Willkommen bei NVs Hilfesystem Was Sie gerade lesen, ist ein sog. "Hilfefenster". Drucken Sie die F5 oder klicken Sie die Fenstertitelzeile doppelt an, um das Hilfefenster in der maximal verf gbaren Gr e anzuzeigen, oder es wieder in seine urspr ngliche Gr e zu bringen. Die Hilfefenster haben hervorgehobene Begriffe (Schl sselworte), die zu einem weiteren Hilfefenster f hren. Mit der TAB-Taste bzw. Umsch.+TAB-Taste springen Sie zwischen den Schl sselw rtern des Fensters, w hlen Sie und dann eines mit der Eingabetaste aus. Mit der Maus klicken Sie einfach auf das Schl sselwort, ber das Sie etwas wissen m chten. cken Sie ESC zum Verlassen des Hilfesystems. Der NOMSSI Viewer Mit diesem Programm k nnen Sie Bilder, die in Dateien mit verschiedenen Grafikdateiformaten gespeichert sind auf Ihren Monitor darstellen, vorausgesetzt Ihren Rechner enth lt eine SVGA-Grafikkarte. Zum Laden einer Bilddatei m ssen Sie sich im Dialogfenster "Bilddatei laden" befinden. ffnen Sie das Fenster mit der Funktiontaste F3 oder mit einem Mausklick auf den Eintrag 'F3 Laden'in der Statuszeile. Die Taste F9 ffnet das Einstellungsfenster. ber die Optionen dieses Fensters k nnen Sie das gesamte Programmverhalten beeinfl ssen. 0 hlen Sie aus den folgenden Schl sselw rtern: y Bilddatei laden Einstellungen Bild aussehen ndern SlideShow Tastenbelegung Bilddateien Eingabezeile Bilddateiname Name Hier geben Sie den Namen der Bilddatei, die geladen werden soll, ein. Jokerzeichen sind als Filter f r das Dateilistenfenster zul ssig. > Zu diesem Eingabefeld geh rt eine Eingabeaufzeichnungsliste. P Siehe auch: Bilddatei laden Bedienung Grafikmodus bersicht Die Dateiliste Dateien ..\ DATEINM4.GIF NVDMP001.TIF TOOLS\ DATEINM5.PCX NVDMP002.TIF TEXTE\ DATEINM6.PCX NVDMP003.TIF NVIEWER.TIF\ DATEINM7.TGA DATEINM1.BMP DATEINM8.TGA DATEINM2.BMP DATEINM9.TIF DATEINM3.GIF BLDDATEI.TIF Das Listenfenster zeigt alle Dateien im aktuellen Verzeichnis an, die einer in der Eingabezeile oder im Feld Filter definierten Maske entsprechen und zus tzlich das bergeordnete Verzeichnis sowie alle Unterverzeichnisse. Durch Klicken auf den Dateinamen und Auswahl von Laden wird die Bilddatei geladen und dargestellt. Dasselbe Ergebnis erreichen Sie mit einem Doppleklick auf den Dateiname. Bei der Verwendung der Tastatur, bewegen Sie den Cursor mit TAB bis zum Listenfenster und markieren mit den Pfeiltasten die Datei. Anschlie end dr cken Sie die Eingabetaste und die Datei wird geladen. Sie markieren die Dateien f r den SlideShow mit der Leertaste oder mit der rechten Maustaste. Mit der Tasten F10 gehen Sie ins Men mit einem einfachen Dateimanager und erweitete Auswahlm glichkeiten. Das Listenfenster erlaubt eine inkrementelle Suche von Dateien und Verzeichnissen. Tippen Sie also die Anfangsbuchstaben vom Namen einer Datei, bis sich der Cursor zu dieser Datei bewegt hat. Bei Verzeichnissen m ssen Sie Gro schreibung anwenden. Das Listenfenster wird nur bei der Wahl eines neuen Verzeichnisses, bei der Definition einer neuen Eingabemaske oder beim Laufwerkswechsel aktualisiert. Dadurch wird bedingt ist wird dessen Inhalt nach einem Diskettenwechsel oder nach dem Speichern einer Grafik (siehe Bedienung Grafikmodus) nicht aktualisiert. Sie k nnen entweder das Laufwerk neu anmelden (siehe Laufwerk wechseln oder eine neue Eingabemaske definieren (in der Eingabezeile oder in der Formatauswahl). P Siehe auch: Bilddatei laden Bedienung Grafikmodus bersicht Laufwerk wechseln In diesem Listenfenster werden die im System erkannten Laufwerke angezeigt. Durch Ausw hlen des gew nschten Laufwerkes und Dr cken auf der Leertaste oder per Mausklick auf dem Laufwerksnamen veranlassen Sie einen Laufwerkswechsel. 3 Siehe auch: Bilddatei laden bersicht Die Formatauswahl Filter ( ) *.TIF ( ) *.PCX ( ) *.GIF ( ) *.BMP ( ) *.TGA ( ) *.* Diese Einstellung gibt an, welche Dateinamenserweitung die Dateien aus dem aktuellen Verzeichnis besitzen m ssen, um im Listenfenster angezeigt zu werden. Dateien, die dieser Maske nicht entsprechen, werden nicht angezeigt. Eine Maske kann gleichfalls ber die Eingabezeile eingegeben werden. Die Liste entspricht die normalen Dateinamenserweitungen der unterst tzten Dateiformaten. Sie kann mit dem Tastenk rzel Alt F oder per Mausklick angew hlt werden. 3 Siehe auch: Bilddatei laden bersicht [ Parameter ] Mit diesem Schalter oder mit der Funktionstaste F9 rufen Sie das Einstellungsfenster auf. 3 Siehe auch: Bilddatei laden bersicht [ Laden ] Wenn Sie den Schalter "Laden" w hlen, l dt der NOMSSI Viewer die angegebene Bilddatei und stellt sie dar oder wechselt in das angegebene Verzeichnis. Q Siehe auch: Bilddatei laden Bedienung Grafik-Modus bersicht [ Abbruch ] Wenn Sie Abbruch w hlen, wird nichts ge ndert und das Dialogfenster verschwindet. a ESC ist die entsprechende Taste zu Abbruch, Sie k nnen auch den Tastenk rzel Alt A verwenden. 4 Siehe auch: Bilddatei laden bersicht [ Bildsuche ] Dieser Schalter veranla t eine Suche im aktuellen Verzeichnis nach Bilddateien in den unterst tzen Dateiformaten. Die Suche betrifft nur die momentan in der DateiListe enthaltenen Dateien. Die Liste enth lt danach nur die in unterst tzten Formaten vorliegenden Dateien. 3 Siehe auch: Bilddatei laden bersicht [ SlideShow ] Der Schalter startet eine SlideShow und ist nur aktiv wenn mindestens zwei Dateien markiert worden sind. Es wird eine Parametereingabe verlangt. Q Der Funktionstaste F8 und dem Tastenk rzel Alt S entsprechen dieser Schalter. P Siehe auch: Bilddatei laden Bedienung Grafikmodus bersicht Bilddatei laden Per Tastenk rzel starten Sie einen aktiven Befehl, mit der TAB-Taste bzw. Umsch.+TAB-Taste wandeln Sie zwischen den Feldern des Fensters. Sie k nnen eine Datei mit der Maus laden (linke Taste, Doppelklick) oder die Datei mit den Pfeiltasten selektieren und die Eingabetaste dr cken. Sie k nnen auch den Dateiname in der Eingabezeile eingeben. Eine Eingabe von Pfad und Maske ist m glich. 7 Sie markieren Dateien f r eine SlideShow indem Sie diese mit Pfeiltasten selektieren und die Leertaste bet tigen oder sie mit der *rechten* Maustaste anklicken. Sie k nnen zus tzlich auf dem numerischen Ziffernblock die Tasten + (alles Ausw hlen), - (Selektion r ngig machen) oder * (Umschalten) benutzen. Name Dateien Laufwerk wechseln Filter Parameter Laden Abbruch SlideShow File-Infos Bedienung Grafikmodus bersicht Modus hlen Sie aus den bei Ihren Grafik-Konfiguration zur Verf gung stehenden Modis einen f r die n chsten Darstellungen. _ Der NOMSSI Viewer kann selbst ndig den Grafikmodus an den Abmessungen der Bilddatei anpassen. 1 Siehe auch: Einstellungen bersicht Kontrast Den Kontrast Ihrer Bilder k nnen Sie sowohl linear variieren (siehe Bediedung Grafikmodus) als auch mit dieser Einstellung dem Ausgabeger t (i.a. dem Monitor) anpassen. H ( ) linear hlen Sie diese Einstellung als Standardwert, da Bilder meistens eine an der Monitorausgabe angepa te Farbpalette enthalten. H ( ) Monitor Bei dieser Einstellung wird die nichtlineare Intensit tkurve der Monitore ber einen Gamma-Wert von 2,2 nach NTSC-Norm ber cksichtigt. 2 Die Einstellung ist f r gescannten Vorlagen wichtig, die sonst zu dunkel erscheinen. Dies h ngt damit zusammen, das die vom Scanner gelieferte Farbwerte linear mit der Helligkeit der Vorlage ansteigen, w hrend der Verlauf der Lichtintensit t am Monitor besser mit einem Exponent "Gamma" beschrieben wird. N ( ) benutzerdefiniert Bei dieser Einstellung ist die Eingabezeile f r den Koeffizienten "Gamma" anw hlbar. Sie k nnen verschiedene Gammaeinstellungen probieren, die das Bild heller oder dunkler erscheinen lassen. 1 Siehe auch: Einstellungen bersicht [ ] Zeichnen im Hintergrund Ist diese Option gew hlt, wird w hrend der Bilddarstellung jegliche Bildschirmausgabe unterbunden. Das fertige Bild erscheint dann schlagartig auf dem Monitor. 1 Siehe auch: Einstellungen bersicht [ ] Ton nach Bildaufbau Wenn markiert wird ein akustisches Signal als Fertigmeldung ausgegeben. 1 Siehe auch: Einstellungen bersicht [ ] Bild zentrieren Wenn markiert, werden Bilder mit kleineren Abmessungen als die Bildschirm- Aufl sung in der Bildschirmmitte gezeichnet. 1 Siehe auch: Einstellungen bersicht [ ] Mosaik Es werden k nstlich verschobene Bildwiederholungen erzeugt. 1 Siehe auch: Einstellungen bersicht [X] alle Seiten TIFF und GIF Dateien k nnen mehrere Bilder (Seiten) enthalten. Das Programm zeigt sie in der Voreinstellungen nacheinander ohne Pause. 1 Siehe auch: Einstellungen bersicht [ ] VESA-Treiber Der VESA-Standard ist eine einheitliche Schnittstelle, um den Grafikmodus bei Super-VGA-Karten anzusprechen. Sie ist die einzige M glichkeit f r den NOMSSI Viewer, bei einer unbekannten Grafikkarte oder einer nicht funktionierenden Grafikansteuerung Ihrer SVGA-Karte den Grafikmodus anzusprechen. D Sie m ssen i.a. zuerst einen VESA-Treiber laden, d.i. ein Programm, das in der Regel auf eine Diskette mit dem Computer (bzw. der Grafikkarte) mitgeliefert wird. Ist ein VESA-Treiber in Ihrem System installiert und diese Option markiert, dann werden automatisch die ber den Treiber erreichbaren 256 Farben-Modi angezeigt. 1 Siehe auch: Einstellungen bersicht [ ] AutoScan Die Suche nach Bilddateien wird automatisch bei jedem Verzeichniswechsel eingeleitet, wenn dieser Punkt markiert wird. 1 Siehe auch: Einstellungen bersicht [ ] Fehlertoleranz Ist die Option Fehlertoleranz markiert, wird bei manchen Bildladefehlern das Laden nicht abrupt verlassen, das Bild wird trotzdem angezeigt. 1 Siehe auch: Einstellungen bersicht [ ] TrueColor Der NOMSSI Viewer bietet z.Z. keine Unterst tzung f r HiColor- und TrueColor-Grafikkarten. Farbbilder mit mehr als 8 Bits werden mit Farbdithering dargestellt. 1 Siehe auch: Einstellungen bersicht Das Eingabefeld Pfad zu den Bilddateien In diesem Eingabefeld k nnen Sie das Verzeichnis angeben, wo der NOMSSI Viewer beim Start Ihre Bilddateien sucht. 1 Siehe auch: Einstellungen bersicht [ Best tigen ] Wenn Sie den Schalter "Best tigen" anklicken, pr ft der NOMSSI Viewer die aktuellen Einstellungen und speichert sie bei G ltigkeit dauerhaft in der NV.CFG-Datei auf Diskette/Platte ab. Das Dialogfenster verschwindet. | Sind ung ltige Felder vorhanden, dann werden sie der Reihe nach zur Korrektur angew hlt. Sie k nnen die Eingabe abbrechen. K Sie k nnen auch die Eingabetaste oder den Tastenk rzel Alt B verwenden. 1 Siehe auch: Einstellungen bersicht [ Abbruch ] Wenn Sie Abbruch w hlen, wird nichts ge ndert und das Dialogfenster verschwindet. b ESC ist die entsprechenden Taste zu Abbruch, Sie k nnen auch den Tastenk rzel Alt A verwenden. 1 Siehe auch: Einstellungen bersicht Einstellungen Per Tastenk rzel erreichen Sie ein aktives Feld. Mit der TAB-Taste bzw. Umsch.+TAB-Taste wandeln Sie zwischen den Feldern des Fensters. Sie k nnen folgende Parameter ndern: Bilderverzeichnis Modus Kontrast Zeichnen Hintergrund Bildaufbau Bild zentrieren Mosaik Bildseiten VESA-Treiber automatisches Durchsuchen Fehlertoleranz Echtfarben unterst tzung Die eingestellten Parameter werden auf Diskette/Platte dauerhaft gespeichert. bersicht Bedienung im Grafikmodus Nachdem ein Bild geladen wurde, k nnen Sie die Helligkeit mit den Tasten "Entf" und "Einfg" und den Kontrast mit den Tasten "Pos1" und "Ende" einstellen. Ein gro es Bild kann ber den Bildschirmrand mit den Pfeiltasten oder mit Bild und Bild verschoben werden. Ein ge ndertes Bild wird mit der Taste F10 im Originalzustand gebracht. Sie k nnen mit der Taste F2 die Bilddatei samt nderungen auf Diskette/ Platte speichern. Es wird eine numerierte, ungepackte, 256 Farben-TIFF-Datei mit den Namen NVDMPxxx.TIF (wo x f r eine Zahl zwischen 0 und 9 steht) erzeugt. Sie ist mit dem Original in der Regel *nicht* gleichwertig, da feste Vorgabewerte (f r Aufl sung, Bittiefe u.a.) benutzt werden und nur der Inhalt des Videospeichers gespeichert wird. Es kann i.a. schneller geladen werden. I Mit der Eingabetaste oder der linken Maustaste wird das Bild verlassen. bersicht SlideShow Parameter Zeit in Sekunden Legen Sie fest, wieviele Sekunden ein einzelnes Bild aus der gew hlten Bildfolge auf dem Schirm stehen soll (0 bis 99s). Sie k nnen allerdings w hrend der Slideshow die Ausgabezeit f r das aktuelle Bild beeinfl ssen. T [X] Zyklus wiederholen Ist diese Option markiert, wird die Anzeige der Bildreihe st ndig wiederholt, sonst h lt sie nach einem Durchlauf an. Mit der ESC-Taste wird eine laufende Slideshow abgebrochen. T [ ] Bild berlappung Beim bergang zum n chsten Bild wird das aktuelle Bild nicht gel scht. Allerdings wirkt dies nur, wenn keine Umschaltung des Videomodus vonn ten ist. T [X] Auswahl l schen Ist diese Option markiert, wird nach der Slideshow die aktuelle Bilderauswahl gel scht, eine erneute Auswahl ist notwendig. - Siehe auch: SlideShow bersicht [ Beginn ] Mit "Beginn" oder der Eingabetaste wird die Wartezeit (soweit g ltig) bernommen und die Slideshow gestartet. [ Abbruch ] Mit "Abbruch" oder ESC oder Alt A brechen Sie Ihre Aktion ab, sie gehen zur ck ins Dialogfenster Bilddatei laden. - Siehe auch: SlideShow bersicht SlideShow Sie k nnen mit dem NOMSSI Viewer eine SlideShow realisieren, d.h. mehrere Bilder selektieren, die dann der Reihe nach angezeigt werden. Die Auswahl erfolgt im Dialogfenster Bilddatei Laden. Die Bilder werden genau in der Auswahlreihenfolge angezeigt. Die Wartezeit zwischen zwei Bildern variiert zwisen 0 und 99s, eine zyklische Wiederholung der Bilderfolge ist m glich (Siehe Slideshow-Parameter). hrend einer laufenden Slideshow k nnen Sie ein Bild mit der rechten Maustaste oder der Leertaste einfrieren. Mit der linken Maustaste oder der Eingabetaste gehen Sie zum n chsten Bild ber. Es stehen Ihnen weiterhin die M glichkeiten der Paletten nderung zur Verf gung. & ESC beendet eine laufende Slideshow. Hinweis: die Slideshow h lt nach Mitternacht (auf der internen Rechneruhr) an und mu mit der Eingabetaste fortgesetzt werden. bersicht TIFF TIFF ist ein Format zur Speicherung von Rasterbildern, das au erordentlich flexibel ist. Es ist ein de facto Standard-Format f r high-end(DTP-)Software und es erlaubt die Speicherung zus tzlichen Bildinformation, so z.B. eine umfassende farbmetrische Beschreibung oder mehrere Bildseiten. Der NOMSSI Viewer sollte alle Dateien im Grundformat nach der TIFF 6.0 Spezifikation lesen. Au erderm behandelt es Erweiterungen wie - komprimierten Dateien nach LZW, CCITT 1D, - "tiled" und planaren Bilddateien (1 oder 8 Bits/Ebene) - Dateien im YCbCr-Modell TIFF ist ein Warenzeichen der Aldus Corporation. Grafikformate bersicht Das ZSoft Paintbrush Format PCX ist sehr weit verbreitet in der PC-Welt. Der NOMSSI Viewer kann Monochrom- bis Echtfarben-PCX-Dateien laden. F r 256 Farbenbilder ohne Farbpalette wird eine Graustufen-Palette erzeugt. Die Art der Speicherung von Paletteninformationen bei PCX-Bildern f r die CGA-Grafikkarte wird nicht voll unterst tzt, der NOMSSI Viewer zeigt falsche Farben bei 1 oder 4 Farben Bildern. Grafikformate bersicht Das GIF-Format wurde von CompuServe als Protokoll f r Daten bertragung in Mailboxen definiert. GIF benutzt ein effizientes Algorithmus (LZW mit Clearcode) zur Komprimierung der Bildinformationen, deshalb sind GIF-Dateien kleiner und aufwendiger zu dekodieren als z.B. BMP-Dateien. GIF-Dateien erlauben die Speicherung von Texte, Befehle und Bildern mit bis zu 256 Farben. Der NOMSSI Viewer beschr nkt sich auf die Bildinformationen der GIF-Dateien. : GIF(sm) ist ein reserviertes Zeichen von CompuServe Inc. Grafikformate bersicht Windows und OS/2 benutzen das BMP-Format zur Speichern von Rasterbildern. Dateien mit der Erweiterung RLE sind mit Laufl ngenkodierung gepackte Bitmap-Dateien. Der NOMSSI Viewer l dt unkomprimierten Windows 3.x-Bitmap(BMP) Dateien und RLE-Dateien, keine OS/2-Bitmaps (Die RLE-Unterst tzung befindet sich jedoch im Beta-Test). Grafikformate bersicht Der NOMSSI Viewer l dt sowohl ungepackte als auch laufl ngenkodierte TGA Bilder (Datentypen 1,2,9 und 10). s Das TGA Dateiformat ist von Truevision definiert worden und dient meistens zur Speicherung von Echtfarben-Bildern Grafikformate bersicht SVGA SVGA (Super VGA) ist ein Standard der Kartenerweiterung f r PC, die die elektronische Steuerung des Bildschirm in Modis mit einer Aufl sung von mindestens 640x480 Bildpunkten in 256 gleichzeitig darstellbaren Farben bernehmen. Eine SVGA-Karte konvertiert die digitalen Farbwerte in analoge Spannungswerte zur Steuerung von Analogmonitoren mittels eines Digital- Analog-Converters (DAC). Der DAC besitzt bei diesen Karten 256 Register, die jeweils in drei Gruppen (f r die Farben Rot, Gelb und Blau) zu je 6 Bit Datenbreite aufgeteilt sind, so da max. 64 Abstufungen einer Grundfarbe dargestellt werden k nnen und insgesamt 262144 Farben m glich sind. Es sind jedoch nur 256 Farben gleichzeitig darstellbar. n Es existieren HiColor und TrueColor-Karten, die mehr Farben gleichzeitig darstellen k nnen (spezielle DACs). Der NOMSSI Viewer unterst tzt nur 256 Farbmodis auf eine Vielzahl von Grafikkarten. Echtfarben-Bilder werden durch Farbdithering auf 256 Farben reduziert. bersicht Grafik-Formate Rasterbilder werden als Dateien gespeichert, indem die Farbinformationen f r jeden Bildpunkt(=Pixel) kodiert und als Zahlenwert abgelegt wird. F r ein Bild mit 300 x 200 Bildpunkte (Breite x H he) m ssen also 60000 Farbinformationen in einer Bilddatei abgelegt werden. Um eine bertragung der Daten auf verschiedene Systeme zu erm glichen, m ssen die Farbwerte in einer Datei nach einem einheitlichen Schema abgelegt werden, das eine Spezifikation (Grafikformat-Definition) folgt. Ein Bildbetrachter (Viewer) hat nun die Aufgabe, Die Farbinformationen aus der Bilddatei nach dem festgelegten Schema (Format) zu laden und m glichst originalgetreu auf dem Bildschirm darzustellen. : Der NOMSSI Viewer 1.0 unterst tzt folgende Grafikformate TIFF Aldus Tagged Image File Format PCX ZSoft PC Paintbrush Format GIF Compuserve Inc. Graphics Interchange Format BMP Windows Bitmap TGA Truevision TGA File Format bersicht ' Farbspeicherung In fast allen Formaten wird eine Farbe als eine additive Mischung von den drei Prim rfarben Rot, Gr n und Blau (RGB-Modell) betrachtet. Allein das TIFF-Format erlaubt andere Modelle bei der Farbspeicherung. Zur Speicherung einer Farbinformation werden also drei Komponenten (Farbwerte) gebraucht. Graustufen haben gleiche R,G und B-Farbwerte. F r ihre Speicherung wird nur eine Intensit tskomponente ben tigt. Es wird des fteren mit Farbpaletten gearbeitet, d.h. das in der Datei nicht die Farbinformationen f r jeden Bildpunkt, sondern einen Index zu einer Tabelle der verf gbaren Farben(=Farbpalette) plus die Farbpalette selbt gespeichert wird (Palettenbilder). m Die Anzahl der m glichen Farbwerte pro Bildpunkt ist bei der digitalen Speicherung durch die Anzahl der Bits pro Pixel vorgegeben. Bei zweistufigen schwarz/Wei -Bildern wird ein Bit pro Pixel benutzt, mit wachsender Anzahl von Bits pro Pixel sind mehr Nuancen im Bild vorhanden. Man nennt Bilder mit 24 Bits pro Pixel (8 Bits pro Grundfarbe) Echtfarbenbilder, da das normale menschliche Auge nicht in der Lage ist, mehr Nuancen zu unterscheiden. Sie erreichen Fotoqualit t. Bei der Darstellung solcher Bilder auf SuperVGA sind Abstriche in der Bildqualit t notwendig, da die Anzahl der Farbnuancen reduziert werden mu Fehler ! Sie haben versucht, einer numerischen Gr e einen Wert au erhalb ihres Wertebereichs zuzuweisen. Sie k nnen die Eingabe berichtigen oder abbrechen. bersicht Fehler ! Sie haben bei der Eingabe einer numerischen Gr e einen ung ltigen Zeichen benutzt. Sie k nnen die Eingabe berichtigen oder abbrechen. bersicht Tastenk -Allgemein Alt + Taste w hlt eine aktive Option. Linke Alt-Taste *zusammen* mit dem intensiv leuchtenden Buchstabe dr (z.B. Alt + S f r "SlideShow", Alt + D f r "Datei- Informationen", Alt + N f r "Name"). ESC bricht die aktuelle Operation ohne nderung ab Eingabetaste beendet eine g ltige Eingabe/Auswahl TAB springt zwischen den verschiedenen Feldern Alt+F3 Fenster schlie -Hilfe: F1 Hilfefenster ffnen ] F5 Hilfefenster vergr ern/verkleinern Strg+F5 Fenster-Gr ndern -Datei: F3 Dialogfenster "Bilddatei laden" ffnen q Leertaste Datei f r die Slideshow ausw hlen oder aus der Auswahl entfernen Graues + alle Dateien f r die Slideshow ausw Graues - alle Dateien aus der Slideshow-Auswahl entfernen Graues x oder * Umkehrung der Slideshow-Auswahl F10 Men F7 Datei kopieren F8 Slideshow starten -Parameter: F9 Dialogfenster "Parameter" ffnen -Bild betrachten C Einfg Helligkeit + Entf Helligkeit - Pos1 Kontrast + Ende Kontrast - F10 Originalpalette wiederherstellen F2 Bild als TIFF-Datei speichern Bild /Bild Bild nach oben/unten langsam verschieben Pfeiltasten Bild schneller verschieben -Slideshow: F8 Leertaste Bild einfrieren, anhalten (Maus rechts) Eingabetaste fortsetzen ohne Wartezeit (Maus links) TAB Richtungswechsel ESC abbrechen, Ende bersicht Graues +, Graues -, Graues * Die Tasten +,- und * auf dem numerischen Tastenblock erleichten die Auswahl einer Dateigruppe f r die Slideshow oder f r Dateioperationen. ' Siehe: Tastenk bersicht Datei kopieren Der Men befehl Datei Kopieren blendet das Dialogfenster Kopieren ein, mit dessen Hilfe Sie die aktuelle Datei oder die ausgew hlte Gruppe in ein anderes Verzeichnis/Laufwerk kopieren k nnen. bersicht Datei bewegen Der Men befehl Datei bewegen blendet das Dialogfenster Bewegen ein, mit dessen Hilfe Sie die aktuelle Datei oder die ausgew hlte Gruppe in ein anderes Verzeichnis/Laufwerk verschieben k nnen. bersicht Datei Umbenennen Der Men befehl Datei Umbenennen blendet das Dialogfenster Umbenennen ein, mit dessen Hilfe Sie den Namen der aktuellen Datei modifizieren k nnen. bersicht Datei l schen Der Men befehl Datei l schen blendet das Dialogfenster L schen ein, mit dessen Hilfe Sie die aktuelle Datei oder die ausgew hlte Gruppe l schen k nnen. bersicht Datei suchen Der Men befehl Datei suchen blendet das Dialogfenster Suchen ein, mit dessen Hilfe Sie Dateien, die eine von Ihnen festgelegte Maske entsprechen, auf den Datentr ger lokaliesieren k nnen. bersicht Verzeichnis wechseln Der Men befehl Verzeichniswechseln suchen blendet das Dialogfenster Verzeichnis ein, das ein Verzeichnisbaum des aktuellen Laufwerks enth lt, womit Sie einfacher in ein anderes Verzeichnis wechslen. bersicht Fehler bei Dateioperationen Sie k nnen die Operation wiederholen, wenn Sie die Fehlerursache beheben k nnen (z.B. durch Diskettenwechsel) oder Abbrechen. bersicht Kopieren nach Hier geben Sie den Verzeichnisnamen, wohin die Datei oder alle markierte Dateien kopiert werden sollen, ein. bersicht Kopieren ausgew hlten Dateien ( ) Aktuelle Datei Bei dieser Einstellung wird die unter dem Cursor befindlichen Datei (die aktuelle Datei) allein in das angegebene Zielverzeichnis bertragen. Q ( ) Dateiauswahl Bei dieser Einstellung werden alle f r eine Slideshow markierten Dateien der Reihe nach ins Zielverzeichnis kopiert. Die Auswahl wird davon nicht beeinfl t, die Dateien bleiben markiert. bersicht [ Best tigen ] Wenn Sie den Schalter "Best tigen" anklicken, wird das angebenene Zielverzeichnis berpr ft und bei G ltigkeit der Kopiervorgang gestartet. Das Dialogfenster verschwindet. Ist der eingegebene Pfad ung ltig, wird das Eingabefeld noch einmal angew hlt. Sie k nnen die ihn korrigieren oder die Eingabe abbrechen. K Sie k nnen auch die Eingabetaste oder den Tastenk rzel Alt B verwenden. bersicht [ Abbruch ] Mit dem Schalter Abbruch schlie en das Dialogfenster, es wird keine Datei kopiert. b ESC ist die entsprechenden Taste zu Abbruch, Sie k nnen auch den Tastenk rzel Alt A verwenden. Siehe auch: bersicht Bildschirmgr Dieser Men befehl schalten zwischen zwei Anzeigemodis um. In der Voreinstellung verwendet der NOMSSI Viewer den Anzeigemodus mit 25 Zeilen und 80 Spalten. Alternativ arbeitet der NOMSSI Viewer mit 50 Zeilen und 80 Spalten. Beenden (Alt+X) Der Befehl Beenden beendet den NOMSSI Viewer und entfernt das Programm vollst ndig aus dem Speicher. bersicht DOS aufrufen Mit dem Befehl DOS aufrufen k nnen Sie den NOMSSI Viewer zeitweilig verlassen und einen DOS-Befehl ausf hren oder ein anderes Programm aufrufen. { Wenn Sie zum NOMSSI Viewer zur ckkehren wollen, geben Sie in der DOS-Kommandozeile EXIT ein und dr cken die Eingabetaste. bersicht Suche nach Bilddateien Verzeichnis wird analysiert. Bitte warten Sie oder brechen Sie die Operation mit ESC.