|
11/96 - Spielfeld Pandora DirectiveSchnüfflerarbeitAlles beginnt wie im Film: Tex Murphy, der Privatdetektiv, hat mal wieder keinen Fall und folglich auch leere Taschen. Doch anstatt in seinem schmuddeligen Büro herumzugammeln, macht er Jagd auf neue Fälle und auf seine große Liebe. Das Game spielt in den Wirren nach dem dritten Weltkrieg, im San Francisco des Jahres 2024. An jeder Ecke begegnet der Spieler Mutanten, und die Welt ist kurz davor, das größte Geheimnis des 20. Jahrhunderts zu lüften: Den UFO-Crash in Roswell. Das Ende der Geschichte steht jedoch keineswegs fest, nein, der Spieler kann auf drei unterschiedlichen Wegen zu sieben verschiedenen Endungen in Pandora Directive gelangen. Dabei stehen dem Hobbydetektiv, soweit er im Entertainment-Modus spielt, zahlreiche Tips zur Verfügung, die jedoch mit Punktabzug und dem Fehlen einiger Puzzles honoriert werden. Gesteuert wird das Spiel in einer großartig detaillierten 3D-Landschaft. Der Kriminologe kann hier, wie es auch schon im ersten Teil Sache war, zwischen dem Handlungsmodus und dem Bewegungsmodus mit völliger Bewegungs- und Sichtfreiheit bei gutem Scrolling umschalten. Die Gespräche werden durch Anwahl verschiedener Emotionen geführt. Mindestens vier der sechs CDs sind mit Filmen gefüllt, was durchaus der Kapazität eines durchschnittlichen Spielfilmes entspricht. Manfred Kleimann Zurück zum SeitenanfangSystemvoraussetzungen: P60, 8 MB RAM; SVGA, Quadspeed-Laufwerk
Was uns auffiel:
Hersteller: Access, Preis: ca. 100 DM Zurück zum Seitenanfang | ||||||||||||||||||||||||||||||
|
© 1996 TRONIC
Verlag GmbH & Co. KG,
Alle Rechte vorbehalten.
|