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Verkehr und VerkehrsunfΣlle


Die Urlaubstage (oder fⁿr die Kinder die Ferientage) geh÷ren fⁿr die Menschen zu den sch÷nsten Tagen des Jahres. Die meisten Menschen und vor allem die jⁿngeren reisen in dieser Zeit. Es stehen ihnen dafⁿr verschiedene Verkehrsmittel zur Verfⁿgung. GrundsΣtzlich unterscheidet man zwischen Nah- und Fernverkehrsmitteln. Zu den Nahverkehrsmitteln geh÷ren der Bus, die Bahn oder das Auto. Zu den Fernverkehrsmitteln geh÷ren vor allem das Flugzeug und das Schiff. Das Auto ist das bequemste Verkehrsmittel, es schrΣnkt uns in keiner Hinsicht ein. Man ist selbst Herr seiner Zeit und entscheidet selber, wo man z.B. Halt macht. Der Nachteil: Das Auto ist nicht schnell genug und der Betrieb ist teuer. Der Bus oder die Bahn sind dagegen die billigere Alternative. Wenn man zwischen der Bahn und dem Bus entscheiden muss, wΣhlt man meistens die Bahn, weil es ein relativ sicherer und schneller, aber vor allem ein zuverlΣssiger Verkehrsmittel ist. Mit dem Bus kann man im Stau oder an der Grenze stecken bleiben. Das Flugzeug ist der schnellste und komfortabelste Verkehrsmittel, aber leider auch der teuerste. Nicht nur der Umwelt zuliebe sondern auch dem Gelbeutel sollte man die ÷ffentlichen Verkehrsmittel nⁿtzen.
Leider kommt es in der heutigen Zeit oft zu VerkehrsunfΣllen. Es hΣngt mit dem heutigen Lebenstil zusammen. Die Menschen sind ⁿbereilt, mⁿde, agressiv und unaufmerksam. HΣufige Unfallverursacher sind nicht selten leichtsinnige Fahrer, die sich ans Steur setzen - z. B. Betrunkene. Besonders zu Weichnachten, nach Silvester, nach erfolgreichen Eishockey- oder Fussballspielen hat der Rettungsdienst immer hochbetrieb. Andere halten die Verkehrsvorschiften wie z.B. die Einbahnstrasse, die Vorfahrt, das Stoppschild, vorgeschriebene Geschwindigkeit nicht ein, was wiederum zu UnfΣllen fⁿhrt. Vielmals sind auch die FussgΣnger an VerkehrsunfΣllen schuld. Manches Unglⁿck wΣre nicht passiert, wenn sie sich beim ▄berqueren der Strasse disziplinierter verhalten hΣtten.
Die Zahl der Menschen, die nach der Unfallstatistik ums leben kommen oder verletzt werden, steigt von Jahr zu Jahr. Manchmal muss man Erste Hilfe leisten. Erste Hilfe dient dem Zweck, direkte Lebensgefahr abzuwenden bis sachkundige Hilfe (Krankenwagen) eintrifft. Jeder der Erste Hilfe leistet, sollte ruhe bewahren und klar ⁿberlegen, was er tut, um dem Verletzten nicht noch mehr zu schaden. Unfallort muss gesichert werden, das heisst man muss Warndreiecke und Warnleuchten aufstellen. Verunglⁿckte sollten wegen m÷glicher innerer Verletzungen ruhig liegen gelassen werden. Nur bei Gefahr (Verkehr, Brand) muss man sie auf Decke oder Mantel wegziehen. Jeder Mensch der Zeuge eines Unfalls ist sollte Erste Hilfe leisten, falls er sich nicht selbst gefΣhrdet.,