Vorwort

Das Ziel eines jeden Modellbahners ist es, den Betrieb der Wirklichkeit möglichst exakt auf seine Modellbahn zu übertragen. Das Ziel eines jeden Computer-Freaks ist es, seinen Computer möglichst universell einzusetzen — und das möglichst perfekt. Was liegt also näher, als eine Verbindung der beiden ``Fachgebiete'' zu ermöglichen.

Diese Idee, die schon der ersten Version von {\slbf TrainControl\/} zugrundelag, bildet auch die Grundlage für die Weiter- und Neuentwicklung der nun vorliegenden zweiten Version. Diese zweite Version weist die gleichen Merkmale wie ihre Vorgängerin auf, ist aber — wie schon das äußere Erscheinungsbild vermuten läßt — um wesentliche Funktionen erweitert und verbessert worden.

Die für den Modellbahner wohl interessanteste Funktion ist die Möglichkeit, auf einfache Weise Gleisbilder zu erstellen, sie zu bedienen und die gewünschten Funktionen ausführen zu lassen. Für den Computer-Freak ist ein ``ARexx''-Port hinzugekommen; dieser stellt die gesamte Stärke der ARexx-Skriptsprache mit Variablen, mit bedingten Schleifen und vielem mehr für {\slbf TrainControl\/} zur Verfügung.

Aber nun erst einmal genug der Vorrede; ...lassen Sie sich beim Lesen des Handbuchs durch das, was neu ist oder — wenn Sie zu denen gehören, die {\slbf TrainControl\/} bisher noch nicht kennen — durch die Funktionsvielfalt, die {\slbf TrainControl\/} Modellbahnern und Computer-Freaks bietet, überraschen.

Einen Moment noch ...Fast hätte ich die obligatorischen Danksagungen für das Vorwort vergessen. Ich danke allen Kunden, die mich durch interessante Anregungen und Lösungsvorschläge unterstützt haben, aber besonders Herrn Schorpp für seine äußerst wertvolle Mitarbeit. Ebenfalls möchte ich mich bei den jeweiligen Herstellerfirmen der Modellbahnen bedanken, die mich immer mit neuesten Informationen auf dem Laufenden gehalten haben, und auch bei allen anderen, die zum Entstehen von {\slbf TrainControl\/} in der Version 2.0 beigetragen haben.

Ihr

Andreas Pilz