ZYN!-Tips zur Lebenshilfe

von VAN

Haben sie nicht oft das Gefuehl, dass sie der totale Versager sind? Haben Sie sich nicht schon oft gefragt, warum sie der ewige Verlierer sind, waehrend andere Leute die geilsten Braeute, den schnellsten Porsche und den besten Macintosh haben? Haben Sie sich nicht schon oft gefragt, wie man so etwas erreicht?

Hier ist die Antwort, die Loesung ihrer Probleme:

"Wie komme ich an das grosse Geld?"
aus der Reihe "ZYN!-Tips zur Lebenshilfe".

Diverse Anregungen kann man sich sehr leicht beim Fernsehen holen, wenn sie z.B. den neuesten Tatort oder auch nur die Tagesschau ansehen. Heute wollen wir ihnen drei aus unserer Erfahrung sehr eintraegliche Geschaeftsarten vorstellen.

1.) Eine durchaus legale Methode wird z.B. in diversen "Lucky Luke"-Comics immer wieder angedeutet. Ein modernes Bestattungsunternehmen bietet eine Fuelle von Dienstleistungen an, die natuerlich alle extra bezahlt werden wollen. Eine wichtige Bedingung fuer Ihren Erfolg als Bestatter ist aber Flexibilitaet und Mobilitaet. Wenn z.B. wieder ein Lusthansa-Flugzeug abgestuerzt ist, fahren Sie sofort hin und verteilen sie am Ungluecksort an alle Verletzten oder Toten Ihre Visitenkarte. Unterdruecken sie aber bestimmte natuerliche Regungen und Aeusserungen ("Igitt! Wie sieht der dann aus!", "Bah! Waren sie mal PC-User?") und aeussern Sie nur Ihre aufrichtige Anteilnahme (auch wenn's schwerfaellt). Falls Sie an solchen Ungluecksorten bereits Angehoerige der seelig Dahingeschiedenen treffen, machen Sie moeglichst sofort den Deal perfekt! In diesem Zustand von Trauer und Verzweiflung sind die Angehoerigen meist so froh, dass jemand schnell die Drecksarbeit macht, dass sie gar nicht auf Ihre Preise achten.

Eine weitere sehr elegante Moeglichkeit, sich ein paar Leichen noch vor der Konkurrenz an Land zu ziehen ist diese: Rettungssanitaeter sind heutzutage meist schlecht bezahlt und total unmotiviert. Gegen eine kleine Gehaltsaufbesserung sind sie gerne bereit, Ihre Visitenkarten an aeltere Patienten, Scheintote und sonstige Zombies zu verteilen, wenn sie das Gefuehl haben, dass sie es bald hinter sich haben. Aufgepasst! Manche Sanitaeter arbeiten bei entsprechender Bezahlung sehr professionell! Wenn man genuegend Knete rausrueckt, helfen sie aelteren, gebrechlichen oder sonstigen unwuerdigen Patienten gerne, ihre Leiden per Euthanasie zu verkuerzen. Auf diese Weise leisten sie ihren sozialen Beitrag fuer unsere Gesellschaft, indem sie so die Wohnungsnot mildern, Arbeitsplaetze schaffen, Renten einsparen, Pflegekosten einsparen und nicht zuletzt auch Ihren Kontostand wieder nach oben treiben.

Doch die Kosten der auf Ihrer Gehaltsliste stehenden Rettungssanitaeter kann man noch weiter einschraenken, indem man sich selber bemueht. Kommen wir zurueck zum Beispiel Flugzeugabsturz. Warum so lange warten, bis eins abstuerzt? Es ist bekannt, wie einfach sich Bomben in Flugzeuge schmuggeln lassen. Versuchen Sie es! Wenn Sie alles genau planen und berechnen, wissen Sie auch genau, wo die Maschine runterkommt und koennen schon vorher da sein. Die Fotos von schreienden Menschen, die mit einer brennenden Maschine gerade abstuerzen, haben Seltenheitswert und werden vom Stern und anderen Magazinen sehr gut bezahlt! Also nehmen Sie dann auch unbedingt Ihre Kamera mit. Natuerlich erzielt man mit einem Video noch hoehere Preise, aber denken Sie nach dem Filmen daran, dass Sie eigentlich Bestattungsunternehmer sind und dass Ihre Arbeit jetzt erst anfaengt.

Als Leichenwaescher koennen Sie Schueler oder Studenten einstellen. Diese verlangen nicht viel und sind hochmotiviert. Achten Sie jedoch darauf, dass es keine Grufties, Teufelsanbeter oder aehnliche Freaks sind, sonst stellen Sie ploetzlich fest, dass dem Opa, den Sie morgen unter die Erde bringen wollen, der Kopf fehlt. Auch diese Personal-Kosten kann man noch einsparen, wenn man die Angehoerigen eines Verstorbenen zu einer Feuerbestattung ueberreden kann, denn schliesslich verbrennen auch Blut, Erbrochenes und Scheisse zu Asche.

Falls aus der Feuerbestattung nichts wird, sollten Sie nach der Leichenwaesche die Kosmetik selber machen. Ersparen Sie sich einen Spezialisten, denn man erhaelt schoene weisse Haut, ganz frei von haesslichen Totenflecken, indem man die Haut mit einer 30-prozentigen Wasserstoffperoxid-Loesung (oder aehnliche Laugen) abreibt. Schon erhaelt Oma wieder eine Haut wie ein Baby-Popo! Anschliessend noch einen leichten Lidschatten und etwas Lippenstift, und Oma ist bereit zur Leichenschau!

Falls die geizigen Angehoerigen auch am Sarg sparen sollten, stehen sie eventuell vor dem kleinen Problem des zu kleinen Sarges. Mit einer Flex und guter Trennscheibe haben Sie in Sekundenschnelle die Beine verkuerzt. Die abgeschnittenen Teile koennen Sie einfach oben drauf legen, denn bei der Leichenschau ist meist sowieso nur das Gesicht zu sehen. Wenn Sie kraeftig genug sind, koennen Sie sich auch die Kosten fuer die Flex einsparen. Das Brechen der Beine erinnert ein bisschen an das Brechen ungekochter Spaghetti, nur etwas lauter.

2.) Ganz gross in Mode sind momentan wieder "H" (sprich: "Eytsch") oder Schnee. Wir raten Ihnen jedoch eher zu modernen Mittelchen wie z.B. Crack. Es ist mit Backpulver sehr billig herzustellen, ermoeglicht so auch sehr grosse Gewinnspannen. Ein weiterer sehr netter Nebeneffekt ist, dass es ein ungeheures Sucht-Potential hat, d.h. Sie brauchen einem guten "Freund" nur einmal eine kostenlose Probe zu geben und er wird sehr schnell zu einem ihrer treuesten Kunden. Doch sehen sie sich ihre Kunden genau an! Vielleicht ist dieses heruntergekommene Subjekt, das sie gerade um eine neue Portion anbettelt, gar kein Polizei-Spitzel, sondern einer Ihrer Stammkunden, der bereits seit zwei Jahren bei Ihnen einkauft (so lange wie kein anderer!) und der in letzter Zeit nur etwas verbraucht und scheintot aussieht, so dass sie ihn nicht sofort erkannt haben. Doch als Profi wissen Sie dass sie dieses Erkennungsproblem mit DIESEM Kunden nicht mehr lange haben werden, da die durch natuerliche Selektion hervorgerufene Endloesung bald eintreten wird.

Denken Sie auch an den Nachwuchs! Der Gameboy in der Schule turnt auch nicht mehr so richtig an, da die Lehrer sich schon daran gewoehnt haben, dass es waehrend ihres Unterrichts nur noch piept. Den totalen Kick kriegen die Kids aber, wenn sie sich waehrend des Unterrichts eine Portion reinziehen. Mann, was wird der Pauker glotzen! Wer da nicht mitmacht ist OUT! Crack gehoert dazu! High sein, frei sein, immer mit dabei sein! Machen Sie das den Kids klar, dann haben sie sich einen neuen Markt erschlossen. Wenn sie gerade auf dem Schulhof beim Deal sind, schauen Sie sich auch nach Lehrkoerpern um. Die meisten haben zwar Angst und lassen Sie in Ruhe ihre Geschaefte machen, doch es gibt auch einige Oekos (erkennbar an Vollbart, langen Haaren, Halstuch und "Peace!"-Button), die keine Scheu vor Ihnen haben und auch gerne mal eine Portion haetten, um die staendig vollgekifften Kids in der Schule besser ertragen zu koennen und den Unterricht eventuell auch in eine kleine Orgie verwandeln zu koennen.

Gute Verkaufsaussichten haben Sie z.B. auch am Koelner Hauptbahnhof. Da die Kids dort sowieso alle auf den Strich gehen, koennen Sie sich auch ein paar Droehnungen leisten. Vor allem die kleinen Boys werden es Ihnen danken, denn wenn sie high sind, kriegen sie vom Analfick auch nicht mehr so viel mit.

3.) Big Business! Die groessten Deals machen Sie mit internationalem Handel. Wenn Sie in Kashoggis Fussstapfen treten wollen, besorgen Sie sich auf dem freien Markt ein paar Hundertausend Gewehre, MG's, Granaten, FLAK's, FALK's und aehnliches Kriegsspielzeug. Diese lassen sich in Krisengebieten leicht verschaerbeln. Sie brauchen auch keine Angst vor Moslems zu haben. Sicher, es gibt ein paar fanatische Muslime, die Unglaeubige gerne aufschlitzen, doch wenn Sie ihnen Waffen verkaufen, sind sie ganz umgaenglich. Wenn Sie in das Business gerade einsteigen, brauchen Sie natuerlich Werbung. Es reicht, wenn Sie sich ein paar Ausgaben der Tagesschau auf Video aufnehmen. Wenn Sie Ihren potentiellen Kunden dann diese Bilder von zerfetzten Bosniern, verstuemmelten Kindern und verbrannten und vergewaltigten Frauen zeigen, haben Sie meist schon ueberzeugt: "Sehen Sie mal, welche saubere Arbeit man mit meinen Waffen leisten kann!" (der andere weiss natuerlich nicht, dass es nicht Ihre Waffen waren; Hauptsache der Deal ist gemacht). Sehr vorteilhaft auf Ihre zukuenftigen Geschaeftsbeziehungen koennen sich Deals mit dem Irak auswirken. Da der Irak als kritischer Partner bekannt ist, spricht es nur fuer die Qualitaet Ihrer Lieferungen, wenn Sie mit ihm Geschaefte machen.

Noch lohnender ist jedoch ein noch sehr junger, aber doch schnell aufstrebender Zweig des internationalen Handels: der Menschenhandel. Egal, ob alte Nazis in Chile ein paar schwarze Skalven brauchen oder deutsche Eltern ein Adoptivkind: Sie muessen flexibel sein! Es kommt zum Beispiel oft vor, dass ein kleines Kind keine Oma mehr hat und Schulkameraden ihm immer erzaehlen, wie lieb ihre Oma ist und wieviel Taschengeld sie immer springen laesst. Eine taktvolle und hoefliche Anfrage bei den Eltern kann die Basis fuer einen guten Deal sein. Sie besorgen sich eine nett aussehende alleinstehende Oma und verkaufen sie den Eltern. Stellen Sie sich vor, wie sich der Kleine freuen wird, wenn er am Heiligabend seine Geschenke auspackt und eine so lang ersehnte Oma ist dabei! Doch Vorsicht! Achten Sie darauf, dass im Kaufvertrag jegliche Garantieleistungen ausgeschlossen werden, da es sich schliesslich um ein aelteres und bereits gebrauchtes Exemplar handelt.

Sehr leicht lassen sich auch willige und unwillige Thai-Maedchen (oder vergleichbare Fernost-Ware) an den (deutschen) Mann bringen. Es ist nicht schlimm, wenn solche Maedchen nicht kochen oder putzen koennen und nicht gut aussehen, denn man kann sie zu akzeptablen Preisen auch an diverse Bordelle oder Zuhaelter verkaufen. Sie sollten die Maedchen vor einem solchen Deal nur einmal naeher inspizieren, denn diverse Hautflecken, Ausschlaege und Geschwuere oder auch Laeuse und andere Parasiten an strategisch wichtigen Koerperstellen schrecken viele Freier ab und Sie bekommen hinterher Aerger mit dem Zuhaelter oder dem Bordellchef, was Ihnen einen boesen Brief von Ihrer Krankenversicherung einbringen koennte. Dagegen ist es egal, ob sie HIV-positiv sind oder nicht. Die Freier, die infiziert werden, sind Ihnen ja schliesslich egal, und wenn die Maedchen abgekratzt sind, koennen Sie wieder fuer Nachschub sorgen.

Wegen der steigenden Umweltverschmutzung und diverser anderer Faktoren nimmt die Zeugungsfaehigkeit hierzulande immer mehr ab. Sehr viele Ehepaare bleiben deshalb kinderlos. Als letzter Ausweg bleibt in solchen Situationen nur noch eine Adoption. Leider sind dabei sehr viele buerokratische Hindernisse zu ueberwinden, so dass von Rechts wegen eine Adoption meist erst nach vielen Jahren (wenn ueberhaupt) erfolgt. In diese Marktluecke koennen Sie dann einsteigen. So wie andere Leute Adels- oder Doktor-Titel verkaufen, so verkaufen Sie Adoptivkinder an kinderlose Paare. Schnell und unbuerokratisch (bei entsprechenden Preisen). Sehr bequem ist es fuer solche Paare, wenn Sie ihr Wunschkind aus einem Katalog auswaehlen koennen, in dem alle moeglichen Rassen mit unterschiedlichstem Design und Styling vorhanden sind.

Mit entsprechendem Marketing und guten Geschaeftsideen werden Sie schnell Marktfuehrer in diesem Bereich. So kann es sich als sehr gutes Verkaufsargument erweisen, wenn Sie die lieben Kinderchen mit einer umfassenden Garantie (bei entsprechenden Preisen) verkaufen: 6 monatige Rueckgabe-Garantie bei erwiesenen Hertellungsmaengeln und eine "Bei-Nichtgefallen-Geld-zurueck-Garantie". Natuerlich ist es eine gewisse Belastung fuer ein Kind, wenn es wegen Nicht-Gefallens zurueckgegeben wird. Doch Sie koennen sich die Kosten fuer den Ruecktransport ins Herstellungsland sparen, wenn Sie das Kind als Sonderangebot (natuerlich ohne Garantie) weiter verschachern. Einige Organisationen in Deutschland und vor allem auch in Holland nehmen solche Sonderangebote dankbar an. Meist handelt es sich um Organisationen, die sich ruehrend um solche einsamen Kinder kuemmern. Sie spendieren den Kindern viele Teddies und Kuscheltiere und verwoehnen sie mit Schokolade und vielen Suessigkeiten. Bei diesen Organisationen lernen die Kinder dann auch einige "Spielregeln" des Lebens, wie z.B.: "Nichts ist umsonst". Die Kinder lernen schnell, dass sie die Kuscheltierchen nicht fuer lau bekommen. Als Gegenleistung muessen sie zu einigen Onkels, die sie oefter besuchen kommen, immer sehr nett sein und viel mit ihnen spielen. Das geschieht manchmal in duesterem Rotlicht, sehr oft aber auch bei greller Beleuchtung mit 5000 Watt. Dann sind auch immer viele andere Maenner da, die schwarze, leicht summende Geraete vor die Augen halten und dann immer sehr nahe kommen. Diese sind nicht immer sehr freundlich. Manchmal klingen sie sogar sehr boese, wenn sie z.B. sagen: "Du kleines Miststueck! Jetzt spreiz endlich die Beine! Ich brauche noch ein paar Nahaufnahmen. Nun mach endlich, oder ich besorge es dir persoenlich!"

Sie brauchen keine Bedenken zu haben, ob dabei alles mit rechten Dingen zugeht. Ich kann Ihnen versichern, dass es den Kindern gut geht. Sie brauchen nicht zur Schule, koennen den ganzen Tag Videospiele machen, mit ihren Teddies spielen und bekommen gelegentlich Besuch von lieben Onkels, die ihnen danach auch eine Extra-Portion Schokolade geben. Ein erfolgreicher und angesehener Kinder-Porno-Produzent hat mir versichert, dass es den Kindern an nichts fehlt und dass sie viel Spass haben. Als Beweis hat er mir sein Lieblingsvideo mit einem seiner blonden Engelchen gezeigt. Es ist schon erstaunlich, wieviel Spass so ein kleines siebenjaehriges Maedchen beim Sex haben kann! Weit aufgerissene, traenende Augen, hinter denen sich die ganze Lust und Begierde eines kleinen Maedchens verbirgt! Welche Hingabe, wenn so ein kleines Maedchen einem fuenfzigjaehrigen, vollbaertigen, schlecht gewaschenen Fettwanst mit ihrem zarten Mund gar goettliche Wonnen spendet! Das ist Erotik pur!

Der Porno-Produzent gab mir noch einen sehr heissen Tip, den ich den aufstrebenden Zyn!-Lesern nicht vorenthalten will: Er ist staendig auf der Suche nach "Frischfleisch", das sind kleine Maedchen, deren Hymen noch intakt ist. Mit solchen Maedchen lassen sich dann spektakulaere Filme drehen wie z.B. "Entjungferung einer 6-Jaehrigen", in denen in Grossaufnahme gezeigt wird, wie blutig das Laken ist und wie weissliche und roetliche Koerperfluessigkeiten aus der eben noch unschuldigen kleinen Vagina rinnen. Obwohl diese Filme nie laenger als 15 Minuten (meist 5 Min.) sind, lassen sie sich fuer die unglaublichsten Preise an den MANN bringen. Daher koennen Sie, lieber Zyn!-Leser, als guter Menschenhaendler auch entsprechende Preise fuer die gewuenschte Menschen-Ware verlangen.

Manchmal kommt es vor, dass sich diese Kinder verletzen. Das passiert den groessten Stars wie z.B. auch Stallone, der sich seinen kleinen Zeh verstauchte, als er im Film "Cliffhanger" aus grosser Hoehe (ca. 3m - wegen Stallones Hoehenangst) abstuerzte. So passiert es auch schonmal kleinen Maedchen, wenn ein alter Fettwanst bei ihnen ungewollt eine Art Kaiserschnitt macht. Fuer solche Faelle haben die professionellen Produzenten immer "Aerzte" zur Hand, die sich auf solche Faelle spezialisiert haben. Diese Aerzte haben oft schon viel Erfahrung in diesem Job und sind auch sehr schweigsam. Sie verlangen zwar auch kraeftige Honorare oder gelegentlich auch entsprechende Dienstleistungen, doch machen sie ihren Job sehr gruendlich.

Wenn Sie selber durch Ihre Geschaeftskontakte auch solche Aerzte kennenlernen, koennen Sie mit diesen vielleicht auch manchen Deal machen. Fuer manche Organe zahlen Aerzte sehr gut. Eine Niere koennen Sie z.B. fuer 20.000 bis 40.000 Mark verkaufen, die der Arzt dann seinen "Kunden" fuer den doppelten Preis anbieten kann. Organe bekommen Sie sehr leicht aus Laendern der Dritten Welt. Ein sehr heisser Tip ist hierbei Indien. Die Menschen in Indien leben meist in extremer Armut, da ihre Regierung wegen Raketen- und Weltraum-Forschung kein Geld mehr hat. In Indien hat sich eine Art "Ripper"-Szene entwickelt. Ripper sind meist junge, etwas kraeftigere Maenner, die gegen ein kleines Taschengeld jedes nur moegliche Organ besorgen, indem sie beliebige Mitmenschen hinterhaeltig ueberfallen und diese dann - wie ein erfahrener Chirurgie-Professor - sauber aufschlitzen und die verlangten Organe fachmaennisch herausschneiden. Sie werden vielleicht meinen, dass dies eine sehr brutale Methode ist, doch bedenken Sie, dass auch die Ripper sehr arm sind und kein Geld haben, um vorher noch eine richtige Vollnarkose durchzufuehren. Troestend ist jedoch, dass die Organspender meist direkt nach der Spende sterben. Sie haetten sowieso kein Geld fuer das Krankenhaus.

Wenn der Ripper das Organ besorgt hat, muessen Sie jedoch schnell handeln! Das Organ muss gut gekuehlt werden und mit einem sehr schnellen Flugzeug zum Bestimmungsort gebracht werden. Fuer eine Niere bleibt Ihnen vom Ripping bis zur Implantation eine Zeit von ungefaehr 6 Stunden.

Achtung! Ein letzter Tip: Kontrollieren Sie das Flugzeug! Vielleicht hat ein aufstrebender Bestattungsunternehmer eine Bombe versteckt!

"Sex and horror are the new gods!" (FGTH)

VAN

Letzte Ă„nderungen: [ am 6. April ]
Anzahl der Lesezugriffe: [ 330 ]