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/dev/sda
(wenn es sonst keine weitere SCSI-Platte gibt),
das als normale Festplatte angesprochen wird.
ppa
manuell zu laden; hierzu
sollten Sie einen Standard-Kernel von uns verwenden, das Modul ist schon
kompiliert. Der Befehl lautet:
modprobe ppaPrüfen Sie, ob das Module geladen wurde und ob die Platte erkannt wurde:
lsmod fdisk -l
Falls Sie einen eigenen Kernel installiert haben, generieren Sie auch dazu
passende Module. Wählen Sie unter "SCSI support" wenigstens "SCSI disk
support" aus und kreuzen Sie unter "SCSI low-level drivers" die Option "IOMEGA
Parallel Port ZIP drive SCSI support" an (CONFIG_SCSI_PPA
soll auf
"m
" stehen).
Danach generieren und installieren Sie die Module mit:
make modules make modules_install
Sie können jetzt mit fdisk eine Partition anlegen (booten danach ist nicht nötig!) und ein Filesystem anlegen und mounten, z.B.:
mkfs -t ext2 /dev/sda1 mount /dev/sda1 /mntBevor Sie die Floppy herausnehmen können, verlassen Sie den Mountpoint oder ein tieferliegendes Verzeichnis (
cd
) und umounten Sie mit:
umount /dev/sda1Sie können auch eine Multi-Volume-Datensicherung durchführen, z.B.:
tar cvMf /dev/sda /usr
Tip: Legen Sie unter Linux die Partition an (Typ 6) und formatieren Sie anschliessend unter DOS.
Testen Sie einfach mit fdisk -l
, ob das ZIP-Drive erkannt
wurde.
Auf die Medien kann genauso, wie oben beschrieben, zugegriffen werden. Die Einschränkungen wie bei der parallelen Version gibt es nicht.
Siehe Test in der ix, Juli '96
Siehe auch:
Stichwörter: IOMEGA, ZIP, PPA, PARALLEL, SCSI, JAZZ, JAZ
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