Sollten die Kontextmenƒs von ihren System (System 7.x) nicht unterstƒtzt werden, so simuliert iCab das Kontextmenƒ. Das simulierte Kontextmenƒ bietet den gleichen Funktionsumfang mit einer Ausnahme: Es kÜnnen sich keine Kontextmenƒerweiterungen in das Menƒ eintragen. Es sind also ausschlieºlich die von iCab angebotenen Funktionen zugènglich.
Wenn sie nur die CONTROL-Taste drƒcken, so kÜnnen Sie an der Mausform erkennen, ob fƒr das Objekt unter der Maus ein Kontextmenƒ verfƒgbar ist. An den Mauspfeil wird in diesem Fall noch ein kleines Menƒ-Symbol angehèngt. Bleibt der Mauscursor in der normalen Pfeil-Form, so ist kein Kontextmenƒ verfƒgbar.
Aufgrund der normalen Eintasten-Maus des Macintosh sind zum àffnen eines Kontextmenƒs immer beide Hènde notwendig (eine, um die CONTROL-Taste zu drƒcken, und eine um die Maus zu bedienen). Viele Leute finden dies etwas unbequem und unpraktisch. Abhilfe schafft eine Mehrtastenmaus, bei der man den Kontextklick (CONTROL-Klick) z.B. auf die rechte Maustaste legt, wie es auch auf anderen Rechnerplatformen ƒblich ist. iCab bietet noch eine weitere Alternative an. Auf Wunsch Üffnet sich ein Kontextmenƒ auch nach lèngerem gedrƒckt-halten der Maustaste automatisch. Die Zeitspanne, die die Maustaste gedrƒckt bleiben muº, lèºt sich einstellen.
Bearbeiten/Voreinstellungen
) und wèhlen die Rubrik Fenster, Bedienung/Browser
Bedienung
.
Folgende Einstellungen sollten Sie dann vorfinden:
Mac OS Standard
Üffnet sich das Kontextmenƒ ausschlieºlich
durch CONTROL-Klick. Dies ist das normale Verhalten, das Apple definiert hat.
Automatisch Üffnen nach
Üffnet sich das
Kontextmenƒ automatisch nach lèngerem gedrƒckt-halten der Maustaste (CONTROL-Klick
funktioniert aber weiterhin). Geben Sie
auºerdem an, wie lange die Maustaste gedrƒckt bleiben muº, bis sich das Kontextmenƒ Üffnet.
Die Zeit wird in 1/10 Sekunden angegeben. Sie sollten die Zeitspanne nicht zu kurz wèhlen,
denn sonst wird es u.U. schwer werden, bestimmte Mausaktionen gezielt zu steuern, da die
Unterschiede zwischen kurzem und langem Klick zu klein werden.