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SuSE Linux: Versionen ab 4.4.1
Kernel: Version 2.0.27
lx-suse
. Neben dem evtl. schon installierten Paket
linux
(Originalkernel) findet man dann im Verzeichnis
/usr/src
u.a. ein Verzeichnis linux-VERSION-suse
für den lx-suse-Kernel. Die beiden Paket beeinträchtigen sich
nicht.
Der Link linux
im Verzeichnis /usr/src
sollte
auf dieses Verzeichnis zeigen.
Konfigurieren Sie den Kernel wie gewohnt und im Handbuch beschrieben.
Wählen Sie einfach den NE2000-Treiber aus. Da die NE2000-Karten bei der Kernelkonfiguration unter "other ISA cards" auftauchen, müssen Sie sie auch dort auswählen. Unter diesem Punkt ist auch die NE2000-PCI dabei, obwohl sie ja an sich eher nach "PCI cards" gehören würde.
Für NE2000-PCI-Karten braucht man nicht zwaingend einen Parameter für I/O-Adresse und Port anzugeben. I.a. werden die Karten zuverlässig gefunden, sofern man den neuen Treiber (lx-suse-Paket) verwendet.
Wenn Sie den Kernel nicht neukompilieren wollen, reicht es, wenn Sie
anstelle des ne.o
-Moduls das Modul ne-new.o
verwenden. Dieses entspricht dem Treiber aus dem
lx-suse
-Paket.
Siehe auch:
Stichwörter: NE2000PCI, KERNEL, LXSUSE, LINUX, NETZWERKKARTE, NETWORK
Kategorien:
Netzwerk
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