DER INDUSTRIE - GIGANT

Komplettlösung

Das Verkehrsnetz
Die Lkws
Die Züge
Belieferung mit Rohstoffen
Ballungen von Industrien
Kaufhäuser
Die Gegner
Produktion
Die Karrieren
Leicht - Level 1
Leicht - Level 2

Leicht - Level 3
Leicht - Level 4
Leicht - Level 5
Leicht - Level 6

Leicht - Level 7
Leicht - Level 8

Leicht - Level 9
Leicht - Level 10
Mittel - Level 1
Mittel - Level 2
Mittel Level 3
Mittel - Level 4
Mittel - Level 5
Mittel - Level 6
Mittel - Level 7
Mittel - Level 8
Mittel - Level 9
Mittel - Level 10
PRODUKTÜBERSICHT
Spielwarenindustrie
Sportindustrie
Holzindustrie
Schmuckindustrie
Autoindustrie
Elektronikindustrie
PAUSE - CHEAT

Mit Hilfe der folgenden Tips gelingt Ihnen der Schritt zum Millionär im Handumdrehen. Erfahren Sie alle Strategien zu den Szenarien und Karrieren, zur Verkehrsplanung und den Produktketten.

Das Verkehrsnetz    (Home)

Um effektiv zu sein, sollte Ihr Verkehrsnetz von Anfang an gut geplant werden. Vor allem mögen Schienenstränge zwar sehr toll aussehen, wenn massig Weichen und Kreuzungen auf engem Raum vorhanden sind - wirklich gut funktionieren werden solche Konstrukte aber mit Sicherheit nicht. Je übersichtlicher das Verkehrsnetz für Sie ist, desto besser wird

es auch arbeiten.

Die Lkws    (Home)

Lkws sind relativ unproblematisch. Sie sind gefügig, finden meist ihren Weg und verursachen nur ab und an mal Staus, aber sonst keine großen Probleme. Leider sind sie wegen der beschränkten Ladekapazität und der geringen Geschwindigkeit den Zügen doch meist unterlegen. Bei Produkten, die aus einem Rohstoff hergestellt werden, können die Lastwagen für die Rohstofflieferung und für die Produktauslieferung herangezogen werden. Das heißt, ein Lastwagen Liefert Rohstoffe an und Liefert das daßaus hergestellte Produkt gleich weiter zum Kaufhaus. Damit vermeiden Sie eine Überfütterung der Fabrik mit Rohstoffen. Benötigt ein Produkt mehrere Rohstoffe, zieht diese Masche nicht mehr. Sie werden einige Lastwagen mit der Rohstoffbelieferung beauftragen, und andere werden die Güter zu den Kaufhäusern transportieren. Dafür sollten Sie bei der Fabrik zwei unabhängige Terminals errichten. Einer wird für die Rohstoffanlieferung, der andere für die Abholung der Güter genutzt. Dies bewährt sich besonders, wenn sehr viele Lastwagen unterwegs sind. So können Lastwagen. die auf Verkaufsgüter warten, nicht den Terminal für ankommende Rohstoffe blockieren. Tappen Sie bei einzelnen Terminals nicht in die Warten-bis-voll"-Falle. Da ein Terminal aber nur Platz für einen Lkw bietet, blockiert ein wartender Lkw die Rohstofflieferung - und woraus soll nun das Produkt gefertigt werden! Elegant umgehen können Sie diese Falle mit der oben erwähnten Zwei-Terminal-Methode. Lastwagen haben sehr geringe Fahrtkosten. Es kann also durchaus sein, daß bei sehr weiten Strecken Lkws die bessere Wahl sind. So können sich auch Produkte mit geringer Gewinnspanne und weiten Zulieferstrecken rechnen. Einen Nachteil der Lkws sollten Sie im Auge behalten: Sobald ein Lastwagen eine Stadtstraße - das sind die Straßenteile mit Bürgersteigen - befährt, reduziert er seine Geschwindigkeit auf fußgängerfreundliche fünfzig Stundenkilometer. Achten Sie also darauf, daß längere Strecken nicht zu oft durch verbautes Gebiet führen. Umgehungsstraßen können bei größeren Siedlungsgebieten eine sehr lohnende Investition sein. Allerdings sollten Sie die Umgehungsstraßen so planen und anlegen, daß keine Verbindung zu Stadtstraßen besteht. Denn wie alle Fahrzeuge suchen auch die Lkws immer den kürzesten Weg zu ihrem Ziel. Und wenn der Weg mitten durch eine Stadt kürzer ist. wird kein Lkw auf Ihrer teuer errichteten Umgehungsstraße fahren. Lastwagen können durchaus auch vom Verkehr in den Städten aufgehalten werden. Auch dies sollte für den Bau von Umgehungsstraßen sprechen. Sie können den Fahrplan und den Beladeplan für eine ganze Gruppe von Lkws gleichzeitig ändern. Dieses nicht unwichtige Feature ist im Handbuch Leider nicht beschrieben. Meist werden Sie mehrere Lastwagen mit gleichen Zielpunkten und Beladungen haben. Wollen Sie nun für alle diese Lkws die Zielpunkte oder die Beladung ändern, so müssen Sie nicht mühsam für jeden Lastwagen den Fahrplan aufrufen. Halten Sie einfach die Umschalttaste (Shift-Taste) gedrückt und klicken Sie einen Lkw an. Ändern Sie nun den Fahrplan oder Beladeplan, so gelten diese neuen Einstellungen für alle Lkws, die vor der Änderung den gleichen Fahr- und Beladeplan hatten. Wenn Sie in einem Terminal einen neuen Lastwagen kaufen, dann merkt sich das Programm die Fahrplaneinstellungen und auch das gekaufte Modell solange, bis Sie in einem anderen Terminal einen Lastwagen kaufen. Sie können also in einem Terminal mehrere Lastwagen nacheinander kaufen und müssen nur für den ersten den kompletten Fahrplan einrichten. Bei jedem weiteren Lastwagen erscheinen diese Einstellungen gleich beim Kauf. So kommen Sie relativ rasch und bequem zu einer ganzen Flotte von Lkws.

Die Züge    (Home)

Züge sind in den meisten Fällen die effektivsten Verkehrsmittel. Bauen Sie keine allzu langen Strecken. Jedes Fahrzeug verursacht Fahrtkosten, und Züge sind teurer als Lkws. Monorails und Supraleiterzüge sind teurer als normale Züge. Wieviel Fahrtkosten ein Zug in einem kompletten Umlauf - also vom ersten Zielpunkt zum Letzten Zielpunkt und wieder retour - verursacht, kontrollieren Sie im Info - Modus. Das Updaten der Fahrzeuge kann auch sinnvoll sein. wenn das neuere Fahrzeug nicht unbedingt schneller ist, aber die Betriebskosten geringer als beim alten Fahrzeug sind. Jede Weiche hat ein eingebautes Signal, das von den Zügen automatisch geschaltet wird. Prallen zwei Züge bei einer Weiche frontal aufeinander, so wird es keine Kollision geben, denn die Züge drehen einfach um, fahren zurück zur nächsten Weiche und suchen dort einen anderen Weg. Sind nun aber die Weichen so nahe beieinander, daß einer dieser Züge mit seinen Waggons bereits auf der nächsten Weiche steht, kann er nicht mehr umdrehen. Konsequenz ist ein überaus ärgerlicher Stau. Achten Sie daher daßauf, daß zwischen zwei Weichen mindestens vier normale Schienenstücke verlegt sind, das entspricht einer maximalen Zuglänge. Eine weitere zwiespältige Eigenschaft der Züge ist das Suchen nach dem kürzesten Weg. Es kann sich durchaus ergeben, daß bei einem voll ausgebaute Terminal alle ankommenden Züge permanent in einen bestimmten Bahnsteig einfahren wollen und sich dadurch gegenseitig behindern. In diesem Fall ist die Verbindung mit dem Bahnsteig für alle Züge der kürzeste Weg zu diesem Terminal. und diesen wollen sie nutzen - auch wenn ein anderer Bahnsteig nur ein Feld weiter entfernt ist. Verbinden Sie einfach einen Bahnsteig nur mit einem Bahnsteig eines anderen Terminals. Mittendrin errichten Sie eine Ausweichstelle, und schon können zwei Züge - und nicht mehr! - ohne gegenseitige Behinderung diese Verbindung befahren. Es können also bis zu acht Züge zwischen zwei voll ausgebauten Terminals verkehren, ohne zeitraubende Staus zu verursachen. Benötigen Sie auf einer Linie mehr Züge, ist es fast immer besser, wenn Sie zusätzliche Terminals errichten. Beachten Sie einen Grundsatz: Je weniger alternative Wege ein Zug hat, desto besser wird sein Fahrverhalten und damit auch seine Effektivität sein.

Belieferung mit Rohstoffen     (Home)

Um möglichst effektiv Rohstoffe zu Ihren Fabriken Liefern zu können, müssen Sie vor allem die Standorte der Terminals gut planen. Gerade für Produkte, die aus Rohstoffen verschiedener Lieferanten (z. B. Stahl/Stahlwerk und Plastik/Chemiewerk) hergestellt werden, kann die Standortwahl den späteren Gewinn wesentlich beeinflussen. Wenn irgendwie möglich, sollte der Terminal für den Rohstoffeinkauf so plaziert werden, daß beide Lieferanten im Einzugsbereich dieses Terminals sind. So sind Sie auch viel flexibler bei einer eventuellen Umstellung der Produktion. Die Fahrtkosten der Fahrzeuge sind gerade zu Spielbeginn ein nicht zu unterschätzender Kostenfaktor. Meistens werden Fahrzeuge eine Hälfte ihrer Route Leer fahren. Diese Leerfahrten kann man mancherorts vermeiden. Suchen Sie eine Stadt mit einem Rohstofflieferanten in unmittelbarer Nachbarschaft. Wenn es Ihnen nun gelingt, ein Kaufhaus so in der Stadt zu plazieren, daß erstens das Kaufhaus und der Rohstofflieferant im Einzugsbereich desselben Terminals sind, und zweitens der Kundenstock des Kaufhauses noch akzeptable Absatzzahlen verspricht, dann steht einer optimalen Produktionskette nichts mehr im Weg. Errichten Sie nun einen zweiten Terminal, so daß die Fahrstrecke zwischen bei den Terminals möglichst kurz ist. In den Einzugsbereich des zweiten Terminals noch rasch eine Fabrik gebaut, und es kann Losgehen. Ein Zug holt nun in Terminal 1 Rohstoffe ab, Lädt diese bei Terminal 2 aus und lädt gleich die fertigen Produkte ein. Diese liefert er wieder in Terminal 1 ab, und Sie können sich freuen, daß keine Fahrtkosten für Leerfahrten entstehen. Für solche Produktionslinien benötigen Sie außerdem keine teuren Monorails oder gar Supraleiterzüge, um hohe Gewinne zu machen. Ähnlich wie bei den Lkws kann es auch bei Zügen durchaus von Vorteil sein. einen Zug sowohl für die Anlieferung von Rohstoffen als auch für den Weitertransport der Fertigprodukte einzusetzen. Denn die Streckenlänge zwischen Kaufhaus, Fabrik und Rohstofflieferant wird kaum jemals exakt gleich Lang sein. Daher muß fast immer ein Zug auf den anderen warten. Mit der obigen Methode können Sie diese Wartezeiten vermeiden. Sie können auch bei den Zügen Fahrtzeiten und Logistikprobleme verringern, wenn Sie bei Fabriken die Abholung der Verkaufsgüter und die Anlieferung von Rohstoffen über getrennte Terminals abwickeln. Logischerweise sollte der Terminal für die Rohstoffanlieferung möglichst nahe bei den Rohstofflieferanten plaziert sein, der Terminal für die Abholung der Verkaufsgüter möglichst nahe beim Kaufhaus. So spart man einige Schienenstrecken ein und verringert dadurch die Fahrzeiten.

Ballungen von Industrien     (Home)

Es ist oft verlockend. viele Industrien auf engem Raum zu errichten und diese über einen zentralen Terminal zu versorgen. Dies kann nicht nur Probleme mit der Fahrzeuglogistik bringen. Ein großer Nachteil solcher Ballungen ist die Verteilung der Rohstoffe. Angelieferte Rohstoffe werden immer gerecht unter allen Fabriken im Einzugsbereich des Terminals, die diese Rohstoffe auch benötigen, aufgeteilt. Das kann zu sehr großen Engpäßen in der Produktion führen. Wenn Sie mehrere Industrien über einen Terminal zentral beliefern wollen, so achten Sie darauf, daß keine der Industrien Rohstoffe benötigt, die auch eine andere braucht. Benötigt eine Industrie Holz als Rohstoff, eine benachbarte Industrie Stahlblech, so werden sich bei zentraler Anlieferung keinerlei Probleme ergeben.

Kaufhäuser    (Home)

Suchen Sie die Standorte für ihre Kaufhäuser sehr sorgfältig aus. Die besten Standorte finden Sie selbstverständlich meistens in der Nähe des Stadtkerns. Lassen Sie sich dabei gerade bei kleineren Städten nicht vom Aussehen der Stadt täuschen. Nicht jede Stadt wächst zu Beginn rund um den ursprünglichen Stadtkern. Den eigentlichen Stadtkern erkennen Sie ganz einfach am Stadtnamensschild. Und nur im Zentrum der Stadt werden sich auch die umsatzträchtigen Hochhäuser etablieren. Je mehr Häuser im Einzugsbereich eines Kaufhauses stehen, desto besser. Es wird immer wieder vorkommen, daß rund um ein Kaufhaus auch Grünflächen, Parkplätze, Statuen oder ähnliches von Stadtvätern angelegt werden. Diese bringen keine Kunden und sind daher nur für die Stadtbewohner gut. nicht aber für Ihr Kaufhaus. Reißen Sie daher regelmäßig all diese Anlagen im Einzugsbereich Ihrer Kaufhäuser einfach ab. Das kostet nicht viel und gibt Ihnen die Chance, daß auf dem nun frei gewordenen Grundstück ein Haus gebaut wird. Nachteilige Reaktionen der Stadtväter haben Sie deswegen nicht zu befürchten.

Die Gegner    (Home)

Die Konkurrenten sind besonders im Kampf um die Rohstoffe lästig. So kommt es immer wieder vor, daß ein Gegner beschließt, ausgerechnet bei einem Stahlwerk Stahl einzukaufen, obwohl die monatliche Liefermenge gerade mal für Ihre eigenen Bedürfnisse reicht. Hier hilft ein ganz legaler Trick, gegen den Ihre Konkurrenten völlig machtlos sind. Bauen Sie einen Terminal so, daß das Stahlwerk im Einzugsbereich desselben ist. Nun brauchen Sie einen zweiten Terminal, der möglichst nahe beim ersten Liegt (optimal ist eine Fahrstrecke von nur einem Feld). Im Einzugsbereich des zweiten Terminals errichten Sie eine Lagerhalle. Ein dritter Terminal wird so plaziert, daß sowohl das Stahlwerk als auch die Lagerhalle in seinem Einzugsbereich Liegen. Ein Zug holt Stahl beim ersten Terminal und Liefert ihn im zweiten Terminal bei der Lagerhalle ab. Vergessen Sie nicht, im Fahrplan Warten bis voll einzustellen. Ein zweiter Zug holt im dritten Terminal ebenfalls Stahl ab, den er entweder direkt vom Stahlwerk oder von der Lagerhalle bezieht. Die Gegner haben nun kaum eine Chance, mehr als eine Zugladung pro Monat von diesem Stahlwerk zu erhalten. Die Kosten für diesen Schachzug sind erfreulich gering.

Produktion    (Home)

Achten Sie bei der Auswahl Ihrer Produkte auf den Langzeiteffekt. Entscheiden Sie sich am besten für Produktionen, die Sie ohne großen Aufwand auf bessere Produkte umstellen können. Einige Produkte bringen nach dem Erscheinen von besseren Produkten keinen Gewinn mehr. So werden Sie beispielsweise ab dem Jahr 2020 mit Fernsehern kaum mehr Gewinn machen. Beginnen Sie mit einfach herzustellenden Produkten, die nur einen Rohstoff für die Herstellung benötigen. Die Einfachheit der Herstellung sollte immer ein Entscheidungskriterium sein. Ein gutes Beispiel ist die Elektronikindustrie: Zwar können Sie ab 1987 Computer herstellen, die auch gute Preise erzielen, die Produktion ist aber von der Logistik aufwendig. Überbrücken Sie die Zeit bis zur Marktreife der Mobiltelefone Lieber mit Sat-Empfängern, die noch keine elektronischen Bauteile benötigen. Ab 1996 produzieren Sie dann Mobiltelefone. Diese Produktion können Sie ab 2020 auf Bildtelefone und ab 2030 auf die sehr gewinnbringenden Videobilder umstellen, ohne daß Sie auch nur eine Kleinigkeit bei Ihrer Rohstoffanlieferung ändern müßten. Steigen Sie nicht vor 1990 in die Autoindustrie ein. Die PKW´s Modell 1990 benötigen nämlich im Gegensatz zum Vorgängermodell - erstmals elektronische Bauteile. Und das kann zu großen logistischen Problemen führen. Sollten Sie trotzdem vorher mit der Autoproduktion beginnen, so bedenken Sie bei der Planung, daß Sie später unbedingt eine Elektronikindustrie zur Zulieferung der elektronischen Bauteile benötigen. Achten Sie bei allen Industrien, die elektronische Bauteile benötigen. sehr akkurat auf die Streckenlängen. Hier kann es durchaus angebracht sein, die Streckenlängen abzuzählen, um für alle Fahrzeuge exakt gleich lange Fahrzeiten zu erzielen. Denn gerade die Produktion von elektronischen Bauteilen ist immens teuer, und ein Überschuß dieser Dinger kann empfindlich Ihre Geldbörse belasten. Für diese Art von Industrien sollten Sie ausschließlich Züge einsetzen.

 

Die Karrieren     (Home)

Leicht - Level 1    (Home)

Beginnen Sie mit einer Möbelproduktion. Eine exakt bemessene Rohstoffzufuhr sorgt für gute Gewinne. Zur weiteren Expansion sollten Sie Sportartikel bevorzugen, vor allem die Produktion von Fahrrädern läßt sich nach einigen Jahren sehr leicht auf die gewinnbringenderen Fitneßgeräte umstellen.

Leicht - Level 2    (Home)

Bei einem solchen Umstrukturierungslevel ist es immer von Vorteil, gleich zu Beginn einmal alle Fahrzeuge anzuhalten (rechte Maustaste). Denn Sie werden einige Zeit benötigen, um sich einen Überblick über die Situation zu verschaffen. Legen Sie die Sportartikelproduktionen still und errichten Sie eine Möbelproduktion. Das erwirtschaftete Geld stecken Sie in die Errichtung besserer Produktionslinien für Sportartikel. Achten Sie auf kurze Transportwege.

Leicht - Level 3    (Home)

Gewinnbringende Produkte sind besonders Schlauchboote und Spielzeugroboter. Bei Garching können Sie eine Schmuckproduktion auf die Beine stellen und damit sehr gute Gewinne machen.

Leicht - Level 4    (Home)

Sie werden etwas erstaunt feststellen, daß der einzige Rohstoff in diesem Level Holz ist. Achten Sie nur darauf, welche Produkte die meisten Gewinne bringen. Zum Verkauf in größeren Städten sind Gartenhäuser ein guter Tip.

Leicht - Level 5    (Home)

Sie übernehmen ein Elektronikunternehmen, das Fernseher herstellt. Es gibt zwei Varianten, wie Sie auf diese Herausforderung reagieren. Entscheiden Sie sich für die einfacher zu handhabende Variante, dann stellen Sie die Produktion um auf Sat-Empfänger. Allerdings werden Sie sehr viele Produktionslinien brauchen, um den geforderten Jahresgewinn erzielen zu können. Die anspruchsvollere, aber edlere Variante ist der Einstieg in die Computerproduktion. Errichten Sie eine zweite Elektronikindustrie, in der Sie elektronische Bauteile herstellen. Diese werden zur bereits bestehenden Elektronikindustrie geliefert und zu Computern verarbeitet. Da Elektronikindustrien sehr teuer sind, müssen Sie etwas Geduld haben, bevor es wieder voll in die Expansion geht.

Leicht - Level 6    (Home)

Das Kaufhaus in Santos wird mit Computern überfüttert. Drosseln Sie die Zufuhr oder senken Sie den Preis. Bereits nach einigen Monaten tauchen Mobiltelefone neu am Markt auf. Diese benötigen zur Fertigung einen Rohstoff weniger als Computer, bringen aber gute Gewinne.

Leicht - Level 7    (Home)

Stellen Sie die Skiproduktionen bei Oskarsham und Karesuando auf die gewinnbringenderen Snowboards um. Drosseln Sie die Rodelzufuhr nach Stensele auf drei Waggons pro Fahrt. Mit einigen Produktionslinien für Snowboards und Schlauchbooten sollte der Level kein Problem sein.

Leicht - Level 8    (Home)

Die Tücke in diesem Level sind die Stahlwerke. Diese sind nämlich generell zu weit von den Städte entfernt. Stellen Sie daher alle Produktionen, die Stahl benötigen, auf Produkte um, die aus Plastik gefertigt werden. Sorgen Sie außerdem dafür, daß auch wirklich die schnellsten Fahrzeuge unterwegs sind. Supraleiterzüge sind aber nicht immer die beste Wahl.

Leicht - Level 9    (Home)

Da das Geld zu Beginn sehr knapp bemessen ist, müssen Sie gut planen, wie die Gebäude plaziert werden sollen. Entscheiden Sie sich unbedingt für die Produktion von Videobildern. Diese sind - abgesehen von den Autos - das beste Produkt im Spiel und auch einigermaßen Leicht herzustellen.

Leicht - Level 10    (Home)

Stoppen Sie alle Züge und nehmen Sie ordentlich Kredit. Beginnen Sie mit der Umstellung im Norden und wandeln Sie Spielwarenproduktionen in Sportartikelproduktionen um. Hier bieten sich Snowboards und Mountainbikes an. Die Produktion von Plastikautos bei Huesca und Holzzügen bei Gerona Legen Sie still. Statt Autorennbahnen sollten Sie bei Huesca Mountainbikes herstellen. Generell sollten anstelle von Puppen Schlauchboote und statt Dreirädern Fitneßgeräte produziert werden. Achten Sie auch auf die Kaufhausstandorte. Manche Kaufhäuser sollten Sie abreißen und an einem besseren Standort in derselben Stadt wieder aufbauen.

 

Mittel - Level 1    (Home)

Da nur Stahl- und Sägewerke vorhanden sind, bieten sich als Industrien nur die Möbel- und Sportindustrie an. Beginnen Sie wegen der besseren Gewinne mit ein bis zwei Möbelindustrien. Einige Sportindustrien sollten Fahrräder produzieren, die später gegen Fitneßgeräte ausgetauscht werden. Zur Abrundung und Ausnutzung der Sportgeschäfte und Sägewerke können Sie noch zusätzlich Skier erzeugen.

Mittel - Level 2    (Home)

Diesmal gibt es nur Chemie- und Sägewerke. Die besten Produkte sind Plastikautos und Skier. Bauen Sie so viele Produktionsketten wie möglich, und nutzen Sie auch kleinere Städte.

Mittel Level 3     (Home)

Zu Beginn sorgen wieder zwei bis drei Möbelproduktionen für erste rasche Gewinne. Gut fahren Sie auch mit Schlauchbooten, Fitneßgeräten und eventuell Plastikautos. Auch in diesem Level sollten Sie sehr expansionsfreudig sein. Bauen Sie möglichst kurze Strecken, um die Fahrtkosten niedrig zu halten.

Mittel - Level 4    (Home)

Die bestehende Fernseherproduktion auf Sat-Empfänger umstellen. Reduzieren Sie die Zulieferung auf drei Waggons pro Fahrt. Das Kaufhaus in Calgary hat keinen großen Kundenstock. Errichten Sie ein Kaufhaus im benachbarten Helena und beliefern Sie dieses. Errichten Sie Terminals bevorzugt so, daß sich ein Chemiewerk und ein Stahlwerk im Einzugsbereich befinden. Die Rohstoffzüge sollten dann zwei Waggons Plastik, zwei Waggons Kupfer und zwei Waggons Stahl abholen. Damit erreichen Sie eine gleichmäßige Rohstoffzulieferung und Produktion.Mit fünf bis sechs gut funktionierenden Elektronikproduktionen ist dieser Level zu gewinnen.

Mittel - Level 5    (Home)

Fertigen Sie Snowboards anstellevon Skiern und Metallautos anstelle von Dreirädern. Bei Pontiac verheddern sich Züge in einem Engpaß. Lösen Sie das Dilemma durch Erweitern der Terminals auf mehrere Spuren. Nutzen Sie die räumlich günstig verteilten Ressourcen und beliefern Sie ein Kaufhaus mit verschiedenen Produkten. Mit ein paar zusätzlichen Sportindustrien sollte der Jahresgewinn zu schaffen sein.

Mittel - Level 6    (Home)

Alle Züge unbedingt stoppen! Es werden nur Spielwaren erzeugt, für die aber kein Bedarf besteht. Stellen Sie systematisch alle Produktionen auf Sport- oder Holzindustrie um. Zu Beginn wird ein Griff in den Kredittopf unumgänglich sein. Bei Cartinga können Rodeln - und als Zusatzeinkommen im selben Geschäft noch Schlauchboote - in großer Zahl unters Volk gebracht werden.

Mittel - Level 7    (Home)

Auch hier sollten wieder alle Züge angehalten werden. Nutzen Sie das Stahlwerk in der Nähe von Trondheim, um relativ einfach die Bilderrahmenproduktion in eine Möbelproduktion zu verwandeln. Die Linie bei Tyset muß nur ein bißchen nachjustiert werden, um gut zu funktionieren. In Tyset läßt sich auch Goldschmuck gewinnbringend verkaufen. Bei Oset kontrollieren Sie die Zulieferung von Rohstoffen. Arbeiten Sie im Südwesten mit Sportfabriken und Snowboards, im Norden mit Plastikprodukten, dann kann nichts mehr schiefgehen.

Mittel - Level 8    (Home)

Der Einstieg ist am schwersten, gehen Sie sehr sorgfältig mit Ihrem Vermögen um. Am besten fahren Sie mit der Produktion von Bildtelefonen. Ab 2030 kann dann die komplette Produktion auf Videobilder umgestellt werden, und dann klingeln die Kassen. Mit fünf Produktionslinien sollten Sie gewinnen.

Mittel - Level 9    (Home)

Rüsten Sie die Elektroindustrien auf Videobilder um, diese sind leichter herzustellen und erziele einen höheren Gewinn. Etwa drei neue Elektronikproduktionen sorgen für entsprechenden Gewinn. Als Zubrot nutzen Sie die Sägewerke und stellen Snowboards her.

Mittel - Level 10    (Home)

Sieht eigentlich ganz leicht aus, ist aber ziemlich schwer. Die Errichtung von Autoindustrien ist extrem teuer, geben Sie bei der Planung und beim Aufstellen acht. Drei bis vier gut Laufende Autoindustrien werden Sie benötigen, um diesen Level erfolgreich beenden zu können.

 

 

PRODUKTÜBERSICHT    (Home)

Spielwarenindustrie    (Home)

Holzzüge

 

Benötigt: Holz,

Gewinn/Waggon: 1.572,

Erscheinungsjahr: 1960

Dreiräder

 

Benötigt: Stahl,

Gewinn/Waggon:1.700,

Erscheinungsjahr: 1960

Können später problemlos gegen Metallautos ausgetauscht werden

Puppen

 

Benötigt: Plastik,

Gewinn/Waggon: 1.648

Erscheinungsjahr 1960

Später umstellen auf Plastikautos

Plastikautos

 

Benötigt: Plastik

Gewinn/Waggon: 2.130

Erscheinungsjahr 1962

Später problemlos umstellen auf Metallautos

Spielzeugroboter

 

Benötigt: Stahl

Gewinn/Waggon: 1.982

Erscheinungsjahr 1967

Autorennbahnen

 

Benötigt: Kupfer/Plastik,

Gewinn/Waggon: 2.150,

Erscheinungsjahr 1972

Zu geringer Gewinn, gemessen am Produktionsaufwand

Spielzeugroboter

 

Benötigt: Plastik

Gewinn/Waggon: 2.278

Erscheinungsjahr 1978

Modellflieger

 

Benötigt: Aluminium/Kupfer/Plastik, Gewinn/Waggon: 3.967

Erscheinungsjahr l983

Gutes Produkt, aber sehr aufwendig

Videospiele

 

Benötigt: Elektronische Bauteile/Plastik, Gewinn/Waggon: 4.454

Erscheinungsjahr 1992

Zu geringer Gewinn gemessen am Aufwand

Sportindustrie     (Home)

Skier Benötigt: Holz

Gewinn/Waggon: 2.625

Erscheinungsjahr 1960

Kann später auf Snowboards umgestellt werden

Fahrräder

 

Benötigt: Stahl

Gewinn/Waggon: 1.800

Erscheinungsjahr 1960

Nach 5 Jahren Umstellung auf Fitneßgeräte

Fitneßgeräte

 

Benötigt: Stahl

Gewinn/Waggon: 2.243

Erscheinungsjahr 1965

Tennisschläger Benötigt: Aluminium,

Gewinn/Waggon: 1.882

Erscheinungsjahr 1968

Geringer Gewinn, aber Ausnutzung des Aluminiumangebots

Schlauchboote

 

Benötigt: Plastik

Gewinn/Waggon: 2.467

Erscheinungsjahr 1974

Lukrativ, weil einfach herzustellen

Mountainbikes Benötigt: Plastik/Stahl,

Gewinn/Waggon: 3.300

Erscheinungsjahr: 1982

Bestenfalls ein Zusatzprodukt, später umstellen auf lnlineskater

Snowboards

 

Benötigt: Holz

Gewinn/Waggon: 4.497

Erscheinungsjahr 1992

Das beste Produkt aus Holz, sehr guter Gewinn

Inlineskater

 

Benötigt: Plastik/Stahl

Gewinn/Waggon: 3.502

Erscheinungsjahr 1994

Rodeln

 

Benötigt: Holz, Stahl

Gewinn/Waggon: 4.600,

Erscheinungsjahr: 1994

Gutes Produkt, um Holz- und Stahlüberschuß zu nutzen

Holzindustrie     (Home)

Möbel

 

Benötigt: 2 Holz / 1 Stahl

Gewinn/Waggon: 2.997

Erscheinungsjahr 1960

Gutes, aber aufwendiges Produkt für den Anfang

Bilderrahmen

 

Benötigt: Holz

Gewinn/Waggon: 1.207

Erscheinungsjahr 1960

Bestenfalls ein Lückenbüßer

Gartenhäuser Benötigt: 2 Holz

Gewinn/Waggon: 2.575

Erscheinungsjahr 1970

Eventuell als Ergänzung bei zu viel Holz

 

Schmuckindustrie    (Home)

Goldschmuck

 

Benötigt: Gold

Gewinn/Waggon: 4.593

Erscheinungsjahr: 1960

Ideal für den Anfang bei entsprechenden Absatzmöglichkeiten

Silberschmuck

 

Benötigt: Silber

Gewinn/Waggon: 3.515

Erscheinungsjahr: 1960

Brillantringe

 

Benötig: Brillanten/Gold

Gewinn/Waggon:6.280

Erscheinungsjahr: 1960

Ausgezeichneter Gewinnbringer, aber sehr teuer in der Herstellung

 

Autoindustrie     (Home)

PKW Modell 1980

 

benötigt: 1 Kupfer/2 Plastik/2Stahl

Gewinn/Waggon: 13.067

Erscheinungsjahr 1980

Guter Gewinn, ab 1990 aber extremer Gewinnrückgang

PKW Modell 1990

 

Benötigt: 1 Elektr. Bauteile/ 2 Plastik/2 Stahl

Gewinn/Waggon: 25.717

Erscheinungsjahr 1990

Guter Gewinn bei hohem Aufwand, ab 2010 Preis-verfall

PKW Modell 2010

 

Benötigt: 2 Aluminium/2 Elektr. Bauteile/2 Plastik

Gewinn/Waggon: 18.750

Erscheinungsjahr 2010

Tolles Produkt, wenn die Produktion gut läuft. Wenn nicht...Panik!

 

Elektronikindustrie    (Home)

Fernseher

 

Benötigt: Kupfer/Plastik/Stahl

Gewinn/Waggon: 4.108

Erscheinungsjahr 1971

Ab 1981 umstellen auf Sat-Empfänger

HiFi-Anlagen

 

Benötigt: Kupfer/Plastik

Gewinn/Waggon: 3. 670

Erscheinungsjahr 1977

gutes Produkt mit geringem Aufwand

Sat-Empfänger Benötigt: Kupfer/Plastik/Stahl

Gewinn/Waggon: 4.463

Erscheinungsjahr 1981

Lohnt nicht für Neueinstieg, kann aber Fernseher ablösen

Elektr. Bauteile

 

Benötigt: Kupfer/Plastik

Gewinn/Waggon: O

Erscheinungsjahr 1985

Wird für andere Produkte benötigt

Computer

 

Benötigt: Elektr. Bauteile/Plastik/Stahl

Gewinn/Waggon: 7.607

Erscheinungsjahr: 1987

Aufwendige Produktion

Mobiltelefone

 

Benötigt: Elektr. Bauteile/Plastik

Gewinn/Waggon: 6.847

Erscheinungsjahr 1996

Ideales Produkt, später umstellen auf Bildtelefone

Multimediacenter

 

Benötigt: 1 Aluminium/2 Elektr. Bauteile/l Plastik

Gewinn/Waggon: 8. 780

Erscheinungsjahr 2015

Geringer Gewinn gemessen am Aufwand

Bildtelefone

 

Benötigt: Elektr. Bauteile/Plastik

Gewinn/Waggon: 7.335,

Erscheinungsjahr: 2020

Tolles Produkt, ab 2030 umstellen auf Videobilder

Videobilder

 

Benötigt: Elektr. Bauteile/Plastik

Gewinn/Waggon: 8.815

Erscheinungsjahr 2029

Das beste Produkt im Spiel

 

PAUSE - CHEAT    (Home)

Ist der Pause-Button gedrückt, können Sie sich nur durch die Landschaft bewegen oder lnformationen abrufen. Mit einem kleinen Trick ist es auch bei angehaltenem Spiel möglich, einige Aktionen zu tätigen. Halten Sie das Spiel an und rufen Sie die Produkthilfe auf. Nach dem Verlassen der Produkthilfe ist der Auswahlmodus aktiv. Diesen Design-Schnitzer können Sie nun gnadenlos ausnutzen. Sie können Ihre Kaufhäuser und Industrien anwählen, als wäre die Pausefunktion nicht aktiv. Also eine sehr gute Möglichkeit, einmal in aller Ruhe die Kaufhäuser zu kontrollieren, Preise einzustellen oder auch die Produktion in Fabriken umzustellen. Sogar Fahrplanänderungen bei Fahrzeugen können Sie ohne jeden Zeitverlust vornehmen.

ENDE

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