![]() ![]() |
Titel # A B C D E F G H II J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z http://www.glossar.de/glossar/amglos_f.htm |
|
Farbtiefe | Anmerkung: | Anzahl der Farben | Verwendungsbeispiele |
1 Bit | 2 Zustände: 0 oder 1 | 2 Farben | gescannte schwarz-weiße Pläne für hybride Verarbeitung in Verbindung mit CAD-Programmen |
4 Bit | binär: 0000 - 1111 | 16 Farben | Grafikkarten in der PC-Steinzeit |
8 Bit | 8 Bit = 1 Byte = 256 | 256 Farben | Standard-VGA-Farbtiefe, Standard bei farbreduzierten (GIF-)Bilddateien |
16 Bit | 256 mal 256 = 65536 | 65.536 Farben | sogenannte "Hi-Color"-Lösung für modernen Grafikkarten |
24 Bit | 3 volle Farbkanäle: 256 mal 256 mal 256 |
16,7 Mio. Farben | "TrueColor" (echte Farben) für Grafikkarten und Bilddateien |
32 Bit | 3 Farbkanäle und ein Sonderkanal | 16,7 Mio. Farben | Der Sonderkanal wird für progammabhängig Sonderfunktion verwendet (häufig auch als "Alpha"-Kanal zur Definition von Transparenzen). |
siehe auch
Die Version IrDA 1.1 definiert Infrarot-Übertragungsraten bis zu 4 MBit/s (siehe auch IrDA).
Abkürzung für "File Allocation Table"
Mit dem Internet Explorer 5 wurden die FAVICONs eingeführt.
... werden dazu benutzt, die Server-Adresse einer anderen / favorisierten INTERNET-Sites zu speichern, um sie für den späteren Gebrauch parat zu haben.
Spezielle Variante eines Modems, mit dem auch
Faxe verschickt und empfangen werden können.
|
|
Sonderpräsentation "Fibre-Channel-Exchange auf der CeBIT 2001 Rund um das Thema "Fibre Channel" ging es auf der CeBIT 2001 vom 22. bis 28. März in der Halle 6, Stand H34. Auf der Präsentation "Fibre-Channel-Exchange" zeigten 22 Austeller Fibre-Channel-Produkte und -Anwendungen für die Verbindung von Workstations, Servern und Speichereinrichtungen bis hin zu skalierbaren Rechner- und Speicher-Clustern. Themen bei "Fibre-Channel-Exchange" sind unter anderem Netz-Switches und Überwachungssysteme, Connectivity-Produkte und -Adapter, Controller, Lösungen zur Datensicherung, Fibre-Channel-Laufwerke, Glasfasersysteme, SCSI-Speicher, Speicherprodukte und Switching-Systeme. Organisiert wurde diese Gemeinschaftspräsentation von der Tochtergesellschaft der Deutschen Messe AG, Hannover, Hannover Fairs USA (HFU), Princeton, NJ. Unterstützt wird das Projekt von der Fibre Channel Industry Association (FCIA), Saratoga, California. |
Nichtkommerzielles, 1984 gegründetes, weltweites Mailbox-Netz. Das Netz wurde nach dem
Hund des Entwicklers Tom Jennings benannt. Der Trend, Hunde als Namenspatrone für
Mailbox-Netze zu verwenden, hat sich im Zerberus-Netz
fortgesetzt.
Eine Fido-Box ist in fast jeder Stadt zu finden, hat aber durch das INTERNET an Bedeutung
verloren.
Abkürzung für "First In / First Out" - was ungefähr soviel heißt wie "zuerst hinein / zuerst hinaus" Verarbeitungsstrategie bzw. -reihenfolge, bei der immer der zuerst abgelegte Vorgang auch zuerst bearbeitet wird.
Englische Bezeichnung für "Datei".
Englische Bezeichnung für "Dateizuordnungstabelle".
Englische Bezeichnung für "Dateiattribut"
Englische Bezeichnung für "Dateisperre" im Netzwerkbetrieb verwendeter Modus, der es erlaubt, daß eine Datei maximal von einer Person geöffnet werden kann.
Englische Bezeichnung für "Dateiverwaltung" Art und Weise, wie Dateien in einer logischen Struktur vom Benutzer verwaltet werden können. Dabei übernehmen Verzeichnisse / Ordner eine große Rolle.
Englische Bezeichnung für "Dateischutz" Schutz einer Datei vor ungewolltem Überschreiben, was am einfachsten durch die Dateiattribute "hidden" bzw. "versteckt" oder "read only" bzw. "nur schreiben" realisiert werden kann.
Dieser Replizierungsdienst sorgt dafür, dass der Inhalt eines Ordners mit anderen Ordnern synchronisiert wird, was in bestimmten Intervallen (etwa alle 15 Minuten) oder manuell erfolgen kann. Auf diese Weise verfügt DFS (Distributed File System von Windows 2000) über eingebaute Mechanismen zur Fehlertoleranz. Sollte ein Server ausfallen, auf dem sich ein bestimmter Ordner befindet, kann DFS Zugriffe darauf von sich aus zu einem anderen Ordner umleiten, der denselben Inhalt aufweist. Für Benutzer und Applikationen gestaltet sich ein solcher Vorgang vollkommen transparent. Gleiches gilt für das Load-Balancing: Die Eigenintelligenz von DFS richtet Ordnerzugriffe auf möglichst nahegelegene Server. Damit können Administratoren elegant Übertragungsengpässen begegnen, die sich durch den kollektiven Aufruf von häufig genutzten Applikationen wie Office allmorgendlich in vielen Unternehmen abspielen.
Zentraler Rechner (Server) im Netzwerk, auf dem die Netzwerksoftware geladen ist und auf dem sich zentrale Daten befinden, die für die angeschlossenen Arbeitsstationen zugänglich sind.
Englische Bezeichnung für "Dateigröße".
Englische Bezeichnung für "Dateiübertragung" / "Datenfernübertragung".
Reprotechnisches Gerät zur Belichtung von Strich- und Rasterdaten auf fotografischen SW-Lithofilmen.
Gerät zur Belichtung von Farbbildern auf Dia- oder Negativfilm - je nach Verfahren mit unterschiedlicher Qualität.
Bundeskanzler Gerhard Schröder hat am 22. März 2001 auf der CeBIT dem IT-Maskottchen der Bundesregierung einen
Namen gegeben.
Der kleine blaue Adler begleitete die Arbeit und Politik der Bundesregierung zum Thema Information Technology bereits eine Weile. Nun wird er mit dem Namen Findulin die Politik der Bundesregierung zur Schaffung geeigneter und ausgewogener Rahmenbedingungen für die Informationsgesellschaft begleiten.
Vor der Namensfeier zeigte sich Regierungssprecher Uwe-Karsten Heye mit der Resonanz auf das Web-Angebot zufrieden. Allein im Januar 2001 konnten 30 Millionen "View-Pages" gemessen werden, betonte Heye. Mit Findulin soll es noch besser werden. Als virtueller Wegweiser der Bunderegierung soll der Adler nun der Initiative "Deutschland schreibt sich mit .de" Schwung verleihen.
Protokoll, mit dem man die Verfügbarkeit eines bestimmten Hosts
oder eines bestimmten Users auf einem Host in TCP/IP-Netzen
feststellen kann. Zusätzlich zeigt das Kommando meist erweiterte Informationen über
einen angemeldeten Anwender an, wie den Namen, die letzte Login-Zeit
et cetera. Definiert in den RFCs 742, 1194, 1196
und 1288.
|
![]() |
Häufig herrscht Unsicherheit bezüglich der Begriffe "Proxy" und "Firewall". Eine Firewall ist - wie geschrieben - eine Schutzmaßnahme des Providers oder Intranet-Administrators gegen System-Angriffe von außen. Dabei handelt es sich um ein ganzes Bündel von Maßnahmen und Techniken. Ein Proxy selbst ist noch keine Firewall, er kann aber Bestandteil einer Firewall sein.
Das Internet-Surfen hinterläßt Spuren - und zwar
nicht nur dann, wenn man mit Paßwörtern hantiert. Welche Informationen automatisch auf
dem Weg durch's World Wide Web preisgegeben werden, entschlüsseln beispielsweise
|
Die IEEE 1394-Technologie, auch einfach nur
"Firewire" oder "i.LINK" genannt,
bezeichnet eine recht neue serielle Schnittstellentechnologie für Computer- und
Videogeräte zur Übertragung digitaler Daten mit bis zu 400 Mbit / Sek.
Befehlsdaten zur Steuerung einer Festplatte oder anderer Geräte (Scanner, Grafikkarten,...), die in einem Chip - z.B. Flash-ROM oder EEPROM - gespeichert sind. Diese Daten können in der Regel über Upgrades geändert werden.
Der First-Level-Cache befindet sich auf dem Chip des Prozessors. Es handelt sich dabei um einen sehr schnellen Zwischenspeicher. Die Größe des Caches ist vom Prozessortyp abhängig. Der 486 DX hat acht KByte Cache, während der 486 DX4-100 von INTEL 16 KByte hat. Die AMD-Variante AMD 486 DX4-100 besitzt lediglich 8 KByte. Die Prozessoren ab der fünften Generation sind mit 32 KB internem, segmentiertem Cache ausgestattet, der in zwei getrennte Einheiten für Daten und Befehle aufgeteilt ist.
Scanner, der die Daten einer Vorlage (Bild, Text, Buchseite) ähnlich wie ein Kopiergerät einliest.
siehe Modellbildung
Die wörtliche Übersetzung aus dem Englischen ist "Fahne" / "Flagge".
Ein persönlicher Angriff in öffentlichen Foren / Newsgroups.
Daten-Format (und Software) für vektorbasierende Grafiken
Die wörtliche Übersetzung aus dem Englischen ist "Blitz-Speicher" Speicherkarte, die aus nichtflüchtigen Speicherchips besteht und als Ersatz für Festplatten eingesetzt wird. Es wird als Stromquelle maximal eine Knopfzelle oder gar keine Stromversorgung benötigt. Wird vor allen in PCMCIA-Karten / PC-Cards verwendet.
... ermöglicht das Update eines Modems (oder z.B. Motherboards / BIOS) per Software. Diese Technologie bietet den Vorteil, daß das Modem weder geöffnet noch umgebaut werden muß, wenn ein neuer Standard ansteht. Die neuen Daten werden einfach per Software-Download auf dem Flash ROM abgespeichert.
Schattierung von gekrümmten Flächen
Monitor mit flacher Oberfläche.
In Zusammenhang mit Textverarbeitung verwendeter Begriff für Absätze, deren Zeilen links ausgerichtet und rechts unterschiedlich lang sind. Im Unterschied zum Blocksatz sind die Wortzwischenräume gleich breit (siehe auch linksbündig und rechtsbündig).
... bezeichnet ein pauschales Abrechnungsverfahren
Raum zwischen Dicktenlinie (Grenze zum Buchstabennachbarn) und dem Bild des Buchstabens. Dieser Raum ist nötig, damit die Buchstaben nicht zu eng aneinanderrücken (siehe auch.Dickte).
FLI- und FLC-Formate sind ursprünglich für DOS entwickelte Animationsformate von Autodesk, die sich als Quasi-Standard etabliert haben. FLI-Dateien sind standardmäßig begrenzt auf eine Auflösung von 320 x 200 Bildpunkten mit 8 Bit Farbtiefe (256 Farben) und verfügen über keinen Sound.
Die FLI- und FLC-Dateien sind einfach komprimiert (run length compression - siehe Komprimierung).
Dezimalzahl mit einer variabler Anzahl von Nachkommastellen, Gegenteil von Festkommazahl (siehe auch FLOPS).
Der normale Text einer Drucksache, der nicht als Überschrift, Legende o.ä.
ausgezeichnet ist.
|
|
|
Athlon-Prozessoren
jetzt mit 266 Megahertz Systembus (Meldung vom 30.10.2000) Zeitgleich mit der Vorstellung des neuen 760-Chipsatzes hat AMD eine neue Generation der Athlon-Prozessoren gestartet. Neben den bekannten Chips mit 200-Megahertz-Systembus sind neue Varianten mit einem 266 Megahertz schnellen System angekündigt |
Abkürzung für "Freiwillige Selbstkontrolle Multimedia" (www.fsm.de) Bei der FSM-Beschwerdestelle kann jedermann Beschwerden über online verbreitete rechtswidrige oder jugendgefährdende Inhalte erheben. Hier wird auch die Arbeit der Beschwerdestelle anhand von Graphiken beschrieben. Danach sind Inhalte deutscher Anbieter in vergleichsweise geringem Maße Gegenstand von Beschwerden.
Beschwerden gegen Inhalte, die von ausländischen Anbietern ins Netz gestellt werden, leitet die FSM an ausländische Selbstkontrolleinrichtungen weiter. Allerdings verfügt noch längst nicht jedes Land über eine funktionierende Online-Selbstkontrolle.
Um zur internationalen Stärkung des Gedankens der Selbstkontrolle beizutragen, bietet die FSM den Text ihrer Satzung, der Beschwerdeordnung und des Verhaltenskodexes in deutscher, englischer und französischer Sprache an. Außerdem verweisen Links auf ausländische Organisationen, mit denen die FSM bereits heute zusammenarbeitet.
Abkürzung für "Force Sensing Resistor" Das von Interlink Electronics entwickelte Verfahren soll Computer-Spielern eine verbesserte Handhabung ihrer Software gewährleisten: Durch die FSR-Technik lassen sich die Figuren in der Spieleszenerie durch varibablen Druck auf die Steuerungsknöpfe des Gamepads langsam oder schnell bewegen.
"Die FSR-Technologie wurde entwickelt, um eine intuitivere Bedienung zu ermöglichen. Die verbesserte Spielkontrolle ist unser Beitrag zu einem höheren Spielevergnügen'', sagte im Januar 2001 der Vizepräsident der Abteilung Vertrieb und Marketing von Interlink Electronics, Ray Pearson.
Abkürzung für "File Transfer Protocol" "FTP" bezeichnet ...
Für Webmaster sind FTP-Programme (wie z.B. WS_FTP) ein zentrales Tool zur Site-Pfelge. Aber selbst der Windows-Explorer erlaubt den Zugriff auf einen FTP-Server. Dazu muß in der Adress-Zeile folgendes eingegeben werden:
ftp://username:passwort@www.name-des-ftp-servers.de
Alternativ erhält man auch über einen Web-Dienst wie www2ftp allerorten eine ziemlich vollständige Kontrolle über den eigenen Web-Server.
Abkürzung für "Full Text Retrieval" bzw. "Volltext-Recherche" Suche nach einem Stichwort in einem vollständigen Text im Kontext; ansonsten wird häufig nur in einem Index gesucht.
... ist eine ganz links stehende Null in einem Zahlenwerten. Diese besitzen normalerweise keinerlei Wert (Beispiel: "08" statt "8"). Deshalb lassen Programme diese Nullen unberücksichtigt und zeigen sie auch nicht an. In einigen Sonderfällen hingegen, wie bei Telefonnummern, sind diese "überflüssigen" Nullen nötig.
siehe Vollduplex
Englische Bezeichnung für einen komplett ausgefüllten Bildschirm.
Die Funktionsfläche ist derjenige Teil der Netto-Grundfläche,
der der Unterbringung zentraler betriebstechnischer Anlagen in einem Bauwerk dient.
Erläuternde Ergänzung einer Textstelle am unteren Ende des Satzspiegels, als Zusatzinformation oder Hinweis auf eine zitierte Literaturstelle. Man markiert im Text die Stelle mit einem Fußnotenzeichen, wiederholt dieses Zeichen am Fuß der Seite und ergänzt dort, meist in kleinerem Schriftgrad, die bezogene Textstelle.
Der Raum zwischen Satzspiegel und der unteren Papierkante.
Vom englischen fuzzy (verschwommene Technik) Bei der "unscharfen Logik" arbeitet die Steuerung eines Prozesses nach ungefähren Regeln und mit unscharfen Mengen - d. h. mit Wahrscheinlichkeiten. Dabei wird jedem Element einer Menge der Grad der Zugehörigkeit zu einem bestimmten Konzept zugeordnet. Dadurch lassen sich unscharfe Konzepte nachbilden, wie sie in der Alltagssprache vorkommen: 'groß', 'preiswert', 'nah', etc.
Bei der Fuzzy-Suche können Begriffe verwendet werden, die fuzzy - also unscharf - sind. Dadurch können Begriffe aufgespürt werden, die so ähnlich wie das Suchwort geschriebenen werden bzw. sinnverwandt sind. Das ist z.B. bei der Internet-Suche oder beim Dokumentenmanagement praktisch, wenn der Suchende sich mit jeweiligen Terminologie nicht so gut auskennt oder sich bei der Eingabe eines Suchworts vertippt.
Akronym: "for your information"
"zu Ihrer Information"
Copyright: GLOSSAR.de - Alfons Oebbeke, Neustadt 1997-2001 |
Navigation ohne Frames: |
|