Registry-Cleaner
So räumen Sie mit Regcleaner die Registry auf

Das kostenlose Registry-Tool Regcleaner ist einfach zu bedienen und überaus
leistungsfähig. Die folgenden Beispiele zeigen Ihnen, wie Sie die
Windows-Registrierungsdatenbank säubern und bearbeiten können.

1. Eingetragene Dateitypen entfernen
Wenn Sie mit Hilfe des Windows-Explorers eine Datei mit der
Erweiterung „.doc“ suchen und doppelt auf den Eintrag
klicken, öffnet sich Word mit diesem Dokument. Gesteuert
wird diese Automatik von Einträgen in der Registry. Auch hier
sammeln sich Verknüpfungen an, die nicht mehr aktuell sind.
Um diese zu entfernen, klicken Sie auf den Menüpunkt
„Datei-Typen“ und entfernen die Zuordnungen, die überflüssig
sind.

Löschen: Überflüssige Daten
werden hier entfernt.

2. Systemdateien überprüfen
Das Windows-Verzeichnis ist voll mit DLL-Dateien. Viele wurden einmal von einem
Programm installiert und bei der Deinstallation nicht entfernt. Mit Regcleaner können Sie
solchen Datei-Leichen auf die Spur kommen. Dazu klicken Sie auf das Menü „Tools“ und
dann auf den Befehl „System-DLLs ansehen“. Auf dem Bildschirm erscheint eine Liste, aus
der Sie die überflüssigen Einträge löschen können. Löschen Sie nur Dateien, bei denen Sie
hundertprozentig sicher sind, was sie bedeuten.

Autostart-Anzeige:
Die Programme die automatisch
gestartet werden, kann man hier
sehen.

3. Autostart-Einträge durchforsten
Bei dieser Funktion sehen Sie auf einen Blick, welche
Programme Windows beim Hochfahren automatisch startet.
Beschreibung und Dateiname helfen Ihnen bei der Suche
nach überflüssigen Einträgen, die Sie löschen können.

4. Programme deinstallieren
Diese Funktion erweitert die Windows-eigene Deinstallationsroutine. Man kann damit
sowohl Programme deinstallieren als auch verwaiste Einträge entfernen, die bei einer
unvollständigen Deinstallation zurückbleiben. Markieren Sie dazu einen Eintrag in der Liste
und klicken dann entweder auf „Deinstallieren“ oder „Markierte entfernen“. Die zweite
Methode entfernt nur den Eintrag im Verzeichnis der installierten Programme.

5. Die Registry aufräumen
Um mit Regcleaner die Registrierungsdatenbank
aufzuräumen, klicken Sie auf das Menü „Tools“ und dann auf
„Registry säubern“. Auf dem Bildschirm erscheint ein weiteres
Menü. Hier wählen Sie die Option „Automatisch säubern“.
Jetzt startet das Programm seine Aufräumaktion.
Als Ergebnis präsentiert es Ihnen eine Liste mit Einträgen, die
Sie markieren und mit einem Klick auf „Markierte entfernen“
löschen können.

Aufräumaktion:
Das Programm kann automatisch
die Platte von überflüssigen Daten
säubern.

Wie Sie noch mehr aus dem Registry-Cleaner herausholen, lesen Sie im
CHIP Online Blitzworkshop.