Workshop: ZoneAlarm
Zweiter Schritt: Einstellungen im Hauptfenster

In ZoneAlarm präsentiert sich alles übersichtlich in einem Fenster.
Die wichtigen Funktionen hat CHIP an dieser Stelle für Sie zusammengefasst.

Das Hauptfenster von ZoneAlarm: Die vier Balken links
stellen den aktuellen Datentransfer dar.

Daneben befindet sich ein großes Schloss, mit dem Sie
den Internet-Traffic freigeben oder schließen können. Sie
können Ihr ZoneAlarm unter "Lock" so konfigurieren, dass
es nur bestimmten Programmen den Internet-Zugriff
erlaubt.

Schnell: Mit dem Schloss kann
man das Internet sofort "dicht"
machen.

Einfach:
Über den Knopf "Programme"
können Sie die Rechte der
einzelnen Programme ändern.

Das ist vor allem dann sinnvoll, wenn Sie die Aktivitäten
des Rechners nicht beobachten können, beispielsweise
während Sie Kaffee kochen. Konfigurieren Sie jetzt Ihre
Programme - in unserem Beispiel sehen Sie, wie es mit
Outlook funktioniert.

Über den Button "Programs" können Sie mit den
Programmen auch mit geschlossenem "Lock" den Zugriff
auf das Internet erlauben. Mit den Notaus-Knopf
unterbinden Sie jegliche Internet-Aktivität.

Daneben stehen die aktuell aktiven Programme, die aufs
Internet zugreifen. Sollte eine Hand unter dem normalen
Icon zu sehen sein, arbeitet dieses Programm als lokaler
Server. In unserem Fall ist das der WebWasher von
Siemens.

Über den ganz rechten Knopf "ZoneAlarm Help" erhalten
Sie ausführliche Hilfe.
 
Lesen Sie auf der nächsten Seite:
Dritter Schritt:
Die Zonen optimal einstellen

 

 

 

 

 

 

 

 

Übersichtlich:
Mit ZoneAlarm wissen Sie immer,
welches Programm gerade auf das
Internet zugreift.