Workshop: ZoneAlarm
Dritter Schritt: Die Zonen optimal einstellen

Der Name "ZoneAlarm" kommt eigentlich von der Teilung des Programms in
zwei Sicherheitszonen.
Die Einstellungen hierzu erhalten Sie über den Button "Security".

Die erste Zone beschreibt das interne Netzwerk.
Hier reicht es aus, die niedrigste Sicherheitsstufe zu
wählen, da Sie davon ausgehen können, dass Ihnen vom
eigenen Rechner oder internen Netzwerk keine Gefahr
droht.
 

Wichtig: Stellen Sie die
Zonen für Ihren
Computer richtig ein.

Unsichtbar: Steht
ZoneAlarm auf höchste
Sicherheit, ist Ihr
Rechner aus dem
Internet nicht zu finden.

Die zweite Zone ist das externe Netzwerk, also das
Internet. Hier kann man entweder "Medium" oder "High"
wählen. "Medium" ist zu empfehlen, wenn eine Software
trotz Freigabe unter "Programs" nicht funktionieren will.
Mit der gewählten Stufe "High" sind Ihre Internet-Ports
übrigens auf "Stealth" gesetzt und damit für andere nicht
per Ping zu finden.

Fertig - jetzt haben Sie Ihre Anwendungen und das Internet unter Kontrolle.
Wenn Sie ausprobieren wollen, wie sicher Ihr Rechner jetzt ist, helft Ihnen die
Website der Gibson Research Corporation: "
ShieldsUP!".