Phantasmagoria
Komplettlösung
Kapitel 1:
Sonntag, 16. Oktober, 9 UhrAdrian Delaney und Donald Gordon haben den alten Carnovach-Besitz gekauft und richten sich gerade häuslich ein. Adrian sitzt in der Küche am Tisch, nachdem Don sich in seine Dunkelkammer zurückgezogen hat. Sie steht auf und nimmt aus dem kleinen Schrank rechts ein Streichholzheftchen. Anschließend entwendet sie den Schürhaken vom Kamin im Eßsaal. Vor dem Kamin in der Halle liegt die Tageszeitung. Adrian steckt sie ein und liebkost ihre Katze. In der Bar steht eine volle Flasche Absinth. Zwei Türen lassen sich nicht öffnen. Nach Einwurf einer Münze in den Automaten der Wahrsagerin erhält Adrian einen Zettel mit der Aufschrift:
Das Böse wird zurückkehren!
Im ersten Stock untersucht Adrian das Zimmer von Zoltan Carnovach zu ihrer Linken: beim Nickerchen im Bett wird sie wieder von diesen Alpträumen, die sie auch letzte Nacht geplagt haben, heimgesucht. In der Kommode liegt ein Zigarettenetui mit drei Zigaretten und auf dem Frisiertisch in einer Schatulle ein kostbarer Ring. Rechts im Zimmer von Marie findet Adrian ein paar Tarotkarten auf einer Kommode und im Frisiertisch einen Liebesbrief von Marie an Gaston.
In der Dunkelkammer kämpft Don mit einem verstopften Abflußrohr. Er fragt Adrian, ob Abflußreiniger im Haus sei, sie verneint.
Im zweiten Stock befindet sich eine weitere verschlossene Tür, doch hier steckt der Schlüssel von der anderen Seite. In der Kommode des eigenen Schlafzimmers ergattert Adrian eine Fünfdollarnote. Das Notebook ist eingeschaltet, obwohl sie sich eigentlich daran erinnern kann, es ausgeschaltet zu haben. Im Atelier steht eine Art Glaszylinder und jemand hat seine Malutensilien und ein unvollendetes Bild stehengelassen.
In der Speisekammer neben der Küche knipst Adrian das Licht an, schlägt den Teppich zur Seite, öffnet die Falltür mit dem Schürhaken und geht mit den Streichhölzern für Licht sorgend hinab in den Keller. Auf dem Boden wird ein Hammer eingesammelt.
Bei der Untersuchung des Gartens findet Adrian den Schuppen von innen verriegelt vor, setzt sich ins Auto und fährt hinab in die Stadt. Lou Anns Antiquitätengeschäft und der Gemischtwarenladen haben noch geschlossen, aber beim Makler Robert Thompkins erhält Adrian auf Nachfrage, und nachdem sie die Akten durchwühlt hat, noch einen Schlüssel.
Mit dem öffnet sie eine der beiden Türen in der Halle und gelangt in ein Herrenzimmer. Auf dem Tisch liegt ein alter Zeitungsartikel über die Eröffnung von Carno(vach)s Phantasmagorienwelt in London 1887. Auf dem Schreibtisch findet Adrian eine kleine Figur aus Onyx, die sich bei genauerer Inspektion als Brieföffner entpuppt (Klinge ausfahren). In der Schreibtischschublade liegt ein Brief von Zoltan Carnovach an Jeremiah.
Der Kamin ist zugemauert, doch rein zufällig entdeckt Adrian einen lockeren Stein. Mit dem Brieföffner wird so lange im Mörtel herumgebohrt, bis beides kaputt geht. Sobald der Durchgang groß genug ist, steigt sie durch den Kamin in eine Kapelle. Dort nimmt sie das dicke Buch vom Altar und legt es auf den dafür vorgesehenen Ständer. Das Buch enthält Carnos Stammbaum: er hatte eine Schwester, die im Alter von zwei Jahren verstorben ist. Weiterhin war er mit insgesamt fünf Frauen verheiratet, die sämtlich jung starben. Mit der ersten Frau hatte er eine Tochter, die ebenfalls bereits mit zwei Jahren verschied.
Das Unglück nimmt seinen Lauf, als Adrian die Schachtel, die noch auf dem Altar steht, öffnet. Es entweicht ein Dämon, der in Don seinen neuen Wirtskörper findet.
Kapitel 2: Montag, 17. Oktober, 10 Uhr
Die erste Veränderung, die in Don vorgeht, zeigt sich in einem Streit über den Abflußreiniger. Adrian klopft an die Tür zur Dunkelkammer, um mit Don zu reden, doch sie blitzt eiskalt ab.
In der Halle ertönt eine unheimliche Musik, die Absinthflasche ist nicht mehr ganz voll und die Wahrsagerin verkündet:
Fremde sind unter uns.
In der Stadt macht Adrian einen Abstecher ins Antiquitätengeschäft und bekommt mit, wie die Besitzerin am Telefon verspricht, sich nach Kameen umzuschauen. Adrian findet Gefallen an einem antiken Kruzifix. Die Verkäuferin nennt allerdings einen utopischen Preis und so unterhält Adrian sich nur mit ihr und erfährt so einiges Interessante über Carnovach und das alte Haus.
Nun geht Adrian in den Gemischtwarenladen und ersteht dort für ihre Fünfdollarnote einen Abflußreiniger. Im hinteren Teil des Geschäfts lassen sich kostenlos ein paar Suppenknochen einsammeln.
Links von der Stadt befindet sich das abgelegene Haus von Malcolm Wyrmshadow, der als Junge auf dem Carnovach-Besitz gelebt hat. Es wird von einem Hund bewacht. Diesen lenkt man mit dem Suppenknochen ab, wirft einen Blick in den Briefkasten und klopft an die Tür. Doch die unfreundliche Dame, die die Tür öffnet, läßt Adrian nicht herein.
Nachdem sie aus dem Auto ausgestiegen ist, fällt Adrian auf, daß das Scheunentor offensteht. Sie geht hinein und wird von ihrer Katze fast zu Tode erschreckt. Im linken Teil des Schuppens sind die Überreste einer Mahlzeit zu sehen. Auch Don jagt Adrian einen furchtbaren Schrecken ein, als er plötzlich hinter ihr steht. Sie gibt ihm den Abflußreiniger, und Don zieht sich wieder in seine Dunkelkammer zurück. Adrian folgt ihm, doch er reagiert wieder sehr unfreundlich.
Kapitel 3: Donnerstag, 20. Oktober, 12.30 Uhr
Nach einem Picknick mit Don beobachtet Adrian eine Gestalt hinter einem Baum. Bei näherer Untersuchung trifft sie auf Cyrus, der sie um Hilfe bittet: seine Mutter ist im Schuppen eingeklemmt. Adrian folgt ihm und entdeckt eine Frau, die durch die Bretterdecke der Scheune gebrochen ist. Man klettert die Leiter hoch, nimmt die Heugabel in die Hand und angelt sich damit den schwenkbaren Teil des Lastenaufzugs. Diesen hakt man an den Gürtel von Harriett und läßt Cyrus am anderen Ende des Seils ziehen. Dabei schlitzt ein alter Nagel ihre Hose auf. Diesen zieht Adrian mit dem Hammer heraus und klettert die Leiter wieder hinab.
Um einem Rausschmiß zuvorzukommen, bieten Harriett und Cyrus sich als Putzfrau und Gärtner an. Adrian schlägt ein und fordert die beiden auf, sich am folgenden Tag morgens bei ihr zu melden.
Im Keller hört Adrian eine Frau weinen, doch sie kann niemanden entdecken. Die unsichtbare Hand, die nach ihr greift, bemerkt sie zum Glück nicht.
In der Kapelle liegt in der Schachtel ein altes Buch in lateinischer Sprache. Adrian legt es zurück und erfährt von der Wahrsagerin in der Halle:
Das Böse beobachtet Dich.Suche nach Freunden.
Auf ihrem Laptop im Schlafzimmer findet Adrian eine geheimnisvolle Nachricht. Das Gemälde im Atelier ist wie von Geisterhand weitergemalt worden (davon zeugt auch die Schürze), und im Kinderzimmer schreit ein unsichtbares Kind in den Armen der im Schaukelstuhl sitzenden (ebenfalls unsichtbaren) Mutter.
Mit dem Nagel stößt Adrian den Schlüssel aus der verschlossenen Tür und zieht ihn mit dem Schürhaken unter der Tür hindurch auf ihre Seite. Anschließend schließt sie die Tür auf und geht nach oben. Dort betritt sie ein weiteres Zimmer, nimmt ein Buch von der Kommode und bemerkt beim Öffnen, daß es ein Geschenk von Zoltan Carnovach an Malcolm ist. Bei einem Blick aus dem Fenster entdeckt sie ein Gartenhäuschen, das ihr bei ihren Erkundigungstouren wohl entgangen sein muß.
Der nächste Weg führt Adrian zu Malcolms Haus, wo sie der Haushälterin das Buch zeigt. Daraufhin wird sie eingelassen, doch aus dem alten Mann ist nicht viel herauszubekommen. Eine größere Hilfe ist da schon die Antiquitätenhändlerin. Sie hat ein Buch mit Zeitungsausschnitten über Carno, aus dem Adrian einige wichtige Hinweise erhält. Der Makler erzählt ihr, daß Don für morgen einen Telefontechniker bestellt hat.
Auf dem Parkplatz vor dem Herrenhaus kommt es erneut zu einer Auseinandersetzung zwischen Adrian und ihrem Mann.
Kapitel 4: Freitag, 17. Oktober, 7 Uhr
Nach einer häßlichen Szene im Badezimmer macht Adrian sich wieder auf ihren täglichen Erkundungsgang. Das Gemälde im Atelier scheint sich täglich zu vervollständigen. In Carnos Zimmer liegt auf dem Frisiertisch neben der Schatulle eine Halskette. Sobald Adrian sie in die Hand nimmt, hört sie ein imaginäres Zwiegespräch zwischen Zoltan und Marie.
In der Halle wartet Harriett bereits auf Adrian. Sie beauftragt ihre neue Haushälterin mit einigen Arbeiten, gibt ihr die Tarotkarten und erfährt, daß Cyrus etwas über das Gartenhäuschen weiß, das sie durch das Turmfenster gesehen hat. Anschließend gibt sie Harriett die alte Zeitung. Die Wahrsagerin orakelt:
Behalte Deine Geheimnisse für Dich.Traue niemandem.
Die Absinthflasche leert sich weiter. Auch das Ergebnis von Harrietts Tarotkunst in der Küche kann Adrian nicht weiter aufheitern.
Cyrus zeigt ihr den Weg zum Gartenhäuschen, wobei Adrian einen Baumstamm überwinden und im nächsten Bild eine Linse vom Boden aufheben muß. Diese setzt sie in das Fernrohr neben dem Gartenhäuschen und entdeckt beim Durchschauen ein Fenster neben Malcolms Turmzimmer im Herrenhaus.
In der Gartenlaube liegt eine Gartenwerkzeug. Als Adrian es aufhebt spielt sich vor ihr der Mord ab, den Zoltan an seiner ersten Frau Hortencia verübt hat. Im Blumentopf kann man ihre Leiche finden.
Inzwischen ist auch der Telefontechniker angekommen. Er macht sich in der Halle am Telefonanschluß zu schaffen.
Als Adrian sich auf den Weg hinauf macht, wird sie von Don abgefangen, der von ihr verlangt, daß sie Harriett sofort vor die Tür setzen soll. Anschließend untersucht Adrian den Vorraum neben dem Turmzimmer noch einmal genauer und entdeckt tatsächlich hinter einen dünnen Bretterwand ein weiteres Zimmer. In einer alten Truhe befindet sich ein Tagebuch, eine Kameenbrosche und ein Medaillon.
Kapitel 5: Freitag, 17. Oktober, 20.30 Uhr
Nach einem kurzen Nickerchen erwacht Adrian erneut aus einem Alptraum. Auf ihrem Laptop befindet sich wieder eine Warnung, und das Gemälde im Atelier ist fast fertig.
Im Dachzimmer wirft Adrian einen Blick in den Spiegel und wird Zeugin des Mordes an Leonora durch Zoltan. Den Tod Reginas kann Adrian durch den Spiegel im Waffenzimmer beobachten. In Zoltans Kommode fehlt eine Zigarette aus dem Etui.
In der Halle wird man von Cyrus abgefangen, der Adrian auf eine Seance in den Schuppen einlädt. Hier taucht für alle Beteiligten unerwartet der Geist von Zoltan auf, der unsere Heldin auffordert:
Finde den Drachen; er wird Dir den Weg zeigen!
In der Halle ertönen seltsame Party-Geräusche, die Absinthflasche ist fast leer, und die Wahrsagerin hat folgende Nachricht für Adrian parat:
Wir passen auf Dich auf.Du bist nicht allein.
Im Eßsaal sieht man im Spiegel, wie Zoltan seine Frau Victoria umbringt, und im Gartenteich liegt Adrians tote Katze.
Im Atelier steht plötzlich der Glaszylinder in der Mitte des Raumes. Adrian drückt auf einen Knopf, und ein Drache wird an die Wand projeziert. Sie erinnert sich an die Worte von Zoltans Geist und untersucht die Wand genauer. Dabei fällt ihr ein Schalter auf, der eine Geheimtür öffnet.
In dem dahinter liegenden Labyrinth findet sie neben der fehlenden Zigarette aus Zoltans Kommode nach und nach geheime Zugänge zu verschiedenen Zimmern. Ein Durchgang führt in die Kapelle, aus der man auf der anderen Seite ebenfalls durch einen Geheimgang zur Gruft der Carnovachs gelangt.
Die wichtigste Entdeckung ist der Zugang zum bis dahin verschlossenen Raum neben der Halle. Er entpuppt sich als Zoltans Theater. Bei näherer Betrachtung des Gerätes auf der Bühne sieht sie sich selber darauf festgeschnallt. In der Umkleidekabine des Magiers steht ein Schrank, in dem Adrian ein altes Foto von Carno und Malcolm findet.
In der Halle liegt Don völlig betrunken und schläft.
Kapitel 6: Samstag, 18. Oktober, 9.20 Uhr
Adrian findet Don in der Halle. Er ist soeben aufgewacht und macht sich auf den Weg in die Dunkelkammer; doch nicht ohne vorher den Telefontechniker unter viel Murren einzulassen. Adrian entdeckt auf Dons nächtlicher Schlafstätte das Halsband ihrer Katze. Hat Don das Tier umgebracht?
Die Absinthflasche ist verschwunden, und die Wahrsagerin hält folgende Nachricht für Adrian bereit:
Das Böse ist hier! Finde Deine Erlösung!
Auf der Bühne steht ein Apparat, in dem Adrian beobachtet, wie Marie die Show ihres Mannes manipuliert und ihn damit fast tötet. Im Spiegel des Umkleidezimmers sieht sie den halbtoten Carno.
In den Fässern im Keller schlummert eine weitere Leiche. In Maries Zimmer kann Adrian durch den Spiegel zuschauen, wie Gaston und Marie sich umarmen. Danach verläßt Marie das Zimmer, Zoltan schnappt sich Gaston und zieht ihn durch den Geheimgang hinaus. Beim Hinausgehen hört Adrian noch, wie Marie nach ihrem Geliebten sucht.
Auf Zoltans Frisiertisch sucht Adrian vergeblich den Ring, und ihr Laptop ist total zerstört. In den Geheimgängen findet sie die Absinthflasche.
Harriett und Cyrus packen im Schuppen ihre Siebensachen zusammen.
Im Antiquitätengeschäft tauscht Adrian die Brosche gegen das Kruzifix und läßt Malcolm das Foto überreichen. Endlich erfährt sie von dem alten Mann die ganze Geschichte über Zoltan und das Böse.
Als Adrian wieder zuhause ankommt, verabschiedet sie den Telefontechniker, der allerdings vor der Tür von Don ermordet wird.
Kapitel 7: Samstag, 18. Oktober, 15.30 Uhr
Das Gemälde im Atelier ist fertig: es zeigt das Böse! Im Kinderzimmer hängt das Babybild zerschlagen an der Wand, und auf dem Boden liegt eine Glasscherbe, die Adrian aufhebt.
Als sie in der Halle die Tür nach draußen öffnen will, schließen sich alle Fenster und Türen wie von Geisterhand: Adrian ist gefangen! In der Kapelle fehlt das alte Buch.
In der Dunkelkammer wartet eine äußerst unangenehme Überraschung auf Adrian. Don stürzt sich auf sie und will sie umbringen. Sie kann sich nur dadurch retten, daß sie ihrem Mann den Abflußreiniger ins Gesicht schüttet. Danach rennt sie ins Kinderzimmer, versteckt sich hinter der Tür und attackiert Don mit der Glasscherbe. Weiter führt der Fluchtweg zurück in die Dunkelkammer, wo sie sich das alte Buch unter den Nagel reißt. Don wird mit dem Hammer abgewehrt. Im Atelier gelangt sie über die Geheimgänge in die Kapelle. Dort wendet sie sich nach rechts in Richtung Gruft, wobei ihr der tote Cyrus auf den Kopf fällt.
In der Gruft versteckt Adrian sich hinter der Säule und stößt die Statue auf Don, wenn er darunter steht. Auf dem Rückweg schlägt sie in der Kapelle den Weg nach links ein und läuft anschließend ins Theater. Dort fällt sie fast über Harriett, die ermordet und skalpiert am Boden liegt.
Hinter der Bühne findet sie in Dons Mantel den alten Schneemann, den sie ihm einmal geschenkt hat. Adrian versteckt sich im Schrank und überwältigt Don mit dem Schürhaken. Doch an der verschlossenen Tür endet ihre Flucht: Adrian wird auf den Folterstuhl gespannt. Der rettende Gedanke kommt ihr in Form des Schneemanns, den sie Don gibt und ihn an früher erinnert. Dieser läßt sich für einen kurzen Moment irritieren und steht auf. Das nutzt Adrian, um den Hebel neben dem Stuhl zu ziehen. Don wird von dem Hammer getroffen und stirbt.
Plötzlich sieht Adrian, wie das Böse aus Dons Leichnam entsteigt und sich auf sie stürzt. Nur ein beherzter Sprung durch den Geheimgang rettet sie. Jetzt wird endlich der bisher noch nicht betretene Geheimgang benutzt. Doch kurz darauf steht Adrian vor einem gähnenden Abgrund, über den sie sich an einem Eisenrohr hangelt.
Weiter geht die Hatz durch die Geheimgänge. Die Tür, durch die sie geflüchtet ist, wird mit einem Riegel verrammelt. Die Treppen hinab liegt Don neben einem Altar, auf dem Adrian das alte Buch aufschlägt. Anschließend nimmt sie aus Dons Hand einen Talisman aus Malachit und legt ihn auf das Buch. Jetzt schneidet Adrian sich mit der Glasscherbe und träufelt etwas von ihrem eigenen Blut über den Talisman. Zu guter Letzt nimmt sie das Kruzifix in die Hand und spricht den Zauberspruch.
Das Böse wird zerstört und verschwindet mit Don auf nimmer Wiedersehen. Ist der Alptraum für Adrian jetzt endlich vorüber?