Die schönsten Grillparties der Weltgeschichte!
Die Lakehurst-GrillpartyImmer wieder gerne gesehen: Die überraschende Lakehurst-Grillparty von 1936. Viele Kenner schwärmen noch heute von diesem Erlebniss, das allerdings zum allgemeinen Bedauern aufgrund der anschliessend auftretenden Luftschiff-Knappheit bislang nicht wiederholt werden konnte.
Das "Waco-BarBQ"Das FBI kam zwar etwas zu spät, aber der Koresh-Club hatte genug Grillfleisch übrig gelassen um den Abend dennoch zu einem gelungenen Abschluss zu bringen. Die internationalen TV-Anstalten liessen es sich nicht nehmen alle Rezepte in die interessierten Haushalte der ganzen Welt zu transportieren. Fachleute weisen diese Methode allerdings wegen des moralinsauren Fleisches der Beteiligten entschieden zurück. Auch der Hang des Grillgutes zu irritierenden Reden schreckt den Feinschmecker ab.
Der Kobe-GrilltellerNach wie vor sind die Asiaten im zubereiten von Grillwaren weitgehend ungeschlagen, wenn auch die BarBQ-Freunde aus den USA stetig aufholen. Das zeigte sich vor einigen Jahren auch wieder in Kobe, wenn auch die eigentliche Party in Tokio wenig später abgesagt werden musste, da der zuständige Quartalsgott gerade verkatert war.
Die "Challenger-Surprise"Mit eine der peinlichsten Grillpartys der Weltgeschichte. Nicht alleine, dass die hungrigen Teilnehmer sich 1987 fast durch die Bank eine Nackenstarre zuzogen. Nein, auch wurde das Grillfleisch zum grössten Teil über weite Teile Floridas verteilt, der kärgliche Rest fiel in Salzwasser und konnte erst viel zu spät geborgen werden. Wenn sich auch die internationale Gemeinde der Feuerwerk-Freunde sehr begeistert zeigte, so stellt die "Challenger-Surprise" doch nur ein weiteres Argument gegen bemannte Grillteller dar.
Der teuerste GrillanzünderDer berühmteste und teuerste Grillanzünder der Welt hörte auf den Namen "Little Boy". Seit 1945 nicht mehr ganz so beliebt wie vorher, da er dazu neigt das Grillfleisch zu verkohlen. Weiterhin erwies sich der Absatz auf dem so wichtigen japanischen Markt als sehr schleppend, da die Endverbraucher dort vor der exessiv teuren US-Markteinführungskampagne regelrecht kapitulierten.
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