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Schwimmen

Schwimmen war im alten Rom und Griechenland, insbesondere als Training fⁿr Soldaten, sehr beliebt. In Japan wurden im 1. Jahrhundert v. Chr. SchwimmwettkΣmpfe durchgefⁿhrt. Doch im Mittelalter, als Schwimmen und Baden in GewΣssern mit den damals immer wiederkehrenden epidemischen Krankheiten in Zusammenhang gebracht wurde, kam das Schwimmen in Europa au▀er Mode. Im 19. Jahrhundert hatte man dieses Vorurteil aufgegeben, und in unserem Jahrhundert ist Schwimmen nicht nur ein Mittel, um in NotfΣllen zu ⁿberleben oder Leben zu retten, sondern auch eine wertvolle Methode der Heilgymnastik und eine der gesⁿndesten Formen k÷rperlicher Bewegung. Bei keiner anderen Bewegungsform werden so viele Muskeln im K÷rper derart umfassend beansprucht.

Seit Ende des 19. Jahrhunderts haben sich folgende Schwimmstile herausgebildet: Kraulschwimmen, Brustschwimmen, Delphinschwimmen, Seitenschwimmen.  

Snowboarden

Erfunden vor ca. 10 Jahren in den USA von Jack Burton und Robert Sims. Sie suchten nach einem GerΣt, welches das Befahren von extrem schwierigen Schneearten erleichtern sollte, und kamen von ihrem Hobby Windsurfen auf das Schneebrett.

Zuerst hatte das Snowboard eine Σhnlich Form, wie das Surfbrett mit Finnen und einer Plattenbindung. Die ersten Fahreindrⁿcke waren ⁿberwΣltigend, und die Zahl der Snowboarder, nahm drastisch zu! Fⁿr die Menschen war es einfach ein neues Fahrgefⁿhl, durch den Tiefschnee zu gleiten, und dabei noch Schlangenlinien zu hinterlassen. Nach langem PrΣzisieren, wurde die Finne auch entfernt, weil sie bei normalen Schnee nur bremste. Ab 1985 wurde alles ganz anders, es fanden Snowboardrennen statt, und es gab auch schon viel mehr AnhΣngers als in den Jahren zuvor.

Bei den Snowboards unterscheidet man im Groben zwischen Alpinboards und Freestylbrettern, wobei es innerhalb dieser Gruppen noch Abstufungen nach speziellen Einsatzbereichen gibt. Die Alpinbretter werden hauptsΣchlich auf den Pisten eingesetzt und zeichnen sich durch sehr guten Kantengriff und Spurtreue aus. dh. dass man sowohl kurze als auch lange schnelle Schwⁿnge immer auf der Kante fahren kann und ein Querstellen des Boards nicht notwendig ist. Die Freestylboards sind besser geeignet fⁿr GelΣnde und Tiefschnee und auch fⁿr das Fahren bzw. Springen von Figuren. Diese Boards sind weicher und vorne und hinten aufgebogen, wobei die Alpinbretter vorne und hinten asymetrisch abegerundet, und geschnitten sind, das erm÷glicht schnelleres Fahren.


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