\\\\\\\\\\\\\\\ \\\ \\\\\\\\ \\ \\\\\\ \\\\\ \\ \\ \\ \\\\\\ \\\\\\\ \\ \\ \\\\\\ \\\\\\ \\\\\ \\ \\ \\ ------------------------\\ \\\\\\\\\\\\\\ \\-\\ \\------------------ DAS SCHWAERZESTE MAGA \\ \\\ \\\\\\\\\\ \\\ \\ DES ERDBALLS!! AUSGABE 6/93 KULT \\ \\ \\\\\\ \\ \ \\ (c) by SAMMY/SNORR -------------------\\ \\\\\\\\\\\\\\\----\\ \\--------------------- \\ \\\\\\ \\ \\ \\ \\\\\\ \\ \\ \\\\\\\\\\\\\\\\\ \\\\\ Hallo Armleuchter! Fuehlen Sie sich manchmal einsam und verlassen? Ist Ihr bester Freund Ihre Waschmaschine? Lesen Sie die Bibel nicht, weil Ihnen zu viele obszoene Stel- len darin vorkommen? Waren Sie eigentlich sehr ueberascht, als Sie vor kur- zem hoerten, dass Peter Frankenfeld doch schon seid einer ganzen Weile tot ist ? Dann haben Sie ein Informations-Defizit. Aber das macht nichts - Wir haben die Loesung fuer alle Ihre Probleme: ZYN! Hier finden Sie alles, was Sie brauchen, um sich von einem weltfremden, ungebildeten Langweiler zu Partyloewen, dem die Frauen nachlaufen zu ver- wandeln ...und das in nur 2 Stunden... ...und das Allerbeste: ZYN! ist kostenlos! Es kostet Sie hoechstens Ihre Seele oder Ihren Verstand - aber da Sie eh' nicht wissen, wozu Sie den Kram eigentlich brauchen macht das ja nichts... Das erste Magazin seit 200 Jahren, das vom Vatikan verboten und zur Verbren- nung freigegeben wurde... Der Grund, warum wieder Leute bei der heiligen Inquisition eingestellt werden! Lesen Sie die neuen Werke der Leute, ueber die der Papst und der Bundes- kanzler in einer gemeinsamen Erklaerung sagen "Ihr Arschloecher - wir kriegen Euch!" Lesen Sie unsere Antwort: "Pffrth!!!" ZYN! - die Jubilaeums-Doppelausgabe jetzt ueberall! Die ZYN!-Redaktion! - I.Wahn -----------<>----------- INHALT dieses Pamphlets absoluter Macht [1] Marktforschung (Snorr) [2] Nekrophilie - Mehr als Sex mit Leichen! (Sammy) [3] HoloCaust (Van) [4] Der kleine Reisefuehrer zum Schlammorcheltal. (I.Wahn) [5] Der Tod des Monats (Snorr/Artemis) [6] Son of Kult (Sammy) [7] ZYN!-Lifestyle (Snorr) [8] ZYN!-Tips zur Lebenshilfe (Van) [9] Nazis in Time - Heute: Maenner mit Harz (Snorr/Artemis) -----------<>----------- [1] Marktforschung Ich konnte ihre Todesschreie nicht hoeren, denn mein Sonic BassBooster speisste mir gerade "Surfing USA" von den Beach Boys ein, ausserdem wand sich haemmernd der "Fastshoot 2000" von Dust InDustries in meinen Haenden, den ich guenstig im Fabrikverkauf erstanden hatte. Das Personal hatte sich jaulend hinter die Theke verkrochen, nur einer hatte ich mit den Stahlmantelgeschossen den Ruecken aufgerissen. Die Gaeste an den ersten zwei Tischreihen hatte ich bereits erledigt, sie waren kaum mehr von ihren Hamburgern zu unterscheiden. Ein paar kreischende Teenies hatten sich auf ihren Turnschuhen ins Kundenklo verzogen, ich warf ihnen drei Handgranaten hinterher, bei der Detonation ging die ganze Trennwand mit einem Schwall Blut und Innereien, gemischt mit Plastikschrott, floeten. Es roch nach Erbsensuppe und Desinfektionsmitteln. Durch den Laerm wieder aufgescheucht, stand dann diese schrecklich fette Person hinter der Theke, wie ein Huehnchen auf der Stange. Die Wucht meiner aufprallenden, zerfetzenden Munition trieb sie direkt in die sprudelnde Fritoese, ein weiterer Stoss aus dem Magazin machte dem Gekreische ein Ende. Zu meinem Bedauern entzuendeten die Funken der zahlreichen Querschlaeger das, sich ueber dem Rest der Mannschaft ergiessende, Fritieroel. Alle zerpufften in einem wabernden Flammenmeer. Ich verliess den Schnellfress. Ronald waere stolz auf mich gewesen. Dem Bettler, den ich unterwegs traf, konnte geholfen werden. Er fragte, "ob ich denn was fuer ihn haette", und ich antwortete: "Wohin haettest du es denn gern?". Vielleicht hatte er Hunger, jedenfalls zeigte er auf seine fauligen Zaehne. Er bekam drei Kugeln, die sein Gehirn in die Auslage von Karstadt verspritzten. Seine raeudigen Koeter begannen sofort knurrend seinen Schaedel auszulecken. Widerlich, wie sie sich um den Leichnam balgten, ich erledigte sie. Da einige Leute das garnicht gut fanden, beantwortete ich die Bitte, mir fuer eine Marktforschung einige Werbespots anzusehen, mit "Ja", und lies mich in einen dunklen Hauseingang ziehen. In blendend heisser Sonne versucht ein triefiger Legionaer einen duerren Kerl mit Lendenschurz und Gestruepp am Kopf an ein Holzkreuz fest zu nageln. Um die Beiden herum eine staubige Menge. Der Legionaer ist nicht besonders geschickt mit dem wuchtigen Hammer, er trifft regelmaessig den Deliquenten am Holzkreuz, der jedesmal zuckend aufstoehnt. Die Hand sieht nicht gut aus. Irgendwann richten sie das Kreuz im Abendrot auf, doch die Naegel reissen durch das zerstossene Gewebe, und der Deliquent rutscht langsam und quietschend vom Kreuz. Im Licht der untergehenden Sonne pruegelt ein Zenturio auf den Legionaer ein. SCHNITT. "Der neue WOUSCH-HAMMER!" "Ob DICK..." Ein netter, solider und kompetenter Handwerksmeister in Latzhose und Holzfaellerhemd verduebelt gerade seine zentnerschwere Frau an einem soliden Holzkreuz, und richtet es im Schrebergarten auf, "Ob DUENN...", seine duerre, mehrfach von ihm vergewaltigte, Teeni-Tochter folgt. "WOUSCH - ARBEITEN WIE DIE PROFIS", eine Nazi-Parade marschiert unter tausenden von Holzkreuzen. "Wuerden Sie sich aufgrund dieser Reklame den neuen Wousch-Hammer kaufen?" "Nein." "Was fanden Sie an dieser Reklame besonders positiv?" "Die realistische Darstellung der zerfetzten Haende." "Ist Ihnen noch irgend etwas aufgefallen, was Sie nicht so gut fanden?" "Keine Knochensplitter an den zerfetzten Haenden." "Na gut, die naechste..." Ein Kerl mit grauen lockigen Haaren steht im wuesten Gebirge, die Haende in den Hosentaschen seiner Jeans. Auf einem, zum Minenraeumer umgebauten, alten Panzer fahren zwei Neger ueber ein staubiges Feld. Sie schreien noch "BWANA, BWANA..." BOUMM!!! Eine Mine detoniert unter dem Panzer, zwei rauchende Altkoerper wirbeln zwischen Alteisen. Waehrend um ihn noch die Truemmer abregnen, dreht sich der Kerl um, im Hintergrund ein Krater neben zig anderen: "Sie sehen selbst, wie schwierig das Raeumen von Minen in der dritten Welt ist, und mit wieviel Einsatzfreude die einheimische Bevoelkerung dabei zu Werke geht. Darum spenden auch SIE bei NOT FUER DIE WELT!" SCHNITT. Aus einer Munitionsfabrik in einem Slum laufen ein paar Neger: "BWANA, BWANA..." BOUMM!!! Die Munitionsfabrik explodiert, eine Feuersbrunst fegt die armseligen Huetten hinweg. SCHNITT. Auf einem Atomtestgelaende in der Wueste steht ein Geruest mit einer Bombe. Ein Neger im strahlend weissen Forscherkittel kreischt in sein Funkgeraet: "BWANA, BWANA..." BOUMM!!! Ein Pilz schiesst auf zu den Wolken, mit ihm waechst der Schriftzug "NOT FUER DIE WELT!" "Fuehlen Sie sich betroffen aufgrund dieser Reklame?" "Nein." "Wuerden Sie aufgrund dieser Reklame bei Not fuer die Welt spenden?" "Ich spende nie!" "OK, die letzte!" Eine schoene junge Frau geht alleine im Minirock und knallengem T-Shirt in einer Reihenhaussiedlung spazieren, als ploetzlich ein wild klaeffender deutscher Schaeferhund ueber der Hecke eines adretten Vorgaertchens springt, und sich zwischen ihren Beinen verbeisst. Die wahnsinnigen schrillen Schreie der entsetzten, sich in Qualen und Angst windenden, verblutenden Frau locken die Einwohner der Reihenhaussiedlung an, man sieht nur noch einen Kreis von Leuten im chiquen Freizeitlook, zwischen deren Fuessen Blut zum Gulli fliesst, die Schreie uebertoenen fast die Bemerkungen der Menge: "Selbst dran schuld... Haette sich nicht so anziehen duerfen... Was hat die hier ueberhaupt zu suchen..." SCHNITT. Der kuehne SmartBall und Rettungssanitaeter el Meuro stochert mit einem kleinen Zierspaten im total zerfetzten Unterleib der Frau herum, deren weit aufgerissenen toten Augen genau in die Kamera starren. Schliesslich zieht er mit einer Pinzette eine duenne Damenbinde aus einem aufgerissenen schlauchaehnlichen schleimigen Etwas: "AHA! Eine Billigbinde! Mit der neuen TEMPEX-ULTRA waere das nicht passiert, denn die neue TEMPEX-ULTRA laesst nicht nur keine Fluessigkeiten durch, NEIN! Die neue TEMPEX-ULTRA schuetzt auch zuverlaessig gegen GERUECHE!" "Wenn Sie diese Werbung sehen, glauben Sie dann auch, dass die neue Tempex-Ultra geruchsneutral abbindet?" "Interessiert mich doch nicht." "Diesen Streifen gibt es auch mit einem weissen Hai und einem Tyrannosaurus Rex. Wuerde das Ihre Aufmerksamkeit erregen?" "Nein." "Und Ihre PartnerIn?" "Ich bin schwul." "Wir bedanken uns fuer dieses Gespraech." Auf dem Weg nach Hause fragte ich mich, ob dieser Junkie inzwischen auf dem alten OP aufgewacht war. (SNORR) -----------<>----------- [2] ZYN! Hobbys der 90er Heute: Nekrophilie - Mehr als Sex mit Leichen! Wer nun langsam von solchen Sachen wie dem Sammeln von Telefonkarten, dem Schaenden kleiner Maedchen oder Amok-Bungee-Springen im Raftingboot die Nase voll hat sollte sich mal dieses schoene Hobby ansehen. Frueher eher etwas fuer elitaere Kreise, hat sich das Schaenden frischer Leichen fast schon zum Volkssport entwickelt. Einzelne Friedhofswaerter lassen mittlerweile schon ueber ein Erstzugriffsrecht fuer besonders attraktive Leichen mit sich reden. Nun ist es hier aber wie bei jedem Hobby, man sollte fuer den kompletten Genuss in etwa wissen was zu beachte ist. Beachtet werden sollte beispielsweise die Konsistenz des kalten Partners, welche bekanntlich von Knochenhart bis zu modrig weich geht. Profis raten daher zu einem der beliebten Einstiegsseminare als Leichenwaescher bei Grossfriedhoefen, wo die Toleranz recht hoch ist. Am Rande vermerkt sei uebrigens, dass seit den einschlaegigen ORION-Angeboten von Kunststoff Geschlechtsteilen ("weich und naturnass") der Handel mit Originalteilen trotz der hohen Verfallsrate stark zugenommen hat. Kenner wissen natuerlich, dass echtes Haar und echte Haut durch nichts zu ueberbieten sind. Als Leichenwaescher hat man in der Nachtschicht auch die Moeglichkeiten je nach Bedarf sich die frischesten oder die modrigsten zu reservieren. Man verdient auch verdammt gut ("Was!! Jeden Tag frische Leichen, und dann noch Geld!?") Ueber den Sex mit frischen Leichen ist an sich nicht viel zu sagen, es bleibt sich in etwa gleich. Es darf sogar behauptet werden, dass den meisten kaum ein Unterschied zu ihrer Frau auffallen wird. Heutzutage ist ja fast schon chick gepflegte Langeweile im Bett zu haben. Bei frischen Leichen ist es uebrigen sehr gut, wenn der angehende Nekrophile ueber ordentliche Kraefte verfuegt. Es kann eben schonmal sein, dass fuer einen ordentlichen Analverkehr der eine oder andere Knochen gebrochen werden muss. Aber es gilt auch hier das unbedingte Lustprinzip, und der Satz "Erlaubt ist was gefaellt!". So ist es auch nicht unueblich bei der Gelegenheit auch das andere Tabu "Kannibalismus" aus dem Fenster zu schmeissen. Manches Koerperteil eignet sich eben auch fuer den "kleinen Hunger zwischendurch" An die Kenner hier ein froehiches "Guten Appetit" Ganz anders wird die Angelegenheit bei aelteren Leichen. Eine Spezialitaet die sich besonders geuebte Leichenschaender ansehen sollte. Ein bekannter von mir steht zum Beispiel auf 2 Jahre alte Leichen von 90jaehrigen polnischen Frauen, und schwoert auf das ganz spezielle Aroma der reichlich vorhandenen Leichensaefte. Aber das generelle Problem hier ist definitiv die allgemeine Gebrechlichkeit. Vor dem Hoehepunkt das Brechen des Beckens wahrzunehmen ist selbst heute fuer die meisten stoerend. Freilich stehen einige ZYN! Redaktionsmitglieder (Hiho Artemis, wechsel mal wieder es riecht!) gerade darauf. Sex mit alten Leichen gehoert aber wahrlich zum weniger spektakulaeren Aspekt. Sehr spassig ist auch ein Opernbesuch mit einer 1 Jahr alten Kleinkindleiche. Sie werden der ABSOLUTE Mittelpunkt jeder Veranstaltung sein, und sich der ungeteilten Aufmerksamkeit sogar der Sicherheitskraefte versichern koennen. Einer Tatsache muessen sie sich aber bewusst sein: Je haeufiger Sie sich an unseren toten Mitmenschen vergreifen, desto schwerer werden Sie es mit lebenden Partnern haben. Besonders wenn Sie es nicht so mit der Sauberheit haben, sollten Sie von den ueblichen Anmachen Abstand halten. Ein Aspekt meist minderen Interesses ist Ihr Bild in der Umgebung. Gewisse Einbussen im Freundeskreis sind unvermeidbar, da die Toleranz doch sehr eingeschraenkt ist. Um sich nicht allzu einsam zu fuehlen sollte mal eventuell immer etwas in der Tasche haben, um auch im Zug das Abteil leerzukriegen. Der Aktualitaet wegen sei auch etwas zu Weihnachten bei Nekrophilen gesagt. Natuerlich freuen sich unsere etwas streng riechenden Freunde ueber Geschenke. Besonders von Smartballs wird erwartet dass am 24.12 noch warme Originale unter dem Baum liegen. Also: Beim naechsten Massenunfall im Nebel an die Lieben zuhause denken. Nicht moeglich sind leider Natursektparties oder Kaviarabende. Dafuer aber das wirklich nicht alltaegliche Leberpastetentanzen oder Toxic-Cocktail Feten (Leichen geben eine ganze Reihe aromatischer Saefte ab!) Sei noch ueber gemischten Gruppensex mit Freunden und mehreren Leichen aller Altersstufen geredet. Herrlich sind die Blicke, wenn ein unbedarfter Pizza-Lieferant die Bestellungen vorbeibringt, und sie ihn mit einem einladenden Blick als Dank einladen. Da sind Gratispizza reichlich drin! Zu guter Letzt: Es gibt unendlich viele Praktiken die labile Gemueter nur deswegen nicht versuchen, weil sie meist mit dem Ableben des Partners enden. Spreizankerficken, A Tergo mit Kettensaege, und Drillbohrer-Fistfucking kann hier endlich voll ausgelebt werden. So ist das Sexleben endlich wieder erfuellt, und sorgt fuer einen freien Kopf im Buero. (SAMMY) -----------<>----------- [3] HoloCaust Eigentlich war es nur so eine bloede Idee von elMeuro, dem engagierten Ex-Smartball und begeisterten Hobby-Sanitoeter, gewesen. Es sollte letztendlich der Umwelt, nicht lebenswerten Rentnern und zuletzt auch uns allen zugute kommen. Das Problem ist ja im Prinzip schon Jahrhunderte, wenn nicht sogar Jahrtausende alt. Als Medizin-Student und spaeterer Arzt oder IGT-Euthanasie-Spezialist muss man das an der Uni gelernte schliesslich auch mal praktisch ueben. Dafuer gibt es schliesslich Uni-Kliniken. Moderne Konzentrations-Lager der bewussten Euthanasie. Hinter vorgehaltener Hand hoert man die Leute auf der Strasse oft tuscheln, dass man als Patient nie wieder herauskommt. Die Chirurgen der Uni-Kliniken haben ein gut gefuelltes Konto und auch die Uni-Kliniken selber verfuegen ueber ein ungeahntes finanzielles Potential. Als einzigem Geheimdienst ist dem SSS etwas geglueckt, an dem selbst der Mossad scheiterte: Lueckenlose Aufklaerung ueber Uni-Kliniken, die groessten existierenden Konkurrenten der IG Techno. Die Uni-Kliniken haben eine Art Sondertruppe, die Geheime Uni-Polizei, die fuer Aufspuerung, Verhoer und Liquidierung auffaelliger Subjekte zustaendig ist. Diese Truppe ist bekannt fuer ihre Nacht-und-Nebel-Aktionen, die unwahrscheinlich schnell und praezise ablaufen. Als weiteres, noch viel maechtigeres Unternehmen besitzen die Uni-Kliniken ein Uni-Propagandaministerium, das auch weitgehend verborgen arbeitet. Ueber geheime Botschaften, die ueber alle Fernseh-Sender ausgestrahlt und auch ueber Sub-Theta-Wellen direkt vom Gehirn empfangen werden, versucht man der Menschheit Glauben zu machen, dass in Uni-Kliniken die besten Mediziner der Welt arbeiten. Wie bitte? Sie glauben das nicht? Das laesst sich ganz einfach beweisen! Gehen Sie auf die Strasse und sprechen Sie einen beliebigen Passanten an. Fragen Sie ihn, was er machen wuerde, wenn er sehr krank waere und ihm kein normaler Arzt mehr helfen koennte. Er wird Ihnen mit Sicherheit sagen: "Dann geh' ich zur Uni-Klinik! Die haben die besten Spezialisten!" Doch was passiert mit den verzweifelten Menschen, die sich in die Obhut der Uni-Kliniken geben? Man hoert immer nur offizielle Verlautbarungen. Es heisst dann: Selbst die besten Aerzte konnten ihn nicht mehr retten. Doch was ist da wirklich passiert? Vertrauliche Informationen des SSS bringen die Wahrheit ans Licht. Die Zahl der Medizin-Studenten ist in den letzten Jahren rapide angestiegen. Doch wie sollen die Studenten praktische Handgriffe, wie das Sezieren eines Koerpers lernen? Schliesslich sind sie an einer Uni-Klinik, die sich darum kuemmert, dass die Studenten immer genuegend Material haben. Durch politischen Druck und oeffentliche Stimmen wird immer mehr eine praktischere Ausbildung der jungen Mediziner gefordert. So kann man als Medizin-Student seine Sezier-Erfahrung nicht mehr nur in der Pathologie an Leichenteilen machen, sondern mittlerweile auch an lebenden Objekten. Diese direkte Konkurrenz zur IG Techno durfte natuerlich nicht sein. So kam elMeuro die Idee, die Studenten an einem real existierenden Hologramm ueben zu lassen. Diese Idee wurde ein Erfolg... Ort: IG Techno, Hardware-Lab HaPe: "Die Idee von elMeuro ist nicht schlecht." Merlin: "Sie ist schlichtweg genial! Die Anwendungs- und Vermarktungsmoeglichkeiten sind bei weitem noch nicht alle abzusehen." HaPe: "Dann sollten wir uns mal an die Entwicklung machen." Merlin: "Wir sollten uns noch einen Namen ausdenken, sozusagen als Leitbild und Ansporn. Wie kann man so einen Simulator/Generator nennen, der holografisch-plastisch einen Menschen mit verschiedenen Krankheiten darstellt? Sozusagen das personifizierte Elend? JA! HOLO-CAUST! Das waere doch ein Ansporn." HaPe lehnte sich in seinem Sessel zurueck, setzte die Luno-Matic-Sonnenbrille auf und grinste zustimmend. Ein paar Monate spaeter in der Vorstandsetage der IGT... Morchel: "Wie weit seid ihr Hardware-Geier?" Merlin: "Wir haben den Prototyp fertig. Die Software ist noch relativ einfach. Sie arbeitet mit einem Neuronalen Netz mit Backpropagation." Morchel: "Aha. Also hat sie analoge Matrizen, deren Elemente noch undefiniert sind." Merlin: "Genau. Und um zu genauen Werten zu kommen, brauchen wir einige Vergleichsmuster, aehem... also... Patienten!" Morchel: "Da liesse sich ein Deal mit der Uni machen. Aber braucht man fuer Backpropagation nicht recht viele 'Muster'? Was glauben sie, wieviele noetig sind?" Merlin (verlegen, traut sich nicht ganz): "Nun, um zu sicheren Werten der Matrizen zu kommen, die den Qualitaetsbestimmungen der IGT Rechnung tragen...muessten...braeuchten wir... vielleicht 2 Millionen Opfer ... aeh ... Patienten!" Morchel (nimmt fassungslos die Sonnenbrille ab): "Das wird teuer! Sie wissen ja, dass der IGT-Forschungs-Etat schon fast ausgereizt ist." Merlin (erleichtert ueber die coole Response): "Kann man da denn kein Ding drehen?" Morchel (gespielte Empoerung): "Bei der IGT wird nichts 'gedreht'! Aber vielleicht koennte es zu einer offiziellen Zusammenarbeit der Hardware-Abteilung und der Euthanasie-Abteilung reichen. Dann koennte die Hardware-Abteilung natuerlich auch Mittel aus dem Euthanasie-Etat beanspruchen und gleichzeitig der Euthanasie-Abteilung eine Menge Arbeit abnehmen." Merlin (wieder der Alte, forsch & ideenreich): "Genau! Zusaetzlich koennten wir noch die PC-User aus dem PC-Kerker nehmen. Sie kennen ja meine Meinung: PC-User und tUntel-Gesocks gehoeren nicht in Kaefige, sondern an die Wand gest...." Morchel (den Eifer unterbrechend): "Jaja, ich weiss! Gut, ihre Wuensche sollen in Erfuellung gehen. Sie duerfen sich die PC-User aus dem Keller holen. Wegen der restlichen 1.9 Millionen Opf.. aeh ... Patienten muss ich noch Verhandlungen mit den Uni-Kliniken fuehren. Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass es klappt. Vielleicht bekommen wir als Grossabnehmer noch Mengenrabatt!" Wieder ein paar Monate spaeter (Merlin hatte sich - genau wie die Bundesregierung beim Haushalts-Etat - verkalkuliert: aus den urspruenglich 2 Mio. waren 4.3 Mio. geworden)... Morchel: "Ich moechte fuer ihre hervorragende Arbeit einmal persoenlich meinen Dank aussprechen. Wir konnten den Holocaust besser vermarkten, als wir es je gedacht hatten." Vor ihm stand die versammelte IGT-Stammbesetzung: Hape, TriState, Dr. Froehlich, Merlin, Artemis, Snorr... Fast alle standen stramm. Nur Snorr hatte Muehe, sich auf den Beinen zu halten (offensichtlich war er immer noch nicht harrrt genug, eine Fahrt mit Leatherman auf seiner Eliminator gut zu ueberstehen). Morchel: "Sie koennen abtreten!" Die Mannschaft salutierte und trat ab. Morchel grinste selbstzufrieden und setzte sich in seinen Sessel. Laessig schaltete er sein HiWatt-Radio in Macht-In-Scholler-Ausfuehrung an. Natuerlich wurde gerade IGT-Werbung gesendet. Morchel drehte den Sessel zum Fenster und schaute heraus. Auf dem gegenueberliegenden Turm der IGT war eine riesige Werbung angebracht. Ihre 16.7 Millionen Farben waren ueber der ganzen Stadt sichtbar. Das Plakat zeigte einen HoloCaust-Generator, dazu der Text, der gleichzeitig auch im Radio mit Unterstuetzung von Anton Bruckners gewaltiger Musik kam: Neu! Die dritte Generation von HoloCaust-Generatoren. Noch besser: noch mehr Grundmuster, alle Hautfarben und Rassen erzeugbar, feinere Nuancierungen, kein Unterschied zu echter Haut oder echten Organen feststellbar. Alle Uni-Kliniken arbeiten nur noch mit diesem perfekten Produkt aus dem Hause IG Techno in professioneller Ausfuehrung. Sie sind auch fuer den Hausgebrauch erschwinglich und in vielen Modellen erhaeltlich: HOLOCAUST-BOY Pappis brauchen nie wieder ihre Kinder zu verpruegeln. Schlagen Sie einfach auf das Plast-Hologramm! HOLOCAUST-GIRL Auch fuer Pappis! Wenn Sie die Lust ueberkommt... HOLOCAUST-PC DIE Alternative! Da PC-User langsam aussterben, steigen auch die Preise. Foltern Sie doch einfach ein billigeres Plast-Hologramm! HOLOCAUST-FASCHO Ein Fascho stirbt einen langsamen Tod... Morchel grinste. >VAN< -----------<>----------- [4] Der kleine Reisefuehrer zum Schlammorcheltal. "Dadada-DADADADADADA" (Leider haben wir hier immer noch keine Moeglichkeit, diese AscII-Texte mit Original-Soundtrack zu versehen - stellen wir uns also an dieser Stelle die Toccate von. J.S.Bach vor...) Morgenstimmung, ein malerisches Tal, gehuellt in gruenlichen Morgendunst, der aus der illegalen Atommuellkippe sanft aufsteigt. Die Sonne geht grell scheinend hinter einer Bergkuppe auf. Die Kamera schwenkt auf eine Ansammlung von Gebaeuden, die einen suedamerikanischen Vorstadt-Slum wie eine Villengegend erscheinen laesst. Ein Vogel fliegt froehlich zwitschernd ins Bild, schwebt auf einen Baum zu und wird von einer Boden-Luft-Rakete getroffen. Die brennenden Fetzen fallen sanft zu Boden. Ein kleiner Junge taucht hinter einem Gebuesch auf und laeuft leise kichernd auf die Haeuserzeile zu... ... Ja, richtig, wir sind im Schlammmorcheltal, dem zweitunbeliebtesten Platz im Universum (ueber den unbeliebtesten soll an anderer Stelle berichtet werden)... Das Schlammmorcheltal ohne kugelsichere Weste zu betreten stellt in etwa das gleiche Risiko dar, wie mitten im Petersdom laut "Gott ist ein Arschloch und der Papst fickt minderjaehrige Ziegen" zu rufen! Ueberhaupt Goetter: Im Schlammmorcheltal gibt es eine ganze Garnitur davon, deren Haupttaeigkeit darin besteht, billigen Messwein zu zechen, Epresserbriefe zu verschicken (Allwissenheit ist eine praktische Sache...) und Passanten auf offener Strasse mit Kettensaegen ihren goettlichen Willen kundzutun. Der durchschnittliche Bewohner des Schlammmorcheltal hat sich damit abgefunden, dass es Goetter gibt, er glaubt nicht an sie, aber er aktzeptiert Ihre Existenz, etwa so wie er auch die Existens einer grossen blutigen Axt in der Hand des Type gegenueber aktzeptiert. Atheisten sind eher selten im Schlammmorcheltal, da die Goetter im Schlammmorcheltal die Angewohnheit haben, solche Kleinigkeiten sehr ernst zu nehmen. So sollte man sich nicht wundern, wenn man als Atheist eines morgens seinen Hund aufgeschlitzt kopfueber an die Tuer genagelt vorfindet - und, sollte man bei seiner Meinung bleiben, sich selbst eines morgens aufgeschlitzt kopfueber an seine Tuer genagelt vorfindet. Die Bewohner des Schlammmorcheltals laesst sich wie folgt charakterisieren: Kreuzen wir Adolf Hitler, ein Stinktier, Papst Johannes Paul II. und Steffen Heitmann - wir erhalten einen schlecht aus dem Mund riechende, verwachsene Gestalt mit geschickten Fingern, die sich bevorzugt um den Abzug eines Flammenwerfers oder um den Hals kleiner Tiere legen und die die Meinung vertritt, dass Frauen, Auslaender, sowie alle anderen, das was Sie kriegen, auch verdient haben. Kurz: Der einzige Unterschied zu einem Rep besteht darin, dass er seine Meinung nicht nur vertritt, sondern Sie auch mit den notwendigen technischen Geraetschaften in die Tat umsetzt. Kommen wir nun zu einer kurzen Vorstellung der Handlungstraeger: Da ist zunaechst Schlonz Schwanzhaenger, der Buergermeister und erster Vorsitzender des oertlichen Kinder-, Katzen- und Leichenschaendervereins. Nebenher betreibt er eine Leichenabdeckerei, in deren Raeumen seine Frau auch Ihre Metzgerei betreibt. Dann haben wir Morphia Orgasma, die oertliche Tempelhure, die von sich behauptet, schon mit jedem Mann, sowie mit allen Menschen jede nur erdenkliche Sexualpraktik ausgekostet zu haben (Was natuerlich gelogen ist, denn Menschen haben im Gegensatz zu den Goettern des Schlammmorcheltals eine gewisse Wuerde). Weiterhin eine ungezaehlte Summe von Geisteskranken, Kettensaegenmoerdern, Schwanzlosen sowie Ja-Sagern, die wie auch in unserem Lande die meistens breite Masse darstellt. Ach ja, dann waere da noch Paul Neumeyer, ein junger, integrer Mann, der gegen Korruption, Verbrechen, Ehebruch, sowie gegen das Schlechte im Menschen kaempfen wuerde... tja, kaempfen wuerde, wenn er nicht etwa zehn Minuten, nachdem er seinen Kampf aufgenommen hatte, auf dem Marktplatz verbrannt wurden waere. Naja, dann ist natuerlich noch die oertliche Zombie-Kolonie, sowie einige andere Leute und Dinge, von denen es eigentlich hier nicht zu schreiben lohnt, die mir aber die Moeglichkeit geben, hier im Zweifelsfalle ALLES einzubauen, was mir gerade in die Story passt. Wundern wir uns also ueber NICHTS das uns in Zukunft im Schlammmorcheltal begegnet, entscheidend ist einzig und allein die Frage, ob und in welchem Zustand wir die Begegnung ueberleben. Allein die Recherche dieser Informationen hat mich 324 meiner besten Leute gekostet, naja, vielleicht nicht der allerbesten. Nun, auf jeden Fall haben wir hier einen kleinen Einblick in das Leben im Schlammmorcheltal gewonnen - ein Einblick, der demnaechst vertieft werden wird... Was, wo das Schlammmorcheltal liegt, wollen Sie wissen ??? Tja, das weiss leider niemand so genau (oder auch zum Glueck), aber passen Sie auf, wenn Sie auf die Strasse gehen, man kann ja nie wissen... I.Wahn -----------<>----------- [5] "Der Tod des Monats" Zur Auswahl stehen diesmal drei besonders interessante Varianten: Julius Bernhardt ("JayBee") Schuerzenbecher verweilte gerade auf der ausserordentlichen Hauptversammlung der "Braune Maenner fuer Deutschland" (BMD), als ihn der kleine Hunger ueberfiel. So zog er eine Jaffa-Orange aus seiner schwarzen Aktenmappe, und begann sie genuesslich unter den gestrengen Augen seines Ortsgruppenfuehrers zu schaelen. Als Schuerzenbecher den zutiefst missbilligenden Blick bemerkte, bot er seinem Ortsgruppenfuehrer ein Stueckchen an. Das wars fuer ihn. Aus. "Produkttester von Sicherheitsgurten zerstueckelt" Eine Schlagzeile aus der letzten der kuerzlich vom BKA gewaltsam eingestellten, Ausgabe der Wochenzeitschrift "Death Weekly (german edition)". M.Vondunst, seines Zeichens Produkttester fuer eine bekannte bayrische Automobilfirma, kam in den Genuss neue Beta-Test-Sicherheitsgurte aus unzerstoerbarem, nicht dehnbarem Chrom-Vanadium bei einer geschaetzten Aufprallgeschwindigkeit von ca.280 Km/h zu testen. Die Gurte waren gut, M.Vondunst verteilte sich auf der Windschutzscheibe in Form von kleinen Gulaschwuerfel-aehnlichen Stueckchen. Eine, von einem Roadie vor dem 50.000 Watt Subwoofer fuer ein Benefizkonzert zugunsten von glatzkoepfigen, fettbaeuchigen, einarmigen Alt-Nazis vergewaltigten PC-User, liegengelassene 1000er Packung Rasierklingen bekam jener beim Soundcheck der "Killers Of Mercy" durch das Gehirn geblasen. Der Gewinner des letzten Monats heisst S.Ammy, der zum falschen Zeitpunkt am richtigen Ort verweilte (Die letzten Worte, die er hoerte waren "TORPEDOROHRE FLUTEN!"). Eine ausfuehrliche Beschreibung seines Leidens ist wie ueblich in der letzten Ausgabe von "Death Weekly (english edition)" nachzulesen. (S)norr & (A)rtemis -----------<>----------- [6] SON of KULT - Die Entstehung eines Heilands - Seit einigen Wochen haben Propheten aller Art wieder den gewissen gehetzten Blick in den Augen, und der Vatikan schiebt eine Krisensitzung nach der anderen. Etwas fuer die Unwissenden voellig unerwartetes, auf das dennoch von interessierter Seite seit Jahrhunderten hingearbeitet wurde wird endlich im unheiligen Jahr 1994 (Jahr 1 n. ZYN) die zentrale Heilsfigur der internationalen Zynismus sein sonnenbebrilltes Haupt erheben. Wie konnte das geschehen? Was bedeutet es fuer uns, und wird diese Geschichte auch ordentlich Blut enthalten wie es die ZYN! Redaktion manisch immer wieder fordert? Kommt darauf an wie man es sieht. Nach 20 Jahrhunderten des Optimismus und der guten Menschen (ich denke da an wirklich nette Waffen-SS Typen wie Heitmann, dem "integren Wertkonservativen"),kehrt so endlich die Aera des blanken Zynismus wieder zurueck. Und wie es sich gehoert gibt es auch den entsprechenden Heilsbringer welcher sich unter die Menschen mischen wird. Sein Name ist unwichtig, ebenso ob sein Erscheinen wirklich gewollt war, aber seine Funktion Programm. Es ist der "SON OF KULT", der erste Mensch der cooles Auftreten, zynischen Humor und ein Faible fuer Sonnenbrillen in den Genen aufweist. Wo andere Menschen Struvelpeter lesen, oder Kettensaegenmassaker sehen wird dieser Mensch Stories aus der ZYN! oder von SNORR lesen. Also der erste genetische Quantensprung seit 230.000 Jahren, etwas worauf Leser von Stories dieser Art lange warten mussten. Die Vorgeschichte ist bislang hoechst geheim gewesen, aber durch die Entwicklung der letzten Monate ist es nun hohe Zeit die Menschheit auf die Ereignisse die kommen werden vorzubereiten. Die Vorgeschichte ----------------- Im Jahre 1971 trafen sich in einem Keller des ehemaligen Hauptgebaeudes der I.G. Farben 5 einflussreiche Maenner aus Politik und Wirtschaft. Ein Oppositionsvertreter der CDU/CSU (Ja die waren mal in der Opposition!), die Vorstandchefs der I.G. Techno, der Gloecknerwerke und von Subversive Software und der Chef der Geheimorganisation GENZYN besprachen hier den erschreckenden Rueckgang von Zynismus und schwarzem Leder in der Gesellschaft. Die Anzahl von Mueslivertilgern und Menschen mit dem freundlich "Du" nahm bedrohlich zu waehrend jede Form der destruktivitaet abgebaut wurde. Nun planten die konservativen Kraefte dieses Landes - die sozialistischen Kraefte bauten ja ihre zynistische Geheimwaffe, die RAF, schon auf - ihrerseits etwas gegen die positive Grundstimmung zu tun. Auf dieser Versammlung trug der Chef der GENZYN zum erstenmal seinen Plan, das Geheimprojekt KULT, dem erlesenen Kreis vor. Eingeweihte berichten von enormer Begeisterung unter den Anwesenden, die Idee muss eingeschlagen sein wie eine Blendgranate. Der Inhalt war lange unter Verschluss, konnte aber nun in groben Zuegen rekonstruiert werden. Den 5 Herren wurde der Plan vorgetragen ein Kind dieser Zeit so genetisch vorzubehandeln, dass spaetestens die naechste Generation den ersten Vertreter des "Coolen Zynikers mit Fuehrungsqualitaeten" hervorbringen konnte. Diese drei Eigenschaften traten in der Natur fast niemals auf, entweder hatten die Zyniker keine Fuehrungseigenschaften und schrieben nur eigenartige Stories, oder die "Fuehrer" neigten zu ueberspannten Handlung und starken Fanatismus. Dieser "neue" Mensch sollte die Optimale Heilsgestalt einer zukuenftigen Wirtschafts und Politikkultur sein. Man war sich der Dienste dieses Wesens voellig sicher, sollte es erstmal den Boden dieser Welt beruehren. Als Wirt fuer die manipulierten Humor und Einstellungsgene wurde ein Kind aus der Umgebung von Wesseling als optimal ausgemacht. Beobachter der IG. Techno hatten schon damals einige gute Eigenschaften bei dem Kind ausgemacht. Ein starkes Faible fuer schwarze Kleidung, und dunkle Sonnenbrillen brach immer mehr aus ihm heraus. Schon im Mutterleib hatte es die entschlossen geballte Faust mit dem charakteristisch nach innen geklemmten Daumen gezeigt, die Garantie fuer einen entschlossenen Zyniker reinsten Wassers. Von nun an wurde die Entwicklung dieses Menschen gezielt gefoerdert. In Grossbrittanien wurde eigens eine Band gegruendet welche dem spaeteren "Kult" schon frueh den Weg bereiten sollte. Auch ihr Name war Programm, natuerlich waren es die "Sisters of Mercy". In ihren Texten findet man sogar eine Prophezeiung des kommenden, und eine innige Verehrung des "Son of Kult". (Angeblich soll die fuer Ende 1994 angekuendigte neue Platte auch so heissen). Die Umgebung des Kindes wurde mit allem was die Richtung beeinflussen konnte angereichert. Frueh fuehrte man es an Computer und die gerade entstehenden Computernetze heran, initierte einen kreativen Schub der den Jungen zum schreiben pathologisch wertvoller Texte trieb. Ein langwierig gefilterter Freundeskreis gab der vorgepraegten Entwicklung den noetigen Schub, der ihn zu immer tieferen Exkursen in die dunkle Welt des Zynismus trieb. Er nannte sich Snorr, rannte herum wie ein Kohlefloez, hoerte Musik die einem die Hirnschale aufbohrte und entfremdete sich den meisten "netten" Menschen. Subversive Software unterstuetzte seine weitere Entwicklung als er seine Arbeit in dem bekannten "PM-Magazin" durch gezielte Hardwarelieferungen unterstuetzte. Die haeufige "Beinahezerstoerung" allen Lebens auf der Welt durch nachlaessig entwickelte Subversive Software Produkte foerderte den harten Zynismus des jungen SNORR (Subversiv Neuronal Organisierter Radikal Rhetoriker) enorm. Ende der 80er war es dann endlich soweit. Die internationale politische Lage war Reif fuer Aenderungen, und es war eine Partnerin fuer SNORR gefunden worden welche die beabsichtigte Wirkung voll unterstuetzen konnte. Die neuronal implementierte Hemmschwelle Frauen gegenueber wurde eleminiert, und eine Partnerschaft ermoeglicht. Das hatte allerdings einen derart spontanen Trieb zur Folge (ansonsten nur bei VAN zu beobachten), dass die Hochzeit garnicht schnell genug angesetzt werden konnte. Und so stehen wir heute kurz vor der triumphalen Wiedergeburt nicht nur des Zynismus auf Erden in seiner reinsten Form, sondern auch der Kroenung des "KULT" durch Nachwuchs in der reinsten Form. Die Realitaet ------------ Wissenschaftliche Analysen der Gloeckner Werke, Abt. Genforschung, zeigen dass der sich entwickelnde Mensch alle Anzeichen von reinstem Kult und Zynismus traegt. Sogar eine ausgepraegt geballte Faust, mit dem nach innen gedrueckten Daumen ist auf Ultraschallbildern klar zu erkennen. Einige Wissenschaftler der Psycho Division von Subversive Software vermuten aber ein aktutes Kult-Defizit bei SNORR nach der Geburt, und forschen heute intensiv nach konzentrierten ZYN & Kult-Pillen. Dies ist natuerlich nur der Anfang. Die Bedeutung des "SON of KULT" fuer das religioese Leben auf der Erde, und den Humor in Deutschland wird in weiteren Folgen der Berichterstattung beruecksichtigt werden. Also: Aufgepasst! Das Heil ist nahe! SAMMY -----------<>----------- [7] ZYN!-Lifestyle: Produkte, die uns aufgefallen sind... Wenn demnaechst wieder ein schwarzer Tankwagen der IG-Techno mit 12 Achsen auf Breitbandketten durch die verkehrsberuhigten Strassen donnert, und die drohende Bevoelkerungsexplosion schon im Keim zu ersticken hilft, dann wird wieder das Allerneueste der IGT-Low-Chem ausgeliefert: "GRUENER SCHLEIM". Dieses Erzeugnis, das schon jetzt als Favorit zur "Chemikalie des Jahres" gilt, ist vielseitig einsetzbar: Imbissbuden nehmen es gerne als Erbsensuppe, es ist ein idealer Grundstoff fuer Haushaltsreiniger, oder auch Kampfgas, Baumaerkte verkaufen es als Holzimpraegnierung und Aussenanstrich, und junge Muetter baden ihre Babies dadrin. Trotz der Mindestabnahme von 10 Tonnen: Es empfiehlt sich immer, etwas "GRUENEN SCHLEIM" im Haus zu haben! Tausende US-amerikanische Hersteller von Silikon-Busenprothesen wussten nicht mehr wohin mit dem Zeug, als sich immer mehr Maenner beklagten, der Unterschied zwischen ihren Frauen und einer Gummipuppe "ist nicht mehr signifikant, beide quietschen..." Als dann auch noch Brigitte Karlson beide Exemplare waehrend einer Talkshow im KP1 abfielen, und sie vor laufenden Kameras sprudelnd verblutete, war die Krise da. Doch der Absatz ist wieder reissend, seit die Russel-Mayer-Corporated ihre "TIT-KICK" Fussboeden vorstellte. Das beste Fussgefuehl tritt mit "Springerstiefeln und Spikes" auf, so Torte, Intendant des Splatter Channels, doch "sie quietschen immernoch!" Trotzdem sind "TIT-KICK" Fussboeden strapazierfaehig und sadoresistent, und eignen sich so besonders fuer Jugendzimmer. "TIT-KICK" gibt es in den Groessen A, B, C und C++, gegen Aufpreis in Koerbchen. Haben Sie es satt, immer die launige Katze mit einem Schuss Terpentin zu betaeuben, wenn Sie das kratzige Biest mal streicheln wollen? Oder sind Sie der Muehsal ueberdruessig, alljaehrlich zur Ferienzeit den, inzwischen zum klaeffenden Koeter ausgewachsenen, Welpen auf der Autobahn zu entsorgen? Kein Problem! Jetzt gibt es "PETS'N'PICTURES"!!! Tierversuche, und Jahrzehnte der praktizierten Naechstenliebe der High-Tech-Medizin im SmartBall-Hospital, Sammy-Memorial und Camp Champ machten dieses einmalige Produkt moeglich: Haengen Sie sich Ihren kleinen Liebling an die Wand! Komplett mit Herz-Lungen-Maschine, kuenstlicher Niere und intravenoeser Ernaehrung (vgl. Hydrokulturen) im geschmackvollen Rahmen aus Eiche furniert, oder in modisch frechen Designs. Laeuft nicht weg, muss nicht gefuettert werden und ist immer fuer Sie darr. Lieferung mit kostenloser Gravur (15 Zeichen, wie z.B. "Schmusimaus") und Naehrloesung fuer 6 Monate. (Corpus bis Brustkorb Oberkante Pfoetchen) Wer frueher schonmal sein kleines Bruederchen in den Microwellenofen gestopft hat, der weiss, dass noch vielmehr Potential in dieser Technologie steckt. Die IG-TECHNO hat jetzt mit der Auslieferung des Renners der naechsten Wintersaison begonnen: Dem "MICRA" (MicrowellenRadiator). Die Vorteile liegen auf der ausgestreckten Hand, keine langen Heizperioden mehr, sondern innere Waerme in Sekunden. Der "MICRA" ist ebenfalls die umweltbewussteste Heizung, erwaermt sie doch nur das Wesentliche: Sie, die exotischen Voegel, Ihr kleines Bruederchen... Moebel und Waende bleiben von den waermenden Microwellen unberuehrt. Den "MICRA" gib es ab 1000 Watt "MICRA Mediterrano" bis zu 50.000 Watt "MICRA Master Blaster Overkill". Denken Sie doch mal nach: Wem nuetzt denn heutzutage der Regenwald, ausser vielleicht ein paar verbeamteten Oekospinnern, die ihre kostspielige Existenz meistens auf ausgedehnten Urlaubsreisen dorthin verbringen, oder einigen, aus der Vorsteinzeit uebrig gebliebenen, nackten Wilden, die unsere Frauen vergewaltigen? United Wood, 1949 von deutschen Aussiedlern in Gurugay gegruendet, liefert Loesungen in massiven Tropenholz. Vom einfachen Zahnstocher zum Rauspopeln von gestresstem Rindfleisch, bis zum 5 Meter langen Wohnzimmerschrank mit Sicherheitsschloessern, dass Ihre lieben Kleinen nicht die Filmchen aus Mexiko City zwischen die Augen bekommen. 1000-jaehriges Bestehen garantiert! Neben Holzprodukten hat United Wood noch eine Vielzahl kleinere Gimmicks im Programm: Damenstrumpfhosen, Tropenseife, beinernes Kunstgewerbliches (Trinkbecher im Piratenlook, Wuerfel, u.v.m.), Lampenschirme "Tatoo", nur um einige zu nennen. Ab einer Bestellung von 500 Mark wird ein Mini-Bulldozer fuer den Sproessling mit eingepackt! Kennen Sie auch irgendwelche Typen, die Sie gerne los waeren? Den Dorfsheriff, der sie vor dem eigenen Haus wegen Falschparkens aufschreibt, die lieben Nachbarn, die Ihnen auf der Decke herumtrampeln, und den letzten Dreck bis zum Broeckeln des Putzes auf ihrer Anlage abspielen, den Kerl mit dem riesigen Koeter, durch dessen Hinterlassenschaften Sie Ihre italienischen Schuhe und den Berber ruiniert haben? Subversive Software praesentiert die wie immer endgueltige Loesung, den "SUBVERSIVE FLAMMENWERFER". Gespeist mit einem hochexplosiven Gemisch aus Natrium und Phosphor aus zwei, bequem auf dem Ruecken zu tragenden, Tanks, loest er Ihre Probleme in Wohlgefallen, respektive lustig wirbelnde Aschefloeckchen auf. Eignet sich ebenfalls zur Ungezieferbekaempfung, Laubverbrennung und Schnee-Entfernung. (SNORR) -----------<>----------- [8] ZYN!-Tips zur Lebenshilfe Haben sie nicht oft das Gefuehl, dass sie der totale Versager sind? Haben Sie sich nicht schon oft gefragt, warum sie der ewige Verlierer sind, waehrend andere Leute die geilsten Braeute, den schnellsten Porsche und den besten Macintosh haben? Haben Sie sich nicht schon oft gefragt, wie man so etwas erreicht? Hier ist die Antwort, die Loesung ihrer Probleme: "Wie komme ich an das grosse Geld?" aus der Reihe "ZYN!-Tips zur Lebenshilfe". Diverse Anregungen kann man sich sehr leicht beim Fernsehen holen, wenn sie z.B. den neuesten Tatort oder auch nur die Tagesschau ansehen. Heute wollen wir ihnen drei aus unserer Erfahrung sehr eintraegliche Geschaeftsarten vorstellen. 1.) Eine durchaus legale Methode wird z.B. in diversen "Lucky Luke"-Comics immer wieder angedeutet. Ein modernes Bestattungsunternehmen bietet eine Fuelle von Dienstleistungen an, die natuerlich alle extra bezahlt werden wollen. Eine wichtige Bedingung fuer Ihren Erfolg als Bestatter ist aber Flexibilitaet und Mobilitaet. Wenn z.B. wieder ein Lusthansa-Flugzeug abgestuerzt ist, fahren Sie sofort hin und verteilen sie am Ungluecksort an alle Verletzten oder Toten Ihre Visitenkarte. Unterdruecken sie aber bestimmte natuerliche Regungen und Aeusserungen ("Igitt! Wie sieht der dann aus!", "Bah! Waren sie mal PC-User?") und aeussern Sie nur Ihre aufrichtige Anteilnahme (auch wenn's schwerfaellt). Falls Sie an solchen Ungluecksorten bereits Angehoerige der seelig Dahingeschiedenen treffen, machen Sie moeglichst sofort den Deal perfekt! In diesem Zustand von Trauer und Verzweiflung sind die Angehoerigen meist so froh, dass jemand schnell die Drecksarbeit macht, dass sie gar nicht auf Ihre Preise achten. Eine weitere sehr elegante Moeglichkeit, sich ein paar Leichen noch vor der Konkurrenz an Land zu ziehen ist diese: Rettungssanitaeter sind heutzutage meist schlecht bezahlt und total unmotiviert. Gegen eine kleine Gehaltsaufbesserung sind sie gerne bereit, Ihre Visitenkarten an aeltere Patienten, Scheintote und sonstige Zombies zu verteilen, wenn sie das Gefuehl haben, dass sie es bald hinter sich haben. Aufgepasst! Manche Sanitaeter arbeiten bei entsprechender Bezahlung sehr professionell! Wenn man genuegend Knete rausrueckt, helfen sie aelteren, gebrechlichen oder sonstigen unwuerdigen Patienten gerne, ihre Leiden per Euthanasie zu verkuerzen. Auf diese Weise leisten sie ihren sozialen Beitrag fuer unsere Gesellschaft, indem sie so die Wohnungsnot mildern, Arbeitsplaetze schaffen, Renten einsparen, Pflegekosten einsparen und nicht zuletzt auch Ihren Kontostand wieder nach oben treiben. Doch die Kosten der auf Ihrer Gehaltsliste stehenden Rettungssanitaeter kann man noch weiter einschraenken, indem man sich selber bemueht. Kommen wir zurueck zum Beispiel Flugzeugabsturz. Warum so lange warten, bis eins abstuerzt? Es ist bekannt, wie einfach sich Bomben in Flugzeuge schmuggeln lassen. Versuchen Sie es! Wenn Sie alles genau planen und berechnen, wissen Sie auch genau, wo die Maschine runterkommt und koennen schon vorher da sein. Die Fotos von schreienden Menschen, die mit einer brennenden Maschine gerade abstuerzen, haben Seltenheitswert und werden vom Stern und anderen Magazinen sehr gut bezahlt! Also nehmen Sie dann auch unbedingt Ihre Kamera mit. Natuerlich erzielt man mit einem Video noch hoehere Preise, aber denken Sie nach dem Filmen daran, dass Sie eigentlich Bestattungsunternehmer sind und dass Ihre Arbeit jetzt erst anfaengt. Als Leichenwaescher koennen Sie Schueler oder Studenten einstellen. Diese verlangen nicht viel und sind hochmotiviert. Achten Sie jedoch darauf, dass es keine Grufties, Teufelsanbeter oder aehnliche Freaks sind, sonst stellen Sie ploetzlich fest, dass dem Opa, den Sie morgen unter die Erde bringen wollen, der Kopf fehlt. Auch diese Personal-Kosten kann man noch einsparen, wenn man die Angehoerigen eines Verstorbenen zu einer Feuerbestattung ueberreden kann, denn schliesslich verbrennen auch Blut, Erbrochenes und Scheisse zu Asche. Falls aus der Feuerbestattung nichts wird, sollten Sie nach der Leichenwaesche die Kosmetik selber machen. Ersparen Sie sich einen Spezialisten, denn man erhaelt schoene weisse Haut, ganz frei von haesslichen Totenflecken, indem man die Haut mit einer 30-prozentigen Wasserstoffperoxid-Loesung (oder aehnliche Laugen) abreibt. Schon erhaelt Oma wieder eine Haut wie ein Baby-Popo! Anschliessend noch einen leichten Lidschatten und etwas Lippenstift, und Oma ist bereit zur Leichenschau! Falls die geizigen Angehoerigen auch am Sarg sparen sollten, stehen sie eventuell vor dem kleinen Problem des zu kleinen Sarges. Mit einer Flex und guter Trennscheibe haben Sie in Sekundenschnelle die Beine verkuerzt. Die abgeschnittenen Teile koennen Sie einfach oben drauf legen, denn bei der Leichenschau ist meist sowieso nur das Gesicht zu sehen. Wenn Sie kraeftig genug sind, koennen Sie sich auch die Kosten fuer die Flex einsparen. Das Brechen der Beine erinnert ein bisschen an das Brechen ungekochter Spaghetti, nur etwas lauter. 2.) Ganz gross in Mode sind momentan wieder "H" (sprich: "Eytsch") oder Schnee. Wir raten Ihnen jedoch eher zu modernen Mittelchen wie z.B. Crack. Es ist mit Backpulver sehr billig herzustellen, ermoeglicht so auch sehr grosse Gewinnspannen. Ein weiterer sehr netter Nebeneffekt ist, dass es ein ungeheures Sucht-Potential hat, d.h. Sie brauchen einem guten "Freund" nur einmal eine kostenlose Probe zu geben und er wird sehr schnell zu einem ihrer treuesten Kunden. Doch sehen sie sich ihre Kunden genau an! Vielleicht ist dieses heruntergekommene Subjekt, das sie gerade um eine neue Portion anbettelt, gar kein Polizei-Spitzel, sondern einer Ihrer Stammkunden, der bereits seit zwei Jahren bei Ihnen einkauft (so lange wie kein anderer!) und der in letzter Zeit nur etwas verbraucht und scheintot aussieht, so dass sie ihn nicht sofort erkannt haben. Doch als Profi wissen Sie dass sie dieses Erkennungsproblem mit DIESEM Kunden nicht mehr lange haben werden, da die durch natuerliche Selektion hervorgerufene Endloesung bald eintreten wird. Denken Sie auch an den Nachwuchs! Der Gameboy in der Schule turnt auch nicht mehr so richtig an, da die Lehrer sich schon daran gewoehnt haben, dass es waehrend ihres Unterrichts nur noch piept. Den totalen Kick kriegen die Kids aber, wenn sie sich waehrend des Unterrichts eine Portion reinziehen. Mann, was wird der Pauker glotzen! Wer da nicht mitmacht ist OUT! Crack gehoert dazu! High sein, frei sein, immer mit dabei sein! Machen Sie das den Kids klar, dann haben sie sich einen neuen Markt erschlossen. Wenn sie gerade auf dem Schulhof beim Deal sind, schauen Sie sich auch nach Lehrkoerpern um. Die meisten haben zwar Angst und lassen Sie in Ruhe ihre Geschaefte machen, doch es gibt auch einige Oekos (erkennbar an Vollbart, langen Haaren, Halstuch und "Peace!"-Button), die keine Scheu vor Ihnen haben und auch gerne mal eine Portion haetten, um die staendig vollgekifften Kids in der Schule besser ertragen zu koennen und den Unterricht eventuell auch in eine kleine Orgie verwandeln zu koennen. Gute Verkaufsaussichten haben Sie z.B. auch am Koelner Hauptbahnhof. Da die Kids dort sowieso alle auf den Strich gehen, koennen Sie sich auch ein paar Droehnungen leisten. Vor allem die kleinen Boys werden es Ihnen danken, denn wenn sie high sind, kriegen sie vom Analfick auch nicht mehr so viel mit. 3.) Big Business! Die groessten Deals machen Sie mit internationalem Handel. Wenn Sie in Kashoggis Fussstapfen treten wollen, besorgen Sie sich auf dem freien Markt ein paar Hundertausend Gewehre, MG's, Granaten, FLAK's, FALK's und aehnliches Kriegsspielzeug. Diese lassen sich in Krisengebieten leicht verschaerbeln. Sie brauchen auch keine Angst vor Moslems zu haben. Sicher, es gibt ein paar fanatische Muslime, die Unglaeubige gerne aufschlitzen, doch wenn Sie ihnen Waffen verkaufen, sind sie ganz umgaenglich. Wenn Sie in das Business gerade einsteigen, brauchen Sie natuerlich Werbung. Es reicht, wenn Sie sich ein paar Ausgaben der Tagesschau auf Video aufnehmen. Wenn Sie Ihren potentiellen Kunden dann diese Bilder von zerfetzten Bosniern, verstuemmelten Kindern und verbrannten und vergewaltigten Frauen zeigen, haben Sie meist schon ueberzeugt: "Sehen Sie mal, welche saubere Arbeit man mit meinen Waffen leisten kann!" (der andere weiss natuerlich nicht, dass es nicht Ihre Waffen waren; Hauptsache der Deal ist gemacht). Sehr vorteilhaft auf Ihre zukuenftigen Geschaeftsbeziehungen koennen sich Deals mit dem Irak auswirken. Da der Irak als kritischer Partner bekannt ist, spricht es nur fuer die Qualitaet Ihrer Lieferungen, wenn Sie mit ihm Geschaefte machen. Noch lohnender ist jedoch ein noch sehr junger, aber doch schnell aufstrebender Zweig des internationalen Handels: der Menschenhandel. Egal, ob alte Nazis in Chile ein paar schwarze Skalven brauchen oder deutsche Eltern ein Adoptivkind: Sie muessen flexibel sein! Es kommt zum Beispiel oft vor, dass ein kleines Kind keine Oma mehr hat und Schulkameraden ihm immer erzaehlen, wie lieb ihre Oma ist und wieviel Taschengeld sie immer springen laesst. Eine taktvolle und hoefliche Anfrage bei den Eltern kann die Basis fuer einen guten Deal sein. Sie besorgen sich eine nett aussehende alleinstehende Oma und verkaufen sie den Eltern. Stellen Sie sich vor, wie sich der Kleine freuen wird, wenn er am Heiligabend seine Geschenke auspackt und eine so lang ersehnte Oma ist dabei! Doch Vorsicht! Achten Sie darauf, dass im Kaufvertrag jegliche Garantieleistungen ausgeschlossen werden, da es sich schliesslich um ein aelteres und bereits gebrauchtes Exemplar handelt. Sehr leicht lassen sich auch willige und unwillige Thai-Maedchen (oder vergleichbare Fernost-Ware) an den (deutschen) Mann bringen. Es ist nicht schlimm, wenn solche Maedchen nicht kochen oder putzen koennen und nicht gut aussehen, denn man kann sie zu akzeptablen Preisen auch an diverse Bordelle oder Zuhaelter verkaufen. Sie sollten die Maedchen vor einem solchen Deal nur einmal naeher inspizieren, denn diverse Hautflecken, Ausschlaege und Geschwuere oder auch Laeuse und andere Parasiten an strategisch wichtigen Koerperstellen schrecken viele Freier ab und Sie bekommen hinterher Aerger mit dem Zuhaelter oder dem Bordellchef, was Ihnen einen boesen Brief von Ihrer Krankenversicherung einbringen koennte. Dagegen ist es egal, ob sie HIV-positiv sind oder nicht. Die Freier, die infiziert werden, sind Ihnen ja schliesslich egal, und wenn die Maedchen abgekratzt sind, koennen Sie wieder fuer Nachschub sorgen. Wegen der steigenden Umweltverschmutzung und diverser anderer Faktoren nimmt die Zeugungsfaehigkeit hierzulande immer mehr ab. Sehr viele Ehepaare bleiben deshalb kinderlos. Als letzter Ausweg bleibt in solchen Situationen nur noch eine Adoption. Leider sind dabei sehr viele buerokratische Hindernisse zu ueberwinden, so dass von Rechts wegen eine Adoption meist erst nach vielen Jahren (wenn ueberhaupt) erfolgt. In diese Marktluecke koennen Sie dann einsteigen. So wie andere Leute Adels- oder Doktor-Titel verkaufen, so verkaufen Sie Adoptivkinder an kinderlose Paare. Schnell und unbuerokratisch (bei entsprechenden Preisen). Sehr bequem ist es fuer solche Paare, wenn Sie ihr Wunschkind aus einem Katalog auswaehlen koennen, in dem alle moeglichen Rassen mit unterschiedlichstem Design und Styling vorhanden sind. Mit entsprechendem Marketing und guten Geschaeftsideen werden Sie schnell Marktfuehrer in diesem Bereich. So kann es sich als sehr gutes Verkaufsargument erweisen, wenn Sie die lieben Kinderchen mit einer umfassenden Garantie (bei entsprechenden Preisen) verkaufen: 6 monatige Rueckgabe-Garantie bei erwiesenen Hertellungsmaengeln und eine "Bei-Nichtgefallen-Geld-zurueck-Garantie". Natuerlich ist es eine gewisse Belastung fuer ein Kind, wenn es wegen Nicht-Gefallens zurueckgegeben wird. Doch Sie koennen sich die Kosten fuer den Ruecktransport ins Herstellungsland sparen, wenn Sie das Kind als Sonderangebot (natuerlich ohne Garantie) weiter verschachern. Einige Organisationen in Deutschland und vor allem auch in Holland nehmen solche Sonderangebote dankbar an. Meist handelt es sich um Organisationen, die sich ruehrend um solche einsamen Kinder kuemmern. Sie spendieren den Kindern viele Teddies und Kuscheltiere und verwoehnen sie mit Schokolade und vielen Suessigkeiten. Bei diesen Organisationen lernen die Kinder dann auch einige "Spielregeln" des Lebens, wie z.B.: "Nichts ist umsonst". Die Kinder lernen schnell, dass sie die Kuscheltierchen nicht fuer lau bekommen. Als Gegenleistung muessen sie zu einigen Onkels, die sie oefter besuchen kommen, immer sehr nett sein und viel mit ihnen spielen. Das geschieht manchmal in duesterem Rotlicht, sehr oft aber auch bei greller Beleuchtung mit 5000 Watt. Dann sind auch immer viele andere Maenner da, die schwarze, leicht summende Geraete vor die Augen halten und dann immer sehr nahe kommen. Diese sind nicht immer sehr freundlich. Manchmal klingen sie sogar sehr boese, wenn sie z.B. sagen: "Du kleines Miststueck! Jetzt spreiz endlich die Beine! Ich brauche noch ein paar Nahaufnahmen. Nun mach endlich, oder ich besorge es dir persoenlich!" Sie brauchen keine Bedenken zu haben, ob dabei alles mit rechten Dingen zugeht. Ich kann Ihnen versichern, dass es den Kindern gut geht. Sie brauchen nicht zur Schule, koennen den ganzen Tag Videospiele machen, mit ihren Teddies spielen und bekommen gelegentlich Besuch von lieben Onkels, die ihnen danach auch eine Extra-Portion Schokolade geben. Ein erfolgreicher und angesehener Kinder-Porno-Produzent hat mir versichert, dass es den Kindern an nichts fehlt und dass sie viel Spass haben. Als Beweis hat er mir sein Lieblingsvideo mit einem seiner blonden Engelchen gezeigt. Es ist schon erstaunlich, wieviel Spass so ein kleines siebenjaehriges Maedchen beim Sex haben kann! Weit aufgerissene, traenende Augen, hinter denen sich die ganze Lust und Begierde eines kleinen Maedchens verbirgt! Welche Hingabe, wenn so ein kleines Maedchen einem fuenfzigjaehrigen, vollbaertigen, schlecht gewaschenen Fettwanst mit ihrem zarten Mund gar goettliche Wonnen spendet! Das ist Erotik pur! Der Porno-Produzent gab mir noch einen sehr heissen Tip, den ich den aufstrebenden Zyn!-Lesern nicht vorenthalten will: Er ist staendig auf der Suche nach "Frischfleisch", das sind kleine Maedchen, deren Hymen noch intakt ist. Mit solchen Maedchen lassen sich dann spektakulaere Filme drehen wie z.B. "Entjungferung einer 6-Jaehrigen", in denen in Grossaufnahme gezeigt wird, wie blutig das Laken ist und wie weissliche und roetliche Koerperfluessigkeiten aus der eben noch unschuldigen kleinen Vagina rinnen. Obwohl diese Filme nie laenger als 15 Minuten (meist 5 Min.) sind, lassen sie sich fuer die unglaublichsten Preise an den MANN bringen. Daher koennen Sie, lieber Zyn!-Leser, als guter Menschenhaendler auch entsprechende Preise fuer die gewuenschte Menschen-Ware verlangen. Manchmal kommt es vor, dass sich diese Kinder verletzen. Das passiert den groessten Stars wie z.B. auch Stallone, der sich seinen kleinen Zeh verstauchte, als er im Film "Cliffhanger" aus grosser Hoehe (ca. 3m - wegen Stallones Hoehenangst) abstuerzte. So passiert es auch schonmal kleinen Maedchen, wenn ein alter Fettwanst bei ihnen ungewollt eine Art Kaiserschnitt macht. Fuer solche Faelle haben die professionellen Produzenten immer "Aerzte" zur Hand, die sich auf solche Faelle spezialisiert haben. Diese Aerzte haben oft schon viel Erfahrung in diesem Job und sind auch sehr schweigsam. Sie verlangen zwar auch kraeftige Honorare oder gelegentlich auch entsprechende Dienstleistungen, doch machen sie ihren Job sehr gruendlich. Wenn Sie selber durch Ihre Geschaeftskontakte auch solche Aerzte kennenlernen, koennen Sie mit diesen vielleicht auch manchen Deal machen. Fuer manche Organe zahlen Aerzte sehr gut. Eine Niere koennen Sie z.B. fuer 20.000 bis 40.000 Mark verkaufen, die der Arzt dann seinen "Kunden" fuer den doppelten Preis anbieten kann. Organe bekommen Sie sehr leicht aus Laendern der Dritten Welt. Ein sehr heisser Tip ist hierbei Indien. Die Menschen in Indien leben meist in extremer Armut, da ihre Regierung wegen Raketen- und Weltraum-Forschung kein Geld mehr hat. In Indien hat sich eine Art "Ripper"-Szene entwickelt. Ripper sind meist junge, etwas kraeftigere Maenner, die gegen ein kleines Taschengeld jedes nur moegliche Organ besorgen, indem sie beliebige Mitmenschen hinterhaeltig ueberfallen und diese dann - wie ein erfahrener Chirurgie-Professor - sauber aufschlitzen und die verlangten Organe fachmaennisch herausschneiden. Sie werden vielleicht meinen, dass dies eine sehr brutale Methode ist, doch bedenken Sie, dass auch die Ripper sehr arm sind und kein Geld haben, um vorher noch eine richtige Vollnarkose durchzufuehren. Troestend ist jedoch, dass die Organspender meist direkt nach der Spende sterben. Sie haetten sowieso kein Geld fuer das Krankenhaus. Wenn der Ripper das Organ besorgt hat, muessen Sie jedoch schnell handeln! Das Organ muss gut gekuehlt werden und mit einem sehr schnellen Flugzeug zum Bestimmungsort gebracht werden. Fuer eine Niere bleibt Ihnen vom Ripping bis zur Implantation eine Zeit von ungefaehr 6 Stunden. Achtung! Ein letzter Tip: Kontrollieren Sie das Flugzeug! Vielleicht hat ein aufstrebender Bestattungsunternehmer eine Bombe versteckt! VAN "Sex and horror are the new gods!" (FGTH) -----------<>----------- [9] Nazis in Time - Heute: Maenner mit Harz "Legt doch endlich einer mal Holz nach, die brutzeln schon seit einer halben Stunde vor sich hin! Ach scheisse! Gibt es hier denn keine Flammenwerfer? Holt mal den Doc her, der soll sich was einfallen lassen. Das dauert mir hier alles zu lange, das mit den Juden ging schneller." Auch der Blow Job des Professors bloeder blonder geilen Tochter konnte von Scharfs Stimmung nicht heben. "Erschiessen wir sie doch einfach, so wie immer!" "Das ist unmenschlich!" "Ich muss mal niesen..." "WER HAT DAS GESAGT?!", von Scharf zuckte zurueck, kam, sah und loeschte. Von Scharf war versucht, des Professors bloede blonde geile Tochter einfach abzuknallen, aber seitdem er versucht hatte, einer Nonne seine Sexualpraktiken zu erklaeren, wusste er, ihm blieb keine andere Wahl. Waehrend er sich die Uniformhose wieder zuknoepfte, sagte er laessig "FEUER!" "Wibrinsky, ich sagte KURZE Feuerstoesse!" "So kurz wie ihrer?" "Wer hat das gesagt? FEUER!" "Schulz! Schaffen sie Wibrinskys Ueberreste weg!" "Mit nur einem Arm?" "INSUBORDINATION! FEUER!" "Die Dezimierung eines Dezimierungstrupps ist nicht im Sinne des Fuehrers!" "DOC! Endlich! Haben Sie die Moenche praepariert?" "Ja, alle Hexen sind jetzt gruenaeugig." "Davon gibts hier nicht so viele", von Scharf sieht sehr genau auf des Professors bloede blonde geile Tochter. "Die anderen sind alle. Ich brauch mehr Energie." "Wir haben doch schon so viele." "Schwafeln Sie nicht, holen Sie neue." "Das Lager ist fast leer!" "Dann bauen Sie eben ein neues, das koennen Sie doch so gut." Die geschichtlichen Auswirkungen dieser Tragoedie sind bekannt. Noch heute tragen Moenche die kreisfoermigen Tonsuren, allerdings ohne Hakenkreuzschnitt. Auch die Ordensamulette wichen allmaehlich ihrer heutigen, nunmehr einfachen Kreuzform, das auch nicht mehr zwischen den Beinen getragen wird. Die Kirche hat aus diesen Vorfaellen gelernt, wie man preiswert moeglichst schnell moeglichst viele Leute mit moeglichst viel Radau umbringt. Friedrich Wilhelm von Scharf, der Professor und seine bloede blonde geile Tochter, sowie der Killertrupp der Einarmigen konnten die Zeitmaschine wieder aktivieren... Wohin? Lesen Sie ZYN! und begleiten sie IHRE Helden durch Zeit und Raum. -----------<>----------- "Epilog" Wer behauptet wir schreiben rassistische Texte, luegt. Wer behauptet wir schreiben gewaltverherrlichende Pamphlete, luegt. Wer behauptet wir schreiben nur Mist, luegt. Wer behauptet wir schreiben keine Texte, sondern nur Ansammlungen von Gewalt, Sex, Schlachtereien, und ansonsten haette das alles nichts mit Satire oder gar konstruktiv-richtungsweisender Sozialkritik zu tun, hat recht. "Ich brauche eine grosse Platte fuer Windows" Sechs Tonnen Metal begruben P.Cuser unter sich. "Es gibt kaum einen Mist, den wir nicht schreiben wuerden" Unsinn, bevor unsere Texte die Redaktion verlassen findet eine ausfuehrliche Qualitaetspruefung statt. Im Hintergrund laeuft Musik von "Die Aerzte", "Sisters", "Dance Or Die", "Front 242", "Laibach" und "Goebbels Kinder", waehrend sich eine Horde von Blondinen um unsere Schwaenze kuemmert, und ein kastrierter A.Kichy an der Wand gepinnt leise vor sich hinwinselt. "Frisch verpackt!" Warum verstehen alle Leser diesen Satz immer falsch. Wir sind immer bemueht ein moeglichst grosses Spektrum an Widerlichkeiten abzudecken, natuerlich mit angemessenem sozial-paedagogischen Hintergrund. "Ihr wiederholt euch andauernd!" "BOUMM" Dem Tod gewinnen wir immer neue lustige Aspekte ab. Das menschliche Gehirn hat sich in den letzten Hunderttausend Jahren nicht weiterentwickelt, warum sollten wir eine Ausnahme sein? Biologisch sind wir genauso weit entwickelt, wie dieser fette bi-sexuelle Steinzeitmensch, der gerade von einer Horde Mammuts vergewaltigt wird. Man koennte den Eindruch gewinnen, die ZYN! Redaktion besteht nur aus komplexbeladenen, geistig und sexuell kranken, verkorksten, schwulen, genetisch minderwertigen Menschenmuell. Wir muessen dem entgegentreten: WIR SIND NICHT SCHWUL! Wir moegen auch Frauen, aber nur frisch aus dem Regal. "Nur eine Loesung!" Global laesst sich viel effektiver toeten. Heutzutage rechnet sich eine Kugel fuer einen Chinesen nicht mehr (davon gibt's eh zuviele), die Welt schreit nach Massenvernichtung (hatten wir das nicht schonmal?). "Und was hat das alles mit gruener Erbsensuppe zu tun?" Ehrlich gesagt, haben wir eigentlich keine Lust mehr ueber die Kirche, Religionen, Regierungen, kleine Kinder, (deren) Ermordungen, Atommuell, Umweltverschmutzung, Sex, Nazis, PCs, Gewalt, zu schreiben. Jetzt ist Neuorientierung angesagt. Wir schreiben jetzt nur noch ueber Blumen, Vollwertkost, kleine Tiere, und den Weltfrieden. "Windows ist toll" "BWANA BWANA BOUMM", das war der letzte Neger heute. (S)norr & (A)rtemis & (V)an -----------<>----------- Das war sie, die sechste Ausgabe von ZYN!. Nach dem Duo-Overkill hoffen wir auf eine aeusserst geringe Anzahl von Ueberlebenden in euren popeligen kleinen belanglosen Netzen. Verreckt... ZYN! (c) ist ein unregelmaessig ab 1993 erscheinendes Mailbox-Magazin von SNORR u. SAMMY. Wer mitmachen will sollte sich trauen koennen seine Texte unter Abgabe aller verfassungmaessigen Grundrechte an die Redaktion zu schicken. Bei Bedarf lassen wir die Texte (und den Autor) auch von Spezialistenteams einer befreundeten suedamerikanischen Junta abholen. Wir sind folgendermassen erreichbar: An: SNORR;JUNGLE [PCNet] SAMMY;MILKA [PCNet] M.KLEIN;MILKA [PCNet] VAN;JUNGLE [PCNet] ARTEMIS;JUNGLE [PCNet] I.WAHN;MILKA [PCNet] (bald...) [FIDO] Markus Klein 2:245/112.17 SAMMY%MILKA 2:246/250 M.KLEIN%MILKA 2:246/250 SNORR%JUNGLE 2:246/250 Ansonsten via 2:246/250 NAME%MAILBOX (als Name) Auf allen Texten liegt restriktivstes Copyright. Jede nicht authorisierte Verwendung wird mit Blitzkrieg und Voelkermord beantwortet. Das ZYN!-Magazin ist der rechtliche Nachfolger des seeligen PM-Magazins (c), CHARISMA Magazins (c), der ACADEMY of News (c), sowie der Pyramid Database (c). 31. Oktober 1993 Das ZYN! Magazin