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SuSE Linux: Versionen ab 5.2
Sie finden neue Bootdisketten mit neueren Kernels sowie die passenden Quellen dazu auf unserem ftp-Server ftp.suse.com unter
VERSION/disks
die jeweiligen Diskettenimages (setzen
Sie bitte für VERSION
die aktuelle Versionsnummer der
S.u.S.E. Linux-Distribution ein).
S.u.S.E.-VERSION/disks
zu finden. Erste Wahl sollte dort (so
vorhanden) die Datei eide01
sein.
Erstellen Sie die Bootdiskette unter DOS mit Hilfe des Programms
rawrite.exe
(auf CD1 im Verzeichnis
/dosutils/rawrite
) - der DOS-Befehl copy Datei a:
geht nicht!
rawrite image
wobei "image" der Name des Diskettenimages (z.B. eide01
oder
scsi01
) oder der vom ftp-Server kopierten Datei ist. Verwenden
Sie dieses DOS-Programm auch, wenn Sie ein Kernel-Image von der CD1 auf eine
Diskette schreiben wollen.
Mit dieser Bootdiskette sollten Sie Ihr System installieren können. Wenn Sie während der Installation nach einem Kernel gefragt werden, der installiert werden soll, lassen Sie am besten den gewünschten Kernel von der CD installieren. Später dann, nach der Installation, müssen Sie den eigentlichen Kernel von der Bootdiskette in Ihr System kopieren. Mounten Sie dazu die Diskette:
mount -tmsdos /dev/fd0 /mnt
und kopieren das Kernelimage von der Diskette nach /vmlinuz:
cp /mnt/linux /vmlinuz
Vergewissern Sie sich, daß die Datei /etc/lilo.conf
Ihren
Systemgegebenheiten entspricht (das ist i.a. nach der Installation so) und
rufen Sie lilo
auf. Danach sollten Sie Ihr System von Platte
booten können. Bei Problemen sei auf das LILO-Kapitel im Handbuch verwiesen.
Siehe auch:
Stichwörter: BOOTEN, BOOTDISKETTEN, DISKETTE, FLOPPY
Kategorien:
Booten/Installation
, Installation
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