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http://www.glossar.de/glossar/z_sql.htm Übersicht:
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siehe auch |
SQL-Befehle setzen sich aus zwei Teilen zusammen,
Relationale Datenbanken arbeiten mengen- und gruppenorientiert. Wer sich also mit SQL beschäftigt, der muß sich ein wenig in Mengenlehre auskennen. Dr. E.F. Codd entwickelte 1970 Regeln, die eine relationale Datenbank definieren:
Dr. E. F. Codd hat in SQL alle Elemente der Algebra integriert, um Daten mengenmäßig zu erfassen, zu speichern, und diese in Relation zueinander zu setzen. Hierbei können Schnittmengen, Vereinigungsmengen, Restmengen u.s.w. gebildet und ausgegeben werden. Diese werden durch sogenannte JOINS durchgeführt. Bei dem Aufbau von einer SQL Datenbank müssen die Daten so aufgeteilt werden, daß sie voneinander verschiedene, eindeutige Datensätze bilden. Das praktische an SQL ist, daß wenn man die Abfragesprache einmal erlernt hat (so schwer ist es wirklich nicht), kann man aus riesigen Datenmengen wirklich alle Informationen auslesen, die man braucht. Z.B. kann man Daten sortieren, verändern, filtern, Statistiken erheben, u.s.w. Mit Hilfe von Datenbankschnittstellen, wie z.B. ODBC und ASCII Im/Export kann man Daten mit beliebigen Datenbanken austauschen und sogar diese mit einbinden. Die ODBC Schnittstelle dient hier als Datenbank unabhängige Schnittstelle zu Applikationen unter Windows und UNIX. Mit ANSI-92 SQL wurde ein gemeinsamer Standard geschaffen. |
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Bücher zum Thema: | ||||||||||
Noch mehr |
1999. Gebundene Ausgabe. 900 Seiten Markt u. Technik - ISBN: 3827254256
1999. Gebundene Ausgabe. 1000 Seiten. Microsoft Press - ISBN: 3860634763 |
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