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Hercules steht offensichtlich
vor dem Ende Hercules, die als Pionier auf ihrem Gebiet gilt, steht offenbar vor dem Ende. Insidern zufolge steht die Schließung des 1982 gegründeten Unternehmens kurz bevor, obwohl Hercules dazu noch keine offizielle Stellungnahme abgegeben hat. Die Spekulationen kamen auf, weil die Auslieferung der aktuellen Grafikkarten seit Mitte Juli auf ein Minimum geschrumpft sind und erst vor einigen Tagen Gerüchte die Runde machen, daß Hercules seine neue Produktlinie gar nicht mehr auf den Markt bringen wird. Wie es mit dem Unternehmen weitergeht steht offiziell noch nicht fest. Möglicherweise könnte ein Chiphersteller wie Nvidia als Kaufinteressent auf der Bildfläche erscheinen. Die Chancen hierfür stehen nicht einmal so schlecht. Nachdem sich S3 mit Diamond und 3Dfx mit STB ihre eigenen Abnehmer gesichert haben, könnte Nvidia in Zugzwang kommen, sich ebenfalls einen Kartenhersteller einzuverleiben. |
Maßeinheit für die Frequenz, d. h. die Anzahl des Eintretens eines Ereignisses pro Sekunde
1 Hz = 1 Schwingung pro Sekunde:
10Hz = 10, 10kHz = 10.000, 10MHz = 10.000.000 Schwingungen/Wiederholungen pro Sekunde.
Netze können auf drei Ebenen heterogen (ungleichartig) sein:
Computer-Firma www.hewlett-packard.de Die Silicon Valley-Pioniere William Hewlett und David Packard begannen 1938 in einer Garage in Palo Alto ihr Geschäft mit der Herstellung von Meßgeräten für den technischen und medizinischen Bereich. Sie konnten ihr Know-How im Computer-Zeitalter zu einem High-Tech-Riesen mit 49 Milliarden Dollar (100 Mrd DM/51,1 Mrd Euro) Umsatz ausbauen (Stand 2000/2001). Hewlett übertraf damit sein anfängliches Ziel, "alles zu tun, um einen Nickel (Fünfpfennigstück) zu verdienen", um das Millionenfache. (Das Wirtschaftsmagazin "Forbes" führte ihn an 26. Stelle der reichsten Männer Amerikas mit einem Vermögen von neun Milliarden Dollar.)
Neben seiner technischen Begabung war der William Hewlett vor allem für seine freundliche Art bekannt. "Ich bin besonders stolz auf die gute Zusammenarbeit mit unseren Angestellten, mit denen wir den Profit der Firma teilen", sagte Hewlett 1987, als er von seinem Posten als Vizepräsident in den Ruhestand trat. Mit seinem Partner David Packard war er sich in der Führungsstrategie einig: Sie verzichteten auf eine strenge Hierarchie und setzten auf die Kreativität und das Vertrauen ihrer Angestellten.
Das erste erfolgreiche Produkt von Hewlett-Packard war ein Tonmessgerät, das von Walt Disney für den Film "Fantasia" verwendet wurde. Nach dem Zweiten Weltkrieg wuchs die Firma schnell und wurde zum führenden Hersteller von elektronischen Geräten, wissenschaftlichen Instrumenten, Rechnern, Druckern und Computern
Methode zur Darstellung von alphanumerischen Zeichen auf der Basis 16 (0, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, A, B, C, D, E, F), während im Dezimalsystem die Zahl 10 die Basis ist.
Abkürzung für "Hybrid Fiber Coaxial Cable" Diese Technik erlaubt es, die bereits für das Fernsehen verlegten Kupfer-Kabelnetze mit den eigentlich nicht kompatiblen Glasfaserkabeln zu verbinden. Dabei wird meist die Datenstrecke zwischen dem Kabelnetzbetreiber und dem Verteilknoten eines Strassenzuges mit der leistungsfähigen Glasfaser erneuert. Von dort zum einzelnen Teilnehmer geht es dann per altem Kupferkabel weiter.
Abkürzung für "Hercules Graphic Card" siehe Hercules.
Verbesserte Variante des Video8-Systems mit mehr als 5 Megahertz Auflösung und durchgängig getrennter Verarbeitung von Farb- und Schwarzweißsignalen (Y/C). Bei Videorecordern hat sich das System nicht durchgesetzt, bei in Camcordern (Videokameras) ist Hi 8 sehr populär. Über ein Hosiden-Kabel kann das hochwertige Videosignal an S-VHS-Videogeräte überspielt werden.
siehe auch:
Englische Bezeichnung für "Versteckt" als "Hidden" kann beispielsweise eine Datei markiert sein (siehe auch Dateiattribut) so daß verhindert wird, daß die Datei angezeigt und bearbeitet werden kann.
siehe Darstellen und Visualisieren
siehe Datenmodell
Abkürzung für "High Capacity Floppy Disk" Sony machte auf der CeBIT 1998 massiv Werbung für das neue Diskettenformat HiFD, das gemeinsam mit Fujitsu entwickelt wurde
Englische Bezeichnung für "Hohe Kapazität" bezieht sich meistens auf
die Speicherkapazität von Datenträgern.
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Quelle: www.hpbp.net/omnibook/docs/tb_HPA_1299.pdf |
Abkürzung für "High Performance File System" leistungsfähiges Dateisystem, das im Vergleich zum unter DOS üblichen FAT-Dateisystem mehr Dateiattribute und lange Dateinamen unterstützt. HPFS kann unter den Betriebssystemen OS/2 und Windows NT eingerichtet werden.
Abkürzung für "Hewlett Packard Graphics Language" Kommandosprache für Plotter von Hewlett-Packard, die sich zum Standard entwickelt hat, der auch von anderen Herstellern übernommen wurde.
Abkürzung für "Home Phoneline Networking" Mit der HPN-Technik werden Computer über das normale Telefonkabel miteinander verbunden. HPN hat sich in den Jahren 2000 / 2001 in den USA bereits ziemlich verbreiten können und bietet Datenraten von bis zu zehn Megabit pro Sekunde, die sich allerdings alle angeschlossenen Rechner teilen müssen. Telefonieren und Internetzugang sollen gleichzeitig mit HPN funktionieren.
Um die Rechner miteinander vernetzen zu können, ist ein HPN-Adapter nötig: Der hängt per USB am PC und per Telefonkabel an einer ISDN-Anlage. Damit lässt sich zum Beispiel ein gemeinsamer Internet-Zugang für die vernetzten Rechner realisieren. Einer der ersten / der erste Anbieter für HP in Deutschland ist Elmeg.
Abkürzung für "Hewlett Packard Printer Control Language"
Programmiersprache zum Ansteuern von HP-kompatiblen
Druckern.
Abkürzung für "High Performance Technical Computing" siehe auch Super-Computer
Datei-Attribut (Datei-Endung) für kodierte-Dateien im "BinHex"-Format, das vorwiegend in der Mac-Welt (Apple) Verwendung findet. BinHex ist im eigentlichen Sinne kein Kompressions-Format, sondern eher vergleichbar mit UUE (siehe UUencode). hqx-Dateien können z.B. mit Stuffit Expander dekodiert werden: www.aladdinsys.com
Farbsystem mit den Parametern
Farbtöne werden durch Sättigung und Helligkeit modifiziert; verwandte Systeme: HSV (Hue, Saturation, Value) und HSL (Hue, Saturation, Lightness)
Abkürzung für "High Speed Circuit Switched Data"
Abkürzung für "Hypertext Markup Language".
WinWord Dokumentenvorlage für HTML Autoren.
WWW-gerechte Form eines mit Hypertext-Technologie
verfaßten Dokumentes. Es ermöglicht die Einbindung von Komponenten wie Grafik, Video und
Internet-Diensten.
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