Einige Programme haben Mngel, wenn sie in einem X Terminalemulator laufen.
MC reagiert auf nderungen der Fenstergre und auf Maussteuerung nur, wenn der X Terminalemulator 'xterm' heit. Konsole erzeugt die gleichen Maus-Steuerzeichen wie xterm, es liegt nur am Namen.
Nach Strg-O (zweiten Bildschirm anzeigen) werden nderungen der Fenstergre nicht mehr an die Sub-Shell weitergegeben. Die gleichen Probleme treten mit xterm und anderen X Terminalemulatoren auf.
Weitere Probleme mit der Sub-Shell: nderungen der Fenstergre (whrend die mc-Mens angezeigt werden) haben Auswirkungen fr den sekundren Bildschirm (durch echte oder falsche Prompts). Das wird schlimmer, wenn gleichzeitig ein Anwendungsprogramm luft.
Sind die mc-Mens aktiviert, so werden bei nderungen der Fenstergre Zeilenumbrche und andere Zeichen erzeugt.
Bei hoher Aktivitt gehen Zeichen verloren. Das lt sich mit 'ripple' im Testverzeichnis reproduzieren. Das gleiche Problem tritt mit kvt, rxvt und xterm auf. Es konnte festgestellt werden, da die Daten bereits bei read(3) verloren gegangen sind. Der Effekt tritt nur mit der Sub-Shell von mc auf, es ist wahrscheinlich, da dort der Fehler liegt.
nderungen der Fenstergre funktionieren nicht richtig, wenn die Linux Konsole-Emulation aktiviert ist. Weder die Grennderung noch sptere Mauskontrollinformationen werden von mc an seine Sub-Shell weitergereicht.
Erzeugt einen Zeilenumbruch beim Beenden des Programms. Dadurch entsteht ein merkwrdiges Bild auf dem sekundren Bildschirm, wenn vim von mc als Default-Editor verwendet wurde.
Erwartet schwarzen Hintergrund, daher mu das Wei-auf-Schwarz-Farbschema verwendet werden. In der Linux Konsole-Emulation erzeugen nderungen der Fenstergre einen segmentation fault.