Zeigt die Adressen der Zwischenschritte numerisch statt symbolisch und numerisch (das spart eine Nameserver Adresse-zu-Namen-Anfrage fr jeden Gateway, der unterwegs gefunden wird).
Stellt die maximale time-to-live (maximale Anzahl von Sprngen) in ausgehenden Probepaketen ein. Der Standard ist 30 Sprnge (die gleiche Einstellung, die bei TCP-Verbindungen genutzt wird).
Dieses Programm versucht, eine Route zu verfolgen, die ein IP-Paket nehmen wrde, indem UDP-Probepakete mit einer kleinen ttl (time to live) gesendet werden, und dann auf eine ICMP-``time exceeded''-Antwort von einem Gateway gewartet wird. Wir starten unsere Tests mit einer ttl von eins und erhhen sie um eins, bis wir ein ICMP-``port unreachable'' erhalten (was soviel bedeutet, dass wir beim ``Rechner'' angekommen sind) oder ein Maximum erreichen (das standardmig bei 30 Sprngen liegt, und mit der Option Maximale Anzahl an Sprngen gendert werden kann). Drei Probepakete werden fr jede ttl-Einstellung geschickt, und eine angezeigte Zeile zeigt die ttl, die Adresse des Gateways und die Rundreisezeit fr jedes Probepaket. Falls die Antworten von verschiedenen Gateways kommen, wird die Adresse von jedem antwortenden System angezeigt. Falls es keine Antwort innerhalb eines dreisekndigen Zeitintervalls gibt, wird ein `*' fr diese Probe angezeigt.
Wir mchten nicht, dass der Zielrechner die UDP-Probepakete verarbeitet, also wird der Zielport auf einen unwahrscheinlichen Wert gesetzt.
Dieses Programm ist fr Netzwerktest, Messungen und Management gedacht. Es sollte hauptschlich dazu benutzt werden, um Fehler aufzuspren. Wegen dem Verkehr, das es im Netzwerk verursachen kann, ist es nicht ratsam, Traceroute whrend des normalen Betriebs oder zu lange zu benutzen.
Implementiert von Van Jacobson aufgrund einer Empfehlung von Steve Deering. Fehlerbereinigt von tausenden von Menschen mit teilweise hervorragenden Hinweisen oder Fehlerbehebungen von C. Philip Wood, Tim Seaver und Ken Adelman.