Eingabe der Lokomotiven
Die Daten der Lokomotiven werden in der Datei ``Lokomotiven'' im
Verzeichnis ``Startup'' abgelegt. Dies ist ebenfalls eine ASCII- bzw.
reine Textdatei, die Sie auch mit Ihrem bevorzugten Texteditor bearbeiten
können. Dies ist in der Regel nicht notwendig, da Sie Lokomotiven auch
jederzeit in
selber eingeben können. Der Dateiaufbau sei hier nur der
Vollständigkeit halber angegeben. Eine Zeile der Datei hat den Aufbau:
### ## # XX XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
der sich wie folgt erklären läßt:
- ### ist die Loknummer wie sie am Decoder der Lok eingestellt ist.
- ## ist die maximal mögliche Fahrstufe der Lokomotive. Zugelassen
sind hier Werte zwischen 0 und M: 14, T: 31, F: 15.
- # ist die Beschleunigungsstufe der Lok, wie sie in der automatischen
Steuerung verwendet wird. 0 bedeutet das sofortige Hochsetzen der
Geschwindigkeit ohne Verzögerung. Höhere Werte bis max. 9 ergeben jeweils eine
längere Beschleunigungszeit von einer zur nächsten Fahrstufe. Zum Beispiel eine
Schnellzugs-E-Lok hätte die Beschleunigungszeit 2 und eine schwere
Güterzugs-Dampf-Lok die Beschleunigungszeit 9.
- XX gibt die Art der Zusatzfunktion(en) an. Der erste Buchstabe für
die erste Ziusatzfunktion und der zweite — sofern vorhanden — für die
zweite. Die Buchstaben ``L'', ``T'', ``R'', ``H'' und ``K'' stehen für Licht,
Telexkupplung, Raucheinsatz, Horn und keine Zusatzfunktion.
- Die restlichen 25 Zeichen in der Zeile geben die Baureihe der Lok oder
eine andere Bezeichnung der Lok an, anhand derer Sie die Lok auf der Anlage
wiederfinden können. Alles, was darüber hinausgeht, wird von
nicht
beachtet.
Aber, wie bereits gesagt, soll diese Aufstellung nur der Vollständigkeit halber
hier aufgeführt sein. In der Regel werden Sie die Eingabemöglichkeiten der
Lokdaten im Programm nutzen.