Mr. Robot

Maschinen und Robotermodelle konstruieren, am PC die Software dafür schreiben und das Ganze in Bewegung setzen - daran hat sicherlich nicht nur Wolfgang Back Spaß. Seinen Roboterarm gibt es zwar nicht mehr zu kaufen, aber es müssen ja auch nicht unbedingt Roboterarme sein ...

Fishertechnik stellt in diesen Wochen einen neuen Baukasten seiner Computing-Reihe vor - den Mobile Robots. Damit kann man sich auch einen entsprechenden Roboterarm bauen. Der Kasten enthält ein neues, interaktives Interface (das Bindeglied zwischen dem Computer und den elektrischen Baulelementen), Software und über 300 Bauteile. Achsen, Schnecken, verschiedene Gelenke, Zahnräder und Getriebe dienen der Kraftübertragung. Als elektronische Bauteile sind Taster ebenso enthalten wir Fototransistoren, Lampen und Gleichstrommotoren für verschiedene Antriebsmöglichkeiten.

Das neue Interface ist das Herzstück des Computing-Baukastens. Es ermöglicht erst die Verständigung zwischen dem PC und den Modellen. Es dient dazu, die Befehle der Software so umzuwandeln, daß beispielsweise ein Motor anläuft, wenn ein bestimmter Taster am Modell betätigt wird. Das Interface verfügt über acht digitale Eingänge, an denen Signale von Tastern aber auch Fototransistoren und Reedkontakten ausgewertet werden können. Zur Ansteuerung von Lampen, Motoren aber auch von Gleichstromrelais gibt es vier unpolbare Motorausgänge. Das bedeutet, daß die Drehrichtgung eines Motors programmgesteuert jederzeit gewechselt werden kann.

Der Mobile Robots ist ab September im ausgewählten Spielwarenhandel ab ca. DM 450,-- erhältlich. (an)

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