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Abkürzung für "Universal Asynchronous Receiver/Transmitter" • Baustein, der serielle Schnittstellen für höhere Übertragungsraten per Modem befähigt.

Überlagerung

Deutsche Bezeichnung für Overlay • siehe Overlay.

Überlauf

unangenehme Situation, in der Kapazität eines Speichers überschritten / gesprengt wird.

Übersichtsfenster

siehe BirdEye

Übertakten

... von CPUs - siehe Overclocking

Übertragungsprotokoll

Regelsystem für die korrekte Übertragung von Daten in der Datenfernübertragung und in Netzwerken (siehe auch Protokoll) • Die einfachste Übertragungsart sendet / empfängt ASCII-Zeichen mit einem "Return" am Zeilenende. Das ist aber bei einer schlechten Leitung sehr störanfällig. Für die Übertragungen, die fehlerfrei sein müssen, gibt es Übertragungsprotokolle. Dabei werden die zu übertragenden Daten in Blöcke unterteilt, für die Prüfsummen gebildet werden, die wiederum auch an den Empfänger geschickt werden. Anhand dieser Prüfsummen wird der korrekte Datenfluß kontrolliert. Wenn Fehler auftreten, regelt das Übertragungsprotokoll zudem, wie der Fehler behoben wird.

Übertragungsrate

Die Übertragungsrate gibt den erzielten Datendurchsatz pro Zeiteinheit an. Hierzu wird üblicherweise die Maßeinheit CPS (Zeichen pro Sekunde) verwendet. Die Modemhersteller sprechen jedoch von BPS (Bit pro Sekunde).

Üblich ist die Datenübertragung mit 8 Datenbits pro Zeichen, einem Start- und einem Stopbit (siehe Bit/s). Folglich werden pro Zeichen 10 Bits übertragen. Ein CPS entspricht also 10 BPS.

In der Praxis werden folgende CPS-Rate bei Modems bzw. ISDN-Adaptern erzielt:

  • 14.400 BPS entsprechen 1650 CPS
  • 28.800 BPS entsprechen 3200 CPS
  • 33.600 BPS entsprechen 3400 CPS
  • ISDN (64.000 BPS) entsprechen 7500 CPS

Übertragungsformat / Übertragungsparameter

Das Übertragungsformat gibt an, mit wievielen Datenbits, Stopbits und Paritätbits ein Zeichen übertragen wird. Es können beispielsweise 7 oder 8 Datenbits verwendet werden. Grundsätzlich wird ein Startbit verwendet. Die Anzahl der Stopbits kann bei eins oder zwei liegen. Das Paritätbit wird heute nur noch selten verwendet, da seine Aufgabe heutzutage von Übertragungsprotokollen erledigt wird. Es stellt eine Prüfsumme der Bits eines Zeichens dar, die entweder gerade oder ungerade ist.

UCE

Abkürzung für "Unsolicited Commercial E-Mails - was soviel heißt wie "unaufgeforderten Werbe-E-Mails" • Über 95% der unaufgeforderten Werbe-E-Mails (engl.: "Unsolicited Commercial E-Mails" - UCE) kommen Anfang 1999 noch aus den USA. Die Anzahl der aus Europa stammenden UCE ist allerdings steigend. Sollte der amerikanische Gesetzgeber UCEs beschränken, könnte dies einen dramatischen Anstieg in Europa zur Folge haben. (siehe auch SPAM)

UCR

Abkürzung für "Under Color Removal" • Unterfarbenkorrektur: UCR ist ein Verfahren zur Reduktion des Farbauftrags im Mehrfarbendruck, indem äquivalente CMY-Farbmengen durch Schwarz ersetzt.

UCS

Abkürzung für "Universal Character Set" •  siehe Unicode

UDP

Abkürzung für "Users Datagram Protocol" • UDP ist eine Alternative zu TCP (Transmission Control Protocol), also ein Kommunikations-Protokoll zwischen zwei Computern. Wie auch TCP kommuniziert UDP über das Internet Protocol (IP), ist allerdings aufgrund einer anderen Arbeitsweise nicht so zuverlässig. Startet eine Seite eine Daten-Anfrage per UDP, sendet die Gegenseite die Daten, ohne bei der fragenden Seite nachzufragen, ob die Pakete auch angekommen sind. Bei TCP wird die Zuverlässigkeit der einzelnen Pakete kontrolliert und verlorengegangene Pakete werden ggf. noch einmal gesendet.
Deswegen sind Übertragungen via TCP auch langsamer (mehr Overhead), allerdings auch zuverlässiger als solche via UDP. Bei Live-Streams (siehe z.B. Videostreaming), die eine flüssige und schnelle Datenübertragung verlangen, wird UDP eher eingesetzt als TCP, da hier kleinere Datenaussetzer nicht wirklich von Bedeutung sind.

UFST

Abkürzung für "Universal Font Scaling Technology" • Agfa Monotypes UFST gilt als eine robuste Font-Skalierungstechnologie, die in integrierten Umgebungen wie z.B. Druckern, Set-Top-Boxen für Fernseher, Internet-Systemen, intelligenten Geräten und niedrigauflösenden Displays eingesetzt werden kann. UFST bietet OEM-Partnern (laut Agfa) höhere Leistung bei niedrigeren ROM-Kosten als alternative Font-Skalierungssysteme und ist die einzige Lösung, die mit geschützten Fontnamen und Fontmetriken nach dem Industriestandard arbeitet, wodurch die Authentizität der Original-Fontdaten erhalten bleibt. Agfa Monotype arbeitet darüber hinaus direkt mit den OEM-Partnern zusammen, wobei eigens geschaffene Teams oft individuelle Lösungen für jeden einzelnen OEM-Hersteller entwickeln.

UFST und andere Type-Lösungen von Agfa Monotype liefern unabhängig von der jeweiligen Anwendung hochwertige und typografisch ansprechende Zeichendesigns. Für Entwickler von Druckern bietet Agfa Monotype ein Font-Management auf Anwendungsebene mit PCL- und PostScript-Schriftenkompatibilität bei deutlich verringertem ROM-Speicherbedarf. Für Anwendungsfälle mit niedriger Auflösung, etwa bei Displays und Monitoren, bietet Agfa Monotype Lösungen an, mit denen die Lesbarkeit von Schrift auf dem Bildschirm optimiert werden kann. Die Fonts und Fonttechnologien von Agfa Monotype sind in 90 Prozent aller Schwarzweiß-Laserdrucker zu finden. Sie unterstützen alle wichtigen Fontformate, einschließlich TrueType, PostScript, MicroType™, OpenType™ und Adobe CFF (Compact Font Format).

UHF

Abkürzung für "Ultra High Frequenzy" • englische Bezeichnung für Ultrahochfrequenz.
 

Ultra-DMA-Modus

Das Nachfolgeprotokoll des PIO-Modes ist Ultra-DMA (Direct Memory Access)

UMA

Abkürzung für "Upper Memory Area" (hohe Speicher) • Speicherbereich, in den residente Programme (TSRs) oder MS-DOS-Treiber für eine Maus, CD-ROMs, Wechselplatten, die Grafikkarte etc. geladen werden können. Entsprechende Befehle lauten "DeviceHigh", "InstallHigh" (config.sys) oder "LoadHigh" (autoexec.bat) . Um auf den hohen Speicher zugreifen zu können, muß der Parameter UMB in der Zeile "DOS=HIGH" angehängt werden: "DOS=HIGH,UMB". Durch diesen Befehl kann MS-DOS die UMB's (die Upper Memory Blocks) verwalten. Die Größe dieser Blöcke ist auf jeweils 64 KB festgelegt. Um auf diese Speicherbereiche zugreifen zu können, müssen vorher die Treiber "Himem.sys" und "EMM386.exe" geladen werden (siehe Arbeitsspeicher).

UMB

Abkürzung für "Upper Memory Blocks" (siehe UMA).

Umbruch

Anweisung in Textverarbeitungsprogrammen, einen neuen Bereich zu beginnen. Dabei kann es sich um eine Zeile, eine Spalte oder auch eine ganze Seite handeln. Teilweise wird auch das Seitenlayout als Umbruch bezeichnet.

Umfließen

Layout-Funktion in DTP-Programmen, bei der Text um andere Elemente der Seite - etwa um unregelmäßig geformte Bilder - herumfließt / sich in einem vorgegebenen Abstand den Bildern anschmiegt.

Umgebungslicht

Lichtquelle, die alle Flächen eines Modells gleichmäßig beleuchtet. Umgebungslicht hat keine spezifische Quelle oder Richtung und verliert auch über die Entfernung nicht an Intensität.

Umgebungsspeicher

Spezieller Speicherbereich in MS-DOS für Umgebungsvariablen (auch environment).

Umgebungsvariable

Variable, die eine von mehreren Grundeinstellungen im Betriebssystem festlegt - z.B. eine PATH-Definition.

UML

Abkürzung für "Unified Modeling Language"

UMS

Abkürzung für "Unified Messaging Systeme" • siehe Unified Messaging

  UMTS

Abkürzung für "Universal Mobile Telecommunications Systems"

UND

Logischer UND-Operator aus der Boole'sche Algebra.

UNDO

Befehl zum Widerrufen von Arbeitsschritten (Gegenteil von REDO). Die Anzahl der UNDO-Schritte differiert von Programm zu Programm.

Unicode

Ein Über-Alphabet soll ASCII ablösen

Unified Messaging

englische Bezeichnung für "vereinheitlichtes Nachrichtenhandling"Unified Messaging wickelt die verschiedenen Kommunikationsaufgaben (wie Telefonieren, Faxen, die automatisch Anrufbeantwortung, E-Mailen, Dateiübertragung,...) über eine zentrale Instanz ab. Durch Unified Messaging Systeme (UMS) können Nachrichten unabhängig von Ort und Gerät ausgetauscht werden.

Der UMS-User erhält in der Regel eine Fax-/Rufnummer und eine E-Mail-Adresse. Alle eingehenden Nachrichten werden in seine persönliche Nachrichtenbox im Internet geleitet. Über seinen PC mit Onlinezugang, übers Telefon oder Handy mit WAP Interface hat der User Zugriff auf seine Nachrichten, kann sie direkt beantworten, bearbeiten oder an ein beliebiges Endgerät weiterleiten. Erhält der User z.B. per Fax ein Angebot in seine Nachrichtenbox, so kann er online den Auftrag schriftlich erteilen, und der Text wird dann z.B. als Postbrief zugestellt.

Typische Anbieter von UMS in Deuschland:

Wachstumsmarkt Unified Messaging Systeme
(Meldung der WORKWAYS GmbH vom 10. November 2000)

Laut einer Studie des Marktforschungsinstitutes Frost & Sullivan (Erscheinungsjahr 2000) nutzen bislang weniger als ein Prozent von insgesamt 2,8 Mio. deutscher Unternehmen Unified Messaging Systeme (UMS).

Für den deutschen UMS-Markt des Jahres 2002 sagt Frost & Sullivan einen Jahresumsatz von rund 2.200 Mio. US-Dollar voraus. Dieser Umsatz werde sich bis zum Jahr 2006 auf rund $ 4.200 Mio. steigern. Bei den UMS-Umsätzen in Europa sieht Frost & Sullivan folgende Entwicklung: Deutschland stehe im Jahr 2000 mit einem UMS-Jahresumsatz von $ 76,2 Mio. nach Großbritannien ($ 84,7 Mio.) an zweiter Stelle. Mit einem UMS-Umsatz von $ 48,6 Mio. behaupte sich Frankreich im Jahr 2000 an dritter Stelle. Im Jahr 2006 führe Deutschland mit einem UMS-Umsatz von rund $ 4.200 Mio., gefolgt von Großbritannien mit einem UMS-Umsatz von $ 3.293 Mio. und Frankreich mit einem UMS-Umsatz von rund $ 3.203 Mio.

Laut der Studie wollen Plattform-Anbieter und Solution-Provider bis zum Ende des Jahres 2002 UMS-Lösungen als Kommunikationsstandard einführen. Privatkunden und Unternehmen, nutzten in zunehmend Maße das Internet als Kommunikationsweg. Das Marktforschungsunternehmen sieht dies als ein günstiges Umfeld für die Ziele der Plattform-Anbieter und Solution Provider.

Der Studie zufolge entdeckten in zunehmendem Maße nach den Großunternehmen nun auch kleine und mittlere Unternehmen (KMU) die Vorteile von UMS-Lösungen: Unabhängig vom Standort sei der Anwender ständig erreichbar und könne Mitteilungen versenden. Von überall und zu jeder Zeit habe er Zugriff auf für ihn wichtige Informationen.Dies beschleunige ganze Geschäftsprozesse und steigere die Produktivität der Unternehmen.
 

UNIVAC

Erster Großcomputer, der in Serie gebaut wurde (1951).
 

Universal Character Set (UCS)

siehe Unicode

Universal Plug and Play / Universal Plug 'n' Play

Microsofts Antwort auf Suns Jini-Technik heißt Universal Plug and Play (Stand 1/1999) • Mit dieser neuen Technik, die einer Weiterentwicklung des Plug-and-Play-Standards entspricht, sollen sich Peripheriegeräte für den PC problemlos zu einem Heim-Netzwerk verbinden lassen. Wie bei Jini sollen auch bei Universal Plug and Play verschiedenartige Geräte miteinander "kommunizieren" können.

Die Technik basiert - laut Microsoft - im wesentlichen auf offenen Standards wie TCP/IP und XML und ist dadurch zu jedem Netzwerk kompatibel. Windows 2000 soll Universal Plug and Play bereits unterstützen, und für Windows-98 soll es ein Upgrade geben. Analysten stehen allerdings Anfang 1999 dem Microsoft-Vorstoß skeptisch gegenüber. Ihrer Ansicht nach hat die Sache bislang weder Hand noch Fuß - Microsoft benutze die Ankündigungen nur dazu, um Jini etwas entgegenzusetzen.

Universal Retention Module

Dieses Modul bietet dem Pentium II/III im SECC(-2)-Gehäuse und dem Celeron im SEPP-Gehäuse Halt im Slot 1.

UNIX

Betriebssystem, das auf verschiedenen Computern eingesetzt werden kann (auch PCs)

Unscharfmaskierung, Unsharp Masking (USM)

Verfahren zur Scharfzeichnung eines Bildes, Qualität abhängig von der Güte des verwendeten Algorithmus

Unterbrechungsfreie Stromversorgung

Technik, mit der ein Gerät auch bei einer Unterbrechung des öffentlichen Stromnetzes eine Zeitlang weiterarbeiten und beispielsweise die veränderten Daten speichern kann.

Unterlänge

Länge von Buchstaben wie g, j, p, q zwischen der Schriftlinie und dem unteren Buchstabenende.

Unterprogramm

In ein Programm integrierte, häufig genutzte Routine, die bei Bedarf von verschiedenen Stellen des Hauptprogrammes heraus aufgerufen und dann abgearbeitet werden kann.

Unterschneiden

Verringerung des Buchstabenabstands bei sogenannten kritischen Zeichenpaaren wie VA oder Te, um optisch auffällige Leerräume zu vermeiden (auch Kerning genannt).

Unterverzeichnis

Unter einem Verzeichnis liegendes weiteres Verzeichnis.

Update

Englische Bezeichnung für Aktualisierung • neuere Version eines Programmes / einer Software.

Das PC-Magazin bietet einen Service, der installierte Software immer up to date halten soll. Es wurden Patches, Updates und Service-Packs renommierter Hersteller zusammengetragen - siehe www.pc-magazin.de/update/. brokem URL am 12.12.1999

UPDF

Abkürzung für "Universal Printer Driver Format" • Mehr als 3000 verschiedene Druckertreiber sind Ende 1998 auf dem Markt. Das will die Printer Working Group (PWG), eine Vereinigung von Druckerherstellern, ändern. Sie arbeitet an einem Druckertreiber, der sich universell einsetzen läßt: UPDF soll sich plattformübergreifend in jedes Betriebssystem integrieren lassen. Die indivduellen Druckereigenschaften werden in Form einer Textdatei im jeweiligen Drucker gespeichert und dem Universaltreiber im Betriebssystem über eine von der PWG entwickelte "Metaspache" zugänglich gemacht. Mit dieser Universallösung will die PWG erreichen, daß Drucker nicht mehr so viel technische Unterstützung benötigen wie bisher. Der UDPF-Treiber soll Ende 1999 auf den Markt kommen. Microsoft hat seine Unterstützung bereits zugesagt.

Upgrade

Ausbau eines Computersystems • Zunächst wurde der Begriff "Upgrade" nur für den Hardware-seitigen Ausbau verwendet; inzwischen ist er (fast) gleichbedeutend mit Update. Manche Software-Hersteller unterscheiden zwischen einem kostenfreien Update und einem kostenpflichtigen Upgrade.

Upload

Englische Bezeichnung für Hinaufladen • Damit ist das Senden von Daten zu einem Host oder einer Mailbox gemeint (Gegenteil von Download)

Upper Memory

Siehe Hoher Speicherbereich.

UPS

Abkürzung für "Uninterruptable Power Supply" • Englische Bezeichnung für die Unterbrechungsfreie Stromversorgung.

Upstream

... beschreibt den kontinuierlichen Datenfluß vom Client (Internet-Surfer) zum Server - also den Datenfluß "ins Internet hinein".

URL

Abkürzung für URL "Uniform Resource Locator" • beispielsweise "http://www.glossar.de" oder "http://www.microsoft.de". Eine URL entspricht der Adresse eines INTERNET-Angebotes; sie enthält

  • die Bezeichnung des angesprochenen INTERNET-Dienstes bzw. des entsprechenden Übertragungsprotokolls - beispielsweise:
  • die Serveradresse incl. der Domain (com org oder edu) bzw. Landes-Kennung (de ch uk),
  • optional den Port (z.B. "80")
  • den Pfad auf dem Server
  • und den Namen des Dokuments beziehungsweise der Datei.

Übrigens:

  • Fachleute (oder solche, die so tun) sprechen "URL" als "öhrl" aus!
  • BÜCHER mit jeder Menge URLs bzw. Homepage-Adressen gibt es unter dem Stichwort "WWW".

USB

Abkürzung für "Universal Serial Bus" 
 

Usenet

Inzwischen bezeichnet der Begriff "Usenet" die Gesamtheit aller Newsgroups

User

Englische Bezeichnung für Nutzer / Anwender. Anwender eines PCs und seiner Programme bzw. Benutzer einer Datenbank oder eines Online-Dienstes.

USP

Abkürzung für "unique selling proposition" • USP ist ein Begriff aus dem Marketing, der in etwa "einzigartiger Nutzenvorschlag" heißt. Dabei erfolgt die Differenzierung vom Wettbewerb über Produkt- oder Leistungsvorteile (Alleinstellungsmerkmale).

Gleichzeitig wurde festgestellt, daß man bestimmte Produkte besonders gut bewerben kann, wenn man nur EIN einziges Alleinstellungsmerkmal in der Kommunikation herausstellt -z.B.

  • Volvo = Sicherheit
  • BMW = Freude am Fahren

USV

Abkürzung für Unterbrechungsfreie Stromversorgung.

Utility

Englische Bezeichnung für Dienstprogramm wie z.B. UUENCODE.

UUCICO

... ist folgendermaßen auszusprechen: "Youuu see, I see; Ohhhh" • damit ist ein Programm gemeint, das UUCP-Verbindungen herstellt und die Aufträge bzw. Files überträgt (dieses entspricht der niedrigste Ebene im UUCP-Netz)

UUCP

Abkürzung für "Unix-to-Unix Copy Protocol" • Protokoll, das ursprünglich die Übertragung von Daten zwischen Unix-Rechnern über die serielle Schnittstelle oder Modems ermöglichen sollte. Inzwischen kann UUCP auch auf normalen Netzen und über TCP/IP eingesetzt werden. In den meisten Fällen dient UUCP dazu, eine durch Zusammenpacken von Nachrichten erzielte, möglichst schnelle Übertragung von E-Mails und News an Rechner zu gewährleisten, die mit einer langsamen Leitung an das Internet angeschlossen sind. Viele Internet-Provider bieten UUCP allerdings gar nicht oder nur auf Nachfrage an. Die Nutzung von UUCP für EMail- und News-Transfer ist in den RFCs 850 und 976 festgelegt.

UUENCODE

Ein Dienstprogramm, um Binärdateien (Programme, gepackte Dateien),... via Mail oder Usenet zu versenden.

UUXQT

Ein Programm, das die mit uucico empfangenen Aufträge bzw. Files interpretiert und somit die nächsthöhere Ebene des UUCP-Netzes darstellt.

uv-Texturkoordinaten

Verformt man 3D-Körper, die mit einer Textur versehen sind, verschiebt sich das Texturbild in der Regel unnatürlich (im Bild links). Spline-Flächen und speziell vorbereitete Polygon-Objekte besitzen dagegen Koordinatenlinien auf ihrer Oberfläche.

UWI

UWI.com entwickelt u.a. XFDL "Extensible Forms Description Language".

UXGA

Erweiterte VGA-Grafikfähigkeit, die bis zu 1600 x 1200 Bildpunkten unterstützt

siehe auch:

  • CGA mit einer Maximal-Auflösung von 640x200
  • EGA  mit einer Maximal-Auflösung von 640x350 (Super-EGA auch 800x600)
  • MDA und MGA mit einer Maximal-Auflösung von 720×350 (monochrom)
  • VGA mit einer Auflösung von 640x480
  • SVGA (Super VGA) mit einer Maximal-Auflösung von 800x600
  • 8514/A mit einer Maximal-Auflösung von 1024x768
  • XGA mit einer Maximal-Auflösung von 1024x768
  • SXGA (Extended VGA) mit einer Maximal-Auflösung von 1280x1024
  • QXGA mit einer Maximal-Auflösung von 2048 x 1536 Pixel
     
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