Im CHIP-Testcenter wurden 606 Tintenpatronen in fünf verschiedenen Druckern getestet (zwei Canon-, zwei Epson- und ein Hewlett-Packard-Drucker), 70.000 Seiten wurden gedruckt, Tinte im Wert von 7.019,- Euro floss.
Getestet wurden Tintenpatronen für Canon i450-, Canon i850-, Epson Stylus Photo 830-, Epson Stylus C82- und Hewlett Packard Deskjet 900 bauähnliche Drucker.
Neben den Patronen der Originalanbieter waren Patronen von folgenden Drittanbietern im Einsatz: Armor, Certtone, Compedo, Data Becker, Freecolor, Geha, Ink-Tec, Jettec, KMP, MMC, Panda, Pearl, Pelikan, Print-Rite, Rotring.
Testsieger waren jeweils die Patronen der Originalanbieter.
Hewlett Packard bildet eine Ausnahme. Die Tintenpatronen dürfen aus patentrechtlichen Gründen nicht nachgebaut werden. Die Händler sind gezwungen die alten, leeren Patronen wiederzubefüllen. Mit der Zeit nutzen sich die Patronen ab, wodurch sich die Druckqualität verschlechtert. Wer sich also einen HP-Drucker kauft, kann nicht auf preisgünstigere Ersatzpatronen umsteigen.
www.druckerchannel.de: Umfangreiches Angebot rund um Drucker und Verbrauchsmaterialien. Mit Bestenliste, Workshops, Tests und Download-Möglichkeiten (unter anderem einige Drucker-Testdateien, die auch von der CHIP im Tintentest verwendet wurden).
Unter www.druckkosten.de können Sie Ihre individuellen monatlichen Druckkosten berechnen lassen.
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Die ausführlichen Ergebnisse des großen Tintentests der CHIP finden Sie in der nächsten Print-Ausgabe 03/2004 (ab 6. Februar im Handel).