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Beide Programme arbeiten im DOS-Modus, können mehrere beliebig wählbare Partitionen in
eine Image-Datei verwandeln und sie auf der Festplatte, einem Zip-Laufwerk oder einem anderen Sicherungsgerät speichern. Aus dieser Image-Datei lässt sich der Inhalt der Partition
anschließend wieder rekonstruieren. Die Datensicherung per Image-Programm bietet den Vorteil, dass sie nicht nur die Windows-Konfiguration, sondern auch alle Dokumente auf eine
Festplatte kopiert. Die Gefahr eines Datenverlusts ist damit also sehr gering.
Das führt allerdings auch dazu, dass die Image-Dateien unter Umständen sehr groß werden.
Obwohl die Programme die Files auf Wunsch komprimieren, entstand im Test aus 1,6 GByte Daten auf einer Partition eine Image-Datei von rund 1 GByte.
Image-Software bietet jedoch einen Vorteil gegenüber dem Kopieren und Zurücksichern per Hand: Die Programme arbeiten auch mit Windows NT und 2000 zusammen.
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