Das große Spektrum von HTML-Kennungen, das momentan von HTML-Anwendungswerkzeugen (Web-Browser wie Netscape, Mosaic usw.) unterstützt wird, kann auf grobe Weise in die folgenden Abschnitte eingeteilt werden. Einige der beschriebenen Elemente werden nicht unbedingt von allen Browsern unterstützt. Wo es bekannt ist, daß ein Element nur von bestimmten Browsern unterstützt wird, wird das bei der Beschreibung des Elementes angegeben.
Dieser Anhang ist in die folgenden Abschnitte untergeteilt:
Die grundlegenden Strukturelemente des Dokuments sind: <HTML>...</HTML> <HEAD>...</HEAD>
<BODY>...</BODY>
<!DOCTYPE HTML PUBLIC "-//IETF//DTD HTML 2.0//EN">.Gleichzeitig stimmt es natürlich, daß ein Browser diese Erklärung selbst ableiten kann, wenn das Dokument sie nicht enthält. Die obige Identifizierung gibt an, daß das Dokument zum Standard-HTML 2.0 DTD gehört. Es gibt eigene Identifizierungen dafür, die Sie verwenden sollten, um zu kennzeichenen mit welchem DTD das Dokument konform ist.
Im folgenden finden Sie einige Identifizierungen, die Sie in HTML-Dokumenten verwenden sollten. Innerhalb der Identifizirung befindet sich der Name der HTML DTD (Document Type Definition), an die sich das HTML-Dokument hält, das heißt, ein HTML-Dokument mit folgender Identifizierung:
6<!DOCTYPE HTML PUBLIC "-//IETF//DTD HTML Level 1//EN//">
sollte HTML-1.DTD folgen (siehe auch das RFC von HTML 2.0 [RFC1866]) Ein solches Dokument sollte z.B. keine <FORM>-Elemente enthalten, da Formulare ein HTML Level-2 Feature sind.
Sie sollten die Identifizierung vor dem <HTML>-Element eines HTML-Dokuments einfügen – sie sollte die erste Zeile des Dokuments sein.
Hier nun die verschiedenen Möglichkeiten sich auf Level 3 zu beziehen – angefangen bei der allgemeinsten bis hin zur speziellsten:
<!DOCTYPE HTML PUBLIC "-//IETF//DTD HTML//EN//3.2">
<!DOCTYPE HTML PUBLIC "-//W30//DTD W3 HTML 3.2//EN//">
<!DOCTYPE HTML PUBLIC "-//IETF//DTD HTML 3.2//EN">
<!DOCTYPE HTML PUBLIC "-//IETF//DTD HTML 3.2//EN//">
<!DOCTYPE HTML PUBLIC "-//W3C//DTD HTML 3.2 Final//EN"><!DOCTYPE HTML PUBLIC "-//IETF//DTD HTML 3.0 Level 3//EN">
Folgendes können Sie verwenden, um auf strenge Level 3 Komformität zu verweisen – wieder vom allgemeinen hin zum speziellen:
<!DOCTYPE HTML PUBLIC "-//IETF//DTD HTML Strict//EN//3.2">
<!DOCTYPE HTML PUBLIC "-//W30//DTD W3 HTML Strict 3.2//EN//">
<!DOCTYPE HTML PUBLIC "-//IETF//DTD HTML Strict 3.2 Final//EN">
Folgende Möglichkeiten – von der allgemeinsten bis zur speziellsten – haben Sie, um sich auf Level 2 zu beziehen. Sie alle erfordern HTML.DTD-Konformität:
<!DOCTYPE HTML PUBLIC "-//IETF//DTD HTML//EN">
<!DOCTYPE HTML PUBLIC "-//IETF//DTD HTML 2.0//EN">
<!DOCTYPE HTML PUBLIC "-//IETF//DTD HTML Level 2//EN">
<!DOCTYPE HTML PUBLIC "-//IETF//DTD HTML 2.0 Level 2//EN">
Auf folgende Arten können Sie sich auf Level 1 beziehen - von ganz allgemein bis ganz speziell. Konformität zu HTML-1.DTD ist jeweils erforderlich:
<!DOCTYPE HTML PUBLIC "-//IETF//DTD HTML Level 1//EN">
<!DOCTYPE HTML PUBLIC "-//IETF//DTD HTML 2.0 Level 1//EN">
Hier nun die verschiedenen Möglichkeiten strenge Level 2 Konformität anzugeben, angefangen bei der allgemeinsten bis hin zur speziellsten. Sie alle erfordern eine HTML-S.DTD-Konformität:
<!DOCTYPE HTML PUBLIC "-//IETF//DTD HTML Strict//EN">
<!DOCTYPE HTML PUBLIC "-//IETF//DTD HTML 2.0 Strict//EN">
<!DOCTYPE HTML PUBLIC "-//IETF//DTD HTML Strict Level 2//EN">
<!DOCTYPE HTML PUBLIC "-//IETF//DTD HTML 2.0 Strict Level 2//EN">
Auf folgende Arten können Sie sich auf strikte Level 1 Konformität beziehen, Von ganz allgemein zu ganz speziell. Sie alle erfordern eine HTML1-S.DTD-Konformität:
<!DOCTYPE HTML PUBLIC "-//IETF//DTD HTML Strict Level 1//EN">
<!DOCTYPE HTML PUBLIC "-//IETF//DTD HTML 2.0 Strict Level 1//EN">
Das W3C empfielt im Moment folgendes für Copugar/HTML 4.0 Dokumente:
<!DOCTYPE HTML SYSTEM "http://www.w.3.org/pub/WWW/MarkUp/Cougar/Cougar.dtd">
<!DOCTYPE HTML PUBLIC "-//IETF//DTD HTML 2.0//EN">
<HTML>
Der Rest des Dokuments gehoert hierher.
</HTML> Das HTML-Element wird vom Browser nicht dargestellt und kann nur die <HEAD>- und <BODY>-Elemente enthalten.
<HEAD>
<TITLE>Einfuehrung in HTML</TITLE>
</HEAD>
Die <HEAD>- und </HEAD>-Elemente beinflussen das Aussehen eines abgebildeten Dokuments nicht direkt.
Die folgenden Elemente sind mit dem <HEAD>-Element verwandt. Obwohl Sie das Aussehen des abgebildeten Dokuments nicht direkt beeinflussen, können Sie sie dazu einsetzen, dem Browser wichtige Informationen mitzuteilen. Dazu sollten Sie die folgenden Elemente einsetzen, die alle innerhalb der <HTML>...</HTML>-Tags enthalten sein sollten:
<BASE> | Spezifiziert die Basisadresse eines HTML-Dokuments |
<ISINDEX> | Läßt das Suchen nach Schlüsselwörtern innerhalb des Dokuments zu |
<LINK> | Gibt die Beziehungen zwischen Dokumenten an |
<META> | Gibt Dokumentinformation an, die von Servern/Clients verwendet werden kann |
<NEXTID> | Erzeugt eindeutige Dokument-Identifizierungszeichen |
<STYLE> | Legt den Stil innerhalb des Dokuments fest, wenn der Browser Stilvorlagen unterstützt |
<TITLE> | Gibt den Titel des Dokuments an |
<BODY>
Der Rest des Dokuments gehoert hierher</BODY>
Die <BODY>...</BODY>-Tags sollten direkt von den <HTML>...</HTML>-Tags eingeschlossen werden.
Die <BODY>...</BODY>-Tags selbst beeinflussen das Aussehen des abgebildeten Dokuments nicht direkt, sind aber dazu erforderlich, daß das Dokument dem vorgeschriebenen Standard entspricht. Verschiedene Attribute des eröffnenden <BODY>-Tag können verwendet werden, um verschiedene Einstellungen für die Seitenformatierung zu bestimmen.
Die Fähigkeit, Hintergrundbilder und -farben für HTML-Dokumente zu bestimmen, wurde zuerst von Netscape implementiert und ist seitdem von den meisten anderen Browsern ebenfalls verwirklicht worden. Die folgenden Elemente werden jedoch nicht von allen Browsern unterstützt.
<BODY BACKGROUND="imagename.gif">
Der Rest des Dokuments gehoert hierher
</BODY>
Dieser Code würde den Text, die Bilder usw., die im Inhaltsteil des Dokuments erscheinen, auf einen Hintergrund plazieren, der aus einer Grafikdatei namens imagename.gif besteht, die so als Kachel wiederholt würde, daß sie die gesamte Ansichstfläche bedeckte (so wie Bitmaps für Windows-Desktop-Hintergründe verwendet werden). Die meisten Browser, die dieses Attribut unterstützen, erlauben .GIF- und .JPEG-Bilder als Dokumentenhintergründe, wohingegen der Internet Explorer noch zusätzlich Windows .BMP-Dateien unterstützt.
<BODY BGCOLOR="#rrggbb">
Der Rest des Dokuments gehoert hierher
</BODY>
wobei #rrggbb ein hexadezimal (auf 16 basierendes) Rot-Grün-Blau-Tripel ist, das die Hintergrundfarbe angibt.
Kürzlich haben die Browserhersteller damit begonnen, die Verwendung von speziellen Farbnamen zuzulassen, die bestimmte Farben definieren. Anhang D enthält eine Liste aller Farbnamen, die von den gängigen Browsern erkannt werden, und gibt auch die entsprechenden Werte der hexadezimalen Tripel an.
Beachten Sie, daß die Verwendung von Farbnamen browserspezifisch ist; deshalb haben Sie größere Kontrolle über angezeigten Farben, wenn Sie statt dessen die #rrggbb-Werte einsetzen.
Wenn Sie die Hintergrundfarben oder -muster innerhalb einer Präsentation
ändern, sollten Sie sichergehen, daß der Vordergrund immer noch
deutlich über dem Hintergrund erkennbar ist.
Erwägungen bei Farben: | Die meisten grafischen Browser unterstützen, daß das Herunterladen von eingebetteten Bildern abgeschaltet werden kann, um so das Herunterladen und die Anzeige von HTML-Dokumenten zu beschleunigen. Wenn der Download von eingebetteten Bildern abgeschaltet ist, werden Hintergrundbilder weder geladen noch angezeigt. Wenn dies geschieht und kein BGCOLOR-Attribut festgelegt wurde, werden alle Farbattribute des Textes und der Links ignoriert, die für den Vordergrund festgelegt sind (TEXT, LINK, VLINK und ALINK). Dies ist so eingerichtet, damit Dokumente nicht unlesbar werden, wenn die Farbanordnungen, die für die Anwendung über dem besagten Bild gedacht waren, dann eventuell mit der Standardfarbe des Browser-Hintergrunds in Konflikt geraten. |
<BODY BACKGROUND="Dateiname.gif" BGPROPERTIES=FIXED>
Hinweis | Das BGPROPERTIES-Attribut ist Internet Explorer-spezifisch. |
<BODY LEFTMARGIN="40">
<BODY LINK="#rrggbb" VLINK="#rrggbb" ALINK="#rrggbb">
Der Rest des Dokuments gehoert hierher
</BODY>
Sie können auch Farbnamen anstelle der hexadezimalen Werte für diese Attribute einsetzen. Im Anhang D finden Sie eine vollständige Liste der Farbnamen und ihrer hexadezimalen Werte.
<BODY TEXT="#rrggbb">
Der Rest des Dokuments gehoert hierher
</BODY>
Sie können anstelle der hexadezimalen Werte auch Farbnamen für diese Attribute einsetzen. Im Anhang D finden Sie eine vollständige Liste der Farbnamen und ihrer hexadezimalen Werte.
<BODY TOPMARGIN="40">
Dieses Dokument sollte 40 Pixel vom oberen Rand des Browser-Fensters entfernt sein.
</BODY>
Wenn Sie TOPMARGIN auf 0 setzen, wird die Seite ganz oben anfangen.
Wenn die Basisadresse nicht festgelegt wurde, verwendet der Browser den URL, unter dem er das Dokument erreicht hat, um relative Pfadnamen zu ermitteln.
<BASE HREF="http://www.myhost.com/">Dieser Code bestimmt www.myhost.com als die Basis, von der aus alle relativen URLs ausgehen sollen.
<BASE TARGET="Standardziel">
Die Leser können eine Schlüsselwortsuche im Dokument durchführen, indem sie ein Fragezeichen an die Dokumentadresse anhängen und darauf eine Liste von Schlüsselwörtern folgen lassen, die durch Pluszeichen getrennt sind.
Das <ISINDEX>-Tag wird normalerweise automatisch von einem Server erzeugt. Wenn es manuell in ein HTML-Dokument eingefügt wird, nimmt der Brower an, daß der Server eine Suche in diesem Dokument durchführen kann. Dazu benötigt der Server eine Search-Engine, die <ISINDEX> unterstützt.
<ISINDEX ACTION="Websearch">Dieser Code leitet den Text aus dem Eingabefeld der Seite an das CGI-Skript namens Websearch weiter.
Hinweis | Websearch aus dem vorigen Beispiel ist ein fiktives Skript. Das ACTION-Attribut muß auf ein ordnungsgemäß konfiguriertes CGI-Skript auf der Host-Maschine zeigen. |
<ISINDEX PROMPT="Beliebige Textfolge : ">wobei Beliebige Textfolge der Text ist, der vor dem Eingabefeld dargestellt werden soll.
Das Link-Tag ist leer (hat also kein abschließendes Tag), verwendet jedoch dieselben Attribute wie das Anker-Tag (beispielsweise REL, REV, METHODS, TITLE, HREF usw.).
Das <LINK>-Tag wird normalerweise eingesetzt, um Hinweise auf verwandte Indizes oder Glossare zu geben. Links können auch auf eine statische Baumstruktur verweisen, aus der das Dokument hervorging, indem sie z.B. auf ein Usprungs- (parent), folgendes (next) oder voriges (previous) Dokument zeigen.
Server können es auch erlauben, daß Links von denen hinzugefügt werden, die ansonsten kein Befugnis zur Änderung des Rumpfes eines Dokuments haben.
Das <LINK>-Tag stellt einen der wichtigsten Mechanismen dar, durch den einem Dokument Stilvorlagen hinzufgefügt werden können. Es kann dazu eingesetzt werden, den Ort einer Stilvorlage zu bestimmen, der für das Dokument verwendet werden soll. Hier ein Beispiel:
<HTML>
<HEAD>
<TITLE>Dieses HTML-Dokument verwendet ein Style-Sheet</TITLE>
<LINK REL="stylesheet" TYPE="text/css" HREF="http://www.stylesheets.com/sheets/formal.css" TITLE="formal">
</HEAD>
<BODY> Der Rest des Dokuments gehoert hierher
</BODY>
</HTML>
Im vorhergehenden HTML-Fragment zeigt das <LINK>-Tag auf die Datei "formal.css" an der vorgegebenen URL. Es gibt dem Browser die folgenden Informationen:
Das <TITLE>-Element muß innerhalb des Kopfteils des
Dokuments erscheinen und darf keine Anker, Absatz-Tags oder Hervorhebungen
enthalten. Nur ein einziger Titel ist pro Dokument erlaubt.
Hinweis | Obwohl die Länge der Textfolge im Titel theoretisch unbegrenzt ist, werden die meisten Browser sie aus Platzgründen bei der Anzeige beschneiden. Deshalb sollte der Titeltext kurz gehalten werden, aber ausreichen, um das Dokument eindeutig zu identifizieren. Zum Beispiel ist ein kurzer Titel wie Einführung sinnlos, wenn er nicht im Zusammenhang steht, was jedoch eine Eine Einfuehrung in die HTML-Elemente bedeutet, ist offensichtlich. |
<HEAD>
<TITLE>Willkommen zum HTML-Lexikon</TITLE>
</HEAD>
Obwohl es im allgemeinen besser ist, für diesen Typ von Meta-Information benannte Elemente einzusetzen, die eine wohldefinierte Semantik benutzen, wie beim Titel, wird dieses Element in Situationen eingesetzt, wo strenges SGML-Parsing notwendig ist und wo die lokale DTD nicht erweitert werden kann.
Außerdem können HTTP-Server den Inhalt des Dokumentenkopfteils lesen, um Response-Header zu erzeugen, die den Elementen entsprechen, die einen Wert für das Attribut HTTP-EQUIV definieren. Dies bietet den Autoren von Dokumenten einen Mechanismus (nicht unbedingt den besten), mit dem sie Informationen identifizieren können, die im Response-Header für eine HTTP-Anfrage enthalten sein sollten.
Die Attribute des <META>-Tags werden in den folgenden Abschnitten beschrieben.
Wenn das Dokument folgende Informationen enthält:
<META HTTP-EQUIV="Expires" CONTENT="Sat, 06 Jan 1990 00:00:01 GMT">
<META HTTP-EQUIV="From" CONTENT="nick@htmlib.com">
<META HTTP-EQUIV="Reply-to" CONTENT="stephen@htmlib.com"
dann wäre folgendes der HTTP-Response-Header:
Expires: Sat, 06 Jan 1990 00:00:01 GMT
From: nick@htmlib.com
Reply-to: stephen@htmlib.com
Man kann HTML-Dokumente im allgemeinen als eine Liste wiederholter Ausdrücke betrachten. Einige Such/Index-Maschinen für das Web benutzen Informationen aus Schlüsselwörtern, die entweder vom Server oder durch den Inhalt von <META HTTP-EQUIV="Schlüsselwörter" CONTENT="..."> bezogen werden, um den Inhalt eines bestimmten Dokumentes zu bestimmen und ihre "Relevanz-Rate" zum Suchergebnis auszurechnen (die festlegt, wie sachdienlich das Dokument in bezug auf den Such-String ist).
Wenn das Attribut HTTP-EQUIV fehlt, generiert der Server normalerweise keinen HTTP-Response-Header für diese Meta-Information, wie im folgenden Beispiel:
<META NAME="IndexType" CONTENT="Service">Verwenden Sie kein Meta-Element, um Information zu definieren, die mit einem existierenden HTML-Element assoziiert sein sollte.
Die folgende Verwendung des <META>-Tags ist unpassend:
<META NAME="Title" CONTENT="Willkommen zum HTML-Lexikon">Geben Sie einem HTTP-EQUIV keinen Namen, der so aussieht wie ein Response-Header, der eigentlich nur von einem HTTP-Server erzeugt werden sollte. Unpassende Namen wären "Server", "Date" und "Last-modified". Ob ein Name unpassend ist, hängt von der besonderen Server-Implementierung ab. Es wird empfohlen, daß Server etwaige Meta-Elemente ignorieren, die HTTP-Äquivalente spezifizieren, die ihren eigenen reservierten Response-Headern gleichen (unabhängig von der Groß-/Kleinschreibung).
Das <META>-Tag ist besonders nützlich für das Erzeugen dynamischer Dokumente mit dem Client-Pull-Mechanismus. Dabei wird die folgende Syntax angewendet:
<META HTTP-EQUIV="Refresh" CONTENT="x">die den Browser dazu bringt, zu glauben, daß die HTTP-Response, die auftrat, als das Dokument vom Server geholt wurde, den folgenden Header enthielt:
Refresh: xund die das Dokument dazu bringt, daß es sich in x Sekunden erneut lädt.
Hinweis: | Im vorigen Beispiel, in dem sich das Dokument aktualisiert, indem es sich selbst lädt, wird der Browser dasselbe Dokument immer wieder laden. Der einzige Ausweg aus dieser Situation ist, daß der Benutzer entweder ein Hyperlink auf der Seite aktiviert, ein anderes Dokument lädt oder den Zurück-Schaltfläche betätigt, um das vorige Dokument wieder zu laden. |
<META HTTP-EQUIV="Refresh" CONTENT="2; URL=http://some.site.com/otherfile.html">dann würde der Refresh-Befehl die Datei unter http://some.site.com/otherfile.html dazu bringen, nach zwei Sekunden geladen zu werden. Obwohl dies im allgemeinen auch bei einer partiellen URL funktioniert, sollten Sie besser eine vollständige URL angeben, um das korrekte Laden sicherzustellen.
Ankerelemente werden durch das <A>-Tag definiert. Das <A>-Element nimmt verschiedene Attribute an, jedoch ist entweder das NAME- oder HREF-Attribut erforderlich.
Die Attribute des <A>-Tags werden in den folgenden Abschnitten beschrieben.
Gehen Sie zu <A HREF="http://www.htmlib.com/">HTMLib</A> fuer mehr Informationen ueber das HTML-Lexikon.In diesem Beispiel bringt die Auswahl des Textes "HTMLib" den Leser zu einem Dokument unter der Adresse http://www.htmlib.com.
Bei dem HREF-Attribut kann die Angabe HREF="#Marke" sich auf einen anderen Anker im selben Dokument beziehen oder auf ein Fragment eines anderen Dokuments, das durch das NAME-Attribut bestimmt wurde (siehe unten).
<A HREF="document.html#pre"><PRE></A> bietet Details über vorformatierten Text.In diesem Beispiel wird <PRE> ausgewählt (< und > sind Ersatzzeichen, die als < und > dargestellt werden. In diesem Fall werden sie eingesetzt, damit <PRE> tatsächlich auf dem Bildschirm dargestellt wird, so daß der Browser nicht denkt, daß es sich beim folgenden Text um vorformatierten Text handelt). Wenn der Leser den Link auswählt, springt er zu einem anderen Anker (d.h. <A NAME="pre"><PRE></A>) in einem anderen Dokument (document.html). Das NAME-Attribut wird unten beschrieben. Wenn der Anker sich in einem anderen Dokument befindet, kann das HREF-Attribut relativ zu der Adresse dieses Dokuments angegeben werden oder auch relativ zur angegebenen Basisadresse oder auch als vollständige URL.
Attribut | Erklärung |
<A HREF="http://..."> | Erzeugt einen Link zu einem anderen Dokument auf einem World-Wide-Web-Server. |
<A HREF="ftp://..."> | Erzeugt einen Link zu einem FTP-Site. Innerhalb eines HTML-Dokuments würde normalerweise eine Verbindung zu einem anonymous FTP-Site hergestellt werden. Einige Browser erlauben jedoch Verbindungen zu privaten FTP-Sites. In diesem Fall sollte der Anker die Form _ftp://lehunte@htmlib.com_ annehmen, und der Browser würde dann den Benutzer nach einem Paßwort für den Zugang zu dem Site fragen. |
<A HREF="gopher://..."> | Erzeugt einen Link zu einem Gopher-Server. |
<A HREF="mailto:..."> | Die Aktivierung eines solchen Links würde im Browser ein Dialogfeld für die Mail hervorbringen, das es dem Benutzer erlaubte, Mail-Nachrichten an den Autor des Dokumentes oder eine andere Person zu schicken, deren Adresse im Mailto-Attribut angeben wäre. (Dies setzt voraus, daß der Browser Mail-Funktionen besitzt, ansonsten sollte die Standard-Software, die auf dem System für Mails zuständig ist, aktiviert werden.) NCSA Mosaic unterstützt die Verwendung des TITLE-Attributs für das Anker-Tag, wenn es mit mailto:-Links angewendet wird. Es ermöglicht dem Autor, das Thema der Mail-Nachricht anzugeben, die gesendet werden soll. Netscape ermöglicht die Angabe der Themazeile mit der folgenden Syntax: AHREF="mailto:lehunte@htmlib.com? subject=Das HTML-Lexikon ist fantastisch"> link text</A> |
<A HREF="news:..."> | Erzeugt einen Link zu einer Usenet-Newsgroup. Solche Links sollten mit Zurückhaltung verwendet werden, da der Autor nicht wissen kann, welche Newsgroups von dem lokalen News-Server des Benutzers angeboten werden. |
<A HREF="newsrc:..."> | Erzeugt einen Link zu einer spezifischen newsrc-Datei. Die Software, die die Usenet-News liest, verwendet die newsrc-Datei, um festzustellen, welche der Nachrichtengruppen, die vom News-Server angeboten werden, von dem Leser bezogen werden. |
<A HREF="nntp://..."> | Kann dazu verwendet werden, einen anderen News-Server anzugeben als den, den der Benutzer normalerweise verwendet. |
<A HREF="telnet://..."> | Die Aktivierung eines solchen Links würde eine Telnet-Session zu dem Rechner initiieren, der nach der telnet://-Kennung spezifiziert wird (unter Verwendung eines externen Programms). |
<A HREF="wais://..."> | Erzeugt einen Link zu einem spezifizierten WAIS-Index-Server. |
<A NAME="pre"><PRE></A> bietet Details über...Ein anderes Dokument kann dann ausdrücklich auf diesen Anker verweisen, indem es das Identifizierungszeichen nach der Adresse anführt und durch ein Nummernzeichen (#) abtrennt.
<A HREF="document.html#pre">
Die Syntax für Zielfenster ist folgende:
<A HREF="download.html" TARGET="referenz">Download Information</A>Dies würde das Dokument "download.html" in den Frame laden, der durch den Namen "referenz" bestimmt wurde. Wenn kein Frame diesen Namen besitzt, wird Netscape ein neues Browser-Fenster öffnen, um das Dokument darin anzuzeigen.
Hinweis | Die Anwendung von Ziel-Browser-Fenstern wird gegenwärtig nur von den Browsern unterstützt, die das Seitenlayout mit <FRAME> unterstützen (Netscape und Internet Explorer). Wenn das Zieldokument Teil eines Framesets ist, kann ein reibungsloser Fensterwechsel durch die Verwendung verschiedener reservierter Namen erreicht werden. Frames und das TARGET-Attribut sind inzwischen Teil des Entwurfes der HTML 4.0 Spezifikation. Für eingehendere Informationen schlagen Sie unter <FRAMES> nach. |
Dies kann nützlich sein, da es dem Browser erlaubt, den Titel des Dokuments darzustellen, wenn es gerade anfängt zu laden, so daß die Titelinformation verfügbar ist, bevor das neue Dokument betrachtet werden kann. Es bleibt den einzelnen Browsern überlassen, festzulegen, wie Sie die Titelinformation darstellen wollen, normalerweise wird diese jedoch in der Titelleiste am oberen Rand des Browser-Fensters dargestellt. Einige Dokumente (wie z.B. Gopher- oder FTP-Verzeichnislisten) beinhalten selbst keine Titelinformation im Dokument. Das TITLE-Attribut kann dann angewendet werden, um solchen Dokumenten einen Titel zu geben. Wie bereits erwähnt, unterstützt Mosaic die Anwendung des TITLE-Attributs, um das Thema einer Mail-Nachricht anzugeben, wenn der Benutzer den <A HREF="mailto:...">-Link aktiviert.
Die grundlegenden Block-Formatierungs-Tags sind folgende:
<ADDRESS>...</ADDRESS> | Formatiert einen Adressenabschnitt |
<BASEFONT SIZE=...> | Gibt die Standardschriftgröße für das Dokument an |
<BLOCKQUOTE>...</BLOCKQUOTE> | Zitiert Text von einer anderen Quelle |
<BR> | Erzwingt einen Zeilenumbruch |
<CENTER>...</CENTER> | Zentriert Text auf einer Seite. |
<COMMENT>...</COMMENT> | Umschließt den Text als Kommentar |
<DFN>...</DFN> | Definiert ein Vorkommnis |
<DIV>...</DIV> | Erlaubt Zentrierung oder Links/rechts-Ausrichtung von Text |
<FONT ...>...</FONT> | Legt fest/verändert Schriftgröße, -farbe und -typ |
<HR> | Zieht eine horizontale Trennlinie auf der Seite |
<Hx>...</Hx> | Formatiert sechs Stufen von Überschriften |
<LISTING>...</LISTING> | Textformatierung |
<MARQUEE> | Ausgewählter scrollender Text |
<NOBR> | Gibt an, daß Wörter nicht umbrochen werden sollen |
<P>...</P> | Gibt an, welcher Text einen Absatz ausmacht und wie er ausgerichtet wird |
<PLAINTEXT> | Für Textformatierung |
<PRE>...</PRE> | Vorformatierten Text verwenden |
<WBR> | Gibt an, daß ein Wort umbrochen werden darf, wenn nötig |
<XMP>...</XMP> | Textformatierung |
Normalerweise wird eine Adresse in kursiver Schrift und mit einer Einrückung dargestellt, obwohl die tatsächliche Implementierung dem Browser überlassen bleibt. Das <ADDRESS>-Tag impliziert einen Absatzumbruch vor und nach dem Absatz, so wie hier:
<ADDRESS>
Mr. Cosmic Kumquat<BR>
SSL Trusters Inc.<BR>
1234 Squeamish Ossifrage Road<BR>
Anywhere<BR>
NY 12345<BR>
U.S.A.
</ADDRESS>
<BASEFONT SIZE=5>
Hinweis | Dieses Attribut ist Internet-Explorer-spezifisch. |
Hinweis | Das <BASEFONT SIZE=...>-Tag wird nur von Netscape und dem Internet Explorer unterstützt, wobei die FACE- und COLOR-Attribute-Internet Explorer-spezifisch sind. Diese Art von Angaben für Präsentationen kann auch in Stilvorlagen festgelegt werden. |
Typischerweise wird <BLOCKQUOTE> durch eine leichte Einrückung von links und rechts dargestellt, möglicherweise auch kursiv gedruckt. Das <BLOCKQUOTE>-Tag verursacht einen Absatzumbruch und schafft zusätzlichen Raum über und unter dem Zitat.
In "Hard Drive", a former Microsoft project manager has said,
<BLOCKQUOTE>
"Imagine an extremely smart, billionaire genius who is 14 years
old and subject to temper tantrums"
</BLOCKQUOTE>
Hinweis | Wenn mehrere <BR>-Tags hintereinander
eingesetzt werden, behandeln einige Browser dies so, als sei nur ein einziges
verwendet worden.
<P> Mary had a little lamb<BR> It’s fleece was white as snow<BR> Everywhere that Mary went<BR>She was followed by a little lamb. |
Das Tag wird so wie unten gezeigt verwendet, wobei ein beliebiger Textblock (einschließlich beliebiger anderer HTML-Elemente) zwischen den zentrierenden Tags eingeschlossen werden kann.
<CENTER>All dieser Text wuerde auf der Seite zentriert werden.</CENTER>
Hinweis | Laut der Cougar-Spezifikation (die HTML 3.2 erweitert) des World Wide Web Consortium ist <CENTER> eine akzeptabele Kurzform für <DIV ALIGN="CENTER">. |
Jeglicher Text, der zwischen den <COMMENT>- und </COMMENT>-Tags plaziert wird, wird nicht auf dem Bildschirm dargestellt werden, so daß auf diese Weise Kommentare in HTML-Dokumenten eingefügt werden können. Beispielsweise würde
<COMMENT>Dieser Text wird nicht angezeigt. Ich kann hier sagen, was ich will, es erscheint niergends.</COMMENT>nicht auf dem Bildschirm dargestellt werden.
Hinweis | Dieses Tag wird nur vom Internet Explorer und Mosaic unterstützt. |
Das <DFN>-Element kann dazu benutzt werden, das erste Auftreten eines zu definierenden Ausdrucks zu markieren, z.B. wenn Text zum ersten Mal in einem Absatz erwähnt wird.
Tyischerweise wird es kursiv dargestellt, so daß
Der <DFN>Internet Explorer</DFN> ist Microsoft’s Web Browser. als Der Internet Explorer ist Microsoft’s Web Browser. dargestellt werden würde.
<DIV ALIGN="left">Dieser Text wird linksbündig im Browser-Fenster
dargestellt werden.</DIV>
<DIV ALIGN="center">Dieser Text wird zentriert sein.</DIV>
<DIV ALIGN="right">Dieser Text wird rechtsbündig im Browser-Fenster
dargestellt werden.</DIV>
Das Tag wird so verwendet, <FONT SIZE=Wert>, wobei die Werte von 1-7 reichen. Die Standardschriftgröße ist 3. Der Wert, der die Größe (size) angibt, kann durch ein optional davorgestelltes +- oder --Zeichen als relative Veränderung zur Basisschriftgröße von <BASEFONT> angegeben werden. Die Standard <BASEFONT SIZE=...> ist 3 und wird im <BASEFONT SIZE...>-Tag angegeben.
<FONT SIZE=4>stellt die Schriftgroesse auf 4 ein</FONT>
<FONT SIZE=+2>stellt die Schriftgroesse auf BASEFONT SIZE ...
+ 2 ein</FONT>
HTML 3.2 unterstützt ebenfalls das COLOR-Attribut, um die Farbe der Schrift zu ändern, und HTML 4.0 kündigt an das FACE-Attribut zu integrieren, um die Schrift fest zu legen, die zur Textdarstellung verwendet wird (dies funktioniert bereits bei Netscape Navigator und Internet Explorer).
Der Internet Explorer von Microsoft kann sowohl die Schriftfarbe als auch die Schriftart verändern. Er fügt dem <FONT>-Tag die Attribute COLOR- und FACE- hinzu. Netscape unterstüzt nur das COLOR-Attribut.
<FONT COLOR="#ff0000">Dieser Text ist rot.</FONT> oder
<FONT COLOR="Red">Dieser Text ist ebenfalls rot.</FONT>
Hinweis | HTML-Attribute dieser Art (die die Darstellung des Inhalts formatieren) können auch durch die Verwendung von Stilvorlagen kontrolliert werden. |
<FONT FACE="Courier New, Comic Sans MS"> Dieser Text wird entweder
in Courier New oder Comic Sans MS dargestellt werden, je nachdem, welche
Schriftart auf dem Benutzercomputer gefunden wird. Wenn keine der beiden
installiert ist, wird die voreingestellte Standardschrift verwendet.
</FONT>
Hinweis | Wenn Sie dieses Tag einsetzen, sollten Sie bei der Auswahl der Schrift darauf achten, daß sie ebenfalls auf dem Computer des Benutzers installiert ist, damit der Text auch wie gewünscht dargestellt werden kann. |
<HR>
<ADDRESS>April 12, 1996, Swansea</ADDRESS>
</BODY>
Das <HR>-Tag gibt an, daß eine Art von horizontaler Trennlinie über die Seite gezogen werden soll (wobei der Standard eine schattierte eingravierte Linie ist). Es ist möglich, das Format der horizontalen Trennlinie zu bestimmen:
Die größte Stufe der Überschriften ist <H1> und wird von <H2>...<H6> gefolgt.
Anwendungsbeispiel:
<H1>Dies ist eine Ueberschrift der obersten Stufe</H1>
Hier ist normaler Text
<H2>Dies eine Ueberschrift der zweiten Stufe</H2>
Hier ist noch mehr normaler Text.
Die Darstellung der Überschriften bleibt dem Browser überlassen, die typischen Darstellungen (wie sie von der HTML-3.2-Spezifikation definiert werden) sehen jedoch so aus:
<H1>...</H1> | Fettgedruckte, sehr große zentrierte Schrift. Ein bis zwei leere Zeilen darüber und darunter. |
<H2>...</H2> | Fettgedruckte, große Schrift, linksbündig. Ein bis zwei leere Zeilen darüber und darunter. |
<H3>...</H3> | Kursive, große Schrift, leicht vom linken Rand eingerückt. Ein bis zwei leere Zeilen darüber und darunter. |
<H4>...</H4> | Fettgedruckte, normale Schrift, mehr eingerückt als <H3>. Eine Leerzeile darüber und darunter. |
<H5>...</H5> | Kursive, normale Schrift, so wie <H4> eingerückt. Eine Leerzeile darüber. |
<H6>...</H6> | Fettgedruckt, so eingerückt wie normaler Text, mehr als <H5>. Eine Leerzeile darüber. |
Hinweis | Die oben beschriebenen Ausrichtungen der Überschriften können durch die Verwendung des <CENTER>-Tags oder durch die Anwendung des ALIGN-Attributs überschrieben werden. |
Die HTML 3.2-Spezifikation beinhaltet die Möglichkeit, Überschriften auszurichten.
ALIGN=left¦center¦right kann den <H1>- bis <H6>-Tags zugeordnet werden. Beispielsweise würde
<H1 ALIGN=center>Dies ist eine zentrierte Ueberschrift</H1>als eine Überschrift der ersten Ebene auf der Seite zentriert erscheinen.
Typischerweise wird es durch eine nichtproportionale Schrift mit einem
Abstand dargestellt, der es von anderem Text trennt. Es sollte so dargestellt
werden, daß 132 Zeichen auf eine Zeile passen.
Some might say<LISTING>that two heads</LISTING>are better than one
würde folgendermaßen dargestellt werden:
Some might say
that two heads are better than one.
Hinweis | Der Internet Explorer und Netscape übersetzen etwaige Sonderzeichen, die innerhalb der <LISTING>-Tags enthalten sind. Wenn Zeichen wie <, > usw. verwendet werden, werden sie zu < und > umgewandelt. Mosaic stellt den Text innerhalb der Tags genauso, wie er geschrieben wurde, dar. |
Hinweis | Dieses Tag wird gegenwärtig nur vom Microsoft Internet Explorer unterstützt. |
<MARQUEE>Dieser Text wird langsam von links nach rechts scrollen.</MARQUEE>
<MARQUEE ALIGN=TOP>Hallo im Browser-Land.</MARQUEE>Willkommen zu dieser Seite.Der Text "Willkommen zu dieser Seite" wäre zum oberen Rand der Textfahne ausgerichtet (die den Text "Hallo im Browser-Land" über die Seite scrollen läßt).
Hinweis | Wenn die Breite der Textfahne nicht durch das WIDTH-Attribut beschränkt wird, wird sie sich horizontal über das gesamte Browser-Fenster erstrecken, und etwaiger nachfolgender Text wird unterhalb der Fahne erscheinen. |
<MARQUEE BEHAVIOR=ALTERNATE>Dieser Text wird zwischen den Bildschirmraendern hin und her gleiten</MARQUEE>
Hinweis | Wenn der Text innerhalb eines <MARQUEE>...</MARQUEE>-Tags gesetzt wird, wird er sich standardmäßig unendlich oft wiederholen. |
<MARQUEE SCROLLDELAY=1 SCROLLAMOUNT=75>Hello.</MARQUEE>Diese Textfahne wäre extrem schnell.
Hinweis | Wenn Sie die Schriftart für den Text innerhalb
von <MARQUEE> mit <FONT> bestimmen wollen, dann
sollte die <MARQUEE>-Definition in <FONT>...</FONT>
eingeschlossen sein:
<FONT FACE="Comic Sans MS"><MARQUEE>Hello!</MARQUEE></FONT> |
Hinweis | Das <NOBR>-Tag wird nur von Netscape und dem Internet Explorer unterstützt. |
Normalerweise sollten Absätze von einem vertikalen Abstand von ein- bis eineinhalb Zeilen umgeben sein. Bei einigen Browsern kann die erste Zeile in einem Absatz eingerückt sein.
<H1>Das <P>-Tag</H1>
<P>Das <P>-Tag wird dazu verwendet, Absatzblöck zu kennzeichnen.</P>.
<P>Dies wäre der zweite Absatz.</P>
In der HTML 3.2-Spezifikation ist auch die Fähigkeit enthalten, Absätze einzurücken, dabei wurden die ALIGN=left¦center¦right-Attribute und -Werte zum <P>-Tag hinzugefügt.
<P ALIGN=LEFT> ... </P>
Der gesamte Text im Absatz wird linksbündig ausgerichtet. Diese
Einstellung gleicht der Voreinstellung des <P>-Tags.
<P ALIGN=CENTER> ... </P>
Aller Text innerhalb des Absatzes wird auf der Seite zentriert (vergleiche auch <CENTER>...</CENTER>)
<P ALIGN=RIGHT> ... </P>Aller Text wird zur rechten Seite der Seite ausgerichtet.
Hinweis | Der Internet Explorer unterstützt nur die Werte LEFT und CENTER, während Mosaic und Netscape alle drei Werte unterstützen. |
Normalerweise wird es als nichtproportionale Schrift mit umgebendendem leerem Raum dargestellt, der es von anderem Text unterscheidet.
Wie oben erwähnt, sollte alles, was dem <PLAINTEXT>-Tag folgt, als Text behandelt werden, jedoch hält sich nur Netscape an diese Regel. Internet Explorer und Mosaic erlauben die Verwendung eines abschließenden </PLAINTEXT>-Tags, durch das diskrete Textblöcke, die mit <PLAINTEXT> formatiert wurden, dargestellt werden können.
Das <PRE>-Tag kann mit einem optionalen WIDTH-Attribut versehen werden, welches ein Merkmal von HTML 1 ist. Das WIDTH-Attribut gibt die Höchstzahl für die Zeichen in einer Zeile an und erlaubt es dem Browser, festzulegen, welche seiner verfügbaren Schriftarten er einsetzen und wie er den Text einrücken soll (wenn überhaupt). Wenn das WIDTH-Attribut fehlt, wird eine Breite von 80 Zeichen angenommen. Wenn das WIDTH-Attribut unterstützt wird, werden Breiten von 40, 80 und 132 Zeichen optimal präsentiert, während andere Breiten aufgerundet werden.
Innerhalb von vorformatiertem Text werden etwaige Zeilenumbrüche als Bewegung zur nächsten Zeile dargestellt. Das <P>-Tag sollte darin nicht eingesetzt werden; wenn es jedoch vorgefunden wird, wird es als Bewegung zur nächsten Zeile dargestellt. Anker-Tags und Tags zur Hervorhebung von Zeichen sind erlaubt. Tags zur Absatzformatierung (Überschriften, Adressen usw.) sind nicht erlaubt. Das horizontale Tabulatorzeichen (das in US-ASCII und ISO-8859-1 als dezimale 9 codiert wird) repräsentiert einen speziellen Formatierungsfall. Es sollte als die kleinste positive, sich von Null unterscheidende Anzahl von Leerstellen dargestellt werden, die zusammen mit den Zeichen, die sich bereits in der Zeile befinden, ein Vielfaches von acht ergibt. (Obwohl es zulässig ist, wird eine Verwendung nicht empfohlen.)
Hinweis | Es bleibt dem jeweiligen Browsern überlassen, wie er vorformatierten Text darstellt. Wenn der Anfang einer neuen Zeile eingeschlossen werden soll, kann der Browser diese eingerückt darstellen, wenn es ihm sinnvoll erscheint. |
<PRE WIDTH="80">
Dies ist ein Beispiel für vorformatiertem Text.
</PRE>
Hinweis | Innerhalb eines vorformatierten Textelements kann die Beschränkung, daß für die Darstellung mit einem festen Buchstaben Abstand erfolgt, die Fähigkeit des Browsers einschränken oder aufheben, hervorgehobene Elemente speziell darzustellen. |
Hinweis | <WBR> wird nur von Netscape und dem Internet Explorer unterstützt. |
Typischerweise wird es als nichtproportionale Schrift mit Leerraum dargestellt, der es von anderem Text trennt. Es sollte so dargestellt werden, daß 80 Zeichen auf eine Zeile passen.
Der <XMP>Netscape Navigator</XMP>unterstützt farbige Tabellen. würde so dargestellt:
Der
Netscape Navigator unterstützt farbige Tabellen.
Hinweis | Der Internet Explorer wird Ersatzzeichen innerhalb des <XMP>-Tags übersetzen. Wenn also Zeichen wie <, > usw. verwendet werden, werden sie als < und > interpretiert. Netscape und Mosaic interpretieren den Text innerhalb der Tags als normalen Text. |
Es sollte beachtet werden, daß die Zeichen für nichtumbrechende Leerstellen und weiche Bindestriche nicht von allen Browsern erkannt und interpretiert werden und deshalb von ihrer Verwendung abgeraten wird.
Es werden 58 Zeichenpositionen von Kontrollzeichen eingenommen. Siehe auch den Abschnitt über Kontrollzeichen.
Da bestimmte Ersatzzeichen interpretiert und speziell verarbeitet werden müssen, sollten Informations-Provider und Browser-Hersteller den Richtlinien folgen, die in der Sektion über Ersatzzeichen dargelegt werden.
Außerdem bietet HTML Ersatzzeichen und numerische Ersatzzeichen, um die Eingabe und Interpretation von Zeichen nach Namen und numerischer Position zu ermöglichen.
Da bestimmte Zeichen als HTML-Befehle verstanden werden, müssen sie als Ersatzzeichen oder numerische Ersatzzeichen repräsentiert werden.
Die Gründe, weshalb es erforderlich sein kann, Ersatzzeichen einzugeben, anstatt die erforderlichen Zeichen direkt einzutippen, werden im Abschnitt über die numerischen Ersatzzeichen besprochen. Auf manchen Tastaturen könnten die erforderlichen Zeichen nicht enthalten sein (wie Zeichen, die in vielen europäischen Sprachen vorkommen), weil sie als SGML-Codierung verstanden werden könnten.
Ein Ersatzzeichen wird in einem HTML-Dokument als eine SGML-Entity repräsentiert, deren Namen in der HTML DTD definiert wird. Die HTML DTD enthält ein Ersatzzeichen für jedes der SGML-Befehlszeichen und für jedes der darstellbaren Zeichen in der oberen Hälfte von Latin-1, so daß man sie namentlich eingeben kann, wenn es zu unbequem ist, sie direkt einzugeben:
das kaufmännische Und (engl. Ampersand) (&), doppelte Anführungszeichen ("), kleiner als (<) und größer als (>)
Kurt Gödel was a famous logician and mathematician.
Hinweis | Um sicherzustellen, daß eine Zeichenkette nicht als Befehl interpretiert wird, ersetzen Sie jedes Auftreten von <, >, und & durch ein Ersatzzeichen oder eine Ersatzzeichen-Entität. |
Hinweis | Nicht alle Browser können alle Zeichen darstellen, und einige Browser werden sogar andere Zeichen darstellen als diejenigen, die in der Tabelle gezeigt werden. Neuere Browser haben mehr Erfolg mit der Behandlung von Ersatzzeichen, vergewissern Sie sich jedoch, indem Sie Ihre HTML-Dateien ausführlich in verschiedenen Browsern testen, wenn sie diese Entitäten benutzen wollen. |
Zeichen | Numerische Entität | Hex-Wert | Ersatzzeichen-Entität (wenn vorhanden) | Beschreibung |
�- | 00-08 | Unbenutzt | ||
	 | 09 | Horizontal-Tabulator | ||
| 0A | Zeilenvorschub | ||
- | 0B-1F | Unbenutzt | ||
  | 20 | Leerzeichen | ||
! | ! | 21 | Ausrufezeichen | |
" | " | 22 | " | Gänsefüßchen oben |
# | # | 23 | Nummernzeichen | |
$ | $ | 24 | Dollarzeichen | |
% | % | 25 | Prozentzeichen | |
& | & | 26 | & | Kaufmännisches Und |
' | ' | 27 | Apostroph | |
( | ( | 28 | Runde Klammer auf | |
) | ) | 29 | Runde Klammer zu | |
* | * | 2A | Sternchen | |
+ | + | 2B | Pluszeichen | |
, | , | 2C | Komma | |
- | - | 2D | Minuszeichen | |
. | . | 2E | Punkt | |
/ | / | 2F | Schrägstrich (Divisionsstrich) | |
0–9 | 0–9 | 30-39 | Ziffern 0-9 | |
: | : | 3A | Doppelpunkt | |
; | ; | 3B | Semikolon | |
< | < | 3C | < | Kleiner als |
= | = | 3D | Gleichheitszeichen | |
> | > | 3E | > | Größer als |
? | ? | 3F | Fragezeichen | |
@ | @ | 40 | At-Symbol (Klammeraffe) | |
A–Z | A–Z | 41-5A | Buchstaben A-Z | |
[ | [ | 5B | Eckige Klammer auf | |
\ | \ | 5C | Rückwärtiger Schrägstrich (backslash) | |
] | ] | 5D | Eckige Klammer zu | |
^ | ^ | 5E | Karet | |
_ | _ | 5F | Horizontaler Strich (Unterstreichung) | |
` | ` | 60 | Acute-Akzent | |
a–z | a–z | 61-7A | Buchstaben a-z | |
{ | { | 7B | Geschweifte Klammer auf | |
| | | | 7C | Senkrechter Strich | |
} | } | 7D | Geschweifte Klammer zu | |
~ | ~ | 7E | Tilde | |
–  | ;7F-A0 | Unbenutzt | ||
¡ | ¡ | A1 | Umgedrehtes Ausrufezeichen | |
¢ | ¢ | A2 | Centzeichen | |
£ | £ | A3 | Pfund Sterling | |
¤ | ¤ | A4 | Allgemeines Währungszeichen | |
¥ | ¥ | A5 | Yen-Zeichen | |
¦ | ¦ | A6 | Unterbrochener senkrechter Strich | |
§ | § | A7 | Paragraphen-Zeichen | |
¨ | ¨ | A8 | Umlaut (Pünktchen) | |
© | © | A9 | © (NHTML) | Copyright-Zeichen |
ª | ª | AA | Feminin ordinal | |
« | « | AB | Linkes (französisches) Anführungszeichen | |
¬ | ¬ | AC | Nicht-Zeichen | |
| ­ | AD | Weicher Bindestrich | |
® | ® | AE | ® (HHTM) | Registered trademark |
¯ | ¯ | AF | Macron-Akzent | |
° | ° | B0 | Gradzeichen | |
± | ± | B1 | Plus/Minus | |
² | ² | B2 | Hochgestellte Zwei | |
³ | ³ | B3 | Hochgestellte Drei | |
´ | ´ | B4 | Acute-Akzent | |
µ | µ | B5 | Mikrozeichen | |
¶ | ¶ | B6 | Absatzzeichen | |
· | · | B7 | Mittelhoher Punkt | |
¸ | ¸ | B8 | Cedille | |
¹ | ¹ | B9 | Hochgestellte Eins | |
° | º | BA | Maskulin ordinal | |
» | » | BB | Rechtes (französisches) Abführungszeichen | |
¼ | ¼ | BC | Einviertel-Bruch | |
½ | ½ | BD | Einhalb-Bruch | |
¾ | ¾ | BE | Dreiviertel-Bruch | |
¿ | ¿ | BF | Umgedrehtes Fragezeichen | |
À | À | C0 | À | Großes A mit Grave-Akzent |
Á | Á | C1 | Á | Großes A mit Acute-Akzent |
 |  | C2 |  | Großes A mit Circumflex-Akzent |
à | à | C3 | à | Großes A mit Tilde |
Ä | Ä | C4 | Ä | Großes Ä |
Å | Å | C5 | Å | Großes A mit Ring |
Æ | Æ | C6 | Æ | Großes AE Diphthong (Ligatur) |
Ç | Ç | C7 | Ç | Großes C mit Cedille |
È | È | C8 | È | Großes E mit Grave-Akzent |
É | É | C9 | É | Großes E mit Acute-Akzent |
Ê | Ê | CA | Ê | Großes E mit Circumflex-Akzent |
Ë | Ë | CB | Ë | Großes E mit Pünktchen oder Umlaut-Zeichen |
Ì | Ì | CC | Ì | Großes I mit Grave-Akzent |
Í | Í | CD | Í | Großes I mit Acute-Akzent |
Î | Î | CE | Î | Großes I mit Circumflex-Akzent |
Ï | Ï | CF | Ï | Großes I mit Pünktchen oder Umlautzeichen |
Ð | Ð | D0 | Ð | Großes Eth, Isländisch |
Ñ | Ñ | D1 | Ñ | Großes N mit Tilde |
Ò | Ò | D2 | Ò | Großes O mit Grave-Akzent |
Ó | Ó | D3 | Ó | Großes O mit Acute-Akzent |
Ô | Ô | D4 | Ô | Großes O mit Circumflex-Akzent |
Õ | Õ | D5 | Õ | Großes O mit Tilde |
Ö | Ö | D6 | Ö | Großes Ö |
× | × | D7 | Multiplikationszeichen | |
Ø | Ø | D8 | Ø | Großes O mit Schrägstrich |
Ù | Ù | D9 | Ù | Großes U mit Grave-Akzent |
Ú | Ú | DA | Ú | Großes U mit Acute-Akzent |
Û | Û | DB | Û | Großes U mit Circumflex-Akzent |
Ü | Ü | DC | Ü | Großes Ü |
Ý | Ý | DD | Ý | Großes Y mit Acute-Akzent |
Þ | Þ | DE | Þ | Großes THORN, Isländisch |
ß | ß | DF | ß | Kleines scharfes s, deutsches »sz« |
à | à | E0 | à | Kleines a mit Grave-Akzent |
á | á | E1 | á | Kleines a mit Acute-Akzent |
â | â | E2 | â | Kleines a mit Circumflex-Akzent |
ã | ã | E3 | ã | Kleines a mit Tilde |
ä | ä | E4 | &aauml; | Kleines ä |
å | å | E5 | å | Kleines a mit Ring |
æ | æ | E6 | æ | Kleines ae Diphthong (Ligatur) |
ç | ç | E7 | ç | Kleines c mit Cedille |
è | è | E8 | è | Kleines e mit Grave-Akzent |
é | é | E9 | é | Kleines e mit Acute-Akzent |
ê | ê | EA | ê | Kleines e mit Circumflex-Akzent |
ë | ë | EB | ë | Kleines e mit Pünktchen oder Umlautzeichen |
ì | ì | EC | ì | Kleines i mit Grave-Akzent |
í | í | ED | í | Kleines i mit Acute-Akzent |
î | î | EE | î | Kleines i mit Circumflex-Akzent |
ï | ï | EF | ï | Kleines i mit Pünktchen oder Umlaut-Zeichen |
ð | ð | F0 | ð | Kleines eth, Isländisch |
ñ | ñ | F1 | ñ | Kleines n mit Tilde |
ò | ò | F2 | ò | Kleines o mit Grave-Akzent |
ó | ó | F3 | ó | Kleines o mit Acute-Akzent |
ô | ô | F4 | ô | Kleines o mit Circumflex-Akzent |
õ | õ | F5 | õ | Kleines o mit Tilde |
ö | ö | F6 | ö | Kleines ö |
÷ | ÷ | F7 | Divisionszeichen | |
ø | ø | F8 | ø | Kleines o mit Schrägstrich |
ù | ù | F9 | ù | Kleines u mit Grave-Akzent |
ú | ú | FA | ú | Kleines u mit Acute-Akzent |
û | û | FB | û | Kleines u mit Circumflex-Akzent |
ü | ü | FC | ü | Kleines ü |
ý | ý | FD | ý | Kleines y mit Acute-Akzent |
þ | þ | FE | þ | Kleines thorn, Isländisch |
ÿ | ÿ | FF | ÿ | Kleines y mit Pünktchen oder Umlautzeichen |
In SGML-Anwendungen wird die Anwendung von Steuerzeichen beschränkt, um die Chance zu maximieren, daß ein erfolgreicher Austausch über heterogene Netzwerke und Betriebssysteme erfolgen kann. In HTML werden nur drei Steuerzeichen benutzt: das horizontale Tabulatorzeichen (HT, das als dezimale 9 in US-ASCII und ISO-8859-1 dargestellt wird), die Eingabetaste und das Zeichen für eine neue Zeile.
Das horizontale Tabulatorzeichen wird immer als Wortlänge interpretiert,
außer im Zusammenhang mit vorformatiertem Text. Innerhalb von vorformatiertem
Text wird das Tabulatorzeichen so interpretiert, daß es die horizontale
Spaltenposition zur nächsten Position schiebt, die ein Vielfaches
von 8 auf derselben Zeile ist; das heißt
col := ((col+8) div8) * 8 (wobei div eine ganzzahlige
Teilung ist).
Wagenrücklauf (CR) und Neue Zeile (LF) werden gemäß der Übereinkunft verwendet, um das Ende einer Zeile anzugeben. Bei Internet-Medientypen, die als "text/*" definiert sind, wird die Abfolge CR/LF angewendet, um das Ende einer Zeile anzugeben. In der Praxis werden text/html-Dokumente oft mit einer Zeilenende-Konvention repräsentiert und übermittelt, die auf den Konventionen der Quelle des Dokuments beruht. Oft besteht diese Repräsentation nur aus CR oder LF, oder aus der Kombination CR/LF. In HTML wird das Zeilenende in allen Variationen als Wortlänge interpretiert, es sei denn, es handelt sich um vorformatierten Text. Innerhalb von vorformatiertem Text sollten die HTML-Interpretationswerkzeuge darauf eingestellt sein, alle drei gewöhnlichen Repräsentationen des Zeilenumbruchs als Neue Zeile zu behandeln.
Es gibt zwei hauptsächliche Fälle für die Anwendung von numerischen Ersatzzeichen. Erstens liefern einige Tastaturen nicht die notwendigen Zeichen, die gewöhnlich in europäischen Sprachen angewendet werden (wie Akzente, Cedilles, Umlautzeichen usw.).
Zweitens könnten einige Zeichen als SGML-Codierung mißverstanden werden (beispielsweise das kaufmännische Et bzw. Ampersand &, doppelte Anführungszeichen » und kleiner als < und größer als >) und sollten deshalb durch numerische Ersatzzeichen angegeben werden.
Numerische Ersatzzeichen werden in einem HTML-Dokument als SGML-Entitäten repräsentiert, deren Namen aus einem Nummernzeichen (#) besteht, das von einer Zahl zwischen 32-126 und zwischen 161-255 gefolgt wird. HTML DTD enthält ein numerisches Ersatzzeichen für jedes der darstellbaren Zeichen der Latin-1-Codierung, so daß man sich durch Nummern auf sie beziehen kann, wenn es unbequem ist, sie direkt einzugeben, wie z.B. kaufmännisches Und (&), doppelte Anführungszeichen ("), kleiner als (<) und größer als (>).
Die folgenden Ersatzzeichennamen finden in HTML Verwendung. Sie werden
immer durch ein Kaufmännisches Und (&) eingeleitet und
dann von einem Semikolon abgeschlossen. (Siehe auch Tabelle unten.)
Zeichen | Name | Syntax | Beschreibung |
< | lt | < | Kleiner-als-Zeichen |
> | gt | > | Größer-als-Zeichen |
& | amp | & | Kaufmännisches Und |
" | quot | " | Doppelte Anführungszeichen |
Hinweis | Es gibt inzwischen zwei unterschiedliche Tags, um inline Sound direkt in einem HTML-Dokument anzuwenden. Das erste ist BGSOUND, das gegenwärtig nur vom Microsoft Internet Explorer verwendet wird. Das zweite ist SOUND, das gegenwärtig nur von NCSA Mosaic unterstützt wird. Mosaic unterstützt auch eine eingeschränkte Version des BGSOUND-Tags von Microsoft. Netscape unterstützt internen Sound durch den Plug-In-Mechanismus. Wegen weiterer Einzelheiten siehe <EMBED>. |
<BGSOUND SRC="start.wav"> Das BGSOUND-Tag unterstützt die folgenden Attribute:
Hinweis | Das SOUND-Tag wird nur von Mosaic unterstützt. |
<SOUND SRC="dateiname.wav">Das <SOUND>-Tag unterstützt die folgenden Attribute:
LOOP=infinite und DELAY=sekLOOP=infinite wird das Sound-Sample kontinuierlich abspielen, solange die Seite betrachtet wird.
DELAY=sek wird das Abspielen der Sound-Dateien für sek-Sekunden verzögern, nachdem die Seite und die Sound-Datei vollständig geladen sind.
Hinweis | Obwohl Mosaic die Anwendung des BGSOUND-Tags unterstützt (für .WAV-Dateien), spielt es ohne ein externes Hilfsprogramm keine inline *.MID-MIDI-Dateien ab, der Start des externen Programms muß in den Voreinstellungen des Browsers bestimmt werden. |
Der genaue Server-Push-Mechanismus ist technisch sehr komplex und sprengt den Rahmen dieses Buches. Was im folgenden präsentiert wird, ist nur eine kurze Übersicht über die Methode. Diejenigen, die an der Verwendung von Server-Push in CGI-Skripten oder an Web-Server-basierten ausführbaren Programmen interessiert sind, sollten die Netscape Web-Site (http://home.netscape.com/) besuchen, um zusätzliche Informationen zu bekommen. Es sollte beachtet werden, daß Server-Push nur von Netscape unterstützt wird.
Wenn ein Web-Server eine Nachfrage nach einem HTML-Dokument erhält, sendet er typischerweise einen einzelnen Datensatz (das eigentliche HTML-Dokument). MIME besitzt eine Möglichkeit, viele Datenstücke in eine einzige Nachricht zu integrieren, indem der MIME-Typ "multipart/mixed" eingesetzt wird. Dabei wird die Nachricht in verschiedene Datensektionen aufgeteilt, die jede ihren eigenen MIME-Typ bekommt (der im Inhalts-Header angebeben wird), so daß der Browser zwischen den unterschiedlichen Daten in den verschiedenen Abschnitten der Nachricht unterscheiden kann. Server-Push verwendet eine Variation dieses MIME-Typs, der "multipart/x-mixed-replace" genannt wird (das x- steht dafür, daß sich dieser MIME-Typ noch in der Testphase befindet und bislang keine standardisierte Anwendung gefunden hat). Es ist der "replace"-Sektion zu verdanken, daß bestimmte Abschnitte der Nachricht ersetzt werden können. Im Prinzip sendet der Server nicht die gesamte Nachricht auf einmal. Er wird einzelne Sektionen (Datenblöcke) der Nachricht dann senden, wenn es ihm paßt (oder so, wie es ihm vom Server-Push-Skript oder -Programm vorgeschrieben wird). Wenn der Browser ein Trennelement wahrnimmt (das in der "multipart/x-mixed-replace"-Nachricht geschickt wird, sitzt er einfach da und wartet auf die Sendung des nächsten Datenobjekts, das er dann dazu benutzt, die zuvor gesendeten Daten des Servers zu ersetzen.
Es sollte beachtet werden, daß, obwohl diese HTML-Tags dazu benutzt werden können, die Präsentation des Formulars an den Benutzer zu kontrollieren, der wahre Wert eines Formulars darin liegt, was es mit der eingegebenen Information anfängt. Damit ein Formular mehr tun kann, als einfach nur den Text der Formulardaten (einschließlich der Kontrollzeichen) auf einer E-Mail-Adresse abzuladen, müssen die Formulardaten zur Verarbeitung durch eine Art von CGI-Skript geleitet werden oder durch eine andere Art serverbasierter Ausführung. (CGI-Skripting wird in dieser Referenz nicht eingehend besprochen. Es gibt andernorts genügend Nachschlagematerial darüber – siehe Anhang A.)
Die folgenden Tags werden zur Erzeugung von Formularen verwendet:
<FORM>...</FORM> | Ein Formular innerhalb eines Dokuments |
<INPUT ...>...</INPUT> | Ein Eingabefeld |
<OPTION> |
Eine Option innerhalb eines <SELECT>-Tags. |
<SELECT>...<SELECT> | Eine Auswahl von einem begrenzten Satz von Optionen |
<TEXTAREA ...>...</TEXTAREA> | Ein Eingabefeld mit mehreren Zeilen |
Folgendes wäre ein sehr einfaches Formular, daß den Benutzer zu einer Eingabe auffordert:
<H1 ALIGN="center">Comment Form</H1>
<FORM METHOD="POST" ACTION="http://www.htmlib.com/formscript.cgi">
<CENTER>
Your name: <INPUT NAME="name" size="20">
Your e-mail address: <INPUT NAME="email" size="20">
<P>I think the HTML Reference is :
<SELECT NAME="Choice">
<OPTION>Outstanding
<OPTION>Very good
<OPTION>Good
<OPTION>Average
<OPTION>Below Average
<OPTION>Awful
<OPTION SELECTED>My response would be "indecent" under the CDA
Act.
</SELECT>
<P>If you have any further comments, please enter them here:<BR>
<TEXTAREA NAME="Comments" ROWS="10" COLS="40" WRAP="Virtual">
</TEXTAREA>
<P><INPUT TYPE=SUBMIT> <INPUT TYPE=RESET>
</CENTER>
</FORM>
Unterschiedliche Plattformen haben unterschiedliche plattformspezifische Systeme, um innerhalb des Eingabefelds eines Formulares zu navigieren (beispielsweise können Windows-Benutzer die Tab-Taste drücken, um sich von einem Feld zum nächsten zu bewegen). Verschiedene Browser können auch unterschiedlichen Text auf den Buttons darstellen, die auf dem Formular enthalten sind. Zum Beispiel ist der Standard von Netscape für die Darstellung des <INPUT TYPE=SUBMIT>-Buttons "Submit Query", während der Internet Explorer und Mosaic einfach nur "Submit" als Text für einen solchen Button darstellen.
Abbildung B.1 des vorhergehenden HTML-Fragments:
Abb. B.1. Die Windows-95-Version von Atlas Preview 1 (3.0 beta 2) zeigt die Netscape-Unterstützung für die Anwendung des <TEXTARE WRAP="virtual">-Tags.
Ein Beispiel für ein solches Formulares wäre:
<FORM ENCTYPE="multipart/form-data" ACTION="_URL_" METHOD=POST>
Send this file: <INPUT NAME="userfile" TYPE="file">
<INPUT TYPE="submit" VALUE="Send File">
</FORM>
Hinweis | Diese Methode des Hochladens von Dateien ist Netscape-spezifisch und ist im Prinzip die Adoption eines anderen IETF-Internet-Vorschlags der Netscape-Autoren. Der fragliche Internet-Vorschlag "Form based file upload in HTML" teilt Einzelheiten darüber mit, wie die FILE-Option zum TYPE-Attribut des INPUT-Elements hinzugefügt werden kann. Dabei würde dem INPUT-Tag ein ACCEPT-Attribut hinzugefügt, das aus einer Liste von MIME-Typen bestünde – und das im Prinzip auflistet, welche Dateien als Inhalt des Formulars hinaufgeladen werden dürfen. Dabei wäre der ENCTYPE des Formulares "multipart/form-data". Dieser MIME-Typ packt im wesentlichen die Formulardaten (einschließlich derjenigen, die von anderen Eingabefeldern stammen) in einen Datenstrom, der diskrete Grenzen zwischen den Informationsabschnitten hat. Für eine detailliertere Beschreibung sollten Leser sich an die Spezifkation für HTTP file upload halten. |
<FORM ACTION="_URL_" METHOD="GET¦POST" ENCTYPE="MIME type">Das ACTION-Attribut besteht aus einer URL, die den Ort angibt, an den der Inhalt der Eingabefelder des Formulars gesendet werden soll, um eine Antwort zu veranlassen. Wie bereits erwähnt, kann dies einfach die Weiterleitung an eine E-Mail-Adresse sein, wird aber im allgemeinen dazu verwendet, um auf ein serverbasiertes CGI-Skript/Programm zu verweisen, das die Weiterleitung der Formulardaten unternimmt. Wenn das ACTION-Attribut fehlt, wird die URL des Formulardokuments selbst angenommen. Die Art, in der die Daten übermittelt werden, ändert sich mit dem Zugriffsprotokoll der URL, an die die Formulardaten gesendet werden, und mit den Werten der METHOD- und ENCTYPE-Attribute.
Normalerweise spezifiziert das METHOD-Attribut eine Methode des Zugriffs auf die URL, der im ACTION-Attribut bestimmt wurde, und die Methode wird entweder GET oder POST sein. Die GET-Methode ist ideal für Formulareingaben, die keine externe Verarbeitung erfordern. Beispielsweise wird bei Datenbanksuchen keine Änderung an den Daten durch die Abfrage aus dem Formular vorgenommen (mit anderen Worten, die Abfrage durchsucht die Datenbank und berichtet die Ergebnisse). Wenn jedoch das Formular verwendet wird, um Informationen zu liefern, die z.B. eine Datenbank aktualisieren, dann sollte die POST-Methode eingesetzt werden, bei der das ACTION-Attribut auf ein CGI-Skript zeigt, das die Verarbeitung der Formulardaten ausführt.
ENCTYPE spezifiziert den Medientyp, der verwendet wird, um die Formulardaten zu codieren. Der Standard ENCTYPE ist der MIME-Typ "application/x-www-form-urlencoded".
Ab HTML 4.0 können Sie über ein TARGET-Attribut einen Frame festlegen, in dem das Ergebnis der Übertragung eines Formulars dargestellt wird.
Attribute des <INPUT>-Tags werden in den folgenden Abschnitten aufgezählt.
INPUT TYPE=text SIZE="24"
Dadurch wird es möglich, einem Formular Dateien hinzuzufügen. Dies könnte von unschätzbarem Wert für Firmen sein, die technischen Support anbieten, oder auch für Service-Provider, die Dateien anfordern.
Hinweis | In einer zukünftigen Version von Netscape wird die IMAGE-Funktionalität vielleicht Teil eines erweiterten SUBMIT-Feldes sein. |
Der Inhalt des <OPTION>-Tags wird dem Benutzer präsentiert, um die Option zu repräsentieren. Es wird als zurückgesendeter Wert verwendet, wenn das VALUE-Attribut fehlt.
Die Attribute von <SELECT> werden im folgenden Abschnitt aufgezählt:
Das <SELECT>-Tag wird normalerweise als eine Pull-Down- oder Pop-Up-Liste dargestellt. Zum Beispiel:
<SELECT NAME="Choice">
<OPTION>Outstanding
<OPTION>Very good
<OPTION>Good
<OPTION>Average
<OPTION>Below Average
<OPTION>Awful
<OPTION SELECTED>My response would be "indecent" under the CDA
Act.
</SELECT>
Etwaiger Text, der vor dem abschließenden Tag (</TEXTAREA>) eingefügt wird, dient zur Initialisierung des Feldwertes. Das Abschluß-Tag ist immer notwendig, auch wenn das Feld anfänglich leer ist. Wenn ein Formular übermittelt wird, sollten die Zeilen eines Textbereiches durch CR/LF abgeschlosssen werden.
Bei einer typischen Darstellung bestimmen die ROWS- und COLS-Attribute die Dimensionen des sichtbaren Feldes gemessen in Zeichen. Im Feld wird mit einer nichtproportionalen Schrift gearbeitet. Der Browser sollte es zulassen, daß der Text über diese Begrenzungen hinweg eingegeben werden kann, indem entsprechend gescrollt wird.
Neuere Versionen von Netscape (von Version 2.0 an) haben das WRAP-Attribut
innerhalb des TEXTAREA-Tags eingeführt: Es ist jetzt möglich,
festzulegen, wie der Textumbruch in den Texteingabefeldern der Formulare
behandelt werden soll.
<TEXTAREA WRAP=OFF> | Die Voreinstellung – kein Zeilenumbruch. Die Zeilen werden genauso gesendet, wie sie eingetippt werden. |
<TEXTAREA WRAP=VIRTUAL> | Der dargestellte Text bricht um, aber lange Zeilen werden als einzelne Zeilen gesendet, ohne Neuzeilen. |
<TEXTAREA WRAP=PHYSICAL> | Der dargestellte Text bricht um, und der Text wird an allen Umbruchpunkten übermittelt. |
HTML 4.0 schlägt die Unterstützung der Attribute DISABLED, READONLY und TABINDEX durch das <TEXTAREA>-Element vor.
Hinweis | Die Anwendung von Frames wird momentan nur von neueren Versionen von Netscape (ab Version 2.0) und vom Internet Explorer (ab 3.0) unterstützt. |
Frames werden über drei Tags erzeugt: <FRAMESET>- und <FRAME>- Tags sowie <IFRAME>.
<HTML>
<HEAD>
</HEAD>
<FRAMESET>
</FRAMESET>
</HTML>
Innerhalb der <FRAMESET> ... </FRAMESET>-Tags sollte kein HTML-Code enthalten sein, der sich normalerweise innerhalb der <BODY>-Sektion eines HTML-Dokumentes befinden würde.
Wenn einige der Werte als einzelne numerische Werte angegeben werden, dann werden diese als absolute Pixelwerte gehandhabt. Es ist nicht empfehlenswert, einen Frameset durch einen kompletten Satz von Pixelwerten festzulegen, da die Browser unterschiedliche Bildschirmauflösungen benutzen, wenn sie die Dokumente betrachten, so daß das Layout nicht mehr optimal aussehen kann. Für dieses Attribut können Prozentwerte angegeben werden. Wenn die Gesamtsumme der Prozentwerte 100% übersteigt, dann werden alle Werte vom Browser so herunterskaliert, daß die Gesamtsumme 100% beträgt. Es gibt auch noch die Möglichkeit, das *-Zeichen zu benutzen. Dies teilt dem Browser mit, daß der Frame eine relative Größe besitzt und entsprechend dargestellt werden sollte. Mit dem *-Zeichen dürfen auch numerische Werte eingesetzt werden, um die relativen Frame-Abschnitte im Browser-Fenster zu skalieren.
Um ein Layout mit drei vertikalen Frames festzulegen, bei dem die erste Sektion 20% des Display-Fensters, die zweite 100 Pixel und die dritte den verbleibenden Bildschirm benutzt, verwenden Sie:
<FRAMESET ROWS="20%, 100, *>Um das Layout in zwei vertikale Frames aufzuteilen, von denen der erste ein Viertel des Display-Fensters und der zweite drei Viertel verwendet, benutzen Sie:
<FRAMESET ROWS="25%, 75%>Den gleichen Effekt hätte <FRAMESET ROWS="*, 3*">.
Das <FRAMESET>-Tag darf verschachtelt werden. Auf diese Weise können Frame-Abschnitte eingerichtet werden, bei denen das Anzeigefenster entweder in horizontale oder vertikale Abschnitte eingeteilt werden kann, von denen jeder wiederum weiter in verschachtelte <FRAMESET>-Elemente eingeteilt werden kann.
Namen müssen mit einem alphanumerischen Zeichen beginnen. Es gibt einige reservierte Namen, die mit einem Unterstrich beginnen.
Es sind gegenwärtig die folgenden:
_blank | Lädt diesen Link immer in einem neuen, unbenannten Fenster. |
_self | Lädt diesen Link immer anstelle des Dokuments, das den Link hervorbrachte. |
_parent | Lädt diesen Link immer anstelle des übergeordneten Frame. (Wird identisch mit _self, wenn der Frame keinen Ursprung hat oder selber der Ursprung ist.) |
_top | Lädt diesen Link immer auf der obersten Ebene. (Wird identisch mit _self, wenn der Frame der oberste ist.) |
Nehmen Sie folgendes Beispiel:
<FRAME FRAMESPACING="40" ...>würde den Frame mit einem unsichtbaren Randbereich von 40 Pixeln umgeben.
Attribut | Beschreibung |
SRC | Legt die URL des Dokumentes, das in dem Frame angezeigt werden soll, fest. |
NAME | Gibt den Namen des Frames an, um diesen bei Links als Ziel verwenden zu können. |
WIDTH | Legt die Breite des Frame in Pixeln fest. |
HEIGHT | Legt die Höhe des Frame in Pixeln fest. |
MARGINWIDTH | Legt die Breite des Randes in Pixeln fest. |
MARGINHEIGHT | Legt die Höhe des Randes in Pixeln fest. |
SCROLLING | Schaltet die Anzeige von Bildlaufleisten für den Frame an oder aus. Mögliche Werte sind 0 und 1. |
FRAMEBORDER | Schaltet die Anzeige einer Rahmenline um den Frame an oder aus. Mögliche Werte sind 0 und 1. |
BORDER | Gibt die Dicke der Rahmenlinie um den Frame herum in Pixeln an. |
BORDERCOLOR | Legt die Farbe der Rahmenlinie fest. |
FRAMESPACING | Legt den Freiraum zwischen den einzelnen Rahmenlinien fest. |
VSPACE | Legt die Höhe des Randes in Pixeln fest. |
HSPACE | Legt die Breite des Randes in Pixeln fest. |
ALIGN | Legt die Ausrichtung des Frames in Bezug auf die aktuelle Textzeile fest. Mögliche Werte sind: LEFT, RIGHT, MIDDLE, TOP, BOTTOM, ABSBOTTOM, ABSMIDDLE, TEXTTOP und BASELINE |
<HTML>
<!—HTMLIB.HTM— >
<HEAD>
<TITLE>The HTML Reference Library</TITLE>
</HEAD>
<BASEFONT SIZE=3>
<FRAMESET ROWS="85,*,65">
<FRAME SCROLLING="no" NAME="title" NORESIZE SRC="title.htm">
<FRAMESET COLS="40%,60%">
<FRAME SCROLLING="yes" NAME="toc" SRC="toc.htm">
<FRAME SCROLLING="yes" NAME="main page" SRC="main.htm">
</FRAMESET>
<FRAME SCROLLING="no" NAME="HLP buttons" NORESIZE SRC="buttons.htm">
<NOFRAME>
</NOFRAME>
</FRAMESET>
</HTML>
Eine zeilenweise Erklärung
<FRAMESET ROWS="85,*,65">
Diese Zeile unterteilt die Seite in drei Bereiche, wobei der obere Bereich 85 Pixel hoch ist, der untere 65 Pixel hoch und die Mitte den Rest des Browser-Fensters einnimmt.
<FRAME SCROLLING="no" NAME="title" NORESIZE SRC="title.htm">
Diese Zeile richtet den oberen Bereich des Fensters (der Bereich von
85 Pixeln Höhe) so ein, daß er nichtscrollbar ist und die Ausmaße
nicht verändert werden können. Sein Name ist title (so
daß jeder Link, der in seinem TARGET-Attribut title
angibt, in diesem Bereich dargestellt wird).
<FRAMESET COLS="40%,60%">Dies ist ein verschachteltes <FRAMESET>-Tag, das den mittleren Bereich des Browser-Fensters in zwei horizontale Abschnitte unterteilt. Der linke Teil nimmt 40% der Frame-Breite ein, der rechte die übrigen 60%. (Dies hätte auch durch <FRAMESET COLS="2*, 3*> erreicht werden können.)
<FRAME SCROLLING="yes" NAME="toc" SRC="toc.htm">
<FRAME SCROLLING="yes" NAME="main page" SRC="main.htm">
Diese beiden Zeilen (so wie die anderen <FRAME>-Zeilen darüber) bestimmen die Attribute für die beiden mittleren Abschnitte der Seite. Das heißt, es benennt die Regionen "toc" und "main page" und stellt Links zu den beiden Seiten her, die in den Regionen dargestellt werden sollen.
</FRAMESET>Diese Zeile schließt die Unter-Frames ab, die im mittleren Abschnitt der Haupt-Frame-Regionen geöffnet wurden.
<FRAME SCROLLING="no" NAME="buttons" NORESIZE SRC="buttons.htm">Diese Zeile definiert die Eigenschaften des verbleibenden Hauptbereichs des Fensters – der untere Bereich, der 65 Pixel hoch ist. Sie definiert ihn als nichtscrollbaren, unveränderbaren Bereich (ideal für Navigationswerkzeuge).
Hinweis | Dieses Dokument enthält keine Tags, die für die Anwendung von Frames relevant sind, wurde aber der Vollständigkeit halber eingefügt. |
<HTML>
<!—TITLE.HTM— >
<BODY>
<BASEFONT SIZE=3>
<CENTER>
<H2 ALIGN=center>Hello and Welcome to the HTML Reference Library</H2>
<BR>
</CENTER>
</BODY>
</HTML>
Hinweis | Dieses Dokument enthält keine Tags, die für die Anwendung von Frames relevant sind, wurde aber der Vollständigkeit halber eingefügt. |
<HTML>
<!—TOC.HTM— >
<BODY>
<BASEFONT SIZE=2>
<CENTER>
Please Select a Volume<BR><BR>
<A HREF="lang.htm" TARGET="main page"><B>1) The HTML Language</B></A><BR>
<A HREF="qr.htm" TARGET="main page"><B>2) Quick Reference
Guide</B></A><BR>
<A HREF="author.htm" TARGET="main page"><B>3) Contacting
the Author</B></A><BR>
<A HREF="new.htm" TARGET="main page"><B>4) New in this version</B></A><BR>
</CENTER>
</BODY>
</HTML>
Die Verwendung des TARGET-Attributs im Anker bedeutet, daß, sobald einer der Links aktiviert wird, das Dokument, auf das verwiesen wird, in dem Frame namens "main page" angezeigt wird. Auf diese Weise werden alle Dokumente, auf im Inhaltsverzeichnis verwiesen wird, in dem Frame rechts vom Inhaltsverzeichnis erscheinen.
Hinweis | Dieses Dokument enthält keine Tags, die für die Anwendung von Frames relevant sind, wurde aber der Vollständigkeit halber eingefügt. |
<HTML>
<!—MAIN.HTM— >
<BODY>
This reference, using the Internet Draft as an information base
is an on-line reference library of currently supported HTML elements
– their syntax, and use.<BR>
It assumes that the user has knowledge of the World Wide Web and
the various browsers available. Information on specific
browsers, or the broader topic of 'The World Wide Web' can be
obtained by reading the World Wide Web FAQ.<BR>
</BODY>
</HTML>
Hinweis | Dieses Dokument enthält keine Tags, die für die Anwendung von Frames relevant sind, wurde aber der Vollständigkeit halber eingefügt. |
<HTML>
<!—BUTTONS.HTM— >
<BODY>
<CENTER>
<IMG SRC="buttons.gif"><BR>
<FONT SIZE=1>© Stephen Le Hunte 1995</FONT>
</CENTER>
</BODY>
</HTML>
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<HTML>
<!—LANG.HTM— >
<BODY>
<CENTER><B>The HTML Language</B></CENTER>
<BR>
The vast range of HTML MarkUp currently supported by available
browsers (Web browsers, such as Netscape, Mosaic etc.) can be
divided into the following sections. Some elements featured here, may not
be supported by all browsers. Where an element is known to be supported
by specific browsers, the element description will be labelled as such.<BR>
</BODY>
</HTML>
Die Attribute, die standardmäßig vom IMG-Tag unterstützt
werden, erlauben es clientseitige Image-Maps, eingebettete inline Video-Clips
und auch eingebettete VRML-Welten zu verwenden.
Formate: | Netscape und Mosaic (und die meisten anderen
Browser) unterstützen nur die Verwendung von .GIF- und .JPG-Bildern
innerhalb von HTML-Dokumenten. Im Fall von Netscape kann dies erweitert
werden, indem Bildformate innerhalb der Seiten eingebettet werden, vorausgesetzt,
daß der Benutzer die entsprechende Software installiert hat oder
ein Plug-In-Modul besitzt, das mit diesem speziellen Bildtyp umgehen kann
(siehe <EMBED>). Netscape kann außerdem auch progressive
JPEG-Bilder darstellen.
Netscape unterstützt inzwischen das GIF89a-Format vollständig, was bedeutet, daß GIF-Dateien, die aus mehreren Bildern bestehen, dazu verwendet werden können, Animationsfolgen zu erstellen. Die Benutzer werden dazu aufgefordert, sich den GIF Construction Kit zu beschaffen, um mehr Details und Werkzeuge für die Vorbereitung von mehrteiligen GIF-Dateien zu erhalten. Der Internet Explorer gibt dem Autor dagegen eine größere Vielfalt an Bildformaten, unter denen er auswählen kann – er unterstützt GIF, JPG, progressive JPEG, PNG (portable network graphics) und BMP-Dateien. |
Browser, die keine inline Bilder darstellen können, ignorieren das <IMG>-Tag, es sei denn, es enthält das ALT-Attribut.
Das leere <IMG>-Tag (ohne abschließendes Tag) hat die folgenden Attribute:
Hinweis | Nicht alle Browser unterstützen die Ausrichtung der Bilder nach links und rechts und stellen eingebettete Bilder in ihrem eigenen Absatz im Browser-Fenster dar. |
ALIGN=left richtet das Bild zum linken Rand des Browser-Display-Fensters aus, und darauf folgender Text fließt um die rechte Seite des Bildes.
ALIGN=right richtet das Bild zum rechten Rand des Browser-Display-Fensters aus, und darauf folgender Text fließt um die linke Seite des Bildes.
Die Anwendung von Bildern und darum herum fließendem Text kann einige Formatierungsprobleme aufwerfen. Es empfiehlt sich, <BR CLEAR=left¦right¦all> einzusetzen, um den gewünschten Seitenformatierungseffekt zu erzielen.
ALIGN=top erlaubt es, daß jeglicher Text, der dem Bild folgt, sich mit dem oberen Ende des am höchsten nach oben ragenden Objekts auf der Zeile ausrichtet (das heißt, mit dem oberen Ende des Bildes).
ALIGN=texttop erlaubt es, daß jeglicher Text, der dem Bild folgt, sich am oberen Ende des höchsten Textes in der Zeile ausrichtet (dies ist meistens, aber nicht immer, das gleiche wie ALIGN=top).
ALIGN=middle richtet die Grundlinie der gegenwärtigen Zeile auf die Mitte des Bildes aus.
ALIGN=absmiddle richtet die Mitte der gegenwärtigen Zeile auf die Mitte des Bildes aus.
ALIGN=baseline richtet den unteren Rand des Bildes auf die Grundlinie der aktuellen Zeile aus.
ALIGN=bottom richtet den unteren Rand des Bildes auf die Grundlinie der gegenwärtigen Zeile aus.
ALIGN=absbottom richtet den unteren Rand des Bildes auf die Grundlinie der gegenwärtigen Zeile aus.
<IMG SRC="triangle.gif" ALT="Warning:"> Be sure to read these instructions.Der Internet Explorer gibt den alternativen Text an, der die Form einer Werkzeugspitze annimmt, wenn die Maus über einem Bild anhält, für das ein alternativer Text geschrieben wurde.
Bei Bildern, die Hyperlinks sind, kann es nützlich sein, die BORDER (Grenzumrandung) auf Null zu setzen, um das Display der standardmäßigen blauen Hypertext-Umrandung auszuschalten.
<A HREF="http://machine/htbin/imagemap/sample">
<IMG SRC="sample.gif" ISMAP></A>
Hinweis | Um diesen Typ von Imagemap innerhalb von HTML-Dokumenten anwenden zu können, muß auf dem HTTP-Server, der den Zugriff auf das Dokument kontrolliert, die korrekte cgi-bin-Software installiert sein, um das Verhalten der Imagemap zu kontrollieren. Das heißt, das Dokument muß Zugang zu einem Skript haben, das die Imagemap und die Plandatei verarbeitet, die die »Hot-Spots« der Grafik definiert. |
<IMG SRC="hiquality.gif" LOWSRC="lowquality.gif">Brower, die das LOWSRC-Attribut nicht erkennen, ignorieren es problemlos und laden einfach das Bild, das durch das SRC-Attribut bestimmt ist.
Die Browser, die dieses Attribut unterstützen, werden jedoch im ersten Durchgang das Bild namens lowquality.gif laden. Wenn der Rest des Dokuments vollständig auf der Seite geladen und formatiert ist, wird der Browser die Seite erneut abbilden und das Bild laden, das durch das Standard-SRC-Attribut bestimmt ist. Dies erlaubt es dem Autor, zuerst ein Bild mit geringer Auflösung (oder eine kleinere Version des Bildes, die weniger Speicherplatz benötigt – vielleicht eine Grauton-Version) anzuzeigen, während er das Dokument lädt. Beim zweiten Durchgang wird diese Version dann durch eine Version mit höherer Qualität ersetzt.
Innerhalb der LOWSRC- und SRC-Attribute kann alternativ jedes beliebige Grafikdateiformat benutzt werden, das der Browser unterstützt. Sie können auch Breiten und/oder Höhenwerte im IMG-Tag angeben, so daß sowohl die Bildversion mit höherer als auch die mit niedrigerer Auflösung entsprechend skaliert wird. Wenn jedoch keine Höhen- und Breitenwerte festgelegt wurden, werden die Dimensionen des LOWSRC-Bildes benutzt, um das SRC-Bild zu skalieren. Ziel war es dabei die Unterbrechung der Seitenformatierung, die durch das Laden und Anzeigen zweier unterschiedlich großer Bilder nacheinander an derselben Stelle entsteht, so klein wie möglich zu halten.
Betrachten Sie folgendes Beispiel:
<IMG ALIGN="left" SRC="mosaic.gif" HSPACE="20" ALT="Mosaic logo">Mosaic,
from the <B>N</B>ational <B>C</B>entre for <B>S</B>upercomputing
<B>A</B>pplications represents the original graphical browser which
Netscape development was based on.
<BR CLEAR="all">
<HR>
<IMG ALIGN="right" SRC="netscape.gif" HSPACE="20" ALT="Netscape
logo">Netscape, from <B>Netscape Communications</B>, after
initial development from Mosaic, stormed away and became more
or less the <I>de facto</I> Web browser.
<BR CLEAR="all">
<HR>
<IMG ALIGN="left" SRC="iexplore.gif" HSPACE="20" ALT="Internet
Explorer logo">
Internet Explorer, from <B>Microsoft</B>, exhibits Microsoft’s
serious intentions to enter the Web browser market and compete
head-to-head with Netscape.
<BR CLEAR="all">
<HR>
<IMG SRC ="warning.gif">Be sure to read these instructions.Dem SRC-Attribut können vollständig ausgeführte, partielle oder relative URLs übergeben werden oder sogar einfach nur Bildnamen (vorausgesetzt das Bild befindet sich in demselben Verzeichnis wie das HTML-Dokument).
Durch die Verwendung des USEMAP-Attributs in einem <IMG>-Tag zeigen Sie an, daß das Bild eine clientseitige Imagemap ist. Das USEMAP-Attribut kann zusammen mit dem ISMAP-Attribut angewendet werden, um anzuzeigen, daß das Bild entweder als clientseitige oder serverseitige Imagemap verarbeitet werden kann (was nützlich sein kann, um HTML-Dokumente von Browsern unabhängig zu machen). Der Wert, der im USEMAP-Attribut angegeben wird, gibt den Ort der Plandefinition (diese legt fest, wo sich die einzelnen "heißen" Bereiche der Imagemap befinden) an, die zu dem Bild gehört. Dabei wird ein Format benutzt, das dem der HREF-Attribute bei Ankern gleicht. Wenn das Argument von USEMAP mit # anfängt, wird angenommen, daß die Planbeschreibung sich in demselben Dokument wie das IMG-Tag befindet.
<IMG SRC="../images/image.gif" USEMAP="maps.html#map1">
Obiges Beispiel würde den Plan, der "map1" genannt wird
und sich innerhalb von "maps.html" befindet, als Maske für
die Bilddatei "image.gif" benutzen. Die Plandefinition (siehe
unten) kann entweder innerhalb des HTML-Dokumentes, welches das Bild enthält,
eingeschlossen werden oder in einer völlig separaten Datei.
Die unterschiedlichen aktiven Bereiche des Bildes werden durch die MAP- und AREA-Tags beschrieben. Der Plan beschreibt jede Region im Bild und gibt den Ort des Dokumentes an, das angefordert werden soll, wenn der definierte Bereich aktiviert wird. Das grundlegende Format für das MAP-Tag sieht wie folgt aus:
<AREA [SHAPE="Form"] COORDS="x,y,..." [HREF="Bezug"] [NOHREF]>
</MAP>
NAME gibt den Namen des Plans an, so daß ein <IMG USEMAP=>-Tag sich darauf beziehen kann. SHAPE gibt die Form des spezifischen Bereichs an. Momentan ist die einzige definierte Form RECT (abk. für Rectangle = Rechteck), die Syntax ist jedoch ausbaufähig, so daß auch andere Bereichstypen hinzugefügt werden können. Wenn das SHAPE-Attribut weggelassen wird, wird SHAPE=RECT angenommen. Das COORDS-Attribut gibt die Koordinaten der Form an, wobei Pixel als Einheit verwendet werden. Bei einem Rechteck werden die Koordinaten mit links,oben,rechts,unten angegeben. Die definierte rechteckige Region beinhaltet die festgelegte untere rechte Ecke, so daß die Koordinaten für den gesamten Bereich eines Bildes von 100x100 Pixeln 0,0,99,99 wären.
Das NOHREF-Attribut gibt an, daß ein Anklicken dieses Bereichs keine Aktion nach sich ziehen sollte. Ein HREF-Attribut gibt an, wohin ein Klick in diesen Bereich führen sollte. Beachten Sie, daß die Festlegung eines relativen Ankers vervollständigt wird, indem die URL der Planbeschreibung als Basis verwendet wird und nicht die URL des Dokumentes, von dem aus auf die Planbeschreibung Bezug genommen wird. Wenn ein BASE-Tag in dem Dokument, das die Planbeschreibung enthält, vorhanden ist, wird dieser URL als Basis für die vervollständigung partieller URLs verwendet.
<MAP NAME="buttonbar">
<AREA SHAPE="RECT" COORDS="10,10,40,70" HREF="../index.html">
<AREA SHAPE="RECT" COORDS="60,10,90,70" HREF="../download.html">
<AREA SHAPE="RECT" COORDS="110,10,140,70" HREF="../email.html">
<AREA SHAPE="RECT" COORDS="160,10,190,70" HREF="../reference.html">
</MAP>
<IMG SRC="../images/tech/bar.gif" USEMAP="#buttonbar">
Hinweis | Das TARGET-Attribut kann innerhalb des <AREA>-Tags angewendet werden, so daß clientseitige Imagemaps innerhalb von Frame-Dokumenten auftreten können. Für weitere Informationen über die Anwendung von TARGET-Attributen siehe den <FRAME>-Abschnitt. |
Hinweis | In zukünftigen Versionen vom Internet Explorer werden eigenständige Erweiterungen von Microsoft entfernt werden. An ihrer Stelle werden die offenen Standardmechanismen für die Einbettung von Objekten wie Video oder ausführbare Inhalte eingesetzt werden. Netscape unterstützt die Einbettung von Video-Clips durch seine Plug-In-Mechanismen mit dem <EMBED>-Tag. |
<IMG SRC="filmclip.gif" DYNSRC="filmclip.avi">Der Internet Explorer wird den Film filmclip.avi abspielen; andere Browser werden das Bild filmclip.gif darstellen.
Die Attribute, durch die das Abspielen des Video-Clips kontrolliert wird, sind folgende:
Hinweis | Wie im ersten Beispiel auf dieser Seite gezeigt wurde, kann das IMG-Tag nicht nur das DYNSRC-Attribut annehmen, sondern auch andere Attribute, wie HEIGHT, WIDTH, HSPACE, VSPACE, BORDER usw. Wenn diese angegeben sind, legen sie die Eigenschaften des Anzeigefensters für den Video-Clip fest. |
Hinweis | So wie bei anderen <IMG>-bezogenen Einbettungsmechanismen für Objekte (das heißt, inline Video) werden zukünftige Versionen des Internet Explorers den offenen Standard für die Objekt-Einbettungsmechanismen unterstützen, anstatt sich auf die hier beschriebenen eigenen Erweiterungen zu verlassen. Der Internet Explorer 4.0 scheint dieses Versprechen einzulösen. |
Ein Beispiel;
<IMG SRC="picture.gif" VRML="world.wrl" HEIGHT=250 WIDTH=300>Das obige Beispiel bindet die VRML-Welt world.wrl in das HTML-Dokument ein, wobei die Navigationskontrollen des Einbettungsfensters angezeigt werden. Das Fenster wird entsprechend den festgelegten Dimensionen dargestellt. Bei anderen Browsern als dem Virtual Explorer (der Internet Explorer mit dem hinzugefügtem VRML) würde das Bild picture.gif angezeigt werden.
Hinweis | Die Einbettung von VRML-Welten wird auch von Netscape unterstützt, wobei das Netscape Live3D Plug-In-Modul mit dem <EMBED>-Tag Verwendung findet. |
Hinweis | Unterschiedliche Informationstyp-Tags können auf die gleiche Weise dargestellt werden. Das Folgende wird manchmal als Logische Formatierungs-Tags bezeichnet. Sie schlagen dem Browser vor, daß der beigefügte Text auf eine Weise dargestellt werden sollte, die vom Browser bestimmt wird, anstatt den Anzeigetyp physisch festzulegen. Tags, die dies tun, sind Zeichenformatierungs-Tags (siehe unten, auch bekannt als Physische Tags), die eine festgelegte Darstellung von Text hervorrufen. |
<CITE>...</CITE> | Zitat |
<CODE>...</CODE> | Ein Code-Beispiel |
<EM>...</EM> | Betonung |
<KBD>...</KBD> | Vom Benutzer getippter Text |
<SAMP>...</SAMP> | Eine Folge buchstäblicher Zeichen |
<STRONG>...</STRONG> | Starke typographische Betonung |
<VAR>...</VAR> | Deutet auf einen variablen Namen hin |
<!— ... —> | Definiert Kommentare |
<B>...</B> | Fettdruck |
<BIG>...</BIG> | Großer Text |
<BLINK>...</BLINK> | Blinkender Text |
<I>...</I> | Kursivschrift |
<SMALL>...</SMALL> | Kleiner Text |
<STRIKE>...</STRIKE> (oder <S>...</S>) | Durchgestrichener Text |
<SUB>...</SUB> | Tiefgstellt |
<SUP>...</SUP> | Hochgestellt |
<TT>...</TT> | Schreibmaschinen- oder Fernschreiberschrift |
<U>...</U> | Unterstrichener Text |
plain <B>bold <I>italic</I></B>kann genauso dargestellt werden wie
plain <B>bold </B><I>italic</I>
Zum Beispiel:
<HEAD>
<TITLE>The HTML Reference</TITLE>
<!— Created by Stephen Le Hunte, April 1996 —>
</HEAD>
Hinweis | Einige Browser benutzen ein ">" Zeichen fälschlicherweise dazu, einen Kommentar zu schließen. |
The instructions <B>must be read</B> before continuing.würde so dargestellt:
Dies ist normaler Text, waehrend <BIG>diese Stueckchen</BIG> grosser Text ist. Wird dargestellt als:
Dies ist normaler Text, waehrend dieses Stueckchen groesser Text ist.
Hinweis | Dieses Tag wird gegenwärtig nur von Netscape und dem Intenet Explorer unterstützt. Sie erlauben es auch, daß das <BIG>...</BIG>-Tag um die <SUB>...</SUB>- und <SUP>...</SUP>-Tags herum eingesetzt wird. Auf diese Weise wird der Sub-/Superskript-Text als normal großer Text dargestellt und nicht als der sonst bei diesen Tags standardmäßige verwendete etwas kleinere Text. |
<BLINK>Dieser Text wuerde auf der Seite blinken.</BLINK>
Hinweis | Das <BLINK>...</BLINK>-Tag wird momentan nur von Netscape unterstützt. |
Dieser Satz enthaelt eine <CITE>Quellangabe</CITE> so aussehen:
Dieser Satz enthaelt eine Quellangabe
Die Formel: <CODE>x=(-b+/-(b^2-4ac)^1/2)/2a</CODE>.
sähe so aus:
Die Formel: x=(-b+/-(b^2-4ac)^1/2)/2a
Das <EM>Betonungs-</EM> Element wird normalerweise kursiv dargestellt.
würde so dargestellt :
Das Betonungs-Element wird normalerweise kursiv dargestellt.
Alles zwischen den <I>I-Tags</I> sollte kursiv sein.
würde so dargestellt :
Alles zwischen den I-Tags sollte kursiv sein.
To login to the system, enter <KBD>"GUEST"</KBD> at the command prompt.
würde so dargestellt:
To login to the system, enter "GUEST" at the command prompt.
Eine Folge von <SAMP>Literalen</SAMP> wird gewoehnlich in einer nichtproportionalen Schrift dargestellt.
würde dann so aussehen:
Eine Folge von Literalen wird gewoehnlich in einer nichtproportionalen Schrift dargestellt.
Dies ist normaler Text, bei dem <SMALL>dieser Teil</SMALL> kleiner Text ist.
würde so dargestellt:
Dies ist normaler Text, bei dem dieser Teil kleiner Text ist.
Hinweis | Dieses Tag wird momentan nur von Netscape und dem Internet Explorer unterstützt. Wie beim <BIG>-Tag ist es möglich, daß das <SMALL>...</SMALL>-Tag die <SUB>...</SUB>- und <SUP>...</SUP>-Tags umschließt, um eine noch kleinere Darstellung des ohnehin schon verkleinerten hoch- bzw tiefgestellten Textes zu ermöglichen. |
Dieser Text wäre <STRIKE>durchgestrichen</STRIKE>
würde so dargestellt :
Dieser Text wäre durchgestrichen.
Hinweis | Der Vorschlag für die HTML 4.0-Spezifikation benennt <STRIKE> in <S> um, was im Internet Explorer 4.0 und dem Netscape Communicator bereits unterstützt wird. |
Die Instruktionen <STRONG>muessen gelesen werden</STRONG> bevor Sie weitermachen.
würde so dargestellt :
Die Instruktionen muessen gelesen werden bevor Sie weitermachen.
Dies ist der Haupttext wobei <SUB>dieses Stueck</SUB> tiefgestellt ist.
würde so dargestellt :
Dies ist der Haupttext, wobei dieses Stueck tiefgestellt ist.
Hinweis | Der ausgewählte Text wird unterhalb des Haupttextes etwas verkleinert dargestellt. Netscape und der Internet Explorer können dazu gezwungen werden, Tiefstellungen noch kleiner zu machen, indem das <SUB>...</SUB>-Tag mit dem <SMALL>...</SMALL>-Tag zusammengebracht wird. Der hochgestellte Text kann auch genausogroß wie normaler Text dargestellt werden, wenn das <SUB>...</SUB>-Tag mit dem <BIG>...</BIG>-Tag zusammen verwendet wird. |
Dies ist der Haupttext wobei <SUP>dieses Stueck</SUP> hochgestellt ist.
würde so dargestellt :
Dies ist der Haupttext, wobei dieses Stueck hochgestellt ist.
Hinweis | Der ausgewählte Text wird überhalb des Haupttextes etwas verkleinert dargestellt. Netscape und der Internet Explorer können dazu gezwungen werden, Hochstellungen noch kleiner zu machen, indem das <SUP>...</SUP>-Tag mit dem <SMALL>...</SMALL>-Tag zusammengebracht wird. Der hochgestellte Text kann auch genausogroß wie normaler Text dargestellt werden, wenn das <SUB>...</SUB>-Tag mit dem <BIG>...</BIG>-Tag zusammen verwendet wird. |
Der Text zwischen den <TT>TT-Tags</TT> sollte in einer Schreibmaschinenschrift mit fester Breite dargestellt werden.
würde so dargestellt :
Der Text zwischen den TT-Tags sollte in einer Schreibmaschinenschrift mit fester Breite dargestellt werden.
Der <U>Hauptpunkt</U> der Uebung...
würde so dargestellt :
Der Hauptpunkt der Uebung...
Hinweis | Bisher unterstützt Netscape das <U>-Tag nicht. |
Beim Codieren muss <VAR>LeftIndent()</VAR> eine Variable sein.
würde so dargestellt :
Beim Codieren muss LeftIndent() eine Variable sein.
<DL>...</DL> | Definitionsliste |
<DIR>...</DIR> | Verzeichnisliste |
<MENU>...</MENU> | Menüliste |
<OL>...</OL> | Geordnete Liste |
<UL>...</UL> | Ungeordnete Liste |
Eine Verzeichnisliste muß mit dem <DIR>-Tag beginnen, das unmittelbar von einem <LI>-(list item, Listenelement)-Tag gefolgt wird:
<DIR>
<LI>A-H
<LI>I-M
<LI>M-R
<LI>S-Z
</DIR>
Anwendungsbeispiel:
<DL>
<DT><PRE><DD>Hierdurch kann vorformatierter
Text dargestellt werden.
<DT><P><DD>Hierdurch koennen Absatzbloecke
definiert werden.
</DL>
Das Layout der Definitionsliste bleibt den einzelnen Browsern überlassen. Jedoch wird im allgemeinen der <DT>-Spalte ein Drittel des Display-Bereichs überlassen. Wenn der Term, der in der <DT>-Definition enthalten ist, diese Länge überschreitet, kann sie über die Seite ausgedehnt werden, wobei der <DD>-Bereich zur nächsten Zeile verschoben wird, oder der Text kann in die Folgezeilen der linken Spalte umbrechen.
Einzelnes Auftreten eines <DT>-Tags ohne ein darauf folgendes <DD>-Tag ist erlaubt und hat die gleiche Bedeutung, als wäre das <DD>-Tag ohne Text präsent gewesen.
Das eröffnende Listen-Tag muß <DL> sein, dem unmittelbar der erste Term (<DT>) folgt.
Der Definitionslistentyp unterstützt das COMPACT-Attribut. Dies soll eine kompakte Darstellung bewirken, um bei großen Listen den Anzeigebereich möglichst gut auszunutzen. Im Allgemeinen wird eine solche Liste tabellenähnlich dargestellt, wobei sich die Defintionsausdrücke und -daten auf derselben Zeile befinden.
<DL COMPACT>
<DT><PRE><DD>Hierdurch kann vorformatierter
Text dargestellt werden.
<DT><P><DD>Hierdurch koennen Absatzbloecke
definiert werden.
</DL>
Eine Menüliste muß mit einem <MENU>-Tag beginnen, dem unmittelbar ein <LI> (list item, Listenelement)-Tag folgt:
<MENU>
<LI>Erster Listenpunkt.
<LI>Zweiter Listenpunkt.
<LI>Dritter Listenpunkt.
</MENU>
Hinweis | Die Listenelemente werden vom Browser nicht sortiert, wenn er die Liste darstellt. Das Sortieren sollte manuell vorgenommen werden, wenn die HTML-Tags zum gewünschten Listentext hinzugefügt werden. Geordnete Listen können verschachtelt sein. |
<OL>
<LI>Klicken Sie auf die Datei, die Sie downloaden wollen.
<LI>In der sich öffnenden Dialogbox geben Sie bitte den
Namen ein, unter dem Sie die Datei speichern wollen.
<LI>Klicken sie auf OK, um die Datei auf Ihre lokale Festplatte
herunterzuladen.
</OL>
Die Tags der geordneten Listen unterstützten das COMPACT-Attribut. Dieses Attribut legt dem Browser nahe eine kompakte Darstellung zu verwenden.
Wie oben erwähnt, numeriert die geordnete Liste normalerweise die einzelnen Elemente mit 1, 2, 3, ... usw. Das TYPE-Attribut gestattet es den Autoren, festzulegen, auf welche der folgenden Arten die Listenpunkte numeriert werden sollen:
(TYPE=A) | Großbuchstaben, z.B. A, B, C ... |
(TYPE=a) | Kleinbuchstaben, z.B. a, b, c ... |
(TYPE=I) | große römische Ziffern, z.B. I, II, III ... |
(TYPE=i) | kleine römische Ziffern, z.B. i, ii, iii ... |
(TYPE=1) | oder die Standardnummern, z.B. 1, 2, 3 ... |
START wird immer im Standard-Zifferntyp angegeben und dann je nach TYPE vor der Ausgabe konvertiert. Also würde START=5 entweder als E, e, V, v oder 5 dargestellt werden, abhängig vom TYPE-Attribut.
<OL>
<LI>Klicken Sie auf die Datei, die Sie downloaden wollen.
<LI>In der sich öffnenden Dialogbox geben Sie bitte den
Namen ein, unter dem Sie die Datei speichern wollen.
<LI>Klicken sie auf OK, um die Datei auf Ihre lokale Festplatte
herunterzuladen.
</OL>
würde die Liste mit Kleinbuchstaben präsentieren, die mit c anfangen.
Um den Listen noch mehr Flexibilität zu verleihen, kann das TYPE-Attribut mit dem <LI>-Tag kombiniert werden. Es unterstützt dieselben Werte wie <OL> und verändert den Listentyp für diesen und alle folgenden Punkte. Bei geordneten Listen ist auch das VALUE-Attribut zulässig, mit dem die Numerierung für den aktuellen und alle folgenden Punkte festgelegt werden kann.
Hinweis | Das TYPE-Attribut, das im <OL>- und <LI>-Tag verwendet wird, sowie das START-Attribut im <OL>-Tag werden nur von Netscape und dem Internet Explorer unterstützt. |
Eine ungeordnete Liste muß mit dem <UL>-Tag beginnen, dem unmittelbar ein <LI> (list item, Listenelement)-Tag folgt. Ungeordnete Listen können verschachtelt sein.
<UL>
<LI>Erster Listenpunkt
<LI>Zweiter Listenpunkt
<LI>Dritter Listenpunkt
</UL>
Das <UL>-Tag unterstützt das COMPACT-Attribut, das dem Browser eine kompaktere Darstellung nahelegt.
Die einzelnen Einrückungsebenen der elementaren <UL>-Liste, werden durch entsprechende Blickfangpunkte repräsentiert, von einer ausgefüllten Kreisscheibe über einen Kreis zu einem Quadrat. Das TYPE-Attribut kann innerhalb des <UL>-Tags angewendet werden, so daß der Typ der Blickfangpunkte unabhängig von der Einrückungsebene festgelegt werden kann:
TYPE=disc
TYPE=circle
TYPE=square
Um den Listen noch mehr Flexibilität zu geben, ist das TYPE-Attribut beim <LI>-Tag ebenfalls zulässig. Es unterstützt dieselben Werte, wie bei <UL> und verändert den Listentyp für diesen und alle folgenden Punkte.
<TABLE>...</TABLE> | Die Tabellenbegrenzung |
<TR ...>...</TR> | Gibt die Anzahl der Reihen/Zeilen in einer Tabelle an |
<TD ...>...</TD> | Definiert Tabellendatenzellen |
<TH ...>...</TH> | Tabellenüberschriftszelle |
<CAPTION ...>...</CAPTION> | Gibt den Tabellentitel an |
<THEAD>...</THEAD> | Gibt die Tabellenüberschrift an |
<TBODY>...</TBODY> | Gibt den Tabelleninhalt an |
<TFOOT>...</TFOOT> | Gibt die Tabellenfußzeile an |
<COLGROUP>...</COLGROUP> | Gruppiert Spaltenausrichtungen |
<COL>...</COL> | Gibt individuelle Spaltenausrichtungen an |
<TABLE BACKGROUND="..."> | Gibt ein Hintergrundbild für eine Tabelle an |
<TH BACKGROUND="..."> | Gibt ein Hintergrundbild für eine Tabellenüberschrift an |
<TD BACKGROUND="..."> | Gibt ein Hintergrundbild für eine Tabellendatenzelle an |
<TABLE FRAME="..."> | Bestimmt die Darstellung des Tabellenrahmens |
<TABLE RULES="..."> | Bestimmt die Erscheinung der Unterteilungslinien der Tabelle |
Die Attribute des <TABLE>-Tag werden in den folgenden Abschnitten beschrieben.
Hinweis | Die Attribute BGCOLOR, BORDERCOLOR, BORDERCOLORLIGHT und BORDERCOLORDARK können auch innerhalb der <TH>-, <TR>- und <TD>-Tags verwendet werden, wobei die Farbe, die im letzten Tag bestimmt wird, die zuvor definierten überschreibt. Wenn z.B. ein <TD>-Tag eine Einstellung für ein BORDERCOLOR-Attribut enthält, wird diese Einstellung verwendet und nicht die, die vielleicht schon vorher im <TR>-Tag angegeben wurde, welches wiederum etwaige Farbbestimmungen des <TABLE>-Tags überschreibt. |
Die folgende Definition ergibt die kompakteste Tabelle, die möglich ist:
<TABLE BORDER=0 CELLSPACING=0 CELLPADDING=0>
void | entfernt alle äußeren Umrandungen |
above | stellt äußere Umrandungen nur am oberen Teil der Tabelle dar |
below | stellt äußere Umrandungen nur am unteren Teil der Tabelle dar |
hsides | stellt äußere Umrandungen nur an den horizontalen Seiten (am oberen und am unteren Rand) der Tabelle dar |
lhs | stellt äußere Umrandungen nur an den linken Rändern der Tabelle dar |
rhs | stellt äußere Umrandungen nur an den rechten Rändern der Tabelle dar |
vsides | stellt äußere Umrandungen sowohl an den linken, als auch den rechten Rändern der Tabelle dar |
box | stellt einen Kasten um die Tabelle herum dar (das heißt, die obere, untere, linke und rechte Seite) |
none | entfernt alle inneren Begrenzungen |
basic | stellt horizontale Begrenzungen zwischen den <THEAD>-, <TBODY>- und <TFOOT>-Sektionen dar |
rows | stellt horizontale Begrenzungen zwischen allen Zeilen dar |
cols | stellt horizontale Begrenzungen zwischen allen Spalten dar |
all | stellt alle inneren Begrenzungen dar |
Das <CAPTION>-Tag unterstützt die Attribute, die in den folgenden Abschnitten beschrieben werden.
Der Internet Explorer ermöglicht die Verwendung von <TD>...</TD>, um eine Leerzelle festzulegen, die mit einer Umrandung dargestellt wird (wenn diese festgelegt wurde). Andere Browser erfordern das Vorhandensein irgendeines Zeichens innerhalb der Datenzelle, damit sie mit einer Umrandung dargestellt werden kann.
<TD ...>...</TD> unterstützt die Attribute, die in den folgenden Abschnitten beschrieben werden.
Hinweis | Die Attribute BGCOLOR, BORDERCOLOR, BORDERCOLORLIGHT und BORDERCOLORDARK können auch innerhalb der <TABLE>-, <TH>- und <TR>-Tags verwendet werden, wobei die Farbe, die im letzten Tag bestimmt wird, die zuvor definierten Farben überschreibt. Wenn z.B. ein <TD>-Tag eine Einstellung für ein BORDERCOLOR-Attribut enthält, wird diese Einstellung verwendet und nicht die, die vielleicht schon vorher im <TR>-Tag angegeben wurde, welches wiederum etwaige Farbbestimmungen des <TABLE>-Tags überschreibt. |
<TH ...>...</TH> unterstützt die Attribute, die in den folgenden Abschnitten beschrieben werden.
Hinweis | Die Attribute BGCOLOR, BORDERCOLOR, BORDERCOLORLIGHT und BORDERCOLORDARK können auch innerhalb der <TABLE>-, <TD>- und <TR>-Tags verwendet werden, wobei die Farbe, die im letzten Tag bestimmt wird, die zuvor definierten überschreibt. Wenn z.B. ein <TD>-Tag eine Einstellung für ein BORDERCOLOR-Attribut enthält, wird diese Einstellung verwendet und nicht die, die vielleicht schon vorher im <TR>-Tag angegeben wurde, welches wiederum etwaige Farbbestimmungen des <TABLE>-Tags überschreibt. |
Das <TR> unterstützt die Attribute, die in den folgenden Abschnitten beschrieben werden.
Hinweis | Die Attribute BGCOLOR, BORDERCOLOR, BORDERCOLORLIGHT und BORDERCOLORDARK können auch innerhalb der <TABLE>-, <TH>- und <TD>-Tags verwendet werden, wobei die Farbe, die im letzten Tag bestimmt wird, die zuvor definierten Farben überschreibt. Wenn z.B. ein <TD>-Tag eine Einstellung für ein BORDERCOLOR-Attribut enthält, wird diese Einstellung verwendet und nicht die, die vielleicht schon vorher im <TR>-Tag angegeben wurde, welches wiederum etwaige Farbbestimmungen des <TABLE>-Tags überschreibt. |
Abb. B.2: Eine einfache vierzellige Tabelle
Abb. B.3: Eine Tabelle mit ROWSPAN
Abb. B.4: Eine Tabelle mit COLSPAN
Abb. B.5: Tabellenüberschriften
Abb. B.6: Eine komplexe Tabelle
<TABLE BORDER>
<TR>
<TD><TH ROWSPAN=2></TH>
<TH COLSPAN=3>Browser</TH></TD>
</TR>
<TR>
<TD><TH>Netscape</TH><TH>Internet Explorer</TH><TH>Mosaic</TH></TD>
</TR>
<TR>
<TH ROWSPAN=2 VALIGN=top>Element</TH>
<TH><DFN></TH>
<TD ALIGN=center>-</TD>
<TD ALIGN=center>X</TD>
<TD ALIGN=center>-</TD>
</TR>
<TR>
<TH><DIR></TH>
<TD ALIGN=center>X</TD>
<TD ALIGN=center>X</TD>
<TD ALIGN=center>X</TD>
</TR>
</TABLE>
Abb. B.7: Das Layout einer Tabelle verbessern
<TABLE BORDER>
<TR>
<TD ROWSPAN=2>Diese Zelle überspannt zwei Zeilen
<TABLE BORDER>
<TR>
<TD>Datenzelle 1</TD><TD>Datenzelle 2</TD>
</TR>
<TR>
<TD>Datenzelle 3</TD><TD>Datenzelle 4</TD>
</TR>
</TABLE>
</TD>
<TD>Diese Zellen</TD><TD>würden</TD>
</TR>
<TR>
<TD>andere</TD><TD>Daten enthalten</TD>
</TR>
</TABLE>
Abb. B.8: Verschachtelte Tabellen
Abb. B.9: Tabellen, die im Dokument »mitfließen«
Abb. B.10: Die Zellen können mit Farben versehen sein
Hinweis | Der HTML-Code in der folgenden Tabelle wird gegenwärtig nur im Internet Explorer richtig angezeigt. |
Abb. B.11: Eine komplexe Tabelle, die speziell für den Internet Explorer entwickelt wurde
NAME | Legt den Namen einer Ebene fest. |
ID | Legt wie NAME den Namen einer Ebene fest. (entspricht NAME) |
LEFT | Legt die Position der linken Kante der Ebene in Bezug zur linken Kante des Containers in Pixeln fest. |
TOP | Legt die Position der oberen Kante der Ebene in Bezug zur oberen Kante des Containers in Pixeln fest. |
PAGEX | Legt die Position der linken Kante der Ebene in Bezug zur linken Kante des Fensters in Pixeln fest. |
PAGEY | Legt die Position der oberen Kante der Ebene in Bezug zur oberen Kante des Fensters in Pixeln fest. |
SRC | Gibt die URL der Datei, die den Inhalt der Ebene darstellt, an. |
Z-INDEX | Legt die Position der Ebenen in der Z-Reihenfolge fest. |
ABOVE | Legt die Ebene fest, die sich direkt über der aktuellen Ebene befindet. |
BELOW | Legt die Ebene fest, die sich direkt unter der aktuellen Ebene befindet. |
WIDTH | Legt die Breite der Ebene fest. |
HEIGHT | Legt die Höhe der Ebene fest. |
CLIP | Legt den sichtbaren Bereich (das Clipping-Rechteck) der Ebene fest. |
VISIBILITY | Gibt an, ob die Ebene sichtbar oder unsichtbar ist oder ob diese ihren Sichtbarkeitsstatus von der Elternebene erbt. |
BGCOLOR | Legt die Hintergrundfarbe der Ebene fest. |
BACKGROUND | Legt den Dateinamen der Hintergrundgrafik der Ebene fest. |
Eine Stil kann auf unterschiedliche Arten zugewiesen werden:
Um das <LINK>-Tag verwenden zu können, ist ein Verständnis der verschiedenen Stiltypen persistent, default und alternate notwendig:
<LINK REL=stylesheet TITEL=irgendeinTitel HREF="URL">wird der Stil zu einem default-Stil.
Durch die Angabe von REL=alternate stylesheet anstelle von REL=stylesheet erzeugen Sie eine alternative Stilvorlage mit einem anderen Titel.
Das STYLE-Attribut wird von den meisten Tags verwendet, um eine elementspezifische Stildefinition zu erstellen. Zusätzlich können die Attribute ID und CLASS verwendet werden, um benannte Stile, die an anderer Stelle (im Header des Dokuments oder einer externen Stilvorlagendatei) definiert wurden, einem bestimmten Element zuzuweisen, wie das z.B. in <DIV ID="ID-Name"> oder <P CLASS="Klassenname"> der Fall ist.
Im <LINK>-Tag kann, dem HTML 4.0 Entwurf folgend, ebenfalls das TYPE-Attribut zusammen mit einem TRAGET-Attribut verwendet werden, um den Typ der verknüpften Information anzugeben (wie z.B. TYPE="text/javascript").
Das neue Tag <SPAN> bietet eine Möglichkeit einen Stil einem Textteil zuzuweisen, der keine strukturgebende Rolle spielt (der Text sich also nicht innerhalb eines bestimmten strukturgebenden HTML-Tags befindet).