Workshop: Rundum-Schutz für Ihren Rechner
Viren: Das sollten Sie unbedingt beachten

Kein Virus aktiviert sich gänzlich ohne Ihre Hilfe. Wenn Sie ein paar Regeln befolgen,
ist die größte Gefahr gebannt.

  • Installieren Sie ein Antiviren-Programm, das Ihr System permanent überwacht. Aktualisieren
    Sie die Virendatenbank des Programms so häufig wie möglich.
     
  • Entfernen Sie im Windows-Explorer unter „Ansicht“, „Ordneroptionen“, „Ansicht“ (Windows
    95, 98) oder „Extras“, „Ordneroptionen“, „Ansicht“ (Windows Me) das Häkchen vor
    „Dateinamenerweiterungen ... ausblenden“. Dadurch erkennen Sie bei E-Mail-Anhängen die
    Erweiterung. Öffnen Sie keine Anhänge mit der Endung „.js“ oder „.vbs“.
     
  • Lassen Sie beim Starten des Rechners keine Diskette im Laufwerk. So genannte
    Bootsektor-Viren können sich so auf die Festplatte übertragen.
     
  • Öffnen Sie niemals Programme (Dateien mit der Endung „.exe“ oder „.com“), wenn diese
    nicht aus vertrauenswürdigen Quellen stammen.
     
  • Stellen Sie in Excel und Word unter „Extras“, „Makro“ die Sicherheits-Stufe „hoch“ ein.
     
  • Prüfen Sie Ihr System mit einem aktuellen Virenscanner, und legen Sie eine Startdiskette
    an. Gehen Sie dazu auf „Start“, „Einstellungen“, „Systemsteuerung“, „Software“. Wählen Sie
    das Register „Startdiskette“, klicken Sie auf die Schaltfläche „Diskette erstellen“, und folgen
    Sie den weiteren Anweisungen.
     
  • Aktivieren Sie danach den Schreibschutz der Diskette, indem Sie den Plastikknopf
    verschieben. Bei einem Virenbefall starten Sie dann den PC mit dieser Diskette und reinigen
    das System mit einem Antiviren-Programm.


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