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1. Dopl≥te vzta₧nΘ zßjmeno. / ErgΣnzen Sie das Relativpronomen.
Du geh÷rst zu wenigen Leuten, von àà.. man keine Angst haben muss.
Sie gingen langsam den Weg hinunter, àà. aus dem Park fⁿhrte.
Er sah das schwarzwei▀e Bild an, in àà. gerade sein Sohn auf einem Baumstamm balancierte.
Das Kind zeigte auf ein Foto, àà. die kleine Stadt darstellte.
Sie warfen Papiere in einen Abfallsack, neben à.. schon ein paar volle SΣcke lehnten.
Maria kam mit einem silbernem Tablett, auf àà. hellblaues Geschirr stand.
Es gibt niemanden, ⁿber àà ich nachdenken k÷nnte.
Sie fuhren an einer Rolltreppe, an àà. Ende er stolperte.
Der Schauspieler kam zur Frau, à. am Fenster stand.
Das war ein Mann, à.. ich nicht kannte.
2. Dopl≥te vespolnΘ zßjmeno. / ErgΣnzen Sie das Reziprokpronomen.
einander, auseinander, miteinander, ineinander, umeinander, aufeinander, nebeneinander
Sie schauten lange ààààà an.
Sie gaben àààà. die Hand.
Die Frau schleppte die Koffer in den Wohnraum und stellte sie ààààà.
Zwei MΣnner, deren Autos zusammengesto▀en waren, liefen ààààà. zu.
Sie ÷ffnete die Waschmaschine und zerrte ààà. verwickelte Bⁿndel feuchter Leintⁿcher heraus.
Ich nahm eine Papierrolle und rollte sie ààààààà..
Sie flⁿsterten àààà..ins Ohr.
Dort standen sie ààààà.. wieder gegenⁿber.
Wir gingen àààààà.. her bis zur Telefonzelle.
Zwei Frauen hatten die Arme àààààà.. gelegt.
3. Dopl≥te. / ErgΣnzen Sie: stolpernd, fahrend, lesend, kauend, liegend, raschelnd, lachend, wegschauend, weinend, reisend, waschende
Sie bliebàààà hocken.
In der Nacht, auf dem Rⁿcken im Bett ààà., ÷ffnete Simone die Augen.
Sie rannte weg, ààààà. wegen des kaputten Schuhs.
Es schneite in kleinen Flocken, die àààà zwischen die trockenen EichenblΣtter fielen.
Der Mann, erst ààà.. und àààà.., blickte schnell wieder zurⁿck.
ààààà sah die Frau, wie der Mann sie ⁿberholte.
Das Kind lief ààààà. zu seiner Mutti.
Wir kauften die vollautomatisch àààààà. Waschmaschine.
Das MΣdchen, àààà.das Buch im Kinderzimmer, h÷rte ihn nicht.
Die Touristen, àààà nach Spanien, warteten eine halbe Stunde an der Grenze.
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P°i°a∩te ΦeskΘ ekvivalenty. / Ordnen Sie tschechische ─quivalente zu.
poΦestn² / prostoduch² / klidn², lhostejn² / zatvrzel², vzpurn² / vzn∞tliv², popudliv²/ opovß₧liv², sm∞l² / dom²Üliv², troufal² / naivnφ, prostoduch² / sm∞l², troufal²/ spoleΦensk², dru₧n²
schlicht, bieder, gelassen, starr, verwegen, gesellig, einfΣltig, anma▀end, dreist, reizbar
A te∩ n∞co pro obchodnφky
P°elo₧te. / ▄bersetzen Sie.
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Wir werden versuchen, den Auftrag zu stornieren.
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Wir sind imstande, Ihren erh÷hten Bedarf zu decken.
Wir ⁿberprⁿfen alle Reklamationen bei den Kunden an Ort und Stelle.
Wir sehen eine weitere M÷glichkeit, die Kosten zu senken.
Dopl≥te. / ErgΣnzen Sie.
Geld, das man verdient, nennt man à..
Geld, das man fⁿr die Wohnung bezahlt, nennt man àà..
Geld, das man gespart hat, nennt man ààà
Geld, das man von seinem Einkommen an den Staat bezahlen muss, nennt man à.........
Geld, das man vom Arbeitsamt bekommt, wenn man arbeitslos ist, nennt man àà...........
Geld, das man fⁿr die Ware bezahlt, nennt man àà..
Weihnachtsevangelium
Als Jesus zur Zeit des K÷nigs Herodes in Bethlehem in JudΣa geboren worden war, kamen Sterndeuter aus dem Osten nach Jerusalem und fragten: Wo ist der neugeborene K÷nig der Juden? Wir haben seinen Stern aufgehen sehen und sind gekommen, um ihn zu huldigen. Als K÷nig Herodes das h÷rte, erschrak er und mit ihm ganz Jerusalem. Er lie▀ alle Hohenpriester und Schriftgelehrten des Volkes zusammenkommen und erkundigte sich bei ihnen, wo der Messias geboren werden sollte. Sie antworteten ihm: In Bethlehem in JudΣa; denn so steht es bei den Propheten: Du Bethlehem im Gebiet JudΣa, bist keineswegs die unbedeutendste unter den fⁿhrenden StΣdten von JudΣa; denn aus dir wird ein Fⁿrst hervorgehen, der Hirt meines Volkes Israel.
Danach rief Herodes die Sterndeuter heimlich zu sich und lie▀ sich von ihnen genau sagen, wann der Stern erschienen war. Dann schickte er sie nach Bethlehem und sagte: Geht und forscht sorgfΣltig nach, wo das Kind ist; und wenn ihr es gefunden habt, berichtet mit, damit auch ich hingehe und ihm huldige.
Nach diesen Worten des K÷nigs machten sie sich auf den Weg. Und der Stern, den sie hatten aufgehen sehen, zog vor ihnen her bis zu dem Ort, wo das Kind war; dort blieb er stehen. Als sie den Stern sahen, wurden sie von sehr gro▀er Freude erfⁿllt. Sie gingen in das Haus und sahen das Kind und Maria, seine Mutter, da fielen sie nieder und huldigten ihm. Dann holten sie ihre SchΣtze hervor und brachten ihm Gold, Weihrauch als Gabe dar. Weil aber im Traum geboten wurde, nicht zu Herodes zurⁿckzukehren, zogen sie auf einem anderen Weg in ihr Land.
Der Adventskranz
Der Adventskranz hΣngt in der Kirche, im Kindergarten und auch bei uns zu Hause. Ohne den Adventskranz mit seinen vier Kerzen k÷nnen sich viele die Adventszeit nicht vorstellen. Aber den Adventskranz gibt es noch gar nicht so lange. Angefangen hat es vor ⁿber hundert Jahren in Hamburg. Damals gab es viele Kinder die keine Eltern hatten. Sie hatten kein zu Hause und bettelten auf der Stra▀e. Aus Not wurden manche zu Verbrechern und landeten im GefΣngnis. Aber vor ca. 150 Jahren wohnte evangelischer Pfarrer Johann Heinrich Wichern in Hamburg. Er kⁿmmerte sich um die Kinder und Jugendlichen und besonders um die Jungen. Er baute ein gro▀es Haus in Hamburg so um, dass er viele von der Stra▀e dorthin holen konnte. Sie hatten einen Platz in dem Haus, schliefen dort und bekamen zu Essen. Aber sie erlernten auch einen Beruf. So brauchten sie nicht mehr zu betteln, sondern konnten selbst ihr Geld verdienen. Diese Haus hei▀t das "Rauhe Haus". Nun wurde im Rauhen Haus jedes Jahr im Advent eine Andacht gehalten. Dann versammelten sich alle Jungen, und Pfarrer Wichern erzΣhlte von Advent und Weihnachten. Sie sangen auch viele Lieder. Weil jeden Tag eine Kerze angesteckt wurde, hie▀ die Andacht Kerzenandacht. Jeden Tag kam eine Kerze mehr hinzu. 24 Kerzen standen auf einem gro▀en Holzreifen, der an einem Kronleuchter aufgehΣngt war. Und jeden Tag wurde eine Kerze angezⁿndet. An Weihnachten brannten alle 24 Kerzen. Weil den Jungen dieser Holzreif mit den 24 Kerzen so gefiel, schmⁿckten sie ihn noch mit Tannenzweigen, als Zeichen fⁿr das Leben. So hing vor ⁿber hundert Jahren im Rauhen Haus in Hamburg der erste Adventskranz. Viele Leute fanden den Adventskranz so sch÷n, dass sie auch so einen Lichterkranz zu Hause haben wollten. Doch wer hat schon so viel Platz in der Wohnung, dass er einen Adventskranz aufhΣngen kann, der Platz fⁿr 24 Kerzen hat. So kommt es, dass auf unseren Adventskranz nur vier Kerzen stehen, fⁿr jeden Sonntag eine.
Gans mit Apfel-Rum-Fⁿllung
Zutaten
3 kg Gans, Salz, 250 g sΣuerliche ─pfel, 175 g Rosinen, 150 g Backpflaumen, 100 g Walnusskerne, 2 EL Rum, 3 EL Semmelbr÷sel, Majoran, 860 g Rotkohl, tafelfertig, 3 ─pfel, 4 EL Zitronensaft, 25 g Mehl, Pfeffer, Petersilie
Zubereitung
Gans
grⁿndlich waschen, trockentupfen und innen salzen. Die ─pfel waschen, schΣlen,
entkernen und achteln. Rosinen und Backpflaumen waschen, abtropfen lassen und je
2 Essl÷ffel zurⁿcklassen. Von den Walnusskernen 10 zurⁿcklassen.
Den Rest nochmals halbieren. ─pfel, Rosinen, Backpflaumen, Nⁿsse, Rum und
Semmelbr÷sel vermischen und mit Majoran krΣftig wⁿrzen. Die Gans damit fⁿllen
und verschlie▀en. Mit der Brustseite nach unten auf den Bratrost legen und ⁿber
der Fettpfanne in den vorgeheizten Backofen schieben. 1/2 Liter kochendes Wasser
in die Pfanne gie▀en und die Gans etwa 2 1/2 bis 3 Stunden braten. Zwischendurch
immer wieder mit dem Bratensaft begie▀en und nach 1 Stunde die Gans wenden. Zum
Schluss mit kaltem Salzwasser einpinseln und noch kurz brΣunen. Die restlichen
Backpflaumen und Nusskerne klein schneiden. Die roten ─pfel waschen, halbieren,
etwas aush÷hlen, und die ApfelhΣlften mit Zitronensaft einreiben.
Rosinen, Backpflaumen und Nusskerne vermischen und in die ApfelhΣlften
verteilen. Neben der Gans warm stellen. Den Bratensaft durchsieben und auf 1/2 l
ergΣnzen. In einem Topf zum Kochen bringen und das fett absch÷pfen.
Mit angerⁿhrtem Mehl binden. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit Petersilie
garnieren.
Orangenzungen
Zutaten
200 Gramm Margarine, 100 Gramm Zucker, 4 Eigelb, 100 Gramm Rohmarzipan,
abgeriebene Schale und Saft von einer halben Orange, 260 Gramm Mehl, zum
zusammenkleben Aprikosenmarmelade und Schokoguss
Zubereitung
Butter, Zucker, Eigelb schaumig rⁿhren, Marzipan mit Orangensaft abrⁿhren und das Abgeriebene zur Schaummasse geben. Dann gibt man das Mehl dazu, rⁿhrt gut durch und spritzt 5 cm lange StrΣhnchen auf das gefettete und bemehlte Backblech und bΣckt bei Mittelhitze. Nach dem Backen werden immer 2 PlΣtzchen mit Marmelade zusammengeklebt, in Glasur getaucht und auf ein Pergamentpapier zum Trocknen gelegt.
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