Autor: , Sekce:N∞mΦina
Familienleben


Wie gro▀ ist Ihre Familie?
Meine Familie ist nicht gro▀, wir sind vier zu Hause: meine Mutti, mein Vater, meine Schwester und ich.
Wir sind eine vierk÷pfige Familie.
Ich habe zwei Geschwister : einen Bruder, eine Schwester.
Wir haben ein Tier zu Hause - àeinen Hund / eine Katze / einen Papagei / einen Hamster ,à

Wo wohnen Sie?
Wir wohnen in Prag 4 in Mod°any in einem Plattenbau .
Wir wohnen noch mit Oma zusammen.
Wir haben ein Einfamilienhaus / eine Villa.
Meine Σltere Schwester wohnt nicht mehr bei uns.
Wir haben eine 4-Zimmerwohnung.

Sagen Sie etwas ⁿber Ihre Eltern!
Mein Vater / meine Mutter/à hei▀tà.
Er / sie ist à Jahre alt.
Er / sie arbeitet als àTechniker / Lehrer / VerkΣuferin / Professor an der ╓konomischen Hochschule / GΣrtnerin / Laborantin.
Er / sie hat eine Firma.
Seine / ihre Arbeit ist sehr interessant, er / sie kommt aber oft spΣt nach Hause und hat wenig Zeit.
Vor zwei Jahren haben sich meine Eltern scheiden lassen .

Sagen Sie etwas ⁿber Ihre Geschwister!
Ich habe keine Geschwister.
Ich habe eine/n um drei Jahre Σltere/n // jⁿngere/n Schwester // Bruder.
Er / sie geht noch zur Schule.
Er / sie ist am Gymnasium / in der Grundschule .
Er / sie studiert an der KarlsuniversitΣt / an der Landwirtschaftshochschule .
Er ist zur Zeit zum Wehrdienst . / Er macht zur Zeit den Zivildienst .
Er / sie hat schon eine eigene Familie.
Er / sie ist schon verheiratet und hat ein Kind.
Mein Bruder / meine Schwester h÷rt gern Musik / spielt mit mir Tennis /à

Sagen Sie etwas ⁿber Ihre Gro▀eltern!
Oma wohnt bei uns in unserer Wohnung.
Mein Gro▀vater ist vor zwei Jahren verstorben .
Meine Gro▀eltern sind schon ziemlich alt.
Sie wohnen auf dem Lande .
Mit Opa gehe ich oft angeln .
Meiner Oma helfe ich oft im Garten.
Mein Gro▀vater / meine Gro▀mutter hat das ganze Leben lang als à gearbeitet.
Sie sind schon Rentner .

Wie sieht Ihr Familienleben aus?
Frⁿher bin ich mit meinen Eltern und Geschwistern jedes Jahr in den Urlaub gefahren.
Wir fahren fast jedes Wochenende in unser Wochenendhaus in à.
Alle treffen wir uns nur sonntags zum Mittagessen.
Jede Woche fahren wir unseren Opa im Altersheim besuchen.
Mein Vater hat mir immer mit Lernen geholfen.
Haben Sie Probleme mit Ihren Eltern gehabt?
Die Eltern sagten:
Ich sollte mehr lernen, mehr fⁿr die Schule tun.
Ich helfe zu Hause nicht.
Ich habe sehr viel Zeit und habe nichts zu tun .
Mein Zimmer ist nicht in Ordnung und ich muss stΣndig aufrΣumen .
Ich habe keine guten Freunde.
Ich soll mir fⁿr die Ferien einen Job finden, damit ich auch selbst etwas Geld verdiene .
Ich dachte:
Sie wollen zu viel von mir. Ich kann nicht nur zu Hause sitzen und lernen. Ich wei▀ es gut, sie waren besser als ich, wie sie sagen. Aber damals , als sie noch in der Schule sitzen mussten, war alles ganz anders .
Ich muss jeden Tag einkaufen gehen und oft muss ich auch auf meine jⁿngere Schwester aufpassen.
Ich habe aber wenig Zeit. Den ganzen Vormittag bin ich in der Schule. Nachmittags muss ich mich fⁿr den nΣchsten Tag vorbereiten: Hausaufgaben machen, Referate schreiben, lernen. Jedes Wochenende fahre ich mit meinen Eltern ins Wochenendhaus oder zu Oma.
Ich finde mein Zimmer gut. Unordnung gibt es hier keine. In meinem Zimmer kenne ich mich gut aus . Und alle M÷bel putzen und Staub saugen kann ich doch auch nicht jeden Tag.
Ich finde meine Freunde prima. Das sind vor allem meine Freunde und Mutti kennt sie doch ⁿberhaupt nicht.
Ich bekomme nur wenig Taschengeld von meinen Eltern. Meine Mitschⁿler kriegen in einer Woche mehr als ich in einem Monat.

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