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Brieffreunde 

Freundschaft

1. ▄bertragen Sie in die indirekte Rede:

Monika fragt Peter:

  1. äHast du die Prⁿfung schon vorbereitet?ô
  2. äSind die Aufgaben sehr kompliziert?ô
  3. äHast du alle Aufgaben l÷sen k÷nnen?ô
  4. äWarum hast du nicht rechtzeitig mit dem Lernen begonnen?ô
  5. äWissen die Studenten alles?ô

Maria schrieb ihrer Freundin: äNun bin ich mit meinen Eltern fast eine Woche in Spanien. Die Gegend ist herrlich, am sch÷nsten sind natⁿrlich der Strand und das Meer. Das Wetter ist sehr sch÷n. Ich kann jeden Tag baden. Wir sind auch mit dem Schiff zu einer Stadt gefahren und haben dort das Zentrum und den Dom besichtigt. Ich hoffe, dass das Wetter auch in der nΣchsten Woche noch so sch÷n bleibt.ô

  2. ErgΣnzen Sie den bestimmten Artikel:

  1.   ..... Junge klettert auf ..... Baum.
  2. ..... Schnee liegt auf ..... Dach.
  3. ...... Mⁿlleimer steht hinter .....  Haus.
  4. ..... Lindenbaum steht neben .....  Haus
  5. ..... Pferd springt ⁿber.....  Zaun.
  6.  Sie diskutierten ⁿber ..... Flⁿchtlingsproblem.
  7.  ..... sparsame K÷chin mischt Brot unter ..... Fleisch.
  8.  Er hΣlt .... Zigarette zwischen.....  Fingern. 
  9. Stell .... Wagen vor ..... Hotel!
  10. ..... jungen Leute begegnen sich vor ..... Kino.

  3. ▄bersetzen Sie:

  1. Er wird ertrunken sein
  2. Er war geflogen
  3. Er wird gestehen
  4. Er wird angelogen haben
  5. Sie werden verhaften
  6. Wir haben uns ⁿberstⁿrzt
  7. Du wirst dich wundern
  8. Ich habe getroffen
  9. Du freutest dich
  10. Wir liehen

  4. Verwandeln Sie  in folgenden SΣtzen den prΣpositionalen Ausdruck in einen Nebensatz:

  1. Aus Langeweile sah er fern.
  2. WΣhrend seiner Krankheit konnte er nicht zur Schule gehen.
  3.  Bei seiner Ankunft begrⁿ▀ten ihn seine Freunde.
  4. Gleich nach seiner Ankunft suchte er seine Freundin auf.
  5. Nach langem, vergeblichem Warten bestellte sie ein Taxi.

5. Setzen Sie die folgenden SΣtze ins Passiv:

  1. Meine  Mutter liest tΣglich die Zeitung.
  2. Wer wird  diesen Schⁿler betreuen?
  3. Die Schneiderin wird die neue Kollektion ins Schaufenster stellen.
  4. Man hat uns befohlen, unser Zimmer aufzurΣumen.
  5. Niemand hatte ihm geholfen.
  6. Man wird wohl diesen Fehler ⁿbersehen haben.
  7. Deine Eltern erfⁿllten deine Wⁿnsche nicht
  8. Mein Freund wird die GΣste zum Bahnhof fahren.
  9. Der Sportler hat eine Goldmedaille gewonnen.
  10. Der Schⁿler wischte die Tafel ab.

L÷sung

  1. Monika fragt Peter, ob er die Prⁿfung schon vorbereitet habe.
  2. Monika fragt Peter, ob die Aufgaben sehr kompliziert seien.
  3. Monika fragt Peter, ob er alle Augaben habe l÷sen k÷nnen.
  4. Monika fragt Peter, warum er nicht rechtzeitig mit dem Lernen begonnen habe.
  5. Monika fragt Peter, ob die Studenten alles wⁿssten.

  Maria schrieb ihrer Freundin, nun sei sie mit ihren Eltern fast eine Woche in Spanien. Die Gegend sei herrlich, am sch÷nsten seien natⁿrlich der Strand und das Meer. Das Wetter sei sehr  sch÷n. Sie k÷nne jeden Tag baden. Sie seien mit dem Schiff zu einer Stadt gefahren und hΣtten dort das Zentrum und den Dom besichtigt. Sie hoffe, dass das Wetter auch in der folgenden Woche noch so sch÷n bleiben werde.

2. 1. der, den 2. der, dem 3. der, dem 4. der, dem 5. das, den 6. das 7. die, das 8. die, den 9. den, das 10. die, dem

3. asi se utopil, uprchnul (utekl), on p°iznß (uznß, p°ipustφ), asi obelhal, oni zatknou, p°evrßtili jsme se, budeÜ se divit, potkal jsem, t∞Üil ses, p∙jΦili jsme

4. 1. Weil er sich langweilte, sah er fern. 2. WΣhrend er krank war, konnte er nicht zur Schule gehen. 3. Als er ankam/angekommen war, begrⁿ▀ten ihn seine Freunde. 4. Nachdem er angekommen war, suchte er seine Freundin auf. 5. Nachdem sie lange vergeblich gewartet hatte, bestellte sie ein Taxi.

5. 1. Die Zeitung wird tΣglich von meiner Mutter gelesen. 2. Von wem wird dieser Schⁿler betreut werden? 3. Die neue Kollektion wird von der Schneiderin ins Schaufenster gestellt werden. 4. Uns ist befohlen worden, unser Zimmer aufzurΣumen. 5. Ihm war von niemandem geholfen worden. 6. Dieser Fehler wird wohl ⁿbersehen worden sein. 7. Deine Wⁿnsche wurden nicht von deinen Eltern erfⁿllt. 8. Die GΣste werden von meinem Freund zum Bahnhof gefahren werden. 9. Eine Goldmedaille ist vom Sportler gewonnen worden. 10. Die Tafel wurde von dem Schⁿler abgewischt.

 

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