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Windows stürzt ständig ab: Windows das Stottern austreiben
Läuft Windows instabil, prüfen Sie das Betriebssystem auf mögliche Schäden. Dafür gibt es jede Menge Tools.
Kleine Unregelmäßigkeiten bei Hardware-Komponenten lassen das Betriebssystem stottern oder gelegentlich abstürzen. Gegen diese Symptome gibt es nur eine Medizin: totale Überwachung.
Überlastete Komponenten unter Windows aufspüren: Mit dem Windows-Geräte-Manager können Sie Hardware-Komponenten auf ihre Funktionsfähigkeit prüfen. Ein Überwachen von Lüftern oder gar der Spannung im CPU-Kern ist damit aber nicht möglich.
Besorgen Sie sich das Shareware-Tool Hardware Sensors Monitor von der Website www.hmonitor.com. Neben der Temperatur zeigt dieses Programm auch permanent die Kernspannung (Core) an, was bei übertakteten PCs wichtig ist.
Wesentlich umfangreicher, aber deshalb nicht schlechter zu bedienen ist das kostenlose Tool Everest Home Edition, auf Heft-CD/-DVD (CHIP-Code Bluescreen) oder im Web unter www.lavalys.com. Dieses Programm eignet sich sogar als Ersatz für den Geräte-Manager.
Entdecken Sie Fehler bei Hardware-Komponenten, sorgen Sie für eine bessere Kühlung. Wie das geht, steht in CHIP 10/2004 auf S. 84. Oft hilft ein Treiber-Update weiter. Im schlimmsten Fall muss die Komponente ausgetauscht werden.
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