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SuSE Linux: Versionen ab 4.2
root
kann sich nicht über eine Telnet-Verbindung oder über
ein serielles Terminal einloggen. tar
auf ein remotes Device
("entfernter Rechner") funktioniert nicht.
/etc/login.defs
die Zeile:
CONSOLE tty1:tty2:tty3:tty4:tty5:tty6:tty7:tty8auszukommentieren:
#CONSOLE tty1:tty2:tty3:tty4:tty5:tty6:tty7:tty8oder entsprechend anzupassen. Siehe auch
man login.defs
.
rlogin
und rsh
?
Auch tar
ist betroffen, wenn man als root
das Backup
auf einen entfernten Rechner (z.B. sonne:/dev/rmt0
) schreiben
möchte; denn in diesem Fall wird eine rsh
benutzt, um
/etc/rmt
auf der entfernten Rechner zu starten.
Vgl. die Manpage zu rshd
(8):
8. Rshd then validates the user using ruserok(3), which uses the file /etc/hosts.equiv and the .rhosts file found in the user's home di rectory. The -l option prevents ruserok(3) from doing any validation based on the user's ``.rhosts'' file (unless the user is the supe ruser and the -h option is used.) If the -h option is not used, su peruser accounts may not be accessed via this service at all.
Es sollte also funktionieren, wenn man den rshd
mit der Option
-h
startet. Vgl. /etc/inetd.conf
bei in.rshd
.
entsprechendes gilt für rlogind
:
rlogind [-ahlLn] -h Permit use of superuser ``.rhosts'' files.
Im Falle von tar
muß das Backup nicht als root
über
das Netz übertragen werden; mit user@sonne:/dev/rmt0
kann jeder
beliebige andere User verwendet werden, der auf dem entfernten Rechner die
Rechte hat, das Backup-Device zu beschreiben.
Siehe auch:
Stichwörter: ROOT, EINLOGGEN, TELNET, RLOGIN, LOGIN, TERMINAL, RSH, TAR, BACKUP
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