DRUCKERANPASSUNG FšR F O R M U L A R Wichtigste Voraussetzung fr die Arbeit mit FORMULAR ist eine korrekte Druckeranpassung. Um Ihnen die Arbeit zu erleichtern, k”nnen Sie testen, ob Ihr Drucker ohne grože Anpassungen die vorgegebenen Daten schon richtig interpre- tiert: Starten Sie FORMULAR und laden Sie in der erscheinenden Datei-Auswahlbox die Datei DRUKTEST.DAT. Die anschliežende Frage, ob die Datei DRUKTEST.FRM mitgeladen werden soll, beantworten Sie mit JA. Wenn Sie einen 9-Nadel-Drucker besitzen, mssen Sie jetzt unter dem Men 'Drucker' den Punkt 'Druckereinstellung' anklicken. In der Dialogbox klik- ken Sie rechts auf die Zahl '1/180' bei der Einstellung 'kleinster Zeilenabstand'. Hier „ndern Sie den Eintrag auf '1/216', dann w„hlen Sie OKAY. Jetzt schalten Sie Ihren Drucker ein, legen ein Blatt Papier ein und drcken einfach TAB auf dem ATARI. Nach kurzer Zeit sollte der Drucker mit der Arbeit beginnen. Nach Beendigung des Ausdrucks k”nnen Sie sehen, ob und welche Steuerzeichen richtig verwertet wurden. Messen Sie nun den oberen Rand aus und tragen ihn unter 'Druckereinstellung' bei 'Rand' ein. Den Korrekturfaktor errechnen Sie wie beschrieben und setzen ihn ebenfalls ein. Hier muž vielleicht ein wenig experimentiert werden, viel- leicht reicht Ihnen auch die Genauigkeit, die mit dem Faktor 1.000 erzielt wird. Falls einige der Schriftarten nicht korrekt gedruckt werden, mssen Sie in Ihrem Druckerhandbuch nachschlagen und die entsprechenden Daten in der Druckeranpassung „ndern. (Die doppelt-hohen Buchstaben und die Mikroschrift sind keine Standardeinstellungen, sondern werden durch eine ent- sprechende Definition von Sonderzeichen erzeugt, in diesem Falle durch den 'Pfeil nach oben' (= bet„tigen) bzw. den 'Pfeil nach unten' (=). Diese Zeichen werden beim Dateneingeben vor den Text gesetzt. Wenn Ihr Drucker diese Schriftarten nicht versteht, dann l”schen Sie diese Steuerzeichen unter 'Sonderzeichen'.) Die von Ihnen modifizierte Anpassung speichern Sie dann fr sp„teren Gebrauch unter 'Drucker' mit 'speichern' z.B. als DRUCKER.ANP ab. Wenn Sie dann neue Formulare erstellen, k”nnen Sie immer wieder auf diese korrekte Anpassung zu- rckgreifen und sie unter 'Drucker' mit 'laden' in die jeweilige Formularbeschreibung integrieren. (Die Druckeran- passung wird ja in jeder Datei *.FRM mitgespeichert.)