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http://www.glossar.de/glossar/z_computer-bus.htm Übersicht:
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c't gibt Tipps bei Problemen mit
Steckkarten Nach dem Einbau einer neuen Erweiterungs-Karte will der Rechner oft nicht mehr laufen. Mit entsprechendem Know-how gelingt es in den meisten Fällen dennoch, eine unverträgliche Steckkarte zur Mitarbeit zu bewegen, erklärt das Computermagazin c't in seiner Ausgabe 11/2000. Obwohl sich der PCI-Bus seit seinem Erscheinen vor sieben Jahren auf breiter Front durchgesetzt hat, funktioniert das darauf beruhende Plug&Play nicht immer. Nach wie vor scheitern Hardware-Käufer an der scheinbar einfachen Aufgabe, eine Steckkarte in ihrem PC in Betrieb zu nehmen. Die Probleme werden von der Zuteilung von Interrupts zu den Steckkarten verursacht. Als Lösung bleibt nur das so genannte Interrupt-Sharing, bei dem die diversen Treiber selbst herausfinden müssen, welches Gerät den Treiber ausgelöst hat. Ein kleiner Fehler in einem dieser Treiber genügt jedoch, um das ganze Konzept auszuhebeln. Allein die elektrische Präsenz zweier Geräte an einer Leitung bewirkt, dass beide Geräte nicht mehr funktionieren. "Dies ist ganz eindeutig ein Fehler, den die Programmierer der Kartentreiber zu
verantworten haben", erklärt c't-Redakteur Christof Windeck. "Wenn die
mitgelieferten Treiber mit geteilten Interrupts nicht zurechtkommen, ist das ein Zeichen
mangelnder Produktqualität." Nicht einmal ein hoher Preis einer speziellen
Steckkarte ist eine Garantie für konfliktfreie Treiber. Meist kann man das Problem
beheben, wenn man bei der Systemkonfiguration die richtigen Einstellungen von Hand
vorgibt. Dazu ist allerdings einiges an Wissen über das Zusammenspiel von Hard- und
Software bei der Interrupt-Zuteilung nötig. |
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AGP-Spezifikationen AGP ist nicht gleich AGP. In den Spezifikationen sind verschiedene Modi definiert, mit denen unterschiedlich große Bandbreiten erreicht werden. Für die erreichbare Geschwindigkeit des Grafik-Subsystems ist diese Bandbreite ganz entscheidend.
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Erste Produkte für Mini-PCI-Standard Der Mini-PCI-Standard ist zwar noch nicht verabschiedet. Doch die ersten Hersteller rüsten sich bereits für die neue Lösung, mit der sich die Erweiterungsmöglichkeiten für Notebooks und Handheld-Computer verbessern lassen sollen. So hat 3Com eine Netzwerkkarte im Mini-PCI-Format angekündigt, die in Mini-Notebooks von Hitachi eingebaut werden soll. Der Mini-PCI-Bus soll halb so viel Platz benötigen wie zwei PC-Card-Einschübe und einen höheren Datendurchsatz bieten. Außerdem lassen sich damit die Herstellungs- und Service-Kosten für Notebooks senken. Auch die Konfiguration nach Kundenwunsch ließe sich dank des neuen Designs besser umsetzen. Die Mini-PCI-Spezifikation wurde letzten August von diversen PC-Herstellern - darunter Compaq, Dell, Gateway, IBM und Hitachi - vorgeschlagen. Der Standard soll diesen Sommer 1999 verabschiedet werden. |
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