****************************************************************** Wichtige Hinweise zu SEARCH & PLAY ****************************************************************** 0. Installation 1. Grafikaufloesung 2. Ueberspringen des Vorspanns 3. Geschwindigkeit von SEARCH & PLAY anpassen 4. Platzbedarf von SEARCH & PLAY reduzieren 5. Datenaustausch 6. Deinstallierung 7. Doublespace und andere Probleme 8. Gewaehrleistung, geschuetzte Warenzeichen 9. Danksagung 10. Weitergabe von SEARCH & PLAY ****************************************************************** ****************************************************************** 0. Installation: --------------- Auf der ersten Diskette von SEARCH & PLAY befindet sich ein Installations- Programm, das SEARCH & PLAY auf die Festplatte kopiert und installiert. Es wird ein neues Verzeichnis fuer SEARCH & PLAY eingerichtet sowie eine neue Programm-Gruppe im Programm-Manager. Um SEARCH & PLAY zu installieren, ist folgendermassen vorzugehen (falls WINDOWS noch nicht laeuft, muss zunaechst WINDOWS gestartet werden): - Installierung vom Programm-Manager aus: Im Menue "Datei" des Programm-Managers den Eintrag "Ausfuehren" anklicken. In die Eingabe-Zeile entweder "A:Install" oder "B:Install" eingeben (je nachdem, in welchem Diskettenlaufwerk die Installationsdiskette liegt) oder mit dem Button "durchsuchen" das Programm "Install.exe" auf der Installations-Diskette suchen. Mit RETURN oder Mausklick auf OK bestaetigen. - Installierung ueber den Datei-Manager: Im Datei-Manager das Laufwerkssymbol "A:\" oder "B:\" anklicken (je nach- dem, in welchem Diskettenlaufwerk sich die Installationsdiskette befindet). Die Datei "Install.exe" suchen und durch Doppelklick auf diese Datei die Installation starten. Bei der CD-ROM-Installation gibt es zwei Möglichkeiten. Standardmaessig wird nur eine Programm-Gruppe fuer SEARCH & PLAY eingerichtet. SEARCH & PLAY wird dann direkt von der CD-ROM ausgefuehrt mit dem Nachteil, dass die Datenbank nicht veraendert oder durch eigene Daten erweitert werden kann, da auf der CD-ROM die Aenderungen nicht abgespeichert werden koennten. Die entsprechenden Features sind beim CD-ROM-Betrieb ausgeschaltet. Will man die volle Funktionalitaet von SEARCH & PLAY nutzen, muss SEARCH & PLAY komplett auf die Festplatte kopiert werden. 1. Grafikaufloesung: ------------------- SEARCH & PLAY arbeitet intern mit 256 Farben, deshalb laesst sich SEARCH & PLAY am besten mit einer Grafikaufloesung von 256 Farben und "Small Fonts" betreiben. - 16 Farben: Wird die Grafikkarte nur mit der Standard-VGA- Aufloesung (16 Farben) betrieben, kommt es zu unschoenen Farbverfaelschungen, da die Screenshots und der Hintergrund nicht richtig dargestellt werden koennen. - mehr als 256 Farben (Hicolor- oder True-Color-Modi): Werden mehr als 256 Farben verwendet, kann es bei der Arbeit mit SEARCH & PLAY zu "Schutzverletzungen" kommen. Das kann an nicht perfekten Treibern der Grafikkarte liegen oder an Speichermangel. "Toolbook" stellt seine Seiten immer als Bitmap im Speicher dar und braucht im Hicolor-Modus zwei Byte pro Pixel, ist also sehr speicherintensiv. Bei Speichermangel koennen "Schutzverletzungen" auftreten. - "Small Fonts": Zur Darstellung der Texte greift SEARCH & PLAY auf standardmaessige "Windows"-Truetype-Schriften zurueck. Nur wenn bei der Bildschirmdarstellung "Small Fonts" verwendet werden, sind die Texte in SEARCH & PLAY komplett sichtbar; bei der Verwendung der "Great Fonts" ragen die Texte ueber die vorgesehenen Textfelder hinaus. 2. Vorspann von SEARCH & PLAY abbrechen: --------------------------------------- Der Vorspann von SEARCH & PLAY kann uebersprungen werden, indem man entweder den Button zum Weiterblaettern mit der rechten Maustaste anklickt oder die "Escape"-Taste drueckt. Man kommt dann direkt in die Dialogbox zur Spiele-Auswahl. 3. Umblaetter-Geschwindigkeit: ----------------------------- SEARCH & PLAY passt die Geschwindigkeit, mit der der gelbe Ball von Seite zu Seite springt, automatisch an die vorhandene Hardware an. Wenn diese Geschwindigkeit subjektiv als zu langsam oder zu schnell empfunden wird, hat man die Moeglichkeit, auch manuell einzustellen. In der Datei "Win.Ini" im "Windows"-Verzeichnis steht in der Sektion "Search&Play" der Eintrag "BallSpeed". "BallSpeed" ist standardmaessig auf "auto" gesetzt, kann aber durch Eingabe einer Zahl zwischen 100 (lang- sam) und 1000 (sehr schnell), den eigenen Beduerfnissen angepasst werden. 4. Platzbedarf von SEARCH & PLAY reduzieren: ------------------------------------------- Werden einzelne Seiten aus SEARCH & PLAY geloescht, wird der Platz, den diese Seiten in der Datenbank belegen, nicht automatisch freigegeben. Um SEARCH & PLAY komplett zu regorganisieren, muss die Datenbank mit dem Befehl "Save as ..." zunaechst unter einem anderen Namen und anschliessend noch einmal unter dem alten Namen abgespeichert werden, um den nicht mehr benoetigten Platz freizugeben. Beispiel: - "SrchPlay.tbk" mit "save as ..." als "temp.tbk" abspeichern - "temp.tbk" mit "save as ..." wieder unter dem alten Namen "SrchPlay.tbk" abspeichern. 5. Datenaustausch und Diskussion: -------------------------------- Selbst erstellte Spielbeurteilungen aus SEARCH & PLAY koennen ohne Probleme exportiert und mit anderen Datenbank-Nutzern ausgetauscht werden (siehe Anleitung zur Bedienung). Die Autoren der Datenbank haben ein grosses Interesse an selbsterstellten Spielbeurteilungen und fordern alle Nutzer auf, ihre Beurteilungen entweder per Diskette oder per e-mail einzuschicken, damit sie im Rahmen von Updates der Oeffentlichkeit zugaenglich gemacht werden koennen: Postadresse: Friedemann Schindler, Fleetrade 10, 28207 Bremen Z-Netz: F.Schindler@subetha.north.de Fido: 2:2476/516.99 In verschiedenen Mailboxen gibt es Bretter zur Diskussion von SEARCH & PLAY (Search&Play/Diskussion) sowie zum schnellen Datenaustausch (Search&Play/Daten). In den Datenbrettern liegen auch die jeweils neuesten Spielbeurteilungen. (siehe die komplette Mailboxliste in MAILBOX.TXT) 6. Deinstallierung von SEARCH & PLAY: ------------------------------------ Es gibt zwei Moeglichkeiten, SEARCH & PLAY komplett von der Platte zu loeschen: - "halbautomatisch" - "von Hand" "Halbautomatisch": SEARCH & PLAY liegt ein De-Installations-"Programm" bei, mit dessen Hilfe das "Windows"-Verzeichnis und die "Win.ini"-Datei von SEARCH & PLAY-Resten gereinigt werden können. Auch die Programm-Gruppe SEARCH & PLAY im Programm- Manager wird entfernt. Nur das Verzeichnis SRCHPLAY muss im Dateimanager von Hand geloescht werden. Das De-Installations-"Programm" ist ein Provisorium; es handelt sich dabei um ein zweckentfremdetes Installations-Programm. Um den Vorgang der D E - Installation zu starten, muß man I n s t a l l i e r e n eingeben. Hinweis: die Eintraege, die SEARCH & PLAY in der WIN.INI-Datei vornimmt, werden nicht komplett geloescht, sondern nur auf Null gesetzt. "Von Hand" ist folgendermassen vorzugehen: - "Win.Ini"-Datei aus dem "Windows"-Ordner in den Editor laden und folgende Zeilen entfernen: - Sektion [Extensions] tbk=C:\SRCHPLAY\TBK\tbook.exe ^.tbk - Sektion [toolbook] startupbook=C:\SRCHPLAY\srchPlay.tbk - Sektion [Sounds] Pling=Pling.wav, Schreibmaschinen-Geraeusch ButtonClick=button.wav, Button Click - Sektion [SEARCH&PLAY] Diese Sektion muss komplett geloescht werden Nach dem Loeschen dieser Eintraege, die "Win.Ini"-Datei abspeichern. - Dateien aus dem "Windows"-Ordner loeschen Geloescht werden muessen folgende Dateien: - Pling.wav - Button.wav - srchPlay.ico - pi.exe - Verzeichnis "SEARCH & PLAY" loeschen Im Datei-Manager das Verzeichnis "SRCHPLAY" selektieren und mit Tastendruck auf die Taste "Entf(ernen)" loeschen. In den folgenden Abfragen jeweils "ALLE LOESCHEN" auswaehlen und bestaetigen. - Programmgruppe "SEARCH & PLAY" loeschen Zunaechst wird im Programm-Manager die Programm-Gruppe "SEARCH & PLAY" selektiert und mit Tastendruck auf die Taste "Entf(fernen)" geloescht. Die Abfrage, ob dieses Programm geloescht werden soll, mit "JA" bestaetigen. 7. Doublespace und andere Probleme: ---------------------------------- "SEARCH & PLAY" sollte nicht auf einem Laufwerk, das mit Doublespace oder aehnlichen Programmen komprimiert wurde. Bei jedem Zugriff auf eine neue Seite muessen die Bilddaten erst ausgepackt werden; "SEARCH & PLAY" wird dadurch deutlich langsamer. Wenn "Windows" auf einem Doublespace-Laufwerk installiert ist, kann es ebenfalls zu Problemen kommen, vor allem bei der Schriftdarstellung (Buchstaben werden vergessen oder wirken wie ausradiert). Probleme kann es mit Programmen wie PC SPEAKER geben, die eine Soundkarte emulieren. "SEARCH & PLAY" versucht zu erkennen, ob ein solches Programm installiert ist, und schaltet dann die Soundausgabe ab. Wenn PC SPEAKER nicht erkannt wird, kommt es unweigerlich zu Abstuerzen. 8. Gewaehrleistung, geschuetzte Warenzeichen: -------------------------------------------- Die Bundeszentrale fuer politische Bildung uebernimmt keine Gewaehr dafuer, dass SEARCH & PLAY unterbrechungs- und fehlerfrei laeuft und in allen Kombinationen ausfuehrbar ist. Fuer die Erreichung eines bestimmten Verwendungszwecks kann die Bundes- zentrale fuer politische Bildung ebenfalls keine Gewaehr uebernehmen. Die Haftung fuer unmittelbare Schaeden, Folgeschaeden und Drittschaeden ist ausgeschlossen. In der Dokumentation zu SEARCH & PLAY wird Bezug genommen auf mehrere geschuetzte Warenzeichen, die innerhalb des laufenden Textes nicht explizit als solche gekennzeichnet sind. Aus dem Fehlen einer Kennzeichnung kann nicht geschlossen werden, dass der entsprechende Produktname frei von Rechten Dritter ist: - MS-DOS ist ein geschuetztes Warenzeichen von Microsoft Corporation - Windows ist ein geschuetztes Warenzeichen von Microsoft Corporation - Toolbook ist ein geschuetztes Warenzeichen von Asymetrix Corporation 9. Danksagung: ------------- Wir bedanken uns herzlich bei den Spieledistributoren, die uns fuer Testzwecke Computerspiele zur Verfuegung gestellt haben (Bomico, Micropose, Selling Point, Rushware). 10. Weitergabe von SEARCH & PLAY: -------------------------------- SEARCH & PLAY ist Public Domain und darf in unveraenderter Form weiter- verbreitet werden. Die Weitergabe durch Haendler ist nur bei einer Kopiergebuehr von maximal 5.00 DM je Exemplar zulaessig. Bremen, 10. Maerz 1995 Friedemann Schindler