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Im zurückliegenden Jahrzehnt haben sich in der Volksrepublik China weitreichende Veränderungen vollzogen. Eine durchgreifende Verbesserung der Menschenrechtssituation ist hingegen nicht zu beobachten. Der vorliegende Bericht geht den Ursachen für die nach wie vor massiven Menschenrechtsverletzungen in China nach. Er schildert die leidvollen Schicksale von Menschen, die nur deshalb ins Gefängnis geworfen worden sind, weil sie ihre unveräußerlichen Rechte wahrgenommen haben. Der Bericht gibt des weiteren Auskunft über unfaire Gerichtsverfahren und prangert die Vollstreckung von Todesurteilen sowie die weitverbreitete Folterpraxis an. amnesty international: Volksrepublik China, Reformen ohne Menschenrechte - Staatliche Willkür in China, Bonn 1996, 200 Seiten, 50 Abbildungen (s/w). Die englische Originalasugabe ist im März 1996 unter dem Titel "China: Political Repression and Abuse of Power" in London erschienen. Titelseite des Taschenbuchs: Volksrepublik China - Reformen ohne Menschenrechte - Staatliche Willkuer in China Inhalt
  • Einleitung: Niemand ist sicher
  • Macht und Gesetz: Mißbrauch und Widersprüche
  • Hinter Gefängnismauern zum Schweigen gebracht
  • Repression ohne Ende
  • Folterungen und Straffreiheit
  • Die Todesstrafe
  • China und die Welt
  • Schlußfolgerungen und Empfehlungen
  • Die Menschenrechte in den deutsch-chinesischen Beziehungen seit 1989

Ja, ich will den China-Bericht!

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Verantwortlich für diese Seite: Robert Danzmayr und Guido Gabriel Letztes Update: 23. Juli 1996
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