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Die Hürde dafür ist aber sehr hoch: Der Angreifer benötigt die Originaldatei und die steganografisch
veränderte Version. Dann lassen sich durch Subtraktion der einzelnen Farbwerte pro Pixel die modifizierten Stellen sichtbar machen. Zusätzlich müsste dem Angreifer bekannt sein, mit welchem Tool
die Informationen in das Bild eingefügt wurden. Außerdem erlauben viele Steganografie-Programme den Schutz der Datei mittels Passwort.
PGP: Daten durch Verschlüsselung schützen
Wenn Sie verhindern wollen, dass Fremde Einblick in Ihre Dateien bekommen, hilft Ihnen zum Beispiel das Verschlüsselungs-Tool Pretty Good Privacy (PGP). Unter www.foebud.org/pgp/ finden Sie ausführliche Erklärungen zu dem Tool.
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