TNDa ist Abomey!TPSie reden nur auf Geheiƒ des KŠnigs.TNZiehen Sie Kpengla nicht in ihren Zwist hinein!TNHab ich etwa einen Zau- berer zu Hilfe gerufen?TRPst, der KŠnig!SNHast du das gesehen, Aouan? Dieser Schurke krepiert vor Angst.TNDer KŠnig kann viel, Mamisa!SNDer KŠnig weiƒ zu schtzen, daƒ die Weiƒen seiner Einladung Folge leisteten.SNMŠgen diese bescheidenen Geschenke ihm unsere Bewunderung ausdr‹cken.SNDer KŠnig bittet M. de Montagu„re, diese Skla- vin als Dank anzunehmen.SNDer Zorn des KŠnigs kann f‹rchterlich sein. Seht, wie er diejenigen straft, die ihm untreu waren.TNWir m‹ssen unsere Zunge in Zaum halten.TMDer KŠnig ist unzufrieden.SMEine Frau darf den Mann niemals lcherlich machen. Der KŠnig mŠchte wissen, was die weiƒe Frau davon hlt.TNDu muƒt sagen, warum du Unfug getrieben hast!SNMadame, Sie versprachen mir, niemanden bloƒzu- stellen.TO€h!RLEin KŠnig, der ‹ber alles in seinem Reich unterrichtet ist, ist ein groƒer KŠnig!TNMadame, Sie spielen mit dem Feuer!TNDu gefllst, Mamisa!SNIch wollte keinen Mann ohne Zeugen an mich heranlassen...SNDer KŠnig sieht seine Gste beim Bogenschieƒen wieder.SNEin Schluck von Ihrem Portwein w‹rde mir jetzt guttun.SNMadame, welche Kaltbl‹- tigkeit! Aber sehen Sie sich vor; Viaroux wird sich rchen wollen.TOOh!SNDes KŠnigs Amazonen sind sehr geschickt. Frank- reichs Damen verstehen es besser, Reden zu halten.SLDer KŠnig fragt, ob es wahr ist, daƒ die weiƒe Frau ihren KŠnig in Gefahr im Stich lassen w‹rde.SNSicher nicht!SNDie weiƒe Dame kŠnnte eins der Gewehre probie- ren, das wir dem KŠnig schenkten.TNTun Sie nichts derglei- chen, Madame!SNM. de Montagu„re, geben Sie mir eines Ihrer aus- gezeichneten Gewehre!TNLaƒt den Vogel fliegen!TRIch bin bereit.SNHaha, zierliche Hnde sind f‹r solch ein Ge- wehr nicht geeignet!TNWas?! Wo zum Teufel hat sie schieƒen gelernt?TPUff!TNSie haben gewonnen, Madame!SNMŠge der Argwohn so wie das Perlhuhn auf den fallen, der ihn hervor- rief.SNDer KŠnig bittet die weiƒe Dame, die Sklavin Alihosi als Geschenk anzunehmen.TNHm, was halten Sie davon, M. de Viaroux?SNWelches Tier ist in die- ser Geschichte das Symbol der Ehre?SNSicher das Wasserhuhn! Die Afrikaner bereiten es ganz vorz‹glich zu.SNIch glaube, es ist das Perlhuhn. Man findet es auch in Asien.SNDer KŠnig mag nicht, wenn man ‹ber ihn spottet. Sein Zorn ist f‹rchterlich.TPDer KŠnig ist sehr empfindsam.TNMamisa, du sollst nicht mit dem KŠnig reden.SNAlles ist aus. Wir werden weder Schutz noch Hilfe vom KŠnig erhalten.TOWas tun?TNWir m‹ssen gleich morgen ins Fort zur‹ck.SNWir m‹ssen etwas unter- nehmen. Wir kŠnnen uns doch nicht einfach so geschlagen geben!SNDer KŠnig ist von der der weiƒen Frau schwer enttuscht.TNNein, ich kann nicht!TNPuh! Sind diese Knall- rohre alle so mies?TNDas ist der Feuervogel.SNDer KŠnig sagt, daƒ ihn diese Angelegenheit nicht betrifft.SNWenn Sie mich fragen, auƒer MŠwen und See- adlern...SNKeine Ahnung; um ehrlich zu sein, ist mir das ganz egal.tTNDer KŠnig ist... zu g‹tig!tTNDer KŠnig hat einen seltsamen Humor.tULDer KŠnig weiƒ sicherlich, daƒ man wegen mir ‹ber Mon- sieur de Viaroux lachte.tUNDer KŠnig muƒ wissen, daƒ mein Mann an einem geheim- nisvollen bel leidet.tUNDaher ist KŠnig Kpengla ein sehr groƒer KŠnig.tTMAouan? Du kommst mit uns.tSMDie Untreue seiner Frauen hat den KŠnig zweifellos weiberfeindlich gestimmt.tTMIch weiƒ nicht, mit Pfeil und Bogen umzugehen, aber mit einem Gewehr.tTMUnd um es Ihnen zu bewei- sen, folge ich dem Bei- spiel der Amazonen.tSNMontagu„res Gewehre sind wohl ausgezeichnet, ich ziehe aber das meinige vor.tTNMontagu„re, geben Sie mir ein Gewehr!tSNAuch wollte ich nieman- den ohne Zeugen in meine Nhe lassen.tTNIch verlange vom KŠnig Schutz und Hilfe.˙