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Vier Zusatz-Pipelines freischaltenGrafikkarten mit ATIs Radeon-X800-Pro-Grafikchip basieren auf dem gleichen Grafik-Controller wie das Spitzen-Modell X800 XT Platinum Edition. Einziger Unterschied: Auf den Pro-Karten sind vier Pixel-Pipelines werkseitig deaktiviert; sie läuft also mit 12 (statt 16) Pipelines. Bei den ViVo-Modellen der X800-Pro-Karten (mit Video-In/-Out) lassen sich diese Pipelines freischalten, indem man das BIOS einer X800XT-PE-Karte aufspielt. a:\flashrom -s 0 x800pro.bindas alte BIOS Ihrer Grafikkarte auf die Diskette. Überspielen Sie dann mit a:\flashrom -p 0 x800xt.bin -fdas neue BIOS auf Ihre Karte. Nach Abschluss des Flash-Vorgangs starten Sie Ihr System neu. Nun müssen Sie den aktuellen Catalyst-Treiber installieren, der die modifizierte Karte als Radeon X800 XT Platinum Edition erkennen sollte. Zusätzlich können Sie zur Kontrolle das ATItool (Download auf www.chip.de) starten. Werden unter »Settings« 16 Pipelines angezeigt, hat der Mod funktioniert. Gratulation: Ab jetzt leistet Ihre Karte in 3D-Spielen bis zu 33 Prozent mehr Sie sparen über 100 Euro. Falls Sie mit dieser Modifikation Probleme haben, spielen Sie das alte BIOS wieder auf. |
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