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Nobelpreis geht an 3
Wissenschaftler für IT-Entwicklungen Der Nobelpreis für Physik ist 2000 an den in Deutschland geborenen Herbert Kroemer aus den USA, den Russen Zhores Alferov und den US-Amerikaner Jack Kilby gegangen. Die Wissenschaftler wurden für ihre Arbeiten auf dem Gebiet der modernen Informationstechik ausgezeichnet. Das teilte die Königlich-Schwedische Akademie der Wissenschaften am Dienstag in Stockholm mit. Alferov und Kroemer haben schnelle elektronische Bauteile zur Informationsübertragung erfunden und weiterentwickelt. Kilby gilt als Erfinder des Mikrochips, der heute in allen Computern steckt. Die höchste Auszeichnung für Physiker ist in diesem Jahr mit insgesamt neun Millionen Kronen dotiert und liegt mit umgerechnet 2,1 Millionen Mark erstmals über der Zwei-Millionen-Grenze. Die Nobelpreise werden traditionsgemäß am 10. Dezember, dem Todestag des Preisstifters Alfred Nobel überreicht. |
Der Begriff bezeichnet ein Anwendungsprogramm, das dem System, unter dem die Anwendung läuft (Windows, Palm, PC,...), zu viel Erfolg verhilft. Eine klassische Killer- Applikation war Lotus 1-2-3, das erste populäre Tabellenkalkulations- Programm, das mit seinem durchschlagenden Erfolg dazu beitrug, daß viele Unternehmen PCs auf Abteilungsebene einführten.
Der Begriff "Killer- Applikation" kann sich auf einen allgemeinen Anwendungstyp beziehen, den es vorher noch nicht gegeben hat, aber auch auf ein spezielles Produkt, mit dem ein neuer Anwendungstyp eingeführt wird.
1 Kilobyte = 2 hoch 10 Bytes = 1024 Bytes (siehe auch kibibyte).
Bewegungslehre Teilgebiet der Mechanik. Die Kinematik befaßt sich mit der geometrischen Beschreibung von Bewegungsverhältnissen. Die Kräfte, die diese Bewegungen verursachen, bleiben dabei unberücksichtigt (siehe auch inverse Kinematik).
Abkürzung für "Kernel for Intelligent Communication Terminals": Grafische Benutzeroberfläche von T-Online, mit dem nachträglich eine gewisse Multimedia-Fähigkeit erreicht wurde. Die Deutsche Telekom hat KIT als Internet-Standard für die Übertragung von Sound und Video definieren lassen
Funktionen zur Berechnung und Simulation von Bewegungsabläufen und Bahnkurven (siehe auch inverse Kinematik).
Abkürzung für Konnektivitäts-Koordinations-Antrag /-Update, wodurch die (möglicherweise erzwungene) Umstellung einer Domain auf einen anderen Provider erfolgt.
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Sollte auf einer Tastatur das @-Zeichen fehlen, dann kann es
ggfls. auch durch eine Tastenkombination erzeugt werden:
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Form der Antiqua-Schrift im ausgehenden 18. Jahrhundert Abgeleitet aus Kupferstecherschriften mit dünnen, übergangslos angesetzten, waagerechten Serifen. Beispiele sind Bodoni, Century oder Walbaum.
Deformierung des "reinen" Tons durch Verzerrungen im Verstärker
Abkürzung für "Katmai New Instruction" Mit dieser Technologie will INTEL ab 1999 der von AMD eingeführten 3D-Now!-Technologie Paroli bieten. Mit KNI stehen den Software-Entwicklern 70 Befehle zur Verfügung, während 3DNow! 21 hat.
Realisiert wird (wurde) KNI in einem neuen Prozessor (Codename "Katmai"), der im Kern auf dem Pentium II basiert. Der Prozessor bietet dadurch erweiterte Funktionen, mit deren Hilfe sich z.B. Videos schneller verarbeiten lassen. So ist der Katmai bestens auf den Umgang mit DVD-Medien vorbereitet. Schließlich kann der INTEL-Prozessor - zumindest in der Theorie - für KNI mehr Fließkommawerte auf einmal berechnen als der Konkurrent.
Zusammentreffen mehrerer Datenleitungen in einem Netzwerk, die von unterschiedlichen Arbeitsstationen kommen (siehe auch Tracer / Tracing und Internet)
Die Struktur einer VRML-Datei besteht symbolisch aus Knoten, die ihrerseits wieder Knoten enthalten können.
Schablone zur Vereinbarung (Erzeugung) von Knoten in einer VRML-Datei Die Knotentypen sind durch die Spezifikation von VRML 2.0 festgelegt und im VRML-Browser implementiert. Die Menge der Knotentypen kann vom Autor um Prototypen erweitert werden. Knotentypen können Z.B. sein: Geometrie, Oberfläche, Skript und vieles mehr.
Automatisiertes Werkzeug, mit dem es z.B. möglich ist, Informationen aus verschiedenen
Rechnersystemen über das Internet zu sammeln.
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... automatisch arbeitende Funktion, die nach gewissen Regeln einer vorgegebenen Kontur folgt (beispielsweise einem Linienzug). Damit ist eine AEC-Software z.B. in der Lage, automatisch die raumbegrenzenden Wände oder Wandabschnitte "abzulaufen", um ebenfalls automatisch eine Polyline zu erzeugen, die dem Grundriß des entsprechenden Raumes entspricht. Die Konturverfolgung läßt sich gerne in Verbindung mit der Äquidistantenfunktion sehen.
Speicher (640 KB), der von DOS-Anwendungen uneingeschränkt genutzt werden kann.
Wörtlich: Bündelung oder Zusammentreffen
Umformung / Umwandlung zwischen unterschiedlichen Dateiformaten, damit diese von anderen Programmen gelesen oder bearbeitet werden können.
Koordinaten sind eine geordnete Menge von Werten, die absolut oder relativ, exakt die
Lage eines Objekts in einem Koordinatensystem angeben.
Abstand zwischen dem oberen Papierrand und dem Text bzw. Satzspiegel
Zeile am obersten Seitenrand, die zum Beispiel immer das aktuelle Kapitel oder Unterkapitel eines Buches ausweist und sich dann auf den entsprechenden Seiten wiederholt.
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Außerdem gibt es auch ein "organisatorisches Kopieren" von Elementen z.B. in ein anderes Layer / in eine andere Folie. |
Vorrichtung, die das unbefugte Kopieren von Programmen oder Daten unterbindet. Ein Kopierschutz kann durch spezielle Software oder Hardware (Dongle) realisiert werden.
Siehe Coprozessor.
Ausdruck eines gesetzten, aber noch nicht umbrochenen Textes, der von Autor, Lektor und/oder Korrektor auf Fehler durchgesehen wird.
Genormte Zeichen (u.a.im Duden zu finden), mit denen in der Korrekturfahne Fehler angemerkt und berichtigt werden
Ein Auswahlfenster, mit dem Objekte ausgewählt werden, die sich ganz oder nur teilweise in diesem Fenster befinden (siehe auch Identifizieren und Auswahlfenster)
Zum Schutz vertraulicher Informationen ...
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