Postsack: Firmenkontakte

Beim ersten Vorgang geht es um die Firma Stefan Ossowskis Schatztruhe.

Danach geht es unten dann mit P.U.R.E.-Design weiter.

Bevor wir zu der ersten Mail kommen, sollten einige Dinge vorangestellt werden. Und zwar wurde in der letzten AmZeiger-Ausgabe neben zwei CD-Sensations, die jeweils gute Wertungen erhielten, auch Directory Opus Magellan getestet, dessen deutscher Vertrieb die Firma Schatztruhe ist.

Das Update (also für "alte" DOpus5-User) erhielt eine schlechte, das Programm als Vollprodukt eine gute Wertung.

Zum besseren Verständnis des Schriftwechsels sollte noch einmal der Test in Ausgabe 2 durchgelesen werden.

Wie dem aber auch sei, wir nehmen Kontakt mit den Firmen oder Programmierern auf, deren Produkte gut bewertet wurden und bieten ihnen an, eine Award-Medaille auf ihrer Web-Seite zu platzieren.

Auf die erste Mail wurde gar nicht reagiert.

Dann fragte unser Chefredakteur Gregor Franz, der den gesamten Schriftwechsel führte, später noch einmal nach, ob die Mail denn überhaupt eingegangen sei.

Dann kam folgender Brief im elektronischen Briefkasten an.

Der gesamte Schriftwechsel lief über die offiziellen eMail-Postadressen ab. Außerdem haben wir nichts weggelassen oder hinzugefügt, um uns später keinerlei Vorwürfen ausgesetzt zu sehen.

Zum besseren Verständnis habe ich den Reply-Pfeilen die Anfangskürzel vorangestellt.

GF=Gregor Franz (Der AmZeiger) / DM=Dieter Müller (Schatztruhe)


Am 10-Nov-97 schrieb AMZEIGER@BBrandes.in-brb.de:

GF> Sehr geehrte Damen und Herren,

GF> >in der letzten Ausgabe unseres Online-Magazins fuer
GF> >den Amiga "AmZeiger" wurden drei Ihrer Produkte
GF> >getestet und jeweils gut bzw. sehr gut (1) bewertet.

GF> Ich wollte nur einmal nachfragen, ob diese unsere
GF> Mail sie ueberhaupt erreicht hat.

Diese Mail hat uns erreicht und wir haben uns auch die entsprechenden
Berichte angesehen, waren jedoch speziell beim Bericht über Directory Opus
etwas enttäuscht über das offensichtliche Unwissen des Autors über dieses
Programm, da er dort einige völlig unangebrachte Kritikpunkte äußert und
zudem einiges sachlich schlichtweg falsch ist.


Mit freundlichen Grüßen,

Dieter Müller

--
Stefan Ossowskis Schatztruhe, Gesellschaft fuer Software mbH
Veronikastr. 33, 45131 Essen, Germany
Phone: ++49-201-788778        Fax:   ++49-201-798447
TechSupport: ++49-201-793010 (Mo&Fr 14.30-16.30, Mi/Wed 11-13)
WWW:   http://www.schatztruhe.de/
Email: schatztruhe@cww.de <Technical Support>


Die erste Post war also ignoriert worden... Wir antworteten:
GF>> Sehr geehrte Damen und Herren, GF> GF>> >in der letzten Ausgabe unseres Online-Magazins fuer GF>> >den Amiga "AmZeiger" wurden drei Ihrer Produkte GF>> >getestet und jeweils gut bzw. sehr gut (1) bewertet. GF> GF>> Ich wollte nur einmal nachfragen, ob diese unsere GF>> Mail sie ueberhaupt erreicht hat. DM> Diese Mail hat uns erreicht und wir haben uns auch die entsprechenden DM> Berichte angesehen, waren jedoch speziell beim Bericht über Directory DM> Opus etwas enttäuscht über das offensichtliche Unwissen des Autors DM> über dieses Eine Enttaeuschung ueber ein negatives Testergebnis (in diesem Falle ausschliesslich des Updates auf Magellan) ist sicherlich verstaendlich. DM> Programm, da er dort einige völlig unangebrachte Kritikpunkte äußert DM> und zudem einiges sachlich schlichtweg falsch ist. Die folgenden Punkte muss ich dann in Zweifel ziehen, da sie den Nachweis dafuer schuldig bleiben. Als normale Reaktion haette ich eigentlich nicht die Nichtbeantwortung der ersten Mail erwartet, sondern bei berechtigten Einwaenden die konkreten Ausfuehrungen, womit sie nicht einverstanden sind. Wenn es fuer den Autor und die Redaktion nachvollziehbar ist, so wuerden tatsaechlich aufgetretene sachliche Fehler selbstverstaendlich in einer kommenden Ausgabe berichtigt werden. Das muesste doch auch in ihrem Interesse sein? Vielleicht fuehren Sie doch noch naeher aus, was Ihrer Meinung nach die unangebrachten Kritikpunkte bzw. sachlichen Fehler sind, damit wir uns damit auseinandersetzen koennen, falls Sie an einem Dialog interessiert sind. Mit freundlichen Gruessen, Gregor Franz. -- _________________________ Gregor Franz. Chefredakteur - Der AmZeiger / __ ____/\________ / ------------------------------------------ / __ // \ / \ / / Deutschsprachige AmigaOnline-Zeitschrift / / / // _ \/ _ \ / /____ -> AmZeiger@gmx.de / G.Franz@gmx.de <- /__/ /__//__/ \__/ \__\\_______\ http://home.pages.de/~AmZeiger
Die Antwort folgt auf dem Fuße:
Am 13-Nov-97 schrieb Support des AmZeigers <AMZEIGER@BBrandes.in-brb.de>: DM> >Diese Mail hat uns erreicht und wir haben uns auch die entsprechenden DM> >Berichte angesehen, waren jedoch speziell beim Bericht über Directory DM> >Opus etwas enttäuscht über das offensichtliche Unwissen des Autors DM> >über dieses GF> Eine Enttaeuschung ueber ein negatives Testergebnis (in diesem Falle GF> ausschliesslich des Updates auf Magellan) ist sicherlich verstaendlich. DM> >Programm, da er dort einige völlig unangebrachte Kritikpunkte äußert DM> >und zudem einiges sachlich schlichtweg falsch ist. GF> Die folgenden Punkte muss ich dann in Zweifel ziehen, da sie den GF> Nachweis dafuer schuldig bleiben. Dann wollen wir den Nachweis mal bringen: 1. Ihre Aussage: Warum jedoch nicht gleich ein kompatibles Script auf die CD gebrannt wurde, insbesondere da das Problem ja nun wirklich bekannt war, ist mir unverständlich Das Problem war nicht bekannt. Die Fehler bei Directory Opus Magellan treten bei anderen Dateisystemen auf als bei Opus 5.5. Bei V5.5 wurde das Problem durch einen Fehler von lhex in Verbindung mit einer Mißinterpretation der Schutzbits durch einige Dateisysteme verursacht. Bei Magellan entsteht der Fehler beim Kopieren eines Ordners, der Dateien der Länge 0 mit angehängtem Semikolon enthält. Dabei arbeiten einige der Dateisysteme inkorrekt. Der Fehler war also definitiv vorher nicht bekannt. 2. Sie lasten Opus an, daß es zu einem Fehlverhalten kommt, wenn die inovamusic.library benutzt wird. Diese Library wurde nur auf Wunsch der Benutzer beibehalten. Die Kompatibilitätsprobleme bei der Nutzung dieser Library sind bekannt und Sie können es nicht Opus anlasten, wenn ein Absturz durch eine fremde Bibliothek, die offensichtlich Fehler enthält, verursacht wird. 3. Ihr Sarkasmus ist im allgemeinen nicht besonders angebracht, da nicht besonders seriös. 4. Sie schreiben in der "Ich"-Form, und dies sehr subjektiv. Von objektiver Berichterstattung (und das ist das, was ein Leser üblicherweise wünscht) kann also nicht die Rede sein. (siehe auch 5.) 5. Ihre Aussage: Anmerkung: Ich möchte betonen, daß sich meine Beurteilung auf das Update in Verbindung speziell der deutschen Version im Vertrieb von Schatztruhe bezieht. Meine Meinung zu DOpus 5.6 als komplettes Software-Paket ist im Magellan-Test zu finden. Diese Aussage empfinde ich als völlig daneben. Sie können sich gerne auch das Update direkt über GPSoft holen. Dort erhalten Sie dann eine englische Version inkl. gedrucktem Ergänzungshandbuch und einer Diskette zu einem höheren Preis als die deutsche Version. Die Schatztruhe war immer bemüht Software für den deutschen Markt zu attraktiven Preisen anzubieten. Dies ist uns mit Opus Magellan auch sicher wieder gelungen, zumal exklusiv für Deutschland eine CD-ROM-Version existiert, die es ohne die Schatztruhe nicht gäbe. Zudem wurde die komplette Lokalisierung inkl. der Handbuchübersetzung auf Kosten der Schatztruhe durchgeführt und dennoch sind wir sowohl bei der Vollversion wie auch beim Update günstiger als die englische Version. Wollen Sie uns das anlasten ? Vielleicht sollten wir zukünftig Software so verkaufen, wie Sie uns angeboten wird, z.B. nur mit englischer Dokumentation? Würde uns viele Kosten ersparen. GF> Als normale Reaktion haette ich eigentlich nicht die Nichtbeantwortung GF> der ersten Mail erwartet, sondern bei berechtigten Einwaenden die GF> konkreten Ausfuehrungen, womit sie nicht einverstanden sind. Oben geschehen. Mit freundlichen Grüßen, Dieter Müller --
Starker Tobak! Sind die Einwände berechtigt? Unsere Reaktion:
GF>> Die folgenden Punkte muss ich dann in Zweifel ziehen, da sie den GF>> Nachweis dafuer schuldig bleiben. DM> Dann wollen wir den Nachweis mal bringen: DM> DM> 1. Ihre Aussage: Warum jedoch nicht gleich ein DM> kompatibles Script auf die CD gebrannt wurde, insbesondere da das DM> Problem ja nun wirklich bekannt war, ist mir unverständlich DM> DM> Das Problem war nicht bekannt. Die Fehler bei Directory Opus DM> Magellan treten bei anderen Dateisystemen auf als bei Opus 5.5. DM> Bei V5.5 wurde das Problem durch einen Fehler von lhex in Verbindung DM> mit einer Mißinterpretation der Schutzbits durch einige Dateisysteme DM> verursacht. Bei Magellan entsteht der Fehler beim Kopieren eines DM> Ordners, der Dateien der Länge 0 mit angehängtem Semikolon enthält. DM> Dabei arbeiten einige der Dateisysteme inkorrekt. Der Fehler war also DM> definitiv vorher nicht bekannt. Es handelt sich also bei dem Update um eine neue moegliche Fehlerquelle. Evtl. haette dies vor dem Brennen besser ausgetestet werden koennen, aber ich sehe ein, dass so etwas passieren kann bzw. nicht auszuschliessen ist. Nichtsdestotrotz ist es aus der Sicht des Autors ein verstaendlicher Schluss, denn dass es bei Version 5.5 schon Installationsprobleme mit diversen CD-Rom-Filesystemen gab, ist ja ein Faktum. Ihr Hinweis ist aber sicherlich berechtigt. DM> 2. Sie lasten Opus an, daß es zu einem Fehlverhalten kommt, wenn die DM> inovamusic.library benutzt wird. Diese Library wurde nur auf Wunsch der DM> Benutzer beibehalten. Die Kompatibilitätsprobleme bei der Nutzung DM> dieser Library sind bekannt und Sie können es nicht Opus anlasten, wenn DM> ein Absturz durch eine fremde Bibliothek, die offensichtlich Fehler DM> enthält, verursacht wird. Nach einer Standard-Installation befindet sich die inovamusic.library in DOpus5:libs und der entsprechende Filetyp ist installiert, sowie aktiv, d.h. die Library wird in DOpus:libs gesucht und verursacht die beschriebenen Abstuerze. Hier ist ein besseres Kenntlichmachen dieser Fehlerquelle anzuraten, als in einem kleinen LastMinute-Readme. (Liesmich.55) DM> 3. Ihr Sarkasmus ist im allgemeinen nicht besonders angebracht, da DM> nicht besonders seriös. Gluecklicherweise ist Ihr empfinden von Serioesitaet nicht das Ausschlaggebende. Wie wir unsere Artikel schreiben, ist immer noch unsere Sache und das lassen wir uns auch ganz sicher nicht von Ihnen vorschreiben. DM> 4. Sie schreiben in der "Ich"-Form, und dies sehr subjektiv. Von DM> objektiver Berichterstattung (und das ist das, was ein Leser DM> üblicherweise wünscht) kann also nicht die Rede sein. (siehe auch 5.) Siehe auch Antwort auf 3.) Letztlich ist der (jeder) Artikel ein Erfahrungsbericht des Testers und das ist hier auch gewollt zum Ausdruck gekommen. Das Testergebnis spiegelt immer die (subjektive) Meinung des Testers wieder, der sich aber bemueht objektiv mit Blick auf den Wert des Produktes fuer andere Nutzer zu testen. Ein Leser wuenscht sich sicherlich objektive, kritische und ehrliche (!) Testberichte. Das sie sich als Leser in diesem Fall etwas anderes zu lesen gewuenscht haben, als ein normaler Leser, ist natuerlich. Doch sollten Sie sich in diesem Zusammenhang des Wortes `objektiv` doch besser enthalten. Eine Lobhudelei wird es in unserem Magazin nicht geben, genausowenig, wie wir uns von Firmen, deren Produkte wir getestet haben, benoten lassen. Sachlicher Kritik und Hinweisen gegenueber sind wir immer offen. Aber dies ist ja wohl keine gaengige Art mit Fachzeitschriften umzugehen, und dabei spielt es keine Rolle, auf welche Art und Weise wir uns finanzieren oder verbreiten. DM> 5. Ihre Aussage: DM> DM> Anmerkung: DM> Ich möchte betonen, daß sich meine Beurteilung auf das Update in DM> Verbindung speziell der deutschen Version im Vertrieb von Schatztruhe DM> bezieht. Meine Meinung zu DOpus 5.6 als komplettes Software-Paket ist DM> im Magellan-Test zu finden. DM> DM> Diese Aussage empfinde ich als völlig daneben. Sie können sich gerne Diese Aussage ist voellig korrekt. Denn genau auf dieses Update in Ihrem Vertrieb, welches dem Tester zur Verfuegung stand, bezieht sich der besprochene Artikel und auf nichts anderes. DM> auch das Update direkt über GPSoft holen. Dort erhalten Sie dann eine DM> englische Version inkl. gedrucktem Ergänzungshandbuch und einer DM> Diskette zu einem höheren Preis als die deutsche Version. Die DM> Schatztruhe war immer bemüht Wenn Sie die Kosten uebernehmen, werden wir das gerne machen und dieses Update Ihrem gegenueberstellen. DM> Software für den deutschen Markt zu attraktiven Preisen anzubieten. DM> Dies ist uns mit Opus Magellan auch sicher wieder gelungen, zumal DM> exklusiv für Deutschland eine CD-ROM-Version existiert, die es ohne DM> die Schatztruhe nicht gäbe. Zudem wurde die komplette Lokalisierung DM> inkl. der Handbuchübersetzung auf Kosten der Schatztruhe durchgeführt DM> und dennoch sind wir sowohl bei der Vollversion wie auch beim Update DM> günstiger als die englische Version. Wollen Sie uns das anlasten ? DM> Vielleicht sollten wir zukünftig Software so verkaufen, wie Sie uns DM> angeboten wird, z.B. nur mit englischer Dokumentation? Würde uns viele DM> Kosten ersparen. Und viele Kunden. Denn sicherlich stellt eine Lokalisierung auch einen gewichtigen Kaufanreiz dar. Schliesslich ist Deutschland mit Sicherheit einer der groessten Amiga-Absatzmaerkte. Trotz allem, auch Ihrer unbestrittenen Verdienste im ausgeduennten Amiga-Bereich, wage ich es doch zu bezweifeln, dass Ihre Firma lediglich aus reiner unverfaelschter Menschenfreundlichkeit agiert, ohne zu versuchen, Umsatz und Gewinne zu machen, wie es fuer jedes Unternehmen der Wirtschaft normal sein sollte. Wir wollen Ihnen gar nichts anlasten. Ihre Argumentation scheint sich immer mehr vom Thema zu entfernen. Es handelte sich bei dem Test nicht um die Kritik an der Firma Schatztruhe oder Ihrer Person, sondern um das bei Ihnen zu diesem Preis und in dieser Form angebotene Produkt. Nicht mehr und nicht weniger. Falls es Ihnen nicht aufgefallen ist, wurde in derselben Ausgabe auch DOpus Magellan als Neukauf-Produkt getestet und mit "gut" bewertet und hier ebenfalls nicht die australische Originalversion sondern die deutsche der Firma Schatztruhe. Inwieweit Sie oder die australischen Produzenten von GPSoft fuer evtl. Fehler oder Probleme verantwortlich sind, interessiert uns nur sekundaer, letztlich zaehlt das Produkt das wir in den Haenden halten. In unserem Bewertungskasten wird uebrigens zwischen Hersteller und Bezugsquelle unterschieden, also durchaus nicht alles in einen Topf geworfen. Daher ist es Ihr Problem, wenn Sie erfolgte Kritik persoenlich nehmen und lediglich auf sich beziehen bzw. abblocken. GF>>> Als normale Reaktion haette ich eigentlich nicht die Nichtbeantwortung GF>>> der ersten Mail erwartet, sondern bei berechtigten Einwaenden die GF>>> konkreten Ausfuehrungen, womit sie nicht einverstanden sind. DM>> Oben geschehen. Ihre Formulierung `Unangebrachte Kritikpunkte`: Damit kann ich bei den Punkten 1+2 eingeschraenkt konform gehen. `Sachliche Fehler` in unserem Test konnte ich aber auch nach Ihrem Nachweis nicht entdecken. Mit freundlichen Gruessen, Gregor Franz.
Auf diesen Brief folgte dann, wie schon bei dem allerersten, keine Antwort... Wie anders die Reaktion von Seiten der Verantwortlichen auf einen eher negativen Test ausfallen kann, zeigte die eMail des Programmierers des Spiels "Flyin` High", welches in der letzten Ausgabe gerade noch mit einer Note 3 bewertet wurde.
>>Absender: poellman@informatik.tu-muenchen.de << Hallo! Ein paar Anmerkungen zu Deinem (sehr guten und objektiven) Test von Flyin'High: > Umständlich ist das Aktivieren gelöst. Mitten im angespannten Fahren > soll man die Return-Taste zum Anwählen (gegebenfalls mehrmals) > betätigen und dann zum Auslösen Feuer am Joystick drücken. Lustig > wirds bei mehreren Spielern mit ihren jeweiligen Tasten. Mit einem 2-Button-Joystick oder Joypad hat man die Probleme nicht. > Leider ein kleiner Wermutstropfen: Obwohl die Musik nicht schlecht ist, > kann es doch passieren, daß sie mit der Zeit nervt. Abschalten kann man > sie aber nicht. Mit 'M' kann man die Musik ein- und ausschalten. Auf meiner Homepage: (www.informatik.tu-muenchen.de/~poellman/flyin/flyin.html) gibts jetzt auch einen Patch, der einige der anderen angesprochenen Probleme behebt. " - Sie können die Stärke Ihrer Gegner wählen. - Sie können fürs Beschleunigen zwischen Joystick-fire und Joystick-up wählen. - Der Buggy ist besser steuerbar. - Einige kleine Verbesserungen, die Sie nicht sofort sehen werden. - Einige interne Änderungen um die Benutzung der 'Data Disks' zu ermöglichen. " Servus, Markus. ------------------------------//---------------------------- Developer for p.OS - Amiga//Feeling for the next century ---------------------------\X/------------------------------
Die Option `M` war in der Anleitung tatsächlich überlesen worden. Der Patch ist in dieser Ausgabe getestet worden. Das waren also ein paar offizielle Schriftwechsel, die wir den Lesern des AmZeigers nicht vorenthalten wollten, da sie von "öffentlichem" Interesse sind.


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