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Dieses Kapitel behandelt Fragen sowohl zum Betriebssystem Kickstart als auch zur Oberfl�che Workbench.
1.1 Kann ich eine andere als die eingebaute Kickstart benutzen? | ||
• Workbench | Die grafische Oberfl�che | |
1.2 Was entspricht unter AmigaDOS dem . (Aktuelles Directory)? | ||
• Pipes | der Queue-Handler PIPE: | |
1.3 ARexx, die Programm-Steuerungs-Sprache | Die Programm-Steuerungssprache |
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Zun�chst ein paar Worte zur Legalit�t der Benutzung einer anderen Kickstart: Es ist nicht erlaubt, Kopien von Kickstarts fremder Computer zu erstellen und auf einem anderen Computer zu benutzen! (Es ist sogar fraglich, ob man das auf eigenen Maschinen darf, wenn man mehr als einen Amiga hat.)
Nat�rlich ist es m�glich und f�r gewisse Personen (z.B. Developer, @pxref{Developer}) auch erlaubt. Es gibt zwei verschiedene M�glichkeiten, eine Hardware- und eine Softwarel�sung. Erstere ist, eine Platine in den Computer einzubauen, die sowohl die eigene als auch eine andere Kickstart aufnehmen kann, zwischen denen man dann umschalten kann.
Die Softwarel�sung ben�tigt ein Programm (einen sogenannten Softkicker) und die Kopie der anderen Kickstart. Der Softkicker alloziert RAM, l�dt die Kickstart-Kopie in dieses RAM und f�hrt einen Reset aus. Nat�rlich fehlt dann nach dem Reboot unter der neuen Kickstart etwas RAM: 256KB weniger f�r Kickstart 1.2 oder 1.3 und 512KB f�r die neueren Kickstarts. Es gibt verschiedene Softkicker, von denen einige eine MMU ben�tigen (@pxref{68EC0xx,MMU,MMU}). Ich empfehle SKick 3.43 (Aminet, Directory ‘util/boot’) empfehlen, das keine MMU braucht und viele verschiedene Kickstarts unterst�tzt. Die Kopie des ROM zu erzeugen ist mit einem Programm wie dem Folgendem m�glich:
#include <stdio.h> #define kickorig 0xf80000 /* 0xfc0000 f�r Kick 1.2 und 1.3 */ #define kicklen 0x080000 /* 0x040000 f�r Kick 1.2 und 1.3 */ void main(int argc, char*argv[]) { FILE *fh; if ((fh = fopen("kickstart.file", "w")) != NULL) { result = fwrite(kickorig, kicklen, 1, fh); } fclose(fh); }
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Unter AmigaDOS entspricht dem . (der das aktuelle Directory unter Unix und gewissen nicht-reentranten Interrupt-Handlern repr�sentiert) der leere String, den man als "" schreibt.
Beispiel:
COPY S:Startup-Sequence ""
Dies kopiert Ihre Startup-Sequence in das aktuelle Directory.
Es gibt verschiedene Programme, die AmigaDOS so patchen, da� es . und .. wie unter Unix akzeptiert, z.B. UnixDirs. (Aminet, ‘os20/util/UnixDirsII.lha’ oder Fish-Disk 837)
Arno Eigenwillig (arno@yaps.dinoco.de)
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Ich will ein Arexx-Kommando �ber die CLI oder ein Shellskript schicken. Das klappt aber nicht. Ich gebe zwar rx ADDRESS PORTNAME;KOMMANDO ein, jedoch ohne Erfolg.
Es m�ssen Anf�hrungszeichen gesetzt werden. Also: rx "ADDRESS PORTNAME;KOMMANDO". Dies verhindert auch das automatische Umwandeln des Portnamens in Gro�buchstaben, falls der Portname klein geschrieben wird.
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