The Need for Speed 2
Spieletips
Der zweite Teil von Need for Speed bietet noch schnellere Autos als der Vorgänger, doch nach den kniffligen Strecken des Vorgängers wurde auch hier der Schwierigkeitsgrad noch einmal gesteigert. Damit Sie nicht allzu häufig die sündhaft teuren Boliden zu Schrott verarbeiten und Ihre Gegner auch einmal im Rückspiegel betrachten können, haben wir uns in die Traumautos gesetzt, einen Blick auf die Strecken geworfen, die Cheats herausgefunden und sind auch online in Sachen NFS II für Sie unterwegs gewesen.
(Home)Sie auf allen Strecken je vier Runden ohne Gegenverkehr. Insgesamt fahren zwölf Autos um den Sieg. Für jede Plazierung gibt es Punkte, versuchen Sie also, so oft wie möglich ganz vorne zu Landen. Wenn Sie die Meisterschaft gewinnen, bekommen Sie das Bonusauto. Vor jedem Rennen können Sie einen anderen Wagen wählen, wenn Sie wollen. Dies geht jedoch nicht beim Knockout-Modus. Hier müssen Sie sich vorher auf einen Wagen festlegen, und da kann nur der McLaren die richtige Wahl sein. Im Knockout-Modus müssen Sie mit jedem neuen Renner einen Gegner hinter sich lassen um nicht auszuscheiden, und wenn Sie nicht den McLaren oder zumindest den F50 wählen, ist ein Ausscheiden schon beim ersten Rennen auf der Highspeed-Strecke Proving Grounds anvisiert. Gefahren werden jeweils zwei Runden, der Verkehr ist ausgeschaltet.
(Home)Gleich zu Beginn, bei der Auswahl ,Ihres" Autos, sollten Sie auf jeden Fall ein manuelles Getriebe wählen. Dies ist im Handling zwar etwas schwieriger, doch so können Sie bestimmen, wann Sie schalten wollen und auch einmal die gute alte,Motorbremse" (durch Herunterschlagen) einsetzen. Doch auch das Schalten will gelernt sein: So nützt es gar nichts, wenn Sie beim Start mit dem Gaspedal die Drehzahl in den roten Bereich jagen und dann den ersten Gang einlegen, sondern Sie sollten eine gemäßigte Mischung aus Gasgeben und Schalten erreichen. Zum Üben empfiehlt es sich am Anfang sogar, erst Gas zu geben, wenn Sie den Gang schon eingelegt haben. So können Sie alle Gänge bis in den roten Bereich ausfahren, was nicht möglich ist, wenn Sie bei Vollgas den ersten Gang einlegen. Fahren Sie ruhig, bis Sie rot sehen, doch dann schalten Sie schnell weiter. Oftmals ist es auch von Nutzen, wenn Sie etwas untertourig fahren. Vor allem bei schnellen und engen Kurven kann es vorkommen, daß bei unüberlegtem Herunterschalten der Wagen ausbricht. Wenn Sie schon bei 210 angelangt sind. können Sie auch im sechsten Gang bleiben und müssen nicht unbedingt zurück in den fünften (als Beispiel dient hier der McLaren). Zu den verschiedenen Kameraeinstellungen gibt es ebenfalls etwas zu sagen: Puristen, die das echte Renngefühl lieben, werden sicherlich die Standardansicht aus dem Cockpit heraus wählen. In dieser Ansicht läßt es sich gut fahren, von der Strecke sieht man jedoch nur wenig. Ein echter Hingucker ist die Stoßstangenkamera. Hierbei erleben Sie die reine Geschwindigkeit und sehen alles von der Strecke. Fahren Läßt es sich in dieser Einstellung jedoch nur schwer, weil Kurven beinahe aus dem Nichts auftauchen und die erhöhte Streckensicht fehlt. Am spielbarsten ist sicherlich die Hubschrauberkamera. mit der Sie alle Gegner, Kurven und Hindernisse ideal sehen können. Ebenfalls gut geeignet ist die Heckkamera, mit der Sie direkt am Heck Ihres Wagens ,hängen". Mit der Taste C können Sie durch die Kamerapositionen springen.
(Home)Inklusive der Bonusstrecke kann man sich auf sieben verschiedenen Racetracks versuchen. Zur besseren Orientierung haben wir den Strecken verschiedene Schwierigkeitsgrade zugewiesen. 1 bedeutet Leicht, 2 ist eine mittelschwere Strecke, während die Bewertung 3 den schwierigen Tracks vorbehalten ist.
Proving Crounds - Indy läßt grüßen!
(Home)(Schwierigkeitsgrad 1 von 3)
Die einfachste Strecke des gesamten Spiels ist Proving Grounds, ein' Rundkurs. Der fast schon Indy Car-mäßig herüberkommt. Hier gibt es nur wenig zu beachten: Nehmen Sie den schnellsten Wagen (McLaren F1), und stellen Sie die Getriebeübersetzung auf high, denn Highspeed ist angesagt. Den Anpreßdruck stellen Sie auf niedrig, und schon geht es Los! Halten Sie sich an der Mittellinie, um bei Leichten Schwenkern nach rechts oder Links nicht an die Leitplanke zu prallen und wertvollen Speed zu verlieren. Auf dem Proving Grounds-Rundkurs kann man endlich einmal den McLaren voll ausfahren. 370 sollten kein Problem sein. Die einzige kleine Schwierigkeit besteht bei der Tunneldurchfahrt, da es dort enger wird, doch auch hier muß nicht vom Gas gegangen werden, sondern Sie sollten lediglich spursicher in der Mitte fahren. Fährt man gegen das ganze Feld, ist ein Sieg fast nur mit dem McLaren oder dem F50 möglich, da alle anderen Autos nicht die geeignete Höchstgeschwindigkeit Liefern.
(Home)(Schwierigkeitsgrad 1 von 3)
In Australien rast es sich ohne große Schwierigkeiten recht ungeniert. Nehmen Sie den McLaren, den F50 oder einen anderen highspeedstarken Boliden. Starten Sie mit Volldampf, so daß Sie bis zur ersten Kurve auf rund 240 gelangen. Bremsen Sie in der Kurve nicht ab, sondern schalten Sie lediglich einen Gang zurück. Ihr Wagen sollte bei 210 in die Kurve rasen. Vor der Häuserschlucht gehen Sie etwas vom Gas, um in der Mitte der Strecke zu bleiben. Den Rest der Strecke bis zum ersten Tunnel bewältigen Sie mit 250 Leicht und locker. Sie sollten sich lediglich an dem Mittelstreifen als Ideallinie orientieren, um nicht zu weit aus den leichten Kurven getragen zu werden. Sollten Sie aber doch einmal zu weit nach rechts oder Links geraten, müssen Sie - wohl oder übel - etwas abbremsen (oder noch besser einfach Gas nachlassen), um nicht gegen die Leitplanken zu donnern. Nun geht es bis auf 320 km/h auf den Geraden. Halten Sie sich beim Highspeed anschließend ganz Links oder ganz rechts, da eine Felspassage in der Mitte der Strecke ein Hindernis für Sie bereithält. Gehen Sie aber nicht vom Gas, wenn es nicht unbedingt nötig ist. Bei Gegenverkehr versuchen Sie, rechts am Streckenrand zu fahren (bzw. links, wenn Sie durch die linke Passage heizen). Haben Sie das geschafft, geht es auf die Start-Ziel-Gerade, und die Hetzjagd beginnt von neuem.
Mediterraneo - Der Olymp wartet!
(Home)(Schwierigkeitsgrad 2 von 3)
Sie starten an einem malerischen Tempel auf einer griechischen Insel. Mit 190 km/h (aus dem Stand, später sogar 210) rasen Sie in das kleine Dorf mit seinen sehr engen Gassen. Vor der ersten uneinsehbaren Passage eines Hügels bremsen Sie jedoch auf 120 ab und halten sich ganz rechts, damit Sie nicht in die nächste Hauswand fliegen. Beschleunigen Sie danach wieder auf 180, und so geht es auch aus dem kleinen Fischerdorf raus. Vor der ersten Kurve der Landstraße müssen Sie auf 150 herunterbremsen, doch danach müssen Sie wieder das Gaspedal durchdrücken. Bringen Sie den Boliden - am geeignetsten sind sprintstarke Wagen wie der McLaren oder der Ford - auf 300 km/h und huschen Sie mit ansteigendem Tempo an den zwei Windmühlen vorbei und durch den Tunnel. Sind Sie am Scheitelpunkt des Tunnels angekommen, sollten Sie mit dem Bremsvorgang beginnen. Doch keine Bange: Sie müssen Lediglich auf rund 220 km/h herunterbremsen, dann schaffen Sie auch die folgenden Kurven. Bis zur Brücke sollten Sie jedoch wieder auf 240 sein (rechts halten, da sonst die Einfahrt auf die Brücke mißlingt!). Nur noch eine Schwierigkeit steht Ihnen nun im Wege: Die Kurve vor der Start-Ziel-Geraden sollte mit 180 genommen werden, damit Sie nicht aus der Bahn katapultiert werden. Noch ein Wort zu den Wageneinstellungen: Stellen Sie die Getriebeübersetzung auf hoch und die Bremsen nach vorn. Außerdem kann ein mittlerer Anpreßdruck vorne und hinten nicht schaden.
Pacific Spirit - Mixed Pickles
(Home)(Schwierigkeitsgrad 2 von 3)
Der Kurs durch Kanada bietet eine Mixtur aus den verschiedensten Streckenbedingungen. So starten Sie in der Stadt, kommen aber über enge Kurven zu Indianerdörfern, dem Strand und ins Gebirge. In der Stadt geben Sie noch Vollgas und schalten schnell hoch, bevor Sie die erste kleine Biegung (Bäume auf der linken Seite) erreichen. Bremsen Sie hier nicht, sondern schalten Sie, wenn Sie merken, daß es eng werden könnte, einen Gang herunter (der Wagen sollte sich dann bei 200 km/h einpendeln). Am Scheitelpunkt beschleunigen Sie aber wieder auf 230, bis Sie Links einen Totempfahl erblicken. Er ist das Zeichen für ein weiteres Herunterbremsen auf 200. Mit 280 geht es dann über die Brücke, hinter der direkt eine tückische Kurve wartet (runter auf 180). Nun kommt die Strandpassage. Geben Sie ordentlich Gas. Keine Sorge, wenn Sie auf den Sandstreifen Links geraten: Bis auf einzeln herumliegende Baumstämme gibt es hier keine Probleme. Ist Ihr Wagen erst einmal auf 310 hochgeschnellt, müssen Sie auch schon harsch auf 200 abbremsen. Die Kurve nach der Strandpassage verlangt das. Schalten Sie schon vor dem Bremspunkt einen Gang herunter. Durch die Bergpassage geht es mit Vollgas zu einem Tunnel. In der Mitte des Tunnels muß auf 180 heruntergebremst werden, da gleich im Anschluß eine scharfe Kurve folgt. Eventuell müssen Sie sogar noch bis 150 km/h herunter. Mit dieser Geschwindigkeit nehmen Sie die nächsten Kurven bis zu einem weiteren Tunnel. Vor diesem Tunnel befindet sich eine schwierige Kurve, durch die man aber wunderbar mit 150 driften kann. Der Tunnel anschließend führt über eine Rechts-Links-Schikane zu einer Leichten Kurve, bei der man nicht groß vom Gas gehen muß. Jetzt sind Sie wieder auf der Start-Ziel-Gerade. Mit dem McLaren oder dem Ferrari sind Sie hier gut beraten. Das Getriebe sollte bei den vielen Schaltvorgängen auf hoch stehen, der Anpreßdruck auf mittel.
North Country - Der hohe Norden
(Home)(Schwierigkeitsgrad 3 von 3)
Ein echter Brocken ist die nordische Strecke: Stellen Sie Ihren Boliden auf niedrige Getriebeübersetzung, da dies die kurvenreiche Strecke verlangt. Als idealer Wagen ist der Lotus GT mit seinem idiotensicheren Handling zu starten. Nach dem Start im Tunnel beschleunigen Sie auf den langgezogenen Kurven bis zum Kinder-Welt-Bogen auf 290, dann wird es enger: Mit 170 gehen Sie in die Bergpassage, bei der ersten Kurve dort müssen Sie Ihren Boliden gar auf 120 herunterbremsen, sonst droht ein Überschlag. Es geht in das kleine Bergdörfchen, und der Geschwindigkeitswahn wird weiter gemindert. Die Kurve an dem großen Wasserfall ist mit wesentlich mehr Geschwindigkeit als 110 km/h kaum zu bewältigen. Sie ist höllisch eng! Auf der Landstraße, die aus dem Dorf hinausführt, bringen Sie den Wagen wieder auf flottere 170, der kleine Sprung ist harmlos. Es geht in einen Tunnel, die erste Kurve ist mit 150 zu schaffen. Nun kommt eine langgezogene Kurve, die mit 180 geschafft werden kann. Zur Not oder bei viel Gegenverkehr können Sie die große Grünfläche rechts als Ausweichmöglichkeit benutzen. Fahren Sie jedoch nicht zu weit aufs Grün, da Sie sonst an Geschwindigkeit verlieren. Nach einem kurzen geraden Stück (190 km/h) folgt eine ähnliche Kurve, bei der die ,Abkürzung" über den Grünstreifen durchaus anzuraten ist, um die Kurve zu schneiden und damit wunderbar überholen zu können. Hier ist auch keine Gefahr gegeben, an Geschwindigkeit zu verlieren - Lediglich ein Zaun stellt ein Hindernis dar, doch dieser steht weit draußen. Ansonsten rast es sich auf dem Grün wie auf der Straße, was natürlich nicht sehr realistisch ist. Es folgen zwei leichtere Kurven. Nach den beiden geraden Tunneln erscheint ein dunkles Waldstück, das eine Reduzierung der Geschwindigkeit auf 170 km/h verlangt. Anschließend geht es bei der Tunneldurchfahrt wieder fast bis zur Höchstgeschwindigkeit rauf. Achten Sie auf die Einbauten, halten Sie sich Links oder rechts. Auf der Start-Ziel-Gerade müssen Sie nun, da Sie aus hoher Geschwindigkeit kommen, vor der ersten Kurve auf 210 km/h herunterbremsen.
Bonusstrecke Hollywood auf nach Spielberg-Country!
(Home)(Schwierigkeitsgrad 2 von 3)
Famos ist die Bonusstrecke in Sachen Ideenreichtum. Steigen Sie in einen McLaren F1 oder einen F50 (auch mit dem Lotus kann man durchaus gewinnen), und starten Sie mit Vollgas durch. Stellen Sie die Getriebeübersetzung auf niedrig und den Anpreßdruck vorne auf hoch. Die Bremsen bleiben auf normal. Sie kommen zu Stage 1, einer Westernstadt, die genau in der Mitte eine scharfe Kurve aufweist. Bremsen Sie auf 190 km/h herunter (oder schalten Sie vom vierten in den fünften Gang, um die Motorbremse auszunutzen), dann geht's locker-flockig (sprich: Bleifuß) weiter durch Stage 2, die Star-Wars-Halle. Wenn Sie Zeit haben, beachten Sie die Rebellenraumjäger, die durch die Halle schwirren. Aus der Halle heraus, bremsen Sie auf 200 herunter und jagen durch den Energiekäfig. Bleiben Sie in der Mitte der Strecke, verändern Sie ihre Jagd jedoch nach dem Energiekäfig in Richtung Linker oder rechter Fahrbahnrand, da tückischerweise genau in der Mitte eine, Indepen-dence-Day-Säule" Lauert und Ihnen das Auto verbiegen will; bremsen Sie anschließend auf 170 ab, um die Spur zu halten. Nun kommen gefährliche Kurven, bremsen Sie am besten bis 180 - wenn nötig, sogar weiter - herunter. Durch Stage 6 (Bladerunner) rasen Sie mit höchstmöglicher Geschwindigkeit, doch Vorsicht: Hier wartet ein Sprung! Fahren Sie mit Vollgas in den Sprung und schalten Sie während der Flugphase einen Gang herunter (in den vierten!), damit Sie anschließend nach der Landung in der Spur bleiben. Die anschließende scharfe Kurve ist mit 160 zu schaffen. Nun geht es in den Jurassic-Park! Die Kurven bewältigen Sie durch rechtzeitiges herunterschalten und Bremsen auf 190 km/h, danach heißt es ganz nach rechts steuern! Auf der Linken Fahrbahnseite hat sich doch tatsächlich ein T-Rex postiert und spielt den Streckenposten. Ach ja: Sollten Sie auf die Idee kommen, den Riesen anfahren zu wollen, könnte es sein, daß das arme Tier liegenderweise den Rest der Straße blockiert. Daß Sie einen Überschlag machen, ist ebenfalls klar. Bei der munteren Weiterfahrt sollten Sie auf den weißen Hai am Linken Streckenrand achten, er ist bei der hohen Geschwindigkeit leicht zu übersehen. Nach dem Tunnel vor der Start-Ziel-Geraden wartet ein weiterer heftiger Sprung auf Sie. Schalten Sie - wie schon beim vorigen Sprung - während der Flugphase in den fünften Gang herunter und bremsen Sie gleich bei der Landung ein wenig ab.
(Home)(Schwierigkeitsgrad 3 von 3)
Die vielleicht härteste Strecke des Spiels führt Sie nach Nepal. Zwar geht es noch flott Los, und Sie beschleunigen bis auf 200, doch nach der ersten Leichten Kurve müssen Sie auf 190 herunter, um nicht gegen den Baum ganz rechts zu rasen. Danach wieder bis auf 230 beschleunigen und beim letzten Schild mit Pfeilen hart auf 90 (!) herunterbremsen und in den ersten Gang schalten, sonst knallt Ihr Wagen direkt in das kleine Häuschen, das dort sehr ungeschickt hingebaut wurde. Beschleunigen Sie wieder auf 130, bremsen Sie aber schon vor der nächsten Kurve wieder auf 70 herunter, sonst springt der Wagen über den Buckel in den Felsen. Die nächste Kurve führt in einen Tunnel, den Sie nach dem ersten kleinen Sprung (70 fahren!) im zweiten Gang bis maximal 110 durchfahren sollten. Die anschließende erste Kurve im Schnee schaffen Sie mit 70 im ersten Gang. Bis zur Flugzeugabsturzstelle fahren Sie im zweiten Gang bis 150, dann müssen Sie aufpassen, denn hier liegen Kisten auf der Strecke. Haben Sie diese hinter sich gelassen, können Sie endlich so richtig Gas geben. Fast bis 300 km/h schnellt Ihr Tacho in die Höhe, während Sie über eine Art Schneebrücke und eine Holzbrücke brettern. Bremsen Sie kurz vor dem Ende der Holzbrücke auf 120 herunter und halten Sie sich ganz rechts, es wartet ein Sprung auf Sie. Haben Sie diesen bewältigt, heißt es wieder Bleifuß, und mit 280 rasen Sie durch den Tunnel. Halten Sie sich dort ganz rechts oder ganz Links, in der Mitte stehen Steinpfeiler. Das ideale Auto für diese Strecke ist der Lotus GTI, mit dem McLaren sind jedoch auch Bestzeiten möglich. Nehmen Sie auf keinen Fall den Ford GT oder den Jaguar, da deren gräßliches Handling jede Siegchance zunichte macht. Stellen Sie die Getriebeübersetzung auf normal, den Anpreßdruck auf hoch.
(Home)Der Lotus Esprit ist das einzige Traumauto unter einer halben Million. Der McLaren F1 kostet rund 1,5 Millionen Mark, leistet dafür aber auch gigantische 627 PS bei einer Höchstgeschwindigkeit von 372 km/h. In 3,3 Sekunden rast er von 0 auf 100. Der Ferrari F50 hingegen benötigt dafür ,Lahme" 3,7 Sekunden, dafür kostet er auch nur 883.000 Mark bei einer PS-Zahl von 513 (max. 325 km/h). Die beiden Spitzenrenner können ein ordentliches Handling vorweisen. Der sprintschnellste Wagen im Konzert der Traumboliden ist der Ford GT 90. Er schafft die 100 km/h aus dem Stand in 3,2 Sekunden bei 700 PS. Mit 354 km/h in der Spitze ist er aber etwas Langsamer als der McLaren. Kaufen kann man den Prototypen jedoch genausowenig wie den Italdesign Cala, der 400 PS stark ist, in 5,2 Sekunden auf 100 prescht und rund 291 km/h schafft. Der Jaguar XJ220 ist eher der klassische Typ unter den Rennern. Er kostet 598.000 Mark, fährt 345 und benötigt bei 542 PS nur 3,5 Sekunden bis auf 100. Sowohl der Ford als auch der Cala und der Jaguar haben jedoch ein schreckliches Handling und sind damit auf kurvigen Strecken nur schwer zu bändigen. Der zweitteuerste Wagen ist der Lotus GT1 mit 350 PS. Er kostet 1,138 Millionen Mark, fährt 314 Spitze und benötigt 3,9 Sekunden von 0 auf 100. Last but not Least der Isdera 112 i: Er kostet 856.000 Mark, hat 408 PS, schafft 342 km/h und benötigt 4,1 Sekunden von 0 auf 100.
Genügend PS unter der PC-Haube ?
(Home)Um in den Genuß echter Geschwindigkeit zu kommen, muß es schon ein 166er Pentium sein, doch durch einige Tricks können auch Besitzer kleiner PCs voll durchstarten. Bevor Sie die Fenstergröße verkleinern, sollten Sie erst einmal an den Details,herumschrauben". Schalten Sie den Horizont aus und/oder stellen Sie die Sichtweite auf, nah". Dadurch sehen Sie weniger Details am Streckenrand, und Ihr Prozessor muß weniger rechnen. Zudem können Sie die Bildqualität von hoch über mittel, niedrig und Halbzeilenmodus auf niedriger stellen. Alle Einschränkungen, die die Bildqualität angehen, verringern den Spielspaß jedoch um ein Vielfaches. Um den Rechner zu entlasten, sollten Sie auch den Sound auf Mono und 8Bit (statt 16 Bit) stellen. Machen Sie zudem die Musik aus und stellen Sie die Motorgeräusche auf Standard (statt optimal).
(Home)sind unsere Tips an dieser Stelle: Im Gegensatz zum Vorgänger können Sie bei NFS II gezielt Ihre Gegner abschießen". Haben sich die PC-Fahrer in der Vorversion nach einem Rempler nichts anmerken lassen, so sind diesmal die Folgen meist umso fataler. Durch einen Aufprall wird der Gegner völlig aus dem Konzept gebracht und dreht sich mehrere Male, während Sie bei einem ,sauberen" Frontalaufprall lediglich an Speed verlieren. Doch Vorsicht: Treffen Sie seitlich auf einen anderen Wagen, könnten auch Sie eine unfreiwillige Karussellfahrt machen. Ein weiterer Tip: Wenn Sie einen Wagen aus dem Spiel als Hintergrundbild für Windows 95 beispielsweise ,abfotografieren" möchten, benötigen Sie noch nicht einmal ein externes Screenshotprogramm. Per ,F10" schießt NFS II selbständig alles gerade Abgebildete und speichert es als tga"-Datei im NFS II-Verzeichnis. Diese von TGA-Grafiken wollten sich aber partout nicht von einem Profiprogramm wie Corel Photo Paint lesen lassen, umso mehr überraschte es, daß das Sharewareprogramm Paint Shop Pro 4 damit keine Probleme hatte.
(Home)Geschwindigkeitrrausch online Unter http://www.nfs2.com/ hat EA seine Boliden aufgefahren. Neben technischem Support, F.A.O.s und Infos über das gemeinsame Rennen via Internet gibt es viele schöne Fotos der Autos samt allen wichtigen technischen Daten und Infos zo den Wagen. Alles das gibt es zwar im Spiel ebenfalls, nur ist es hier noch ausführlicher. Zudem werden die Strecken vorgestellt, Neuigkeiten wie Patches oder ähnliches gibt es leider nicht, so daß die Seite vor allem für Spieler interessant ist, die sich noch nicht entschlossen haben, das Spiel zu kaufen. Die Seiten sind mit vielen Grafiken versehen, was jedoch einem flotten Seitenaufbau nicht unbedingt im Wege steht. Aber Achtung: Auf der E3 hat EA bereits die gepatchte 3DFX-Version von NFS2 gezeigt. Auf dieser Seite sollte der Patch ebenfalls in Kürze verfügbar sein.
(Home)Drehen Sie am Rad?! - Das richtige Eingabegerät
Sie sollten bei NFS II aufjeden Fall am Rad drehen, und zwar am Lenkrad. ThrustMaster T2 ist das optimale Eingabegerät und läßt die Autos traumhaft auf lhre Bewegungen reagieren. Um das Lenkrad samt Gaspedal und Bremse benutzen zu können, muß es in der Win95-Systemsteuerung kalibriert sein. T2-Lenkräder, die vor dem 18. 11.1996 gebaut wurden, benötigen dafür den mitgelieferten Achsenadapter am Joystickport, sonst dreht sich bis auf Ihre Laune im Spiel nichts. Im Spiel geben Sie dann noch einmal die Daten zur Kalibrierung ein. Schade nur, daß man Features wie die Hupe oder noch wichtiger - die Handbremse nicht auf die zusätzlichen Buttons des T2 legen kann. Also: Griff zur Tastatur! Im Spiel können Sie zusätzlich die Steuerungsempfindlichkeit einstellen. Diese variiert von ,voll" (eine Einstellung für Anfänger oder Fahrer, die während der Fahrt viel ,kurbeln") über ,halb,dreiviertel" bis ein Viertel". Bei der letzten Einstellung reagiert der Wagen auf jeden Millimeter Abweichung von der Ideallinie sehr kraß. Eine Einstellung für Profis oder echte Ferraristi! Bei Benutzern von ThrustMaster TZ und T2 können jedoch auch Steuerungs-Probleme im Spiel oder in der Rennübersicht auftreten, die von Windows 95-Treibern verursacht werden. Sie können dieses Problem beheben, indem Sie ein spezielles Programm - JOYCAL.EXE - ausführen, das bei der Installation des Spiels automatisch auf lhre Festplatte kopiert wird. Doppelklicken Sie im Windows Explorer auf das Icon ,JOY-CAL.EXE~ Nun erscheint ein einfacher Konfigurations-Bildschirm mit zwei horizontalen Balken, die übereinander angeordnet sind. Bewegen Sie Ihr Lenkrad von links nach rechts, und treten Sie das Gas- und Bremspedal einmal ganz durch. Das kleine weiße Kästchen auf jedem Balken sollte nun in der Mitte des Balkens zentriert sein (es ist jedoch möglich, daß sie ein klein wenig von dieser Position abweichen). Drücken Sie die Taste auf lhrem T1 oder T2, um JOYCAL zu verlassen.Wenn Sie T1 oder T2 nicht mehr benutzen (z.B. wenn Sie statt dessen einen Joystick verwenden), vergewissern Sie sich, daß Sie die Datei JOYCAL.CFG im NFS II-Stammverzeichnis Iöschen. NFS II sucht diese Konfigurations-Datei beim Start und benutzt dann die darin enthaltene Information für die Steuerungs-Konfiguration anstelle der lnformation, die von Windows 95 unterstützt wird. Haben Sie kein Lenkrad in Ihrem Eingabegerätefondus, tut es auch ein normaler Joystick, was der Realitätsnähe natürlich nicht zugute kommt. Auch mit der Tastatur lassen sich gute Ergebnisse erzielen. Die Tastatur kommt vor allem dann immer wieder ins Spiel, wenn zwei Fahrer an einem PC per Splitscreen gegeneinander antreten wollen.
(Home)Ohne Fleiß kein Preis? - DieCheats
Dieses Motto gilt bei uns natürlich nicht. Auch bei NFS II gibt es Cheats en masse. Geben Sie im Hauptmenü das Word ,hollywood" ein (y ist hier ausnahmsweise gleich y, Windows 95 macht's möglich!), so kommen Sie ohne Sieg im Turniermodus an die Bonusstrecke. langweilen Sie die teuren Autos und wollen Sie die Strecken lieber mit einem 1/W Käfer abgrasen? Geben Sie einfach vw-bug ein und schon sitzen Sie in einem kugelrunden Volkswagen. Die Höchstgeschwindigkeiten des Käfers machen jedoch sämtliche Siegchancen zunichte, doch keine Angst, auch dafür gibt es einen Cheat: Das Wort ,pioneer" Iädt einen starken Motor, der rund 350 km/h schafft, in alle geheimen Autos. Folgende Autos gibt es außerdem: einen Schulbus (Cheat-Wort: bus), einen Truck ohne Anhänger semi, einen Armeejeep armytruck, einen Volvo ("volvo"), einen BMW bmw, einen Mercedes ("mercedes"), einen Mazda (miata, einen Jeep YJ ("jeepyi"), einen Audi ("guattro"), einen IVW Kombi vanagon und einen landcruiser von Toyota ("landcruiser"). Nachdem Sie die Cheats eingegeben haben, ertönt ein Sound, der signalisiert, daß der Cheat funktioniert hat. Um an den Ford Indigo zu gelangen, der Ihnen eigentlich nur dann zusteht, wenn Sie die Meisterschaft gewonnen haben, können Sie mit einem Hexeditor Ihre Punkzahl suchen (vorher ins Hexadezimalsystem umrechnen!) und an dieser Stelle (in der Regel Offset 667) ,FF" eingeben.
ENDE