CHIP interaktiv CHIP interaktiv Software: AOL

AOL-Zugangssoftware auf der Heft-CD

AOL-Kindersicherung

Eine AOL-Mitgliedschaft reicht für die ganze Familie. Denn zu jedem Hauptnamen lassen sich bis zu sechs weitere AOL-Namen mit eigenem Passwort, eMail-Postfach, Homepage und mit individuellen Einstellungen für die Kindersicherung einrichten. Damit bietet AOL verantwortungsbewussten Eltern die Möglichkeit, ihre Kinder langsam und sicher an das Internet heranzuführen und gleichzeitig eine Kontrolle über die tatsächlichen Onlinezeiten zu haben. Sollten für die Kinder noch keine eigenen Zugänge eingerichtet sein, lässt sich dies über das Stichwort "AOL-Namen" nachholen. Alle Einstellungen, die für diese Namen vergeben werden, bleiben gespeichert, Mail-Adressen oder Favoriten sind nur für diese Accounts sicht- und verfügbar.

 

AOL
System: Win 9x/ME/2000/XP 
Version: 7.0 
Sprache: deutsch 
Art: Zugangssoftware 
Preis: wie angegeben 
Programm: aol/aolsetup.exe 
Information: AOL 

Über das Stichwort "Kindersicherung" geht es direkt zur Auswahl der acht verschiedenen Kontrollfilter. Hier legen die Eltern mit wenigen Mausklicks über einen Kalender fest, wann und wie lange ihre Kinder mit AOL online sein dürfen. Dabei lassen sich Limits für bestimmte Wochentage und Wochenenden festlegen. Weitere Funktionen der AOL-Kindersicherung sind das Sperren von eMails und Telegrammen unbekannter Absender sowie eine Web-Kontrolle zum Blocken von bestimmten AOL- oder Internet-Inhalten für Kinder der Altersgruppen 12, 16 und 18 Jahre. Das funktioniert übrigens auch dann, wenn AOL mit einem externen Browser wie dem Internet Explorer verwendet wird. Dazu ist in den Proxy-Einstellungen der Browser als Server die Adresse "ie3.proxy.aol.com" mit dem Port "80" einzutragen. Zudem kann das Laden von Software, die Teilnahme an Chats und der Zugang zu Newsgroups eingeschränkt werden. In der Premium-Service-Kontrolle können Eltern zudem die kostenpflichtige Funktion AOL SMS abschalten.



AOL bietet eine umfangreiche Kindersicherung, mit der verantwortungsbewusste Eltern ihren Nachwuchs an das Internet heranführen.
 



Mit dem Zeitlimit kann die Online-Verweildauer der Kinder auf bestimmte Zeiten oder Zeitspannen eingeschränkt werden.