Die HAMBURGER MORGENPOST hat die Witwe des Ex-MinisterprΣsidenten
besucht und schreibt darⁿber am 30. November 1996:
"Freya Barschel: æIch wei▀, Uwe wurde ermordet!Æ
Ein Leben fⁿr die Kinder - Die MORGENPOST besuchte Freya Barschel (49) in ihrem Haus in M÷lln
æIch wu▀te schon damals sofort: Mein Mann wurde ermordetÆ, erinnert sich Freya Barschel an den 11. Oktober 1987, als ihr Schwager Eike ihr die Todesnachricht aus Genf mitteilte. æDas war nicht nur ein
GefⁿhlÆ, sagt die 49jΣhrige heute im GesprΣch mit der MORGENPOST. Zuviele merkwⁿrdige Dinge seien passiert. Der Flugzeugabsturz ihres Mannes am 31. Mai 1987, die Anrufe von æRoloffÆ."
Am 29. Januar 1997 hei▀t es in der MoPo:
Barschel-Anwalt greift an
Schwere Vorwⁿrfe gegen Bundes- und Landesbeh÷rden
Hamburg/Kiel - Mit schweren Vorwⁿrfen an Beh÷rden des Bundes und des Landes hat sich die Familie des frⁿheren schleswig-holsteinischen MinisterprΣsidenten Uwe Barschel (CDU) in den Streit um die
Ermittlungen zur Todesursache Barschels eingeschaltet.
Im Namen der Familie warf der Hamburger Rechtsanwalt Justus Warburg gestern Schleswig-Holsteins Generalstaatsanwalt Heribert Ostendorf vor, "da▀ bei ihm kein ernsthaftes Interesse an der AufklΣrung besteht". (...)"
Am 12. April 1997 berichtet die MoPo von den zwei "Iran-Spuren":
"Wu▀te Barschel zuviel?
Der Iran im Visier: Ermittler sollen Hinweisen auf WaffengeschΣfte und Mord nachgehen
Kiel - Hat der iranische Geheimdienst auch den ehemaligen schleswig-holsteinischen MinisterprΣsidenten Uwe Barschel ermordet? Nach dem Mykonos-Proze▀ wird entsprechenden Hinweisen jetzt mit Hochdruck nachgegangen."
[ulg]
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