzt bitte noch das DOS-Dienstprogramm "BACKUP.EXE" in den auf Ihrer Festplatte neu angelegten Pfad \TARGET. Leider ist ab Version 6.2 von MS-DOS, BACKUP nicht mehr das Standardprogramm, sondern MSBACKUP. Das alte, kleinere Programm BACKUP.EXE befindet sich jedoch zustzlich auf der 4. Diskette (Zusatzdiskette). TARGET kann, neben dem normalen Speicher, u.a. auch "UPPER MEMORY BLOCKS" ansprechen. Falls Sie nicht mchten, da UMB's angesprochen werden, knnen Sie dies verhindern, indem Sie am Ende von "AUTOEXEC.BAT" den folgenden Befehl einfgen: SET ARAGOUMB=OFF 10 Die CONFIG.SYS Datei Bitte berprfen Sie unbedingt Ihre CONFIG.SYS Datei. Die meisten Fehler knnen entstehen, wenn die folgenden zwei Befehle nicht vorhanden sind oder zu niedrig angegeben wurden: FILES=99 BUFFERS=20 Untersttzt werden neben dem normalen Speicher bis 640 KB RAM (Random Access Memory) die folgenden Speicherarten: EMS (Expanded Memory) je mehr, umso besser, erhht die Ablaufgeschwindigkeit drastisch und sollte, falls genug Speicher vorhanden ist, installiert werden. Wenn Sie ein Gert mit einem 80386 oder 80486 Processor unter MS-DOS >= Vers. 5.0 einsetzen und ber genug Speicher verfgen, knnen Sie zudem nicht nur EMS, sondern auch UMB's (Upper Memory Blocks) installieren, um z.B. Ihre Treiber in den oberen Speicherbereich zu legen; z.B. mit folgendem Befehl (ohne Gewhr!): DEVICE=C:\DOS\EMM386.EXE 2048 RAM FRAME=E000 Beispiel fr eine CONFIG.SYS Datei: DEVICE=C:\DOS\HIMEM.SYS DEVICE=C:\DOS\EMM386.EXE 2048 RAM FRAME=E000 DOS=HIGH,UMB FILES=99 BUFFERS=25 LASTDRIVE=C COUNTRY=049,, C:\DOS\COUNTRY.SYS SHELL=C:\COMMAND.COM C:\ /E:1024 /P DEVICEHIGH=C:\DOS\MOUSE.SYS /Y STACKS=9,256 UMB's und HMA (High Memory Area) Speicher werden vom Programm ebenfalls automatisch erkannt und untersttzt. Achtung: Bei Programmen, die die Kapazitt Ihrer Festplatte angeblich durch Komprimierung verdoppeln, kann es sehr leicht zu Problemen kommen! Nach Mglichkeit sollten Sie daher TARGET ohne DBLSPACE oder hnlichen Programmen einsetzen. Der 1. Start Setzen Sie bitte nach den erfolgten nderungen Ihren Computer durch Drcken der Tasten: < Ctrl > < Alt > und < Del > zurck. Ihr System sollte dann neu starten und Ihr DOS laden. Wechseln Sie bitte den Pfad mit: CD TARGET< ENTER > und starten Sie dann das Programm mit: TG < ENTER > 11 Voreinstellungen Beim 1. Start von TG.EXE mssen Sie verschiedene Fragen beantworten, die Sie jedoch auch spter im nachhinein (vom Hauptmen aus) ndern knnen. TARGET - Voreinstellungen Ŀ -> Setzen Sie einen Farbmonitor ein? ( J / N ): J <- Untersttzt Ihr System den 50-zeiligen VGA-Modus ( J / N ): N Ist Ihr Drucker IBM-Proprinter/Epson kompatibel? ( J / N ): N Druckeranschluss an Port? ( LPT1, LPT2, LPT3, COM1, COM2 ): LPT1 Anzahl Zeilen pro Seite bei der Druckerausgabe? 60 -> 72: 63 Davon wieviele Leerzeilen am Seitenbeginn? 0 -> 9: 3 Klassenabk. als Zahlen oder Buchstaben eingeben? ( Z / B ): B Anzahl letzte Schsse in Serie B bei Wettkampf 2-Serien? : 10 Anzahl letzte Schsse in Serie 3 bei 3-Stellung/3-Serien? : 10 Voreinstellung 3-Stellung umschalten auf Serien? ( V / S ): V Farbmonitor? Bei Notebook (LCD-Display) bitte ein eintragen! Falls Sie ber eine VGA-Karte verfgen, die auch 50 Bildschirmzeilen darstellen kann, und Sie die entsprechende Frage bejahen, werden Reports am Bildschirm in kleineren Zeichen dargestellt, so da die bersicht hher ist. Wenn Ihr Drucker IBM oder Epson kompatibel ist, also beinahe alle Matrix Drucker, aber auch z.B. die Tintenstrahldrucker CANON BJ oder HP-DESKJET 510 antworten Sie bitte "Ja" bzw. "Nein", wenn nicht kompatibel, wie z.B. der DESKJET 500. Dies wirkt sich spter auf die 1. Zeile eines jeden Reports (berschrift in breiter oder normaler Schrift) aus. Der Druckerport ist meist LPT1, es sei denn Sie setzen z.B. einen Laserdrucker (COM2) ein. Die Anzahl der Zeilen pro Seite fr die Druckerausgabe sollten Sie je nach Art des Papiereinzugs eingeben. Setzen Sie einen Matrixdrucker mit 12" Endlospapier ein, sind dies max. 72 Zeilen, benutzen Sie einen automatischen Einzelblatteinzug mit 11" Papier sind dies max. 66 Zeilen. Von diesen Zeilen knnen Sie einige Zeilen am Seitenanfang leer lassen indem Sie den entsprechenden Wert (max. 9 Zeilen) in der folgenden Frage eintragen. Sollen auch am Seitenende Zeilen leer bleiben, mssen Sie als max. Anzahl pro Seite einen kleineren Wert eingeben. 12 Sollen z.B. jeweils 3 Zeilen am Seitenkopf und -Fu frei bleiben, geben Sie bei Endlospapier bitte als max. Anzahl der Zeilen 69 ein und 3 Zeilen fr den Seitenbeginn. Bei automatischem Einzelblatteinzug sind dies dementsprechend max. 63 Zeilen und ebenfalls 3 Zeilen fr den Seitenbeginn (Voreinstellung). Als nchstes knnen Sie die Anzeige fr die Abkrzung der verschiedenen 15 Schtzenklassen voreinstellen, die Ihnen bei der Eingabe der Schtzendaten oder bei der Selektion angezeigt werden. Mglich sind Abk. als [Z]ahlen oder alternativ als [B]uchstaben. Leichter ist es sicherlich, Klassen-Abkrzungen als Buchstabenfolge einzugeben. Diese wurden jedoch von uns bestimmt, sollten jedoch ihren Zweck erfllen. Unter Regelnummer 0.17.1, Schtzenordnung des DSB, werden den verschiedenen Klassen stattdessen Nummern zugeordnet, die wir bernommen haben und die dann angezeigt wrden, falls Sie die "Anzeige als Zahlen", gewhlt haben; siehe Tabelle der Schtzenklassen auf der nchsten Seite dieser Anleitung. Wenn Ringgleichheit in beiden bzw. drei Serien besteht, gilt, da die letzte Serie hher gewichtet wird, als die vorherige(n) Serie(n). Sollte, trotzdem noch Ringgleichheit bestehen, wird die Rangfolge durch die letzten 10 Schsse entschieden, die zustzlich einzeln eingegeben werden mssen. Normalerweise sind dies 10 Schu. Sollte sich dies im Laufe der Zeit ndern, werden mehr oder weniger Schsse gewnscht, knnen Sie die Voreinstellung hier editieren. Der 3-Stellungskampf kann auch fr andere, hnliche Wettkmpfe benutzt werden. Falls es Sie strt, da "liegend/stehend/knieend" geschossen wird, ist eine nderung aller Anzeigen im Programm mglich. Wenn Sie [S]erien whlen, werden die Voreinstellungen in Serie 1/2/3 umbenannt. Whlen Sie [V]oreinstellungen, wird die Umbenennung wieder rckgngig gemacht! Wenn Sie alle Angaben gemacht haben, kommen Sie nun zum Wettkampfmen. Auch von hier aus sind spter noch die bisher gemachten Angaben editierbar. 13 bersichtsliste der Schtzenklassen Klassenbezeichnungen, Altersbereiche und Klassen-Nummern lt. Regelnummer 0.17.1, Schtzenordnung des DSB. Voreinstellung der Klassenanzeige: als [Z]ahl oder als alternative Kurzbezeichnung = [B]uchstabenfolge (Voreinstellung). Klassenbezeichnung Alters- Klassen altern. bereich -Nr. Bez. Schtzenklasse 21 - 45 10 SKL Damenklasse 21 - 45 11 DKL Schlerklasse, m 12 - 14 20 SCM Schlerklasse, w 12 - 14 21 SCW Jugendklasse, m 15 - 17 30 JGM Jugendklasse, w 15 - 17 31 JGW Juniorenklasse, m 18 - 20 40 JNM Juniorenklasse, w 18 - 20 41 JNW Altersklasse 46 - 55 50 AKL Damen-Altersklasse 46 - 55 51 DAK Seniorenklasse A 56 - 65 60 SKA Damen-Seniorenklasse A 56 - 65 61 DSA Seniorenklasse B > 65 70 SKB Damen-Seniorenklasse B > 65 71 DSB Krperbehinderte 90 KB (w = weiblich, m = mnnlich) 14 Das Wettkampf-Wahlmen (c) M.M.W.- Software, Tel. 02941/14833 ͻ ͸ ͻ ͸ ͸ ͸ ͸ ͹ ͻ ͵ ͼ ; > Version 6.3 <ĺ Auswertungen bei Schiesportwettbewerben lt. DSB Sportordnung ͼ Wettkampf-Auswahlmen ͻ -> 1 Men fr 2-Serien <- 2 Men 3-Stellungskampf 3 Men Tiefschuwettbewerb B Backup der Datendateien V Voreinstellungen ndern I Import Datendiskette L Lsch rangletzte Schtzen Q Quit = Programmende ͼ Men: Wettkampf fr 2-Serien anwhlen Whlen Sie hier zuerst die Art des Wettkampfs. Die Anwahl erfolgt mittels der Pfeiltasten und [ENTER] oder dem 1. Zeichen. Dabei erscheinen am unteren Bildschirmrand Informationen zu der jeweiligen Option. Die 3 ersten Optionen whlen jeweils das Hauptmen fr den jeweiligen Wettkampf an. Die Wettkmpfe fr 2 Serien oder den 3-Stellungskampf werden hnlich ausgewertet. In dieser Anleitung konzentrieren wir uns jedoch auf den Wettkampf fr 2 Serien, um dann kurz die Unterschiede zum 3-Stellungskampf und den Tiefschuwettbewerb zu beschreiben. Die weiteren Optionen dieses Mens werden wir an geeigneter Stelle etwas genauer aufzeigen. Hier jedoch noch eine kurze bersicht zu den restlichen Menoptionen: Sie knnen die Voreinstellungen ndern, eine Sicherung der Datendateien mittels BACKUP durchfhren, Teilnehmerdaten eines bereits stattgefundenen Wettbewerbs einlesen und Schtzen, die eine zu geringe Trefferquote erreicht haben, komplett automatisch lschen. Diese beiden zuletzt genannten Optionen sind jedoch nur in der Profi-Version enthalten! Bitte whlen Sie jetzt die Option [1], also den Wettkampf fr 2 Serien. 15 Der Wettkampf fr 2 Serien ͻ -> W E T T K A M P F 2 - S E R I E N <- ͼ Hauptmen ͻ -> V - Verwaltung-Schtzen <- A - Eingabe Wettkampf A B - Eingabe Wettkampf B R - Report - Men C - Copy Schtzendaten L - Lschen von Daten Q - Quit - Wahlmen ͼ Schtzen neu eingeben/ndern/suchen/blttern/lschen/auflisten/filtern usw. Oben sehen Sie das Hauptmen fr 2 Serien. Bitte whlen Sie nun zuerst mit [V] die Verwaltung der Schtzen an und tragen Sie einige oder alle Teilnehmer ein, da sonst die Eingabe von Treffern nicht sinnvoll und daher unmglich ist. 16 [ V ]erwaltung von Schtzen Mglichst vor dem Wettkampf tragen Sie hier die Daten der Schtzen ein, da Sie, wenn alle Teilnehmer erfat sind, schon die Einladungslisten und die Etiketten fr die Startkarten der Einzelschtzen ausdrucken knnen. Unten sehen Sie die Eingabemaske, whrend Sie einen neuen Teilnehmer eintragen. Dabei werden in der untersten Zeile kleine Hilfstexte angezeigt und in der 1. Zeile Informationen zu der gewhlten Funktion. Neuen Datensatz hinzufgen Abk. der Wettkampfklassen Ŀͻ SKL-Schtzen DKL-Damenklasse SCM-Schler (m) SCW-Schler(w) Schtze AKL-Alterskl DAK-Damen Alt. JGM-Jugend (m) JGW-Jugend (w) SKA-Sen.Kl.A DSA-Damen Sen.A JNM-Junioren(m) JNW-Junior.(w) ͳ SKB-Sen.Kl.B DSB-Damen Sen.BĴ KB-Krperbehinderte ͼ ͻ Nr.: 21 Mannschaft: 0 (lfd. Nr.) Name: _______________ Vorname: ____________ Geb. Datum: . . Verein: _______________ Mannsch.: ____ Klasse: ___ Disziplin: ______ Ringe-VM: 0 Standplatz: _____ Startzeit: 0.00 ͼ Neu Modi Update Copy Such Anfang Ende + - Blatt Del List Filt Total Hilf Quit Bitte die laufende bzw. vorgeschlagene Startnummer des Schtzen eingeben 17 Die Neueingabe eines Teilnehmers Whlen Sie [N]eu und fllen Sie die auf dem Bildschirm hell hinterlegten Felder aus: Nr. Dies ist die lfd. Schtzen-Nr. die automatisch vorge- geben wird. Doppelte Nrn. werden nicht akzeptiert! Mannschaft Die lfd. Mannschafts-Nr. ist nur dann von Bedeutung, (lfd. Nr.) wenn der jeweilige Schtze auch fr eine Mannschaft startet, ist dann aber sehr wichtig und wird unbedingt bentigt!!! Startet der Teilnehmer nicht in einer Mannschaft, bernehmen Sie bitte die angezeigte "0". Siehe auch Funkionsbeschreibung: UPDATE Geben Sie nun die folgenden Daten des Schtzen ein: Name und Vorname, Geb.-Datum und Verein. Mannsch. Hier geben Sie einen Zusatz zur Mannschaft ein, z.B. Lippstadt "III", also z.B. eine rmische Ziffer. Dieser Zusatz ist zwar fr die Auswertung nicht zwingend erforderlich, erhht jedoch die bersicht, wenn fr einen Verein mehr als eine Mannschaft startet. Klasse Bei der Eingabe werden die einzelnen Klassen mit den einzugebenden Abkrzungen, je nachdem, ob Sie Zahlen oder Buchstaben als Abk. in der Voreinstellung gewhlt haben, rechts oben am Bildschirm eingeblendet. Sie sollten unbedingt die vorgeschlagenen Abkrzungen benutzen, da diese bei etlichen Auswertungen ange- zeigt werden! Bitte geben Sie jetzt die noch fehlenden Daten fr die Disziplin z.B. SPOPI(Sportpistole 22), FRP(freie Pistole), OSP(Olympische Schnellfeuerpistole) oder ZF(Zentralfeuer), Ringe Vereinsmeisterschaft, Startplatz und die Startzeit ein. Sollte ein Schtze in mehreren Disziplinen starten, knnen Sie diesen mit der Kopierfunktion (C fr Copy) kopieren und mssen so nicht alle Daten mehrfach eingeben. Die Kopierfunktion, sowie alle anderen optionalen Funktionen, werden im folgenden beschrieben. 18 Verfgbare Funktionen Eine groe Anzahl von Funktionen steht Ihnen zur Verfgung. Drcken Sie [H] fr Hilfe und es erscheint der abgebildete Hilfsbildschirm. Ausgabe der Befehlsbersicht ͻ Schtzen-Verwaltung ( 2 Serien ) Datum: 02.03.94 Zeit: 11.21 ͼ Befehlsoptionen u. Tasten zum Editieren Ŀ Neu neuen Datensatz hinzufgen ---> Zeichen rechts ͻ Modi ndert angezeigten Datensatz <--- Zeichen links Copy kopiert angezeigten Satz Pfeil hoch vorhergehendes Feld Such Schnellsuche mit lfd. Start-Nr. Pfeil unten nchstes Feld Anfang zeigt den 1. Datensatz an PgDn PgUp Eingabe abschliessen Ende zeigt den letzten Satz an End nchstes Wort/Feld + gehe zum nchsten Datensatz Home vorheriges Wort/Feld - gehe zum vorhergehenden Satz Del Buchstabe lschen Blatt Vor- / Zurck um Anzahl Stze Ins Einfgemodus EIN/AUS Del lscht angezeigten Datensatz List zeigt Liste im Browse-Modus Finale Edit Ringe Finale Filt Datei mit einem Filter absuchen Quit Rcksprung Hauptmen Total errechnet Anzahl Datenstze Update ndern Mannsch./Vereinsmannsch. Bitte Taste fr weiter drcken ! ͼ Neu Modi Update Copy Such Anfang Ende + - Blatt Del List Filt Total Hilf Quit Verschiedene Tasten, wie etwa die Pfeiltasten werden zum Editieren benutzt. Die Anweisungen hierzu sind ebenso in die Hilfefunktion eingebaut. Der Aufruf der verschiedenen Funktionen erfolgt entweder durch Eintippen des 1. Zeichens oder Sie gehen mit den Pfeiltasten dorthin und besttigen mit [ENTER]. [N]eu: Eingabe eines neuen Datensatzes bzw. Starters [M]odi: ndern des angezeigten Datensatzes, mit Ausnahme der lfd. Start-Nr. [U]pdate: Erst bei Beginn eines Wettkampfs steht es oft fest, welche Schtzen zugleich in einer Mannschaft antreten. Whlen Sie also "Update" um die laufende Mannschaftsnummer und den Zusatz zur Vereinsmannschaft zu ndern, oder erst jetzt einzugeben. Zuerst sollten Sie die jeweiligen Schtzen mit der Suchfunktion suchen und dann beide Felder mit "Update" editieren, was schneller ist, als mit "Modi" den ganzen Datensatz zu editieren. [C]opy: der Datensatz wird kopiert, so da Sie evtl. nur noch die Start-Nummer ndern mssen, wenn die Daten hnlich sind. Bitte kopieren Sie keinen Datensatz, wenn dem jeweiligen Schtzen schon Ringe zugeordnet wurden, da diese mitkopiert wrden! 19 [S]uch: Der Cursor springt in das Schlsselfeld Start-Nummer. Hiermit ist die Suche am schnellsten. [A]nfang: Sprung zum 1. Datensatz, bzw. dem Schtzen mit der Startnummer 1. [E]nde: Sprung zum letzten Datensatz der Datei, bzw. zur hchsten Startnummer. [+]: Vorblttern um einen Datensatz [-]: Zurckblttern um einen Datensatz [B]latt: Sie knnen hier auf einmal mehrere Datenstze vor- oder zurckblttern, indem Sie auf die Frage "Stze..." eine Zahl (Anzahl) eingeben. Zum Zurckblttern mu die Zahl mit einem vorgestellten Minuszeichen eingegeben werden. [D]el: Lscht den gerade angezeigten Datensatz. [F]ilt: Hier wird bei Anwahl die gesamte Datei mit einem Filter abgesucht, d.h., Sie knnen mit allen invers dargestellten Feldern gleichzeitig suchen, indem Sie einfach die Daten eingeben die Ihnen noch bekannt sind. Z.B. Wenn Sie alle Starter der Schtzenklasse = SKL und der Disziplin Sportpistole = SPOPI suchen, fllen Sie bitte die dafr vorgesehenen Felder dementsprechend aus und lassen die restlichen Felder einfach leer. Besonders grndlich werden die Felder "Name" und "Vorname" gefiltert, da hier die Suche nach Textfragmenten erfolgt. Geben Sie z.B. im Feld "NAME" den Suchstring: "man" ein, werden Namen wie: Kampmann, Ismanski oder Mankowski gefunden. Es wird Ihnen nun der erste Starter, zu dem dieser Filter pat, angezeigt. Sie knnen nun innerhalb dieses Filters blttern, ndern, lschen, auflisten usw., ganz so, als ob nicht mehr Starter von Ihnen eingegeben worden wren. Die Datei wird also mit der Funktion Filter auf eine Teilmenge aller Datenstze begrenzt. Beinahe alle Funktionen beziehen sich auf einen einmal gesetzten Filter, so lange, wie Sie Ihn bestehen lassen. Der Abbruch erfolgt, indem Sie wieder [F]ilter whlen und die angezeigte Frage verneinen. [L]ist: Eine Starterliste wird in einem Window la Browse ausgegeben.Die List-Funktion hat eine eigene Tastenbelegung, wie in der Abbildung (nchste Seite) zu sehen ist. Diese wird mit der Funktionstaste [F1] eingeblendet. Mchten Sie evtl. gemachte nderungen abspeichern und die List-Funktion verlassen, drcken Sie bitte die Funktionstaste [F2] bzw. [ESC] um abzubrechen, ohne die nderungen zu bernehmen. 20 Startliste fr 2 Serien Ŀͻ NR NAME VORNAME GEBURT KLASSE DISZI RINGE STAND ZEIT ͸ 1Bochner Franz 22.07.49SKL SPOPI 285 9.0 2Laumer Klaus 11.04.56SKL SPOPI 285 9.0ͼ 3Kunz Arno 23.05.56SKL SPOPI 290 9.0 4Morgenrot Michael 02.07.53SKL SPOPI 286 9.0ͻ 5Maier Gerhard 20.08.59SKL SPOPI 287 9.0 6Schmidt K-Heinz 01.04.63SKL SPOPI 279 9.0 7de Tomaso Francis 23.10.67SKL SPOPI 270 9.0 8Meyer Waldemar 11.04.65SKL SPOPI 279 9.0 Tastenbelegung im Browse-Modus Ŀ > . . . Zeichen nach rechts PgUp . . vorherige Seite / 1. Satz < . . . Zeichen nach links PgDn . . nchste Seite / letzter Satz Pfeil hoch eine Zeile nach oben Ctrl+PgUp Sprung zum 1. Satz der Datei Pfeil tief eine Zeile nach unten Ctrl+PgDn zum letzten Satz der Datei Tab . . . nchstes Feld Del . . . Zeichen rechts lschen Enter . . nchstes Feld Backspace Zeichen links lschen Shift+Tab. vorheriges Feld Ctrl+End. oder Ctrl+W, siehe < F2 > Home . . . zum 1. Feld des Satzes < F2 > . Abspeichern, Browse beenden End . . . zum letzten Feld Esc . . . Browse abbrechen, kein save ͼ Neu Modi Update Copy Such Anfang Ende + - Blatt Del List Filt Total Hilf Quit Hilfe Tastenbelegung = < F1 > Abspeichern = < F2 > Abbrechen = < ESC > Wenn Sie sich in der Liste ber den rechten Bildschirmrand bewegen, scrollt ein Teil des Bildschirms, so da alle Daten eingesehen werden knnen. Nur die Schtzen-Nrn. und -Namen sind immer zu sehen. Alle Felder knnen mit Ausnahme der lfd. Schtzennummer editiert werden. Eine einmal vergebene Schtzennummer sollte eben nicht doppelt vergeben werden. Da diese Mglichkeit jedoch besteht und es dann zu Fehlern kommen kann, ist das Editieren der Startnummern nicht gestattet und hier unmglich. Da jetzt die Felder aller Schtzen sehr bersichtlich als Tabelle dargestellt werden, knnen evtl. Unstimmigkeiten besser erkannt und evtl. berichtigt werden. Falls Sie vorher die Filterfunktion benutzt haben sollten, besteht auch hier die Mglichkeit, sich nur bestimmte Datenstze anzeigen zu lassen. [T]otal: Zhlt die Anzahl der gesamten Datenstze oder bezieht sich auf den gesetzten Filter. [H]ilf: Das Hilfefenster mit den Kurzbeschreibungen aller Verwaltungsbefehle wird eingeblendet. [Q]uit: Sprung zurck zum Hauptmen des jeweiligen Wettkampfs. Nachdem alle Teilnehmer in allen Klassen und Disziplinen erfat sind, whlen Sie diese Funktion um die Schtzenverwaltung abzuschlieen. Evtl. sollten Sie jetzt die Einladungslisten und die Etiketten fr die Startkarte der Einzelschtzen ausdrucken; Beschreibung, siehe weiter hinten. 21 [ A ] - Eingabe Wettkampf A Hier ordnen Sie jedem Schtzen fr den Wettkampf: A, z.B. Przision, die erzielte Anzahl von Ringen zu. Gehen Sie bitte wie folgt vor: Suchen Sie den jeweiligen Schtzen anhand der Start-Nr. indem Sie die Option: [S]uch anwhlen. Tragen Sie die gesuchte Nr. ein und der Schtze wird mit weiteren Informationen am Bildschirm ausgegeben. ndern Sie nun die erzielten Ringe mit der Option [M]odi. Suchen Sie den nchsten Schtzen und ndern Sie die erzielten Ringe usw. Es kann natrlich auch vor- oder zurckgeblttert werden. Dies ist jedoch nur dann sinnvoll, wenn gerade z.B. die Ringe des folgenden Schtzen eingetragen werden sollen. [ B ] - Eingabe Wettkampf B Hier ordnen Sie jedem Schtzen fr den Wettkampf B, z.B. Duell, die erzielte Anzahl von Ringen (genauso wie beim Wettkampf A) zu. Serie B wird hher gewertet als Serie A. Wurde also fr beide Serien zusammen die gleiche Ringanzahl geschossen, ist derjenige Schtze besser, der in Serie B eine hhere Trefferanzahl erreicht hat, obwohl das Totalergebnis beider Schtzen gleich ist. Schnellsuche mit lfd. Startnr. ͻ 2 Serien - Wettkampf: B Datum: 02.03.94 Zeit: 11.23 ͼ ͻ Nr.: 1 M.-Nr.: 1 Name: Bochner, Franz Geb.: 22.07.49 Klasse: SKL Disziplin: SPOPI Schtzenkl. Verein: St.Ingbert I Serie ASerie BTotalĿ Ringe total: 140 142 282 ĺ Die letzten 10er 9er 8er 7er 6er 5er 4er 3er 2er 1er 10 Schsse: 6 4 0 0 0 0 0 0 0 0 ͼ Such Modi + - Blatt 1.Serie 2.Serie Finale Quit 22 Sollten jedoch 2 oder mehr Schtzen jeweils in Serie A und in Serie B die gleiche Ringanzahl geschossen haben, mssen zudem die 10 zuletzt geschossenen Ringe je Schtze einzeln eingegeben werden.Diese knnen evtl. den Ausschlag ber Sieg oder Niederlage geben. Es zhlen nicht etwa die Anzahl der zuletzt geschossenen Ringe, sondern die Anzahl an 10ern, 9ern usw. So wird z.B. eine 10 und neun 1er hher gewertet als zehn 9er. Im 3-Stellungskampf geht es hnlich zu. Dort gibt, bei Ringgleichheit, die 3. Serie den Ausschlag. Auch hier werden die letzten 10 Treffer noch einmal separat eingegeben. Bei der Eingabe der 1. sowie der 2. Serie(siehe oben) sind drei weitere Menoptionen vorhanden: 1.Serie, 2.Serie und Finale. [1.] Serie bzw. [2.] Serie gibt Ihnen die Mglichkeit, sofort zwischen den einzelnen Serien des gerade angezeigten Schtzen hin- und her zu schalten. Sie mssen nicht jedesmal zum vorhergehenden Hauptmen schalten, um die einzelnen Serien auszuwhlen. Die weitere Funktion "[F]inale" beschreiben wir auf der nchsten Seite. 23 Der Finalkampf Bei greren Wettbewerben bzw. Meisterschaften wird nach den neuesten Regeln auf jeden Fall ein Finalkampf, bzw. ein Stechen der besten (10) Einzelschtzen durchgefhrt. Da diese Ihnen jedoch nicht sofort bekannt sind, sollten Sie jetzt zuerst eine vorlufige Auswertung aller geschossenen Einzelserien als Report durchfhren; siehe Reports weiter hinten. Finalkampf, Stechen ͻ 2 Serien - Wettkampf: B Datum: 02.03.94 Zeit: 11.24 ͼ ͻ Nr.: 1 M.-Nr.: 1 Name: Bochner, Franz Geb.: 22.07.49 Klasse: SKL Disziplin: SPOPI Finalkampf Ŀ Bitte tragen Sie hier zustzliche Ringe ein, wenn ein Finalkampf der besten Schtzen nach den Regeln des "DSB" bzw. der "UIT" vorgenommen wird. Der hchste Wert fr jeden der 10 Schsse betrgt max. 10.9 - Aufsummierung erfolgt automatisch! ij 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 ĺ 9.2 9.0 10.4 10.0 9.6 7.9 10.5 10.6 10.1 9.3 r 3er 2er 1er 0 0 0 0 ͼ Such Modi + - Blatt 1.Serie 2.Serie Finale Quit Danach sind die besten Schtzen bekannt und schieen unter sich einen Finalkampf aus. Gehen Sie nun wieder zur Treffereingabe, suchen Sie den jeweiligen Finalisten anhand der Startnummer, whlen Sie dann [F]inale um die dort erreichten Ringe einzeln einzugeben. Die erreichten Ringe werden der Totalsumme zugeschlagen, automatisch aufsummiert und das erreichte Endergebnis sofort angezeigt. Erst dann kann der endgltige Report erstellt werden. Dabei ist es sogar mglich, da z.B. der bisher zweitplazierte Schtze den ersten Rang erreicht. 24 [ R ] - Das Report-Men Um Auswertungen vorzunehmen whlen Sie jetzt bitte das Reportmen an. ͻ -> W E T T K A M P F 2 - S E R I E N <- ͼ Hauptmen ͻ V - Verwaltung-Schtzen Reportmen ͻgabe Wettkampf A 1 - Einzelauswert.: A gabe Wettkampf B 2 - Einzelauswert.: B ort - Men -> 3 - Einzelauswert.: A+B y Schtzendaten 4 - Mannschaftsauswert. chen von Daten S - Starterliste t - Wahlmen M - Mannschaftsliste ͼ E - Etikettendruck Q - Quit Hauptmen ͼ Rangliste sortiert nach Totalringen A + B + Zusatzringen Grundstzliches zu Listen, Etiketten und Auswertungen Die Ausgabe-Funktionen hneln sich in den allermeisten Fllen und werden hier zunchst global erklrt. Folgende Listen, Reports und Etiketten knnen erstellt werden: [S] Starter- bzw. Einladungsliste der Einzelstarter [M] Mannschaftsliste [E] Etikettendruck fr die Starterkarte der Einzelschtzen [1] Einzelauswertung der Serie A [2] Einzelauswertung der Serie B [3] Einzelauswertung Serie A u. B (Gesamtausw. Einzelschtzen) [4] Mannschaftsauswertung [Q] Rcksprung zum Hauptmen Zuerst erfolgt jeweils die Vorsortierung nach der lfd. Schtzen- Nr., der Mannschafts-Nr. oder Rangfolge, je nachdem welche Liste erstellt werden soll. Darauf haben Sie jedoch keinen direkten Einflu. Nun gibt es verschiedene Mglichkeiten bestimmte Datenstze zu selektieren. Zuletzt geben Sie noch zwei Zeilen Text ein, die den jeweiligen Wettkampf beschreiben sollten und whlen danach die Ausgabe des Reports auf Monitor oder Drucker. 25 Erstellung von Reports Wie Startlisten, Etiketten und Auswertungen erstellt werden, wird auf den nchsten Seiten am Beispiel der Gesamtauswertung von Einzelschtzen und Mannschaften eingehend beschrieben. Whlen Sie das Feld zur Selektion, ganz so, wie in der folgenden Grafik. G E S A M T - A U S W E R T U N G - E I N Z E L S T A R T E R Abk. der Wettkampfklassen ͻ SKL-Schtzen DKL-Damenklasse SCM-Schler (m) SCW-Schler(w) AKL-Alterskl DAK-Damen Alt. JGM-Jugend (m) JGW-Jugend (w) SKA-Sen.Kl.A DSA-Damen Sen.A JNM-Junioren(m) JNW-Junior.(w) SKB-Sen.Kl.B DSB-Damen Sen.BĴ KB-Krperbehinderte ͼ Selektion von: ͻ -> K Klasse <- D Disziplin X Klasse + Disziplin I Individueller Filter O Ohne Selektion ͼ Welche Klasse selektieren? SKL Ausgabe als < K >urzliste oder als < G >esamtliste ? K In der Kurzliste sind nur die Schtzen enthalten die in der jeweiligen Serie schon geschossen haben, bzw. beide Serien schon abgeschlossen haben! Einige Mglichkeiten sind bereits vordefiniert, z.B. die Selektion fr eine Disziplin oder Klasse, bzw. eine Kombination beider Felder. Dabei wird zur Gedchtnissttze ein Window mit den verschiedenen Klassen eingeblendet. Je nach Voreinstellung knnen dies Zahlen oder Abkrzungen. als Zeichenfolge sein. Andere Filter zur Selektion knnen Sie selbst einfach definieren. Diese universelle Selektion wird spter ausfhrlicher beschrieben. Dann werden Sie, wenn es sich um Auswertungen der Einzelschtzen handelt, gefragt, ob eine Gesamtliste oder eine Kurzliste ausgegeben werden soll. In der Gesamtliste sind alle Schtzen enthalten, die von Ihnen selektiert wurden, im Gegensatz zur Kurzliste, die nur Schtzen enthlt, welche eine bzw. alle Serien schon geschossen haben. Geben Sie jetzt bitte noch zwei Texte fr die Kopfzeilen einer jeden Seite des gewnschten Reports ein. 26 Der erste, krzere Text sollte die Hauptberschrift fr alle Seiten des Reports sein und wird je nach Art des Druckers (siehe auch Voreinstellungen) in Breitschrift oder in normaler Schrift ausgegeben. Die zweite Zeile sollte den Wettkampf etwas genauer beschreiben und z.B. die Disziplin und Klasse enthalten, nach der selektiert wurde. Der Ausdruck erfolgt in normaler Schrift auf der 2. Zeile jedes Reports. Beide berschriften werden in einer Datei zwischengespeichert, und stehen Ihnen deshalb weiter zur Verfgung, so da spter evtl. nur kleine nderungen notwendig sind. Geben Sie sodann das jeweilige Wettkampfdatum ein(nur reg. Version) Startlisten knnen dann bereits Tage vor dem Wettkampf erstellt werden und mit dem entsprechenden Startdatum an teilnehmende Ver- eine versandt werden. Das Startdatum bleibt so lange erhalten, bis TARGET neu gestartet wird. Whlen Sie zuletzt die Ausgabe fr Monitor oder Drucker. Auch ein Abbruch ist jetzt noch mglich. Die Ausgabe auf dem Monitor erfolgt, je nach Voreinstellung, mit 25 bzw. 50 Zeilen je Bildschirmseite. G E S A M T - A U S W E R T U N G - E I N Z E L S T A R T E R Ŀ Bitte geben Sie die 2 Kopfzeilen, also berschriften fr alle auszu- gebenden Seiten ein. Beide Kopfzeilen werden spter automatisch zen- triert auf dem Monitor oder Drucker ausgegeben! Beim Ausdruck einer Liste, wird die 1. Kopfzeile jedoch in doppelter Zeichenbreite gedruckt (nur IBM-Propr./Epson kompatibele Drucker) ! bernehmen oder editieren Sie dann das Wettkampfdatum. ______Mannschaften: Landesmeisterschaft 1994______ 1. Kopfzeile fr die auszugebende Liste: __________________Sportpistole Kal. 22 Regel 2.40 Sp.Ordnung________________ 2. Kopfzeile fr die auszugebende Liste: Bitte geben Sie das Wettkampfdatum ein: 02.03.94 ͻ Monitor Drucker Abbruch ͼ 27 Landesmeisterschaft 1994 Sportpistole Kal. 22 Regel 2.40 Sp.Ordnung TARGET (c) M.M.W. Datum: 02.03.94 Seite: 1 RANG S-NR NAME, VORNAME VEREIN KL. ----A ---B TOTAL 1 10 Schwertheimer, Guido Seelbach SKL 141 159 396.9 Finale: 9.9 9.9 9.9 9.9 10.0 9.9 10.4 9.9 8.0 9.1 = 96.9 2 3 Kunz, Arno St.Ingbert SKL 145 140 379.8 Finale: 10.0 9.0 9.9 10.1 10.1 8.0 9.0 9.2 9.5 10.0 = 94.8 3 1 Bochner, Franz St.Ingbert SKL 140 142 378.6 Finale: 9.2 9.0 10.4 10.0 9.6 7.9 10.5 10.6 10.1 9.3 = 96.6 4 2 Laumer, Klaus St.Ingbert SKL 141 143 378.1 Finale: 9.1 9.9 9.8 10.1 10.1 9.1 9.0 9.0 9.0 9.0 = 94.1 5 4 Morgenrot, Michael St.Ingbert SKL 141 140 376.9 Finale: 9.9 9.1 9.6 9.4 8.9 10.0 10.1 9.0 9.9 10.0 = 95.9 6 6 Schmidt, K-Heinz Seelbach SKL 140 140 376.4 Finale: 9.9 9.9 10.0 10.2 10.6 8.9 9.1 9.3 9.6 8.9 = 96.4 7 5 Maier, Gerhard Homburg SKL 142 139 375.5 Finale: 9.1 9.2 9.0 8.9 10.0 10.1 9.9 9.9 9.1 9.3 = 94.5 8 7 de Tomaso, Francis Homburg SKL 139 140 373.8 Finale: 9.1 9.5 8.9 10.9 10.9 9.1 8.9 9.5 9.0 9.0 = 94.8 9 9 Wettinghof, Karl M.m.Bexbach SKL 135 140 371.0 Finale: 9.1 9.2 9.1 8.8 10.0 10.3 10.5 9.9 9.9 9.2 = 96.0 10 8 Meyer, Waldemar Homburg SKL 137 140 369.2 Finale: 9.1 9.9 10.0 9.9 8.9 8.9 9.3 9.1 9.1 8.0 = 92.2 11 15 Meier, Fritz Oberbexbach SKL 139 134 273.0 12 13 Mller, H-Werner Lautzkirchen SKL 137 135 272.0 13 14 Schweitzer, Ado Seelbach SKL 139 133 272.0 14 12 Knwe, Heinz Bexbach SKL 137 134 271.0 15 16 Bittmann, Hans Kirrberg SKL 139 132 271.0 16 11 Schmied, Heino Ensheim SKL 135 135 270.0 17 18 Klemme, Klaus Lautzkirchen SKL 135 135 270.0 18 19 Bruns, Josef Lautzkirchen SKL 137 133 270.0 19 20 Dickmann, Heinrich Homburg SKL 137 129 266.0 20 17 Mlle, Karl Seelbach SKL 130 135 265.0 Letzte Seite! Taste drcken - Rcksprung zum Men... Einladungslisten der Einzelstarter werden hnlich erstellt, jedoch ist eine Kurzliste hier nicht vorgesehen, da diese ja nur die Startdaten der Schtzen enthalten. Eine Begrenzung auf bestimmte Klassen und/oder Disziplinen ist aber gegeben. 28 Der universelle Filter Eine individuelle Selektion knnen Sie erreichen, wenn Sie einen Filter selber programmieren. Gehen Sie wie folgt vor: 1. Whlen Sie im Reportmen die Art des Reports, also z.B. Auswertung Serie A oder B oder die Gesamtauswertung aller Serien oder eine Startliste fr Einzelstarter oder Mannschaften. 2. Whlen Sie in dem folgenden Men [I]ndividueller Filter. Der Aufbau der jeweiligen Datenbank wird Ihnen nun angezeigt. Teilweiser Aufbau und Struktur der Datenbank: TG Ŀ Feld Typ L Inhalt Feld Typ L Inhalt Trefferfelder ( Typ N ) ͳ NR N 4 Nummer MANN C 4 V.Mannsch. TA = Total A Einzelserie M_NR N 3 Mannsch.Nr. KLASSE C 3 Klasse TB = Total B Einzelserie NAME C 15 Fam.-Name DISZI C 6 Disziplin TM = Total Mannschaft VORNAME C 12 Vorname RINGE C 3 Ringe VM FINAL = Ringe Finale GEBURT D 8 Geburtstag STAND C 5 Standplatzij VEREIN C 15 Vereinsname ZEIT N 5 Startzeit M_NR = lfd. Mannsch.-Nr Ĵ zur Sortierung Feldtyp : C = Text, N = Numerisch, D = Datum MANN = rm. Ziffer zur Laenge (L) : Feldlaenge Vereinsmannschaft Inhalt : Beschreibung des Feldinhalts ij Bitte Filterausdruck eingeben; Zeile freilassen = Ausgabe aller Teilnehmer! 3. Schreiben Sie einen logischen Filterausdruck zur Selektion in die untere leere, invers angezeigte Zeile. Die Anzeige des Rangs gilt nur fr den gesetzten Filter und kann daher das Ergebnis verzerren, da ja nur die besten Schtzen am Finale teilnehmen. Sie drfen also nicht alles diesem Programm berlassen, sondern sollten auch selber nachdenken, ob der von Ihnen definierte Filter wirklich angebracht ist. Sie knnten z.B. auch bei der Auswertung der 1. Serie nach den erreichten Ringen des Finalkampfs selektieren. Dies wrde mit Sicherheit die Rnge der Schtzen verflschen, da evtl. erst in der 2. Serie von manchen Schtzen richtig "gepunktet" worden ist. Sie sollten also daran denken, da z.B. bei der Auswertung der erreichten Ringe der 1. Serie auch nur z.B. nach der Disziplin, der Klasse oder den Ringen der 1. Serie selektiert wird! Die Ringe des Finalkampfs werden brigens nur bei der Gesamtauswertung aller Serien der Einzelschtzen angezeigt, nicht also bei der Auswertung der einzelnen Serien. "bung macht den Meister!" 29 Die Programmierung eines Filters Um nach allen nur erdenklichen Mglichkeiten selektieren zu knnen, mssen Sie also einen dBASE-kompatiblen Filterausdruck eingeben. Wenn Sie nichts eingeben und damit die Eingabezeile einfach leer lassen, werden alle Schtzen und Ergebnisse ausgegeben. Der Filter hat die Aufgabe, die Ausgabe der Liste auf den Teil der Datenstze zu begrenzen, zu der der von Ihnen definierte Ausdruck pat. Dieser Filterausdruck wird dann vom Programm automatisch auf logische Richtigkeit geprft, so da viele Ihrer Fehler abgefangen werden. Der zuletzt eingegebene Filter wird dann automatisch abgespeichert und steht so bei der nchsten Anwahl wieder zur Verfgung. Um einen Filterausdruck fr eine Selektion zu definieren, bentigen Sie den Aufbau der Datenbank, der Ihnen bis auf einige Ausnahmen (z.B. Berechnungsfelder) am Bildschirm ausgegeben wird. Am leichtesten ist es sicherlich, wenn Sie jetzt einmal einige Ausdrcke sehen, die Sie in leicht abgenderter Form, als Filter zur Selektion verwenden knnen. Die auf der nchsten Seite abgedruckten Beispiele erheben natrlich keinen Anspruch auf Vollstndigkeit. Diese Option ist eigentlich mehr fr dBase-Benutzer gedacht, die Filterausdrcke kennen und anzuwenden wissen. Um allen Anwendern nach Mglichkeit zu helfen, haben wir nur leicht verstndliche Ausdrcke gewhlt. "Spielen" Sie ruhig etwas mit dieser Funktion, so da Sie mit der Zeit sicherer werden! 30 Beispiele fr einen Filter (Die einzugebenden Ausdrcke sind unterstrichen!) -------------- Textfelder(Type C) werden in "Anfhrungszeichen" gesetzt, z.B.: KLASSE = "AKL" -------------- = alle Schtzen der Altersklasse: AKL. Verknpft werden knnen Ausdrcke mit .AND. .OR. und .NOT. (fr und, oder, nicht) z.B.: KLASSE="SKL" .AND. DISZI="SPOPI" -------------------------------- = Alle Schtzen der Schtzenklasse und der Disziplin Sportpistole. VEREIN="St.Ingbert" .OR. VEREIN="Homburg" ----------------------------------------- = Alle teilnehmenden Schzen der Vereine: St.Ingbert und Homburg (z.B. als Startliste). Ist ein Feld numerisch, also Type = N, wie etwa die lfd. Startnr.: NR, oder die lfd. Mannschaftsnr.: M_NR, fallen die Anfhrungszeichen weg, z.B.: NR >= 57 -------- = Es werden alle Schtzen ab/incl. Startnummer 57 ausgegeben. Ist das Feld ein Datumsfeld, also Type D wie GEBURT, mu ein spezieller Aus-druck eingetragen werden z.B.: GEBURT>=CTOD("25.02.50") ------------------------ = Ausgabe aller Schtzen ab(incl.) Geburtstag: 25. Febr. 1950. GEBURT>=CTOD("01.10.44") .AND. GEBURT<=CTOD("30.09.69") ------------------------------------------------------- = Ausgabe Schtzen der Schtzenklasse "SKL" z.B. zur Kontrolle. Wenn Sie eine Mannschaftsauswertung erstellen mchten, mu mindestens der folgende Ausdruck als Filter eingegeben werden: M_NR <> 0 --------- = Mannschafts-Nr. ist nicht 0. Alle Schtzen, die in einer Mannschaft antreten, mssen ja einer lfd. Mannschaftsnummer zugeordnet werden, die grer als 0 ist. 31 Die Mannschaftsauswertung Die Auswertung von Mannschaften geht hnlich vonstatten wie die Auswertung von Einzelschtzen, per Programmierung eines Filters. Dabei ist es jedoch unerllich, das jedem teilnehmenden Mannschaftsschtzen vorher eine Mannschaftnr.(grer 0) zugeordnet wurde, da reine Einzelschtzen die Mannschaftsnr. 0 erhalten. Es erscheint hier sofort das Window mit dem Aufbau der jeweiligen Datenbank. Zur Auswertung von Mannschaften mu wenigstens der folgende Filter eingegeben werden: M_NR <> 0. Das ist jedoch nur dann sinnvoll, wenn alle Mannschaften in der gleichen Disziplin und Klasse geschossen haben. Sonst mu der Filterausdruck erweitert werden! Landesmeisterschaft 1994 Demo Mannschaften: Sportpistole Kal. 22 Regel 2.40 Sp.Ordnung TARGET (c) M.M.W. Datum: 02.03.94 Seite: 1 Platz: 1 Mannschaft: St.Ingbert I SPOPI Start-Nr. 1 Schtze: Bochner, Franz 282 Ringe Start-Nr. 2 Schtze: Laumer, Klaus 284 Ringe Start-Nr. 3 Schtze: Kunz, Arno 285 Ringe Gesamtringe: Serie A: 426 Serie B: 425 Total: 851 Ringe Platz: 2 Mannschaft: Seelbach I SPOPI Start-Nr. 10 Schtze: Schwertheimer, Guido 300 Ringe Start-Nr. 14 Schtze: Schweitzer, Ado 272 Ringe Start-Nr. 17 Schtze: Mlle, Karl 265 Ringe Gesamtringe: Serie A: 410 Serie B: 427 Total: 837 Ringe Platz: 3 Mannschaft: Homburg I SPOPI Start-Nr. 5 Schtze: Maier, Gerhard 281 Ringe Start-Nr. 7 Schtze: de Tomaso, Francis 279 Ringe Start-Nr. 8 Schtze: Meyer, Waldemar 277 Ringe Gesamtringe: Serie A: 418 Serie B: 419 Total: 837 Ringe Letzte Seite! Taste drcken - Rcksprung zum Men... Zur Auswertung werden die Totalringe aller Serien bentigt, wobei auch hier die letzte Serie hher als die 1. Serie gewichtet wird(siehe Platz 2 u. 3 in der Grafik). Nicht bercksichtigt werden jedoch evtl. erzielte Ringe des Finalkampfs oder der letzten 10 Treffer. 32 Druckformate der Listen Listen werden normalerweise entweder auf 12" Endlospapier oder 11" DIN A4 (Einzelblatt) ausgegeben. Die 1. Kopfzeile wird in Breitschrift ausgedruckt, wenn Sie die Angabe nach einem IBM-kompatiblen Drucker positiv beantwortet haben; ansonsten erfolgt der Druck in der am Drucker voreingestellten Normalschrift. Diese und andere Anpassungen sind mit der Funktion "Voreinstellung" auch im nachhinein nderbar, z.B. wenn schon alle Schtzen eingegeben wurden. Start- oder Einladungslisten werden in der Reihenfolge der Startnummern ausgedruckt. Auswertungen erfolgen natrlich in der jeweiligen Rangfolge sortiert, wobei Serie B bei Ringgleichheit meist den Ausschlag gibt, bzw. zustzlich die letzten 10 Schsse und evtl. ein zustzlicher Finalkampf. Das Etikettenformat Diese werden sortiert nach der Startnummer der Einzelstarter im Format: 88,9 x 35,7 x 1 ausgegeben. Diese bentigen Sie fr die Leistungskarte der Einzelschtzen und werden auf diese aufgeklebt. [ Q ] - Quit Hauptmen Mit dieser Funktion kehren Sie wieder zum Hauptmen fr 2 Serien zurck. 33 [ C ] - Copy Schtzendaten Bei Anwahl werden die persnlichen Daten aller Schtzen aus der Datei fr 2 Serien in die Datei fr 3 Serien kopiert. Dies ist dann von Vorteil, wenn neben dem Wettkampf fr 2 Serien auch ein 3-Stellungskampf mit den gleichen Schtzen erfolgen soll. Nicht alle Daten werden kopiert, sondern nur die Felder, die sich norma- lerweise nicht ndern. Treffer- und Berechnungsfelder, sowie Mann- schafts-Startnummern werden auf 0 gesetzt. Kopieren von Schtzendaten Ŀ Die folgenden Felder werden aus der Datei fr den Wettkampf fr 2-Serien zur Datei 3-Stellungskampf/3-Serien kopiert, so da Sie nur noch die Er- gnzungen wie Disziplin, Startzeit usw. eintragen mssen. Kopieren der Felder: NAME, VORNAME, GEBURT, VEREIN, KLASSE und RINGE-VM. Danach wird die Datei fr 3-Serien komplett neu nach Vereinen und inner- halb der Vereine nach Namen und Vornamen neu sortiert und die Startnummern fortlaufend neu geschrieben und ersetzt; auch Schtzen, die bereits in der Datei fr 3-Serien eingetragen waren, sind hiervon ebenfalls betroffen! Die Datei fr 2 Serien bleibt dabei jedoch vllig unverndert. Daher, bitte diese Funktion evtl. nur einmal starten, da sonst Schtzen mehrfach kopiert werden; denken Sie auch an die neuen Startnummern !!! Schtzendaten jetzt kopieren (J/N) ? N Kopieren der Schtzenstammdaten fr 2-Serien in die Datei fr 3-Serien Danach wird die Datei fr 3 Serien neu nach Verein, Name und Vor- name sortiert und alle Einzelstartnummern fortlaufend neu ge- schrieben. Von den beschriebenen nderungen sind alle Schtzen des Wettkampfs fr 3 Serien betroffen, auch bereits vorhandene Eintragungen! Bitte benutzen Sie diese Option mit Bedacht, da ein nochmaliges Anwhlen den Kopiervorgang wiederholen wrde und dann einige oder alle Schtzen in der Datei fr 3 Serien doppelt vorhanden wren. [ L ] - Lschen von Daten Hier knnen Sie entweder alle Daten komplett lschen oder nur die Treffer und Mannschaftsnummern, so da einige Daten, wie Name, Disziplin, Verein usw. erhalten bleiben. Vorgewhlt ist: "Keine Daten lschen", damit Sie diese Funktion nicht aus Versehen auslsen. [ Q ] - Quit Wahlmen Mit dieser Funktion kehren Sie zum Wettkampf-Auswahlmen zurck. 34 Der 3-Stellungskampf ͻ -> 3 - S T E L L U N G S K M P F E <- ͼ Hauptmen ͻ V - Verwaltung Schtzen Reportmen ͻgabe liegend 1 - Auswertung liegend gabe stehend 2 - Auswertung stehend gabe knieend 3 - Auswertung knieend ort - Men 4 - Gesamtausw. 1+2+3 chen von Daten 5 - Mannschaftsauswert. t - Wahlmen S - Starter Listen ͼ E - Etikettendruck Q - Quit Hauptmen ͼ Ausgabe einer Rangliste fr Wettkampf: liegend auf Drucker / Monitor Der Unterschied zwischen dem Wettkampf fr 2 Serien und dem 3-Stellungskampf, bzw. der Auswertung von 3 Serien ist nicht sehr gro. Alles ist hnlich aufgebaut, nur werden hier eben 3 Serien ausgewertet. Diese werden liegend, stehend und knieend geschossen, wobei die knieend geschossene 3. und damit letzte Serie bei Ring- gleichheit den Ausschlag gibt, ganz so wie bei dem Wettkampf fr 2 Serien. Es ist also z.B. auch hier ein Finalkampf usw. vorge- sehen. Ebenfalls kann optional in der Voreinstellung, die Anzeige und Ausdrucke der Worte "liegend, stehend, knieend" unterbunden und statt dessen [S]erie angewhlt werden, was eine sofortige nderung aller Bildschirme und Ausdrucke (in Serie 1, Serie 2 und Serie 3) zur Folge hat, so da Sie statt des 3-Stellungskampfs auch hn- liche Wettbewerbe mit 3 Serien auswerten knnen. Die Datei selbst unterliegt dabei keiner nderung; z.B. TK, fr Treffer knieend, bleibt TK, ist jetzt jedoch fr Serie 3 zustndig. Bei der Anwahl eines individuellen Filters werden die genderten Feldinhalte bei der Anzeige der Dateistruktur angezeigt. 35 Der Tiefschuwettbewerb ͻ -> T I E F S C H U S S W E T T B E W E R B <- ͼ Hauptmen ͻ -> V - Verwaltung-Schtzen <- T - Teiler-Eingabe A - Auswertungen S - Starterliste L - Lschen von Daten Q - Quit - Wahlmen ͼ Schtzen neu eingeben/ndern/suchen/blttern/lschen/auflisten/filtern usw. Zur Thematik: Bei Tiefschu-Wettbewerben kauft ein Schtze Schei- ben, die mit einem Karton-Blattl beklebt sind. Dieses Blattl hat etwa die Gre eines 2- bzw. 5-Mark-Stcks, je nachdem, ob mit einem Luftgewehr oder Kleinkaliber geschossen wird. Auf dieses Blattl wird nur ein einziger Schu abgegeben. Bei der Auswertung wird das Blattl von der eigentlichen Scheibe gelst und in einer Teilermaschine, einem Mikrometer vermessen. Die Abwei- chung des Schusses vom Scheibenzentrum wird angezeigt. Im Gegensatz zu den bisher beschriebenen Wettbewerbsarten bzgl. des Finalschieens gilt hier jedoch: Je kleiner der erreichte Wert, um so besser ist der Schu. Es knnen bis zu 10 Teilerwerte pro Schtze eingegeben werden, die auch noch mit besseren Werten berschrieben werden knnen. Auch ein evtl. Stechen ist vorgesehen, was in der Rangliste vermerkt wird. 36 [ V ] - Verwaltung Schtzen Bitte whlen Sie diese Funktion unbedingt zuerst an, damit das Programm nicht fehlerhaft arbeitet. Whlen Sie [N]eu und fllen Sie einfach die hell hinterlegten Felder aus. Neuen Datensatz hinzufgen ͻ Tiefschu - Schtzenverwaltung Datum: 02.03.94 Zeit: 11.49 ͼ ͻ Nr.: 1 Name: Kosmann______ Vorname: Helmut__ Verein: Lippstadt__ Disziplin: LG___ Klasse: M__ ͼ Neu Modi Copy Such Anfang Ende + - Blatt Del List Filt Total Hilf Quit Sie geben zuerst die lfd. Start-Nummer des Schtzen ein. Diese wird vom Programm vorgegeben, kann jedoch von Ihnen durch ein- faches berschreiben gendert werden. Dann geben Sie den Familien- und Vornamen, sowie den Verein des Teilnehmers ein. Zuletzt tragen Sie die Disziplin, z.B. KK fr Kleinkaliber oder LG fr Luftgewehr und die Klasse ein. Da die voreingestellten Bezeich- nungen fr die Klasse hier nicht bentigt werden, knnen Sie jeden gewnschten Ausdruck eingeben, z.B. "M" fr "mnnlich". Es ist jedoch keine Pflicht, die letzten Felder auszufllen. Diese knnen evtl. auch einfach leer gelassen werden. Damit das Programm und die Befehle korrekt arbeiten, sollte die Datenbank jedoch nicht leer sein, d.h. es sollte wenigstens ein Teilnehmer mit [N]eu eingegeben werden. Probieren Sie erst dann die restlichen Funktionen aus. Weiterhin sollten Sie die Option [C]opy nur dann verwenden, wenn noch keine Teiler eingegeben wurden, da schon erzielte Werte bzw. Ringe evtl. mitkopiert werden. Nachdem jeder Schtze erfat ist, whlen Sie [Q]uit und kehren zum Hauptmen zurck. Natrlich knnen aber auch spter noch, also im Verlauf des Wettbewerbs, weitere Schtzen nachgetragen werden. 37 [ T ] - Teiler Eingabe Hier ordnen Sie jedem Schtzen einen oder mehrere Teiler zu, da in der Regel unbegrenzt nachgelst werden kann. Es stehen Ihnen hier- fr 10 Felder zur Verfgung. Sollte dies wider Erwarten nicht aus- reichen, knnen die schlechtesten Werte auch berschrieben werden. Schnellsuche mit lfd. Startnr. ͻ Tiefschuwettbewerb Teiler-Eingabe Datum: 02.03.94 Zeit: 11.49 ͼ ͻ Teiler: Nr.: 1 Ŀ 12.31 Name: Kosmann 11.52 2.55 Vorname: Helmut 2.46 8.00 Verein: Lippstadt 11.41 2.48 Disziplin: LG 0.00 0.00 Klasse: M 0.00 Zusatzteiler / Stechen: 1.04 Bester Teiler: 2.46 ͼ Such Modi + - Blatt List Nullteiler Zusatzteiler Hilf Quit Suchen Sie den jeweiligen Schtzen anhand der Start-Nr. indem Sie die Option: [S]uch anwhlen. Tragen Sie die gesuchte Nr. ein und der Schtze wird mit allen weiteren Informationen am Bildschirm aus- gegeben. Es kann natrlich auch vor- oder zurckgeblttert werden. Dies ist jedoch nur dann sinnvoll, wenn gerade z.B. die Teiler- werte des folgenden Schtzen eingetragen werden sollen. ndern Sie nun die erzielten Teiler mit der Option [M]odi. [S]uchen Sie dann den nchsten Schtzen und ndern Sie dort die erzielten Teiler usw. Dabei wird der jeweils beste Teiler sofort unten rechts angezeigt. Wenn Sie hier nichts oder Null eingeben, wird als Teiler der schlechteste Wert ausgegeben, also "999.99". 38 Nullteiler und Zusatzteiler 1.) Wenn ein Volltreffer erzielt wurde, whlen Sie bitte die Op- tion: [N]ullteiler. Beantworten Sie die Frage nach einem Volltref- fer mit [J]a, bzw. geben Sie [N]ein ein, wenn Sie sich geirrt ha- ben. Teiler = 0, Volltreffer? ͻ Tiefschuwettbewerb Teiler-Eingabe Datum: 02.03.94 Zeit: 11.50 ͼ ͻ Teiler: Nr.: 1 Ŀ 12.31 Name: Kosmann 11.52 2.55 Vorname: Helmut 2.46 Ŀ 8.00 VOLLTREFFER ? 11.41 Bitte beantworten Sie die Frage nach einem Voll- 2.48 treffer mit < J >a, wenn ein Nullteiler erziehlt 0.00 wurde, oder korrigieren Sie mit < N >ein. 0.00 0.00 Volltreffer (J/N) ? N eiler: 2.46 ͼ Such Modi + - Blatt List Nullteiler Zusatzteiler Hilf Quit Tragen Sie bitte keine "0" in eines der 10 Teilerfelder ein. Der Volltreffer wrde dann nicht bercksichtigt! 2.) Es besteht Teilergleichheit und ein Stechen wird durchgefhrt. Es mu also ein [Z]usatzteiler eingegeben werden. Dies geschieht jedoch meist erst spter, wenn bereits eine Auswertung vorgenommen wurde, da ein evtl. Gleichstand ja oft erst dann bemerkt wird. Sollte bei Auswertungen Teilergleichheit bestehen, wird also mehr- eren Schtzen z.B. der 1. Rang zugeordnet, entsteht eine Lcke in der Rangfolge und es sollte ein Stechen erfolgen. Wenn die zum Stechen bentigten zustzlichen Teiler eingegeben wor- den sind, ndert sich entsprechend die Rangfolge und auch der beim Stechen erzielte Teiler wird in spteren Reports mit ausgegeben! Probieren Sie es am besten mit Testdaten einmal aus. 39 Startlisten und Auswertungen Bei Listen und Auswertungen, wird automatisch vorsortiert. Die Aus- gabe erfolgt bei Listen in der Reihenfolge der Startnummern, bei Auswertungen als Rangfolge des erzielten besten Teilers und eines evtl. Zusatzteilers, wobei Schtzen die evtl. nicht angetreten sind, oder keine Treffer erzielt haben unbercksichtigt bleiben. Starterlisten enthalten nur die Daten, die bei [V]erwaltung Scht- zen eingegeben wurden, Auswertungen enthalten zudem den Rang, so- wie den erzielten besten Teiler. Selektiert wird genauso wie bei den vorher beschriebenen Wettbewer- ben, wobei einige Definitionen, wie gehabt vordefiniert sind. Der einzige Unterschied besteht im Aufbau der Datendatei. Teilweiser Aufbau und Struktur der Datenbank: TGB Ŀ Feld Typ L Inhalt Feld Typ L Inhalt Trefferfelder ( Typ N ) ͳ NR N 4 Start-Nr. VEREIN C 15 Verein T1 bis T10 = Teiler NAME C 22 Fam.-Name DISZI C 6 Disziplin TM N 6,2 Bester Teiler VORNAME C 15 Vorname KLASSE C 4 Klasse TST N 6,2 Teil.-Stechen Ĵ VT C 1 Volltreff.J/N Feldtyp : C = Text, N = Numerisch ij Lnge (L) : L = Feldlnge Da das Verfahren zur Definition eines universellen Filters eben- falls gleich ist, genauso wie das weitere Vorgehen bei der Erstel- lung eines Reports, knnen wir uns eine weitergehende Beschreibung sicher sparen. Wenn Sie den bereits beschriebenen Wettkampf fr 2 Serien komplett beherrschen, ist es sicherlich leicht hier zum Ziel zu kommen. [ L ] - Lschen von Daten Hier knnen Sie entweder alle Daten komplett lschen oder nur die Teiler, also auch die Zusatzteiler und berechneten besten Teiler, so da alle anderen Daten, wie Nr, Name, Verein, Disziplin und Klasse, erhalten bleiben. 40 Das Wettkampf-Wahlmen, weitere Optionen [ B ] - Backup der Datendateien Sie knnen hier, direkt aus TARGET heraus, eine Sicherung der Da- tendateien mittels des DOS-Programms "BACKUP.EXE" auf vorforma- tierte Disketten in Laufwerk A oder B erstellen. Wichtig ist, da Sie eine oder mehrere Disketten schon vorher for- matiert haben. BACKUP.EXE sollten Sie entweder in den Pfad \TARGET auf Ihre Festplatte kopieren, oder in den \DOS Pfad Ihrer Fest- platte. Dann sollte natrlich der PATH-Befehl in der AUTOEXEC.BAT Datei u.a. auf den Dos-Pfad zeigen, z.B. PATH=C:\DOS. Das Programm BACKUP.EXE befindet sich bei MS-DOS 6.2 auf der letzten Diskette. [ V ] - Voreinstellungen ndern Mit dieser Option knnen Sie im nachhinein den Bildschirm fr die Voreinstellung erneut aufrufen um z.B. zu Farbe oder sw umzuschal- ten oder die Lnge des Papiers fr den Drucker anzupassen. [ I ] - Import Datendiskette (nur in Profi-Version!) Ein Kreis- oder Landesverband kann so die Teilnehmerdaten u. ge- schossenen Ringe von kleineren Meisterschaften per Diskette einle- sen um diese fr Kreis- bzw. Landesmeisterschaften zu verwenden. [ L ] - Lsch rangletzte Schtzen (nur in Profi-Version!) Nachdem von mehreren Vereinen mit der Import-Funktion die Daten eingelesen wurden, knnen Sie hier diejenigen Schtzen lschen, die wegen einer zu geringen Trefferanzahl die Qualifikation fr z.B. eine Kreismeisterschaft nicht erreicht haben. Sie werden nach dem Limit der Ringe fr die Qualifikation je Wett- kampfart gefragt. Das Limit bezieht sich auf die erreichten Total- ringe der Einzelschtzen in allen geschossenen Serien; Treffer des Finalkampfs werden nicht bercksichtigt! Alle nicht qualifizierten Schtzen werden gelscht und die verbleibenden besten Schtzen er- halten automatisch neue Startnummern! Nach erfolgter Lschung wird Ihnen die Anzahl der verbleibenden Schtzen angezeigt. Sind evtl. zu viele qualifizierte Schtzen vorhanden, knnen Sie den Lschvorgang auch noch einmal starten um hhere Limits zur Qualifikation ansetzen. [ Q ] - Quit = Programmende TARGET wird mit dieser Funktion des Wettkampf-Wahlmens beendet! 41 Unterschiede der verschiedenen Versionen, Preise, Lieferumfang TARGET gibt es in 3 Versionen: 1. Shareware-Version 2. Light-Version 3. Profi-Version zu 1.) Die Shareware-Version ist quasi die "Light-Version", jedoch ohne Druckeruntersttzung und zeigt beim Start und Beenden des Pro- gramms einen Shareware-Hinweis. Ab und zu kann dieser Hinweis auch im Programm gezeigt werden. Weiterhin wird beim Beenden des Pro- gramms gefragt, ob ein Registrierungsformular ausgedruckt werden soll. zu 2.) Die Light-Version ist fr kleine bis mittlere Vereine ge- dacht, die meist nur wenig finanziell untersttzt werden und auf max. 99 Schtzen je Wettkampfart beschrnkt. Die Version ist sonst mit der Profi-Version in vielen Funktionen identisch. Es fehlen jedoch die auf der vorherigen Seite beschrie- benen Funktionen "Import Datendiskette" und "Lsch rangletzte Schtzen". Wegen der Beschrnkung auf 99 Schtzen wren diese beiden Funktionen hier auch nicht angebracht. zu 3.) Die Profi-Version kennt keine Einschrnkungen und unter- sttzt derzeit bis zu 9999 Schtzen je Wettkampfart. Auch einige Routinen wurden weiter z.B. auf Schnelligkeit optimiert. Natrlich sind in der registrierten Light- und Profi-Version keine Shareware-Hinweise enthalten und der Ausdruck von Reports ist dann mglich. Preise incl. dezeitiger MwSt. von 15 % TARGET-Light ........ DM 148,- TARGET-Profi ........ DM 298,- Versandkostenpauschale DM 7,50 im Inland, DM 15,- fr Ausland. Versand per Nachnahme, Vorkasse (V-Scheck) Lieferumfang: 5 1/4" Disk oder 3 1/2" Disk nach Wahl incl. gedruckter dt. Anleitung Bestellungen per Telefon, Fax oder schriftlich: M.M.W.- Software, F.- H. Worms, Postfach 2167, D-59531 Lippstadt Tel. 02941 / 14833, Fax. 02941 / 23054 42 M.M.W.- Software F.- H. Worms Postfach 2167 D-59531 Lippstadt Betr.: Anmeldung zur Registrierung Ich mchte ich mich fr die Nutzung von TARGET registrieren lassen. Bitte liefern Sie mir die Light [ ] Profi [ ] Version incl. Anleitung an meine folgende Adresse: Name........: Strae/Nr...: Land/Plz/Ort: Tel./Fax....: Datum.......: Unterschrift: Gewnschtes Diskettenformat: 5 1/4" [ ] 3 1/2" [ ] Preise: TARGET (Light-Vers. bis 99 Schtzen) DM 148,- incl. MwSt. TARGET (Profi-Vers. bis 9999 " ) DM 298,- incl. MwSt. + DM 7,50 Versandkostenpauschale (bzw. + DM 15,- Lieferung ins Ausland) Der Betrag liegt als V-Scheck bei! [ ] Lieferung bitte per Nachnahme!" [ ] Die Shareware-Version von T A R G E T wurde bezogen von: Anmerkung: