Spieletips The Need for Speed (Special Edition) PC Action bringt Ihnen die heiáesten Tips zu den neuen Strecken, aber auch einiges zu den schon bekannten, allgemeine Fahrtips und eine šbersicht ber die Autos. Auáerdem erfahren Sie, wo Sie welchen Wagen am besten einsetzen k”nnen. EAs zweiter Streich ist im Prinzip nur ein reichhaltiges Update plus Zusatzpaket. Zwei neue Strecken, eine Windows 95-Version mit funktionsf„higem Netzwerkmodus und einigen neuen, verbesserten Features. So wird jetzt auf Wunsch w„hrend der Fahrt eine Karte der Strecke im Wagen eingeblendet (mit "M" wird sie wieder ausgeblendet). Die Autos Ferrari 512 TR: Der Ferrari steht mit einer Beschleunigung von 4,9 Sekunden von 0 auf 100 Stundenkilometer dem Lamborghini Diabolo nahezu in nichts nach. Lediglich die H”chstgeschwindigkeit von 309 km/h liegt unter der des Diabolo mit 325 km/h. Fr lange Geraden ist der Ferrari daher nicht ganz so geeignet wie der Diabolo, doch fr eine kombinierte Strecke mit langen Geraden und scharfen Kurven ist er die beste Wahl. Hektische Lenkbewegungen schluckt der Ferrari wesentlich besser, trotzdem bricht auch dieser Traumwagen schneller aus, und es ist eine wahre Herausforderung, den roten Renner bei H”chstgeschwindigkeit sicher zu steuern. Die pr„zise Lenkung l„át ihn jedoch auch auf kurvenreichen Kursen ein gutes Bild abgeben. Lamborghini Diabolo: Der Diabolo bietet sich bestens dafr an, Geschwindigkeitsrekorde zu brechen. Auf dem geraden Stadtkurs zum Beispiel k”nnen Sie eine Endgeschwindigkeit von 325,5 km/h erreichen. Mit 4,8 Sekunden beschleunigt der Diabolo am schnellsten von 0 auf 100 km/h. Geben Sie jedoch einmal zuviel Gas (in den Kurven), bricht der Bolide sehr schnell aus. Auf sehr kurvigen Strecken wie Vertigo Ridge ist der Diabolo nicht die beste Wahl, was jedoch nicht heiát, daá man mit ihm dort nicht gewinnen kann. Dodge Viper: Die Lenkung der Viper ist sehr direkt, seine Beschleunigungswerte (4,9 Sekunden 0 - 100 km/h) wissen zu berzeugen. Lediglich die Endgeschwindigkeit von 257 km/h l„át den Dodge auf Hochgeschwindigkeitsstrecken alt aussehen. Fr einem Kurs wie Vertigo Ridge, auf dem die H”chstgeschwindigkeit nicht weit ber der des Dodge liegt, ist er die perfekte Waffe gegen die Schar der Konkurrenten. Honda NSX: Am leichtesten zu fahren. Um den Honda schleudern zu lassen, mssen Sie schon etwas ganz Verwegenes anstellen. Mit 270 km/h Endgeschwindigkeit ist er mit dem Porsche der viertschnellste Wagen im Feld. Die Beschleunigungszeit von 6,1 Sekunden von 0 auf 100 ist jedoch schwach. Die guten Bremswerte erlauben auch auf kurvenreichen Strecken gute Zeiten. Toyota Supra: Mit 249 km/h der langsamste Wagen. Die Beschleunigungszeit von 5,1 Sekunden ist jedoch erste Sahne. Der Toyota l„át sich leicht fahren, ist aber aufgrund der geringen Endgeschwindigkeit und seiner Neigung, bei Beschleunigungen aus der Kurve heraus auszubrechen, allenfalls bei einem Rennen in der Wettbewerbsklasse C zu empfehlen. Mazda: Selbst in der Klasse C ist der Mazda keine Alternative. Zwar verfgt er ber eine Endgeschwindigkeit von 254 km/h, doch die Beschleunigungszeit von 5,7 Sekunden reicht im Verbund mit den Fahrleistungen und den schlechten Bremswerten nicht aus, um mithalten zu k”nnen. Chevrolet Corvette: Ein echter Geheimtip ist die Corvette, die trotz ihres klobigen Erscheinungsbildes ein echter Renner ist. Sie schafft 286 km/h, das ist hinter dem Ferrari und dem Diabolo der drittbeste Wert. Auch die 5,3 Sekunden von 0 auf 100 sind ein Klassewert. Leider ist die Corvette nur wenig wendig und entt„uscht vor allem durch die schwache Kurvenlage. Porsche 911: Der Klassiker im Feld schafft 270 km/h und 5,5 Sekunden von 0 auf 100. Bei starkem Bremsvorgang bricht der Porsche leicht aus, f„hrt sich ansonsten aber wie ein Traum und kann eigentlich auf allen Strecken eingesetzt werden. Die Strecken Rusty Springs Einfach! Gleich nach dem Start heiát es Bleifuá, denn eine lange Gerade hilft, so richtig auf Touren zu kommen. Auch in der ersten langgezogenen Kurve muá der Fuá nicht vom Gas genommen werden. Doch Vorsicht: Ger„t Ihr Bolide hier zu weit an den rechten Rand der Strecke, ist eine Kollision unausweichlich. Kurz vor Durchfahrt des Felsentores sollten Sie die H”chstgeschwindigkeit fr diesen Track in neue Rekordh”hen gebracht haben. Mit dem Lamborghini Diabolo kommen Sie hier leicht auf 267 Stundenkilometer. Direkt nach dem Felsentor ist es wichtig, scharf abzubremsen (von 260 auf 200 Stundenkilometer) und dabei in den vierten Gang zurckschalten, ansonsten landet Ihr Traumwagen in der linken Leitplanke. Geschwindigkeitsrekorde erzielen Sie in Rusty Springs sowohl mit dem Diabolo, dem schnellsten Wagen im Spiel, als auch mit dem Ferrari und dem Dodge Viper. Um Rekordrundenzeiten zu fahren, bietet sich der Diabolo an. Mit dem Cheatcode (EAC RALLYE statt dessen Namen) verwandeln Sie diese Strecke in ein Schlammloch. Die Streckenfhrung bleibt natrlich die alte. Vertigo Ridge Schwieriger Rundkurs! Das ideale Auto fr diesen Kurs ist die Viper, doch leider drfen Sie diese im Wettkampf nicht fahren. Ein Ferrari ist nicht viel schlechter fr die kurvenreiche Strecke. Nach der langen Gerade am Start fhrt es Sie direkt in einen kurzen Tunnel. Vollgas ist angesagt. Hinter dem Tunnel wartet ein Kurve, die Sie dadurch bew„ltigen, daá Sie nur leicht vom Gas gehen, bremsen ist nicht notwendig. Die zweiten Kurve ist schon kniffliger. Hier mssen Sie kurz abbremsen, um nicht in die Leitplanke zu rutschen. Besonders heftig ist die Einfahrt in den dritten Tunnel. Wenn Sie jedoch bereits zu Beginn der Kurveneinfahrt scharf rechts einlenken und bremsen, k”nnen Sie Ihren Wagen mit 150 km/h in den Tunnel schicken.. Eine weitere schwere Stelle auf dem Rundkurs ist die Walddurchfahrt. Bremsen Sie auf 125 km/h herunter und fahren Sie mit dieser Geschwindigkeit durch den Wald. Anschlieáend folgt eine leichte Kurve, und schon sind Sie wieder auf der Start-Ziel-Geraden. Autumn Valley Recht einfacher Rundkurs! Die erste Doppelkurve nehmen Sie mit 210 bzw. 180 fr Kurve Nummer 2. Die langgezogene Kurve nach dem "schwebenden Mechaniker" kann mit 175 durchrast werden. Die schwierigste Stelle befindet sich beim Einbiegen in die Zielgerade: Fahren Sie mit 220 hinein, doch passen Sie auf, die Kurve wird im Verlauf enger und muá dann mit 160 genommen werden, damit Sie in der Ideallinie bleiben k”nnen, um schnell in die n„chste Runde zu fahren. Stadt Einfach! Die erste Etappe des Stadtkurses bringt alle Wagen auf ihre H”chstgeschwindigkeit und ist leicht zu bew„ltigen. Erst 3,3 km vor dem Ende kommt die erste Schwierigkeit mit einer Tunneleinfahrt, in die Sie zum Beispiel mit dem Diabolo bei Geschwindigkeit 325,5 km/h "eintauchen". Lassen Sie ein wenig Gas nach, k”nnen Sie jedoch den Tunnel ungef„hrdet passieren. Die zweite Etappe ist wesentlich schwerer, da dort scharfe Kurven warten. Bereits zu Beginn (6,4 km vor dem Ziel) kommen Sie ins Schwitzen, wenn Sie in dieser Kurve Ihre Ausgangsgeschwindigkeit beibehalten. Lassen Sie rechtzeitig Gas nach, bis Sie auf 200 herunter sind. Im folgenden Tunnel wartet eine Kurve. Die erste Kurvenkombination der dritten Etappe befahren Sie mit 160. Schwierig wird es dann ein weiteres Mal vor dem ersten Tunnel. Hier mssen Sie Ihren Wagen auf 150 herunterbremsen, um in den Tunnel zu gelangen. Dort verdanken Sie es einer scharfen Kurve, daá Sie weitere 30 km/h in den Tachokeller mssen. Vier Kilometer vor Schluá droht dann akute šberschlaggefahr. Die Geraden zuvor animieren zum schnellen Fahren, und so kommt man mit 230 an die Leitplanke, wenn man mit Bleifuá f„hrt. Hier ist ein šberschlag nur zu vermeiden, wenn man rechtzeitig auf mindestens 170 herabbremst. Hat man diese Kurve ohne Dellen bew„ltigt, stehen nur noch zwei schwere Kurven auf dem Programm. Vor und nach dem Tunnel (durch den Sie mit 130/140 fahren k”nnen) sind 140 km/h das h”chste der Gefhle. Gebirge Mittelschwer! Die erste Gebirgsetappe beginnt mit einer ph„nomenalen Geraden (260 km/h). Erst 4 km vor Schluá wartet eine tckischere Biegung. Schalten Sie herunter, bis Ihr Bolide die 160 erreicht hat. Nur 7 Kilometer sp„ter geht die Geschwindigkeit bei optimaler Fahrt sogar noch weiter in den Keller. Mit 130 biegen Sie aus der Kurve in eine lange Gerade. In der zweiten Etappe fahren Sie gleich zu Beginn (9 km vor Schluá) in eine Schlucht. Mehr als 130 sind hier nicht drin. Bis zur Brcke k”nnen Sie auf Rekordjagd gehen, dafr mssen Sie aber schon auf rund 265 beschleunigen. Direkt dahinter ist wieder starkes Herunterbremsen auf ca.180 km/h angesagt. Von nun an folgen bis zum Ende viele Kurven, die Sie alle mit 130 - 150 km/h leicht schaffen sollten, bevor Sie mit 210 ins Ziel rasen, um Etappe 3 in Angriff zu nehmen. Die gr”áte Schwierigkeit ist in diesem letzten Streckenabschnitt wohl die wesentlich enger gewordene Straáe. Durch den starken Schneefall fehlt Ihnen rechts und links je ein Stck Straáe. Vermeiden Sie es unbedingt, in den Schnee zu fahren, da dort von starkem Abbremsen bis zum Dreher mit den Sportwagen alles m”glich ist, nur eins nicht: schnelles Fahren! Die erste groá ausgeschilderte Kurve nehmen Sie mit h”chstens 120, und auch die vielen folgenden Rechts-Links- Kombinationen erlauben h”chsten 110 km/h. Im folgenden Streckenverlauf warten gleich fnf Tunnels auf Sie, doch nur einer ist wirklich schwierig: Nachdem Sie mit 140 durch den vierten Tunnel gesaust sind, wartet direkt an der Ausfahrt eine sehr scharfe Biegung. Gas nachlassen und auf 80 runterbremsen. Ein Tunnel folgt noch (fahren Sie ruhig 130), und dann sehen Sie schon den Ausgang des Nationalparks und werden im Ziel schon erwartet. Kste Mittelschwer! Eine lange Gerade l„dt Sie geradezu dazu ein, das Gaspedal bis zum Anschlag durchzudrcken. Bis zu 280 km/h sind hier kein Problem. Die erste haarige Situation wartet 3,8 km vor Ende der ersten Etappe auf Sie. Mit 220 oder sogar etwas mehr verlieren Sie jedoch nicht viel Speed. Eine Kurvenkombination, die in einer engen Kurve endet, (bremsen Sie auf 140 herunter) schlieát sich an. Die zweite Etappe zwingt Sie zu Beginn, nicht schneller als 140 zu fahren, ganz im Gegenteil: Bei der ersten Kurve mssen Sie sogar noch etwas runter mit dem Tempo (120/130). Die scharfe Kurve 6,5 km vor dem Streckenende muá mit 150 genommen werden. Die Passage bei den Ballons bringt Sie wieder auf rund 250 km/h. In der Kurvenkombination direkt dahinter mssen Sie in Kurve 1 bis 225 vom Gas geben, Kurve 2 wird mit 198 optimal genommen, Kurve 3 k”nnen Sie wieder etwas schneller durchfahren, bis Kurve 4 Sie dann bis auf 170 herunterbremsen bzw. Gas nachlassen l„át. In der Kurve vor dem ersten Tunnel geben Sie 10 bis 15 km/h nach, w„hrend im zweiten Tunnel 240 zu schaffen sind. Wenn Sie jetzt noch die Kurve danach mit 215 durchfahren, sind Sie fast im Ziel. Die dritte Etappe beginnt mit einer Kurvenkombi, die Sie mit 160 befahren. Durch den Wald mssen Sie in der ersten Kurve mit 130, in der zweiten mit 115 - 120, w„hrend die dritte Kurve sofort nach dem Wald wieder etwas schneller mit 140 genommen werden kann. Bis zum Leuchtturm fahren Sie locker 250, danach muá jedoch schnell auf 170 heruntergebremst werden. Die Kurven bis zum Ziel sind allesamt mit 130 leicht zu schaffen, dazwischen geben Sie immer wieder Vollgas. Lost Vegas - die Bonusstrecke: Einfach! Die Bonusstrecke, die Sie beim Sieg in allen Wettbewerbsklassen zur Verfgung gestellt bekommen, ist nur wenig aufregend. Die Gerade am Start sollte ausreichen, um die Gegner zu berholen und in Fhrung zu gehen. Die langen Kurven, die von violetten Streckenbegrenzungen umgeben sind, k”nnen Sie locker mit 230 fahren. In Lost Vegas darf auch wieder kr„ftig gesprungen werden. Achten Sie auch hier darauf, daá Sie nicht zu weit an die Seiten gelangen. Highspeed k”nnen Sie auch in der Kurve nach den ™lf„ssern fahren. 220 sind hier drin, w„hrend Sie in den Tunnel gar mit 235 - 240 fahren k”nnen. Die neuen Strecken Transpolis Schwierig! Transpolis ist eine Strecke mit hohem Nervfaktor. Bei der nur selten geraden Streckenfhrung hat der Fahrer alle H„nde voll zu tun. Bei Ihrem ersten "Ritt" in Transpolis sollten Sie den Honda NSX starten und eine Erkundungsrunde fahren. Der Honda ist am leichtesten zu fahren und schleudert nicht. Gleich nach dem Start im Stahlwerk mssen Sie sich rechts halten. Nehmen Sie die folgende Kurve mit 180 und ziehen Sie sich warm an. Die erste groáe Herausforderung finden Sie im Parkhaus. Sie fahren mit rund 165 hinein, mssen aber sofort bei Durchfahrt des Eingangstores stark abbremsen. Hier sollten Sie bis knapp unter 110 gelangen, sonst treibt es Sie gegen den Metallpfeiler. Aus dem Parkhaus hinaus fhrt eine Gerade, die Ihren Wagen in die Luft gehen l„át. Diese Passage ist recht problemlos, halten Sie sich w„hrend der Flugphase jedoch mittig. Anschlieáend kommt eine kurze Links-Rechts-Kombination, in der Sie heftige Lenkbewegungen verhindern sollten. Es geht nun in Richtung Flughafen- Rollfeld. šber eine Brcke fhrt der Kurs Sie zur vielleicht gr”áten Herausforderung des gesamten Spiels. Ein Mega-Sprung steht bevor, und wenn Sie mit Vollspeed in diesen Sprung gehen, ist die Wahrscheinlichkeit nicht gerade gering, daá Sie kurz nach der "Landung" Ihren Wagen verschrotten k”nnen. Besser ist es da, vor der dritten Laterne vor dem Absprung das Tempo auf 145 km/h zu drosseln. Nach der Landung mssen Sie heftig nach rechts reiáen, dann haben Sie die Kurve geschafft, und es erwartet Sie das Stahlwerk, in dem sich die Start-Ziel-Linie befindet. Burnt Sienna Einfach! Nach dem Start geben Sie Vollgas, bis Sie die Schilder der ersten Kurve erblicken. In der ersten Runde schaffen Sie die Kurve mit Ihrer zu diesem Zeitpunkt erreichten Geschwindigkeit, da Sie keinen fliegenden Start gefahren sind. Eine Runde sp„ter wird es da erheblich schwieriger. Bremsen Sie auf 170 herunter, bevor Sie in diese Kurve fahren. Den Geschwindigkeitsrekord k”nnen Sie auf Burnt Sienna lediglich an einer einzigen Stelle erringen: Bis zur ersten Kurve im Tunnel mssen Sie auf H”chstgeschwindigkeit gelangen. Mit dem Diabolo sind gute 265 drin. Um dies jedoch zu schaffen, ist es wichtig, daá Sie sich vor der Kurve in den Tunnel keinen Bandenkontakt leisten und mit 190 in den Tunnel einbiegen. Fahren Sie scharf links in die Kurve und beschleunigen Sie Ihren Boliden nach rechts heraus, um dem Seitenstreifen aus dem Weg zu gehen. Im Tunnel spielt es keine Rolle, ob Sie in der Mitte oder auf den Schienen fahren, die Geschwindigkeit ist die gleiche. Die zweite groáe Schwierigkeit finden Sie direkt in eine Phase, in der Sie am schnellsten auf diesem Kurs fahren. Die erste Kurve nach dem Erreichen der H”chstgeschwindigkeit im Tunnel ist heikel. Es ist fast unm”glich, aus der H”chstgeschwindigkeit heraus diese Kurve zu bew„ltigen. Geht es Ihnen also um einen Sieg oder einen Streckenrekord und nicht um den Geschwindigkeitsrekord, dann bremsen Sie wenige Meter, nachdem Sie die Schilder erblicken, auf 175 herunter. Rasen Sie aus dem Tunnel heraus mit bis zu 205 km/h ber die klappernde Holzbrcke. Die erste Kurve danach wird Vollgas gegeben, bei der zweiten mssen Sie jedoch auf 160 herunterbremsen. Beim anschlieáend folgenden Sprung auf einer langen Gerade mssen Sie sich unbedingt in der "goldenen" Mitte halten, um nicht bei der "Landung" beim Crash gegen den Seitenstreifen wertvolle Hundertstel zu verlieren. Bis zur Start-Ziel-Linie wird anschlieáend Vollgas gefahren, was der Grund dafr ist, warum die erste Kurve sich auf einmal zur echten Gefahr wandelt. Welches Auto fr welche Strecke? Klasse C: Die Japaner Fahren Sie im Wettkampfmodus, drfen Sie nicht mit jedem Auto auf jeder Strecke fahren. Es gibt drei Leistungsklassen , A, B und C. Die Klasse C (Mazda RX-7, Honda NSX und Toyota Supra) tritt auf dem Rundkurs Rusty Springs und dem aus drei Etappen bestehenden Stadtkurs an. Auf dem Stadtkurs ist der Honda NSX die beste Wahl, wenn Sie fehlerfrei fahren. Aufgrund der wesentlich schnelleren Endgeschwindigkeit, sollten Sie den in Fhrung liegenden Wagen (meist ein Supra) kurz vor dem Tunnel berholt haben. Klappt dies nicht, wird es hart, mit dem Honda das Rennen noch zu gewinnen, da seine Beschleunigung nicht die beste ist. Sind Sie jedoch in Fhrung und fabrizieren nur einen leichten Fahrfehler, k”nnte es sein, daá ein Toyota mit seiner ph„nomenalen Spurtf„higkeit in den unteren G„ngen Sie noch abf„ngt. Auf dem Rundkurs von Rusty Springs geben sowohl Honda als auch Toyota eine gute Figur ab. Da dies kein Hochgeschwindigkeitsparcours ist, hat der im Anzug schnellere Toyota gegen den Honda NSX eine gute Chance. Vergessen Sie den Mazda! Klasse B: Amis auf Siegeskurs In der Klasse B auf der Kstenstrecke und im Autumn Valley sind die amerikanischen Boliden das Maá aller Dinge. Der Porsche 911 ist zwar toll zu fahren, kann der Corvette und dem Dodge Viper aber nicht das Wasser reichen. Vor allem auf der Kstenstrecke liefern sich Dodge und Corvette ein tolles Duell. Bei diesem Straáenrennen steckt der Spieler eigentlich in einer Zwickmhle. Fr den ersten Teil ist die Corvette das perfekte Auto, da es hier auch um H”chstgeschwindigkeit geht. Fr Etappe 2 wrde man bei freier Wahl jedoch den Viper bevorzugen. Nehmen Sie einfach den Wagen, der Ihnen am besten liegt. Im Autumn Valley bietet der Viper das beste Paket. Auch auf dem neuen Kurs Burnt Sienna, einer alten Goldgr„berstadt, kann der Dodge berzeugen und bietet die besten M”glichkeiten. Da die H”chstgeschwindigkeit erst kurz vor der scharfen Kurve im Tunnel erreicht wird und lediglich rund 265 betragen kann, hilft Ihnen hier auch ein Wagen mit wesentlich besserer Endgeschwindigkeit nur wenig. Ein guter Spurt ist wichtiger. Fahren Sie in Burnt Sienna nicht im Wettkampf, sondern wollen gute Rundenzeiten oder Rekordgeschwindigkeiten erzielen, k”nnen Sie unbedenklich in den Diabolo steigen. Klasse A: Italiano, capito? Zwischen dem Ferrari und dem Lamborghini f„llt die Entscheidung schwer. Beide fahren sich wie ein Traum in Lichtgeschwindigkeit. Im Gebirge verl„át man sich jedoch besser auf das sichere Fahrgefhl und die gutmtigen Verhaltensweisen des Ferrari. In den engen Schluchten der dritten Etappe liegt der Ferrari einfach besser und bricht seltener aus. In Vertigo Ridge hingegen bieten beide Wagen sehr „hnliche Leistungen. Nehmen Sie hier einfach das Auto, das Ihnen am besten liegt. Gleiches gilt auch fr den neuen Kurs Transpolis. Da die H”chstgeschwindigkeit im Bereich derer des Ferraris liegt, sind auch hier beide Wagen gut einsetzbar. Thorsten Seiffert Allgemeine Fahrtips  Fahren Sie auf allen Kursen mindestens einmal ohne Konkurrenten (Zeitfahren). Fahren Sie ruhig langsam, um die Strecken kennenzulernen, denn erst wenn Sie wissen, wann eine scharfe Kurve kommt, k”nnen Sie diese l„chelnd hinter sich lassen.  Um schnell zu fahren, mssen Sie mehr k”nnen als nur das Gaspedal bis zum Anschlag runterzudrcken. Mit Schlupfkontrolle werden Sie Ihre Gegner niemals im Spurt schlagen k”nnen, und hier wird es spannend, denn auch durchdrehende R„der bringen Sie nicht viel weiter. Ein sicherer Mittelweg ist hier der Hit.  Die Automatik ist ganz nett fr Einsteiger, aber kein geeignetes Mittel fr Rekordfahrer. Zu Beginn werden Sie nicht schneller schalten k”nnen als der Computer, doch nach einer Weile šbung wird Sie das erheblich nach vorne bringen.  Fahren Sie eine Runde auf einem Rundkurs mit automatischen Getriebe und beobachten Sie, ab welcher Drehzahl der Computer in welchen Gang schaltet. Dies sollte ein grober Anhaltspunkt fr Sie sein. Haben Sie ein wenig šbung, k”nnen Sie so manche scharfe Kurve auch einfach durch das Herabschalten in einen unteren Gang bew„ltigen. Doch Vorsicht: Schalten Sie zu weit herunter (z. B. von Gang 5 in Gang 3), wird sich Ihr Wagen mit einer wundersch”nen, aber zeitkostenden Pirouette bedanken.  Wollen Sie ohne Gegenverkehr und Cops ein Duell bestreiten, w„hlen Sie Duell, drcken "ENDE" und klicken links. So erhalten Sie den "Kein Pardon- Modus".