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Spieletips
Das Wichtigste Zuerst (Home)
Die Besucher sind sehr wählerisch. Zum einen sind sie nicht einfach zu beeindrucken, zum anderen schlägt ihre selten vorkommende gute Laune schnell um, wenn in ihrem Park was nicht stimmt. Deswegen sollten sie immer auf die Besucher hören, beziehungsweise schauen. Die Denkblasen über ihren Köpfen sind wichtig: Sehen sie in einer Ecke des Parks viele hungrige Leute, gehört da sofort ein Imbissstand hin. Beschweren sich viele über die Gewinnchancen an einem Glücksspiel, müssen sie sofort die Chancen ändern. Bauen sie keine Riesen-Parks um des Bauens Willen. Wenn da was schiefgeht, verlieren sie sofort den Überblick. In kleineren Parks ist die Gefahr von Kettenreaktionen viel geringer. Akzeptieren sie Fehler: Wenn eine Ride nicht funktioniert, nehmen sie ihn wieder raus. Das kostet weniger Geld als das ständige Bezahlen von Mechanikern. Ganz abgesehen vom Image-Verlust, wenn so ein Ding doch mal in die Luft fliegt (Einige Leute aus dem Bullfrog Testeam, die dachten, wir wären noch bei Syndicate, hielten dies allerdings für ein gutes Zeichen).
(Home)Faustregel Nummer Eins : Je mehr Rides desto mehr Besucher, desto , mehr Geld. wer die meisten Rides hat, hat auch das meiste Geld. Mehr Geld bedeutet mehr Finanzen für die Forschung und noch mehr Rides, was auf noch mehr Geld hinausläuft. Sie verstehen, was wir hier sagen wollen. Die Besucher hassen Wiederholungen. Ihr Ride-Angebot sollte so unterschiedlich wie möglich sein. Sie sollten Rides auch nach einer gewissen Zeit austauschen; Der Park bleibt so übersichtlicher als durch ständiges Anbauen. Sobald sich die Reparatur-Zeiten verschlimmern, sollten sie den Ride verscherbeln. Das spart Mechaniker-Zeit und senkt das Unfallrisiko.
(Home)Am meisten Einnahmen erhalten sie nicht durch die Eintrittspreise, sondern über Geschäfte und Buden. Außerdem werden die Besucher im Spiel tatsächlich glücklicher wenn sie was kaufen! Allerdings hat die Sache zwei Hacken : Das erste Problem ist der Müll. Niemand mag einen dreckigen Park. Wen es zuviel Müll auf den Wegen gibt, bleiben schon bald die Besucher aus. Manche Shops erzeugen mehr Müll als andere. Ein Cola-Stand beispielsweise sorgt für viele leere Becher im Umkreis. Im Coffe-Shop hingegen wird alles in Tassen serviert ; Kein Müll, aber auch weniger Erfrischung. Besorgen sie sich genügend Straßenkehrer. Und was noch viel wichtiger ist : Planen sie deren Routen so, daß sie möglichst oft an den Müll erzeugenden Ständen vorbeikommen. Das zweite Problem ist die Lagerhaltung. Wenn ihnen eine bestimmte Ware ausgeht, nutzt ihnen der entsprechende Shop rein gar nichts. Haben sie immer ein Auge auf ihre Lagerbestände und bestellen sie rechtzeitig nach, was ihre Läden noch brauchen. Wenn ihnen der Berater am unteren Bildschirmrand schon Warnungen entgegen schleudert, ist es allerhöchste Zeit für eine Nachbestellung; Sie werden schon jetzt wegen der Lieferzeiten einige Tage ohne Ware arbeiten müssen. Buden mit Gewinnspielen sind eine fantastische Methode den Leuten das Geld aus der Tasche zu ziehen. Allerdings sind die Besucher auch sehr schnell sauer, wenn sie merken, daß sie aufs Kreuz gelegt werden sollen. Eine Bude mit kleinem Einsatz, kleinem Preis und guten Gewinnchancen macht auf die Dauer mehr Geld als ein Spiel mit hohem Risiko und hohem Einsatz. Buden haben noch zwei andere Vorteile: Sie unterhalten die Besucher, erzeugen aber keinerlei Abfall. Sie sind wesentlich kleiner als die meisten Rides und können deswegen auch in engen Winkeln untergebracht werden, beispielsweise im Inneren einer Achterbahn. Die Besucher mögen auch hier soviel Abwechslung wie möglich, also sollten sie viel verschiedene Buden aufbauen.
(Home)Wieso Geld für Bäume ausgeben ??? Nun, Bäume, Sträucher, Zäune und Seen sollten sie nicht unterschätzen. Ohne diese Verzierungen ist der Park relativ langweilig und gewinnt keine Preise (Die nicht nur Geld-Boni, sondern auch Besucher bringen). Mit Verzierungen können sie alle Neuankömmlinge beeindrucken und ihren ersten Eindruck vom Park in die Höhe treiben; Dadurch werden die Besucher nicht so schnell unruhig, wenn mal ein paar Meter-lang kein interessanter Ride kommt. Außerdem erhält es den Aufregungs-Faktor einer Achterbahn, wenn enge Kurven durch ein Waldstück führen, so daß die Passagiere fürchten, gleich in einem Baum zu knallen.
(Home)Die Zahl und Art der Angestellten entscheidet über Wohl und Wehe ihres Parks. Straßenkehrer sollten spätestens in dem Augenblick ihrer Arbeit aufnehmen, an dem sie das erste Geschäft aufstellen, welches Müll produziert. Wenn sie das Reinigungspersonal einfach nur im Park absetzten besteht größte Gefahr, da sie einige Teile nie erreichen und diese zu Müllhalden mutieren. Ab gewissen Größen ist es unumgänglich, den einzelnen Arbeitern exakte Routen zuzuteilen. Da die Bedienung des Routen-Generators nicht ganz einfach ist, sollten sie die entsprechenden Stellen im Handbuch auswendig lernen auch wie sie sonst nie Handbücher lesen. Mechaniker gehören in den Park, sobald der erste Ride Ermüdungserscheinungen zeigt und ausfällt. egal wie wenige sie auch einstellen: sie werden mehr als die Hälfte der Zeit mit ihren Sandwiches verbringen. Ein Mechaniker der Mittagspause macht ist also KEIN Zeichen dafür, daß sie genug eingestellt haben. Da die Mechaniker nicht sofort auf beschädigte Rides reagieren, ist es sinnvoll, den Ride abzuschalten und dann einen pausierenden Mechaniker direkt zu diesem Ride zu kommandieren. Als Daumenregel können sie sich merken, daß sie etwa für alle 3-4 Rides einen Mechaniker brauchen. Die genaue zahl hängt aber von der Komplexität der Rides ab. Entertainer gehören in erster Linie neben längere Schlangen an Rides, um die die Leute dort bei Laune zu halten. Außerdem sollte mindestens eine Entertainer in unmittelbarer Nähe des Eingangs stehen, um dort an Neuankömmlinge Regenschirme zu verteilen, wenn es regnet - ansonsten verlassen diese den Park schnell wieder. Wachen brauchen sie nur, wenn Gangs ihren Park aufmischen. Das merken sie in erster Linie an zusammengeschlagenen Entertainern. In diesem Fall brauchen sie SOFORT Wachmänner. Da diese nur aktiv werden, wenn sie ein Gangmitglied müssen sie die Wachmänner wahrscheinlich von Hand in der Nähe der Gang absetzen.
(Home)Beim Design ihres Parks, sollten sie immer denken, was würde ich mir als Besucher an dieser Stelle wünschen. Gleich an den Eingang des Parks gehört ein Ballongeschäft. Die Besucher sind da mit Sicherheit noch glücklich, trennen sich gerne von ihrem Geld und werden durch den Ballon eine Weile unterhalten, während sie auf einem Ride warten. Besucher werden durch Rides und Buden bei Laune gehalten. Deswegen sollten Attraktionen nie soweit auseinander liegen, da Besucher sich beim Umherlaufen langweilen. Zu enges packen von Rides hat aber den Nachteil, daß für Verzierungen kein Platz mehr ist. Wenn sei einen sehr komplexen Park mit vielen verschachtelten Wegen anlegen, sollten sie nicht mit Schildern sparen. Das hat mehrere Gründe: Wen jemand ein Schild sieht, das auf einen Ride hinweist, springt seine Gemütsverfassung durch Vorfreude schon nach oben. Umgekehrt ist jemand der ziellos umherläuft sehr schnell sehr sauer. Sobald jemand sauer ist singt die Chance daß er Geld ausgibt oder einen Ride benutzt. Es ist also nahezu unmöglich in einem schlecht angelegten Park Leute aus dem Stimmungstief herauszuholen und dann setzt eine Kettenreaktion ein: Wen die Prozentzahl unglücklicher Leute im Park steigt fällt ihr Unternehmen auf der Beliebtheitsskala nach unten, was zu weniger Neuankömmlingen führt. Deswegen sind die Exit-Schilder, die den Weg zum Ausgang weisen unheimlich wichtig. Durch diese Stellen sie sicher daß Leute, die sie nicht mehr aufheitern können, den Park schnell verlassen und die Statistik nicht zu ihren Ungunsten beeinflussen. Eine brutale, aber effektive Methode des Designs sind Einbahnstraßen. Theoretisch können sie den Park als eine einzige Einbahnstraße bauen und die Rides und die Geschäfte immer abwechseln. Außerdem brauchen sie sich so nicht um Schilder zu kümmern. Probleme gibt es aber spätestens wenn der Park voll wird: Neuankömmlinge müssen immer weiter nach vorne laufen und könne sich nirgendwo anstellen geschweihgeden zu einem Ride zurückgehen der wieder leerer geworden ist.
(Home)Am Ende eines Spieljahres gibt es eine Abrechnung, bei der nicht nur die Position in Ranglisten festgehalten wird, sondern auch Preise verliehen werden. Diese Preise sind wichtig, weil es für sie einen schönen Bonus gibt, der sich auf dem Konto extrem gut macht. Wenn nichts schiefgeht, sollten sie zumindest ein paar Preise kassieren können. passen sie insbesondere auf, daß ihnen kein Ride explodiert. Damit verbauen sie sich den Sicherheitspreis und leider haben wir keine Prämie für die meisten verletzten Besucher eingebaut. Konzentrieren sie sich darauf, einen bestimmten Preis zu gewinnen, den sie für erreichbar halten; Das Geld investieren sie dann gezielt in den Versuch, eine weitere Auszeichnung zu holen, u. s. w. . . .
(Home)Wen sie in einem Spielmodus mit Forschung spielen, sollten sie immer neue Rides entwickeln lassen - Sie sind das Herzblut des Erfolgs.
- Es lohnt sich, Aktienanteile des eigenen Parks zu kaufen. Nicht nur das die Gefahr einer Übernahme sinkt: Wen es ihrem Park gutgeht, haben sie dadurch eine schöne Bargeldreserve.
- Sobald sie einen neuen Ride eröffnen sollten sie den Eintrittspreis erhöhen.
- Kaufen sie eher einen brandneu entwickelten Ride den die Konkurrenz noch nicht hat als einen schon länger erhältlichen Ride.
- Wenn sich die Müllmenge immer weiter erhört sollten sie auch den Preis für Nahrung und Getränke hoch setzen.
- Sehr ähnliche Ride sollten sie soweit wie möglich auseinandersetzen.
- Ordern sie ständig Waren blindlinks nach; Wen sie festellen, wenn sie eine Order doch noch nicht brauchen, können sie die gleiche Ware nochmals bestellen und so die Lieferung verzögern.
- je mehr Leute in einem Ride passen destro länger sollte die Schlange sein. Lange Schlangen lohnen sich besonders bei den Shows mit hohem Fassungsvermögen. Bei Rides für 4 Passagiere sind sie eher hinderlich, weil wartende Leute schnell unzufrieden sind.
ENDE