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Benutzerhandbuch

kcmkisdn (Provider-Konfiguration)



5. Konfiguration der Accounts

Die Konfiguration von Accounts ist das gewichtigste Argument für die Benutzungvon kISDN, denn es können mehrere ISP auf einmal konfiguriert werden, die dann für jeden Benutzer einzeln freigeben werden können. Natürlich können auch mehrere ISP für einen Benutzer freigegeben werden. Der Benutzer kann später per Menü einen bestimmten ISP auswählen; das macht die Verwendung verschiedener ISP so flexibel wie nur irgend möglich.

Anhand eines Beispiels soll nun die Konfiguration eines Accounts beschrieben werden. Öffnen Sie dazu den 'Zugang'-Dialog (Tab 'Zugang' auswählen), in der Abbildung ist schon ein Account konfiguriert, in Ihrem Fall sollte das Feld leer sein:

Account Dialog

kISDN kommt mit einer umfassenden Datenbank von Internet Providern, d.h. mit etwas Glück ist Ihr Provider schon dabei - das erspart Ihnen fast die ganze Konfiguration. Sie müssen nur noch Benutzernamen und Passwort angeben. Klicken Sie dazu auf 'Auswählen...', im dann erscheinenden Fenster

Provider-Datenbank

müssen Sie sich nur durch Land und Stadt zu Ihrem Provider durchklicken, die vorgegebenen Einstellungen werden dann übernommen.
Landesweite Provider, wie z.B. T-Online, Komtel oder UUNet sind nicht in jeder Stadt einsortiert, sondern allesamt unter 'Landesweit' zu finden.

Da die Zahl der Einträge enorm gestiegen ist, bietet kISDN eine Suchoption an. Wählen Sie dazu das betreffende Land an und clicken Sie auf den Button mit dem Lupensymbol, woraufhin sich folgender Dialog öffnet:

Provider Database

Geben Sie nun einfach den Namen Ihres ISP (oder einen genügend langen Teil des Namens) ein und clicken Sie auf 'Suche starten' - alle ISP, die den betreffenden Ausdruck in ihrem Namen haben, werden jetzt zusammen mit dem Ort, an dem sie sich befinden, angezeigt; wählen Sie einfach den Eintrag mit dem passenden Ort aus und clicken Sie 'Auswählen'.
Nach Drücken von 'OK' im DB-Dialog bzw. 'Auswählen' im Suchdialog öffnet sich folgendes Fenster:

Authentication dialog

Hier müssen Sie nur noch Ihren Benutzernamen und Ihr Kennwort (Passwort) angeben, dann ist Ihr Zugang konfiguriert.
Achtung: Jetzt kommt die Multiuserfähigkeit von kcmkisdn zum Tragen: Wenn Sie als Administrator root mit kcmkisdn konfigurieren, können Sie jedem beliebigen Benutzer Ihres Systems einen kisdn-Account geben. Startet der Benutzer dann kisdn, findet er den von Ihnen eingestellten Account in der Auswahlliste.
Wenn Sie im Einzelplatzmodus konfigurieren, können Sie kisdn nur für den Benutzer konfigurieren, mit dem Sie kcmkisdn gestartet haben.

Beenden Sie diesen Dialog mit 'Zuweisen und zum Dialog 'Benutzer' springen, so finden Sie sich im Benutzerdialog wieder. Hier nur die Kurzerklärung, was Sie dort tun müssen; eine ausführlichere Beschreibung finden Sie hier.

Wählen Sie über den Knopf 'Auswählen' den/die Benutzer aus, die den Account benutzen dürfen. In der Auswahlbox 'Benutzer' steht dann der Name des Benutzers, den Sie gerade bearbeiten. Kreuzen Sie ggf. die Option 'Internet' an, um dann den gerade erstellten Account in der Liste anzuschalten.
Wichtig: Vergessen Sie nicht, den Knopf 'Übernehmen' zu drücken, bevor Sie weitermachen. Nur dann wird der Account auch wirklich dem Benutzer zugeordnet.
kcmkisdn erinnert Sie ggf. beim Beenden, wenn ein Account keinem Benutzer zugeordnet ist.

Sollte Ihr Provider nicht in der Datenbank enthalten sein, so müssen Sie einen neuen Account erstellen, dies wird im folgenden Kapitel erläutert.
Um einen neuen Account einzurichten, brauchen Sie von Ihrem ISP die folgenden Daten:

Um die Provider-Datenbank weiter auszubauen, brauchen wir Ihre Hilfe. Wenn Sie Ihren Account korrekt konfiguriert haben, füllen Sie bitte im WWW unter http://www.millenniumx.de/providerDB.html das Formular aus, in der nächsten Release von kISDN wird dann auch Ihr Provider enthalten sein. Wählen Sie bitte 'Neu...', worauf ein neuer Dialog geöffnet wird.



5.1 ISP-Einstellungen

New Account Dialog

Tragen Sie bitte unter 'Name des ISP' den Namen Ihres Internet-Anbieters ein, z.B. "T-Online" oder "Compuserve". Unter 'ISP-Rufnummer' wird die ISDN-Telefonnummer Ihres Anbieters eingetragen, drücken Sie bitte nach der Eingabe auf den 'Hinzufügen'-Knopf, dann sollte das Eingabefeld wieder gelöscht werden und die von Ihnen eingegebene Telefonnummer erscheint in der Auflistung unterhalb des Eingabefeldes ('Rufnummern'). Das hat den Sinn, daß Ihr ISP eventuell mehrere verschiedene Telefonnummern anbietet, unter der Sie das Netzwerk anwählen können (etwa, wenn eine Nummer ausfällt oder überlastet ist). Sollten Sie einmal eine falsche Telefonnummer in die Liste eingetragen haben, so ist das kein Problem: Wählen Sie einfach die falsche Telefonnummer in der Liste an und drücken Sie anschließend den 'Entfernen'-Knopf, dann wird die Nummer wieder gelöscht.
Jetzt kommt der technische Teil der Account-Konfiguration, denn Sie müssen nun die Übertragungsprotokolle auswählen. Diese sind abhängig vom Anbieter des Internetzugangs und werden oft gar nicht erwähnt, weil die Anbieter von einem Zugang unter Windows '95/'98 ausgehen und dafür ihre eigenen Programme bereitstellen, so daß Sie in der Regel nicht mit diesen technischen Einzelheiten behelligt werden. kISDN muß natürlich alle Anbieter berücksichtigen und ist daher auf diese Informationen angewiesen.
Unter 'Kapselung' werden folgende Protokolle unterstützt:

Die gängigsten Protokolle sind SyncPPP und RawIP. Das sind auch (bis jetzt) die einzigen, mit denen kISDN getestet wurde. Wer einen Zugang über eines der anderen Protokolle benutzt, dann ist Feedback sehr willkommen.
Im Feld Layer2 wird das L2-Protokoll eingestellt, welches Ihr Provider benutzt; üblicherweise ist dies HDLC.
Daß für Layer3 nur 'Trans' zur Verfügung steht, ist i4l-spezifisch, allerdings haben wir bisher von keinerlei Problemen diesbezüglich gehört.
Als nächstes können Sie unter 'Wählversuche' einstellen, wie oft der Einwahlversuch wiederholt werden soll, wenn die Leitung besetzt ist. Oft klappt die Einwahl nicht auf Anhieb und diese Option kann dann sehr nervenschonend sein.
Außerdem können Sie noch einstellen, wie lange es dauern soll, bis die Verbindung unterbrochen wird, wenn keine Daten übertragen werden (Timeout). Der voreingestellte Wert ist allerdings recht praxisnah (10min). Bei zu kurzer Dauer wird immer wieder neu gewählt, so daß auch dann einiges an Kosten anfällt.
Die Option 'Kanalbündelung' ermöglicht die Nutzung beider B-Kanäle zur Datenübertragung. Da dann für beide Verbindungen Gebühren anfallen, lohnt sich dies nur für den Fall, daß bestimmte Daten sehr schnell übertragen werden. Leider funktioniert dieses Feature bei I4L nicht korrekt, der zweite Kanal wird nicht automatisch zugeschaltet. Mit kISDN ist es allerdings möglich, den zweiten Kanal 'per Hand' hinzuzuschalten, dazu enthält das Monitorfenster einen extra Knopf.



5.2 IP-Einstellungen

Wir gehen jetzt zum nächsten Dialog, 'IP' über.

IP Settings Dialog

Hier ist jetzt einzutragen, wie der Bezug der IP-Adresse von Ihrem ISP gehandhabt wird. In der Mehrzahl der Fälle dürfte dies der Voreinstellung 'Dynamische IP Adresse' entsprechen, d.h. die IP-Adresse wird dynamisch bei der Anmeldung am Netzwerk zugewiesen. In dem unwahrscheinlicheren Fall der statischen Zuweisung klicken Sie bitte 'Statische IP Adresse' an, sodaß die drei darunterliegenden Eingabefelder zugänglich werden. Unter 'Eigener IP Adresse' tragen Sie bitte die Ihnen zugewiesene IP-Adresse ein, unter 'IP-Adresse des ISP' die Ihres Internet-Anbieters. Wurde Ihnen zusätzlich eine Netzwerkadresse mitgeteilt, so können Sie diese unter 'Subnetz-Maske' eingeben.

Das Kästchen 'Defaultroute zuweisen' ist standardmäßig angekreuzt - es bewirkt, daß nach jedem Verbindungsaufbau explizit eine "Route" zum Rechner des ISP gesetzt wird, technisch entspricht es dem Kommando route add default gw [ip-adresse des ISP]. Wer kisdn im Netzwerk benutzt und Probleme mit dem Routing hat kann versuchen, diese Option auszuschalten, ansonsten sollte man sie nicht ändern.



5.3 Nameserver-Einstellungen (DNS)

Im nächsten Dialog ('DNS') werden die sogenannten DNS-Server (Rechner, die Hostnamen in IP-Adressen auflösen) eingetragen:

DNS Dialog

Unter 'Suchdomänen' tragen Sie bitte den Domänennamen Ihres ISP ein, oder andere Domänen, die sie oft besuchen und daher abkürzen wollen.
Sollten Sie diesen nicht wissen, tragen Sie irgendeinen beliebigen 'Gebietsnamen' ein (etwa home.de). kISDN funktioniert dann trotzdem, nur das Ergänzen von Hostnamen klappt dann nicht (bei richtiger Konfiguration muss statt rechner.domain.de nur rechner eingeben werden, da der Domänenname domain.de automatisch ergänzt wird).

Ihr ISP sollte Ihnen einen oder mehrere DNS-IP-Adressen mitgeteilt haben, die sie jetzt nacheinander in das Feld unter 'DNS Server angeben' eintragen (nach jedem Eintrag 'Hinzufügen' drücken, damit die Addresse in die Liste aufgenommen wird; es gilt das weiter oben in Bezug auf Telefonnummern gesagte).
Wenn Sie aktuelle isdn4k-utils besitzen, genau genommen einen aktuellen ipppd, können Sie die DNS-Konfiguration auch abschalten, in dem Sie die Box 'DNS Server angeben' ausschalten. Dann werden die DNS-Server automatisch bei jedem Online-Gang vom ISP übermittelt und aktualisert (in die /etc/resolv.conf geschrieben).



5.4 Authentifikation

Als letzter Teil der Account-Konfiguration schließt sich jetzt noch die Authentifizierung an:

Authentifikationsdialog

Als erstes können Sie auswählen, ob Sie überhaupt eine Authentifizierung über Benutzernamen und Kennwort durchführen möchten - in seltenen Fällen ist dies nicht erwünscht, z.B. wenn Sie anhand Ihrer übermittelten ISDN Telefonnummer erkannt werden.
Dies ist jedoch eher die Ausnahme, daher sollten Sie den Benutzernamen und das Kennwort, die Ihnen IhrProvider zugewisesen hat eintragen.

Die Option 'Benutzer dürfen Zugangsdaten ändern 'bewirkt, daß man später in kisdn (dem, Wählprogramm) den Benutzernamen / das Kennwort ändern kann. Ansonsten ist dies nur mit dem Konfigurationsprogramm kcmkisdn möglich. Wenn man z.B. sein Passwort nicht auf der Festplatte speichern möchte, sollte man diese Option wählen und die Felder für Benutzernamen und Kennwort freilassen. kisdn kann man dann so konfigurieren, daß die Daten vor jedem Wählvorgang abgefragt werden.
Das Passwort wird im Dialog unkenntlich (durch '*') dargestellt.

Die Option 'Verschlüsseltes Kennwort senden' bewirkt genau das, was sie besagt. Die Authentifikation beim ISP verläuft verschlüsselt.Achtung: Nicht alle Provider unterstützen dies - wenn Sie keine Verbindung herstellen können, probieren Sie es einmal unverschlüsselt.



5.5 Rückruf

In diesem Tab können Sie die Funktion Rückruf einrichten.

Rückruf


Bedauerlicherweise verfügt niemand im kISDN-Team über einen sogenannten 'Callback'-Zugang, daher ist die Erstellung eines GUI für die Callback-Funktion von I4L ein echtes Puzzlespiel für uns. Wenn also die Konfiguration von Callback nicht zu einem zufriedenstellendem Ergebnis führen sollte, so liegt das einfach daran, daß unsere Informationen zu spärlich sind, daher sind wir für jede Anregung/Verbesserung stets empfänglich.

Um Callback nutzen zu können, muß natürlich zunächst die Option eingeschaltet werden (`Rückruf verwenden'), worauf die einzelnen Konfigurationsfelder zugänglich werden.
Als erstes muß der Callback-Typ spezifiziert werden. In den meisten Fällen sollte es mit dem einfachen Callback funktionieren; wenn Sie sich jedoch auf einem NT RAS-Server per CBCP-Protokoll einwählen möchten, versuchen Sie es einmal mit dem Callback-Typ 'Einstellungen des Servers übernehmen'.
Anschließend werden dann die eingehenden Telefonnummern eingegeben (die Nummern, die anrufen dürfen, d.h. die Nummern des Callback-Servers). Da dies im wesentlichen die Nummern sind, unter denen man den Callback- Server anruft, sollte es im Regelfall genügen, einfach diese Nummern zu übernehmen, mit dem kleinen Unterschied, daß die Vorwahl-'0' weggelassen wird (tatsächlich ist es so, daß bei eingehenden Anrufen diese '0' stets fehlt). Wenn also die anzurufende(n) Nummer(n) identisch mit der/den rückrufenden Nummer(n) ist, dann genügt es, die Option 'Lösche führende Nullen ausgehender Nummern' zu aktivieren. Wir möchten allerdings auch nicht den Fall ausschließen, daß die rückrufende Nummer völlig verschieden von der angerufenen Nummer ist, daher läßt sich bei Wahl der Option 'Andere' eine alternative Rufnummer angeben (alle anderen Nummern als diese werden dann ignoriert).

Als nächstes muß spezifiziert werden, ob der lokale Rechner der Client ('Dieser Rechner bittet um Rückruf') oder der Server ('Dieser Rechner ruft zurück') ist. Der wahrscheinlichere Fall ist natürlich, daß der lokale Rechner der Client ist. In diesem Fall läßt sich im Feld 'Trennen nach...Sek.' angeben, nach wieviel Sekunden wieder aufgelegt werden soll; dies ist daher wichtig, weil der Callback-Server ja seinerseits zurückrufen wird und im Fall einer besetzten Leitung den Verbindungsaufbau wieder abbrechen wird.
Sollte die lokale Maschine dagegen der Server sein, so läßt sich nun spezifizieren, ob vor dem Rückruf explizit aufgelegt werden soll ('Vor Rückruf auflegen'). Außerdem ist einzustellen, wieviel Sekunden bis zum Rückruf verstreichen sollen; wird diese Zeitspanne zu kurz gewählt, kann es passieren, daß die Gegenseite zum Zeitpunkt des Rückrufs noch nicht aufgelegt hat.

5.7 Kompression

In diesem Dialog können Sie LZS-Kompression für Ihre Datenübertragung konfigurieren.

Rückruf

Bitte beachten Sie: Um die LZS-Kompression verwenden zu können, brauchen Sie

LZS wird als Modul eingebunden, d.h. die Kernel-Module müssen neu compiliert und installiert werden; dasselbe gilt entsprechend für den ipppd. Das LZS-Kompressionsmodul befindet sich derzeit noch im Alpha-Stadium, wir benutzen es jedoch bereits geraume Zeit und konnten bisher kein kritisches Verhalten entdecken (wir werden die Patch-Files aller Voraussicht nach auf unserer Site zum Download zur Verfügung stellen). Die LZS-Kompression ermöglicht unserer Erfahrung nach Kompressionsraten bis ca. Faktor 5 (Text), ist also für unkomprimierte Daten ein nützliches Feature.

Erkundigen Sie sich zunächst bei Ihrem ISP, ob er LZS-Kompression unterstützt und, wenn ja, welches Protokoll er genau verwendet; 3 Möglichkeiten: In letzterem Fall haben Sie Pech: Dieses Protokoll ist proprietär und wird vom LZS-Modul nicht unterstützt; in den anderen beiden Fällen können Sie die LZS-Kompression mit kISDN konfigurieren. Die voreingestellten Werte (Kompression, Histories) sind so gewählt, daß man auch mit Pentium-Systemen eine vernünftige Performance bekommen sollte; Sie können natürlich die Kompression versuchsweise auch auf den höchsten Wert (7) stellen...

Die unteren 3 Optionen (Reset-Anforderungen/-Bestätigungen) sind als 'aktiv' vorkonfiguriert, was einem Ascend Max auf ISP-Seite entspricht; bei anderen Servern werden Sie etwas probieren und evtl. das README-File lesen müssen, das den LZS-Patches beiliegt - wie schon erwähnt, dieses Feature ist Alpha...
Ist LZS aktiviert, versucht kISDN, das LZS-Modul beim Start automatisch zu laden und übergibt dem ipppd die notwendigen Parameter.

5.7 Sonstige Einstellungen

Sonstige Einstellungen

Im Feld 'ipppd' können Sie einige zusätzliche Optionen für den ipppd angeben, diese funktionieren natürlich nur, wenn der aktuelle Account syncPPP benutzt. Meistens müssen diese Optionen nur angewählt werden, wenn es beim Zugang zum Provider Probleme gibt, wie immer wieder zusammenbrechende Verbindungen oder ähnliches. Man sollte allerdings sehr genau wissen, was man tut.

Insbesondere die Optionen 'BSD-Kompression' und 'VJ-Kompression' verursachen manchmal Schwierigkeiten, bei Problemen mit der Einwahl (wenn z.B. gleich wieder aufgelegt wird, oder keine Daten übertragen werden können), sollte man diese Optionen einmal ausschalten, evtl. klappt es dann.

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T. Westheider, C. Pfeiffer / 11. Oktober 1999 - kISDN Release 1.1