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RealPlayer versteht
Windows Media (Meldung vom 15.3.2000) RealNetworks hat das Streaming-Media-Format Windows Media Audio (WMA) seines Erzrivalen Microsoft für den Einsatz im RealPlayer lizenziert. Laut Firmenchef Rob Glaser will RealNetworks dadurch lediglich die Funktionalität seiner Produkte erweitern. Ein Sieg Microsofts im Kampf der beiden Konkurrenten bedeute der Deal keineswegs. RealNetworks will den verbreiteten RealPlayer und seine RealJukebox auch in Zukunft in Konkurrenz zu Microsoft anbieten. Aber jetzt darf das Unternehmen auch Microsofts Technik in seine Produkte integrieren. Von der Vereinbarung werden die Anbieter von Web-Inhalten profitieren, da sie ihre Inhalte nicht länger in beiden Formaten zur Verfügung stellen müssen. Und natürlich die Anwender, die auf alle Inhalte zugreifen können - egal im welchem Format sie vorliegen. Allerdings könnte sich RealNetworks mit seinem Vorstoß ins eigene Fleisch schneiden. Schließlich berechnet der bislang unangefochtene Marktführer im Bereich Streaming-Software 30 Dollar für die Verwendung der Plus-Version seines Players. Microsoft gibt seinen Player dagegen kostenlos ab. Analysten zufolge haben viele Anwender daher zusätzlich die Microsoft-Software installiert, als diese 1999 auf den Markt kam. Microsoft wirbt für sein Format mit dem Hinweis auf die Integration eines Systems, das die Rechte von Labels und Künstlern berücksichtigt: das so genannte Digital-Rights-Management-System (DRM). RealNetworks hat dagegen noch keinen einheitlichen Kopierschutz in seine Produkte integriert, sondern setzt statt dessen auf die diversen DRM-Produkte der Internet-Anbieter. |
anderer Begriff für High Color
Betriebsart von INTEL-Prozessoren Im Real Mode können nur 640 KByte des Arbeitsspeichers angesprochen werden. Dieser Modus wird aus Kompatibilitätsgründen von allen INTEL-Prozessoren unterstützt, obwohl er für die heutigen Prozessoren nicht der optimale Modus ist (siehe auch
Bis Windows 3.0 wurde eine Betriebsart von Windows
ebenfalls als Real Mode bezeichnet. Prozessoren bis zum 286er konnten unter Windows nur im
Real Mode betrieben werden. Seit Windows 3.1 gibt es den Real Mode für Windows nicht
mehr.
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1811 MDCCCXI | 1934 MCMXXXIV | 1979 MCMLXXIX |
Englische Bezeichnung für Hauptverzeichnis.
Ein Verschlüsselungsverfahren im Usenet, das nicht datensicher ist Bei diesem Verfahren wird jeder Buchstabe durch einen anderen ersetzt, der 13 Positionen weiter im Alphabet zu finden ist. So wird aus einem "a" ein "n". Durch dieses Verfahren kann eine Person eine aggressive Nachricht im Usenet veröffentlichen, ohne zur Verantwortung gezogen zu werden. Durch die Option "Apply ROT13 im Edit-Menü oder durch drücken der Tasten Strg+R können ROT13-Artikel decodiert werden.
Ein Router hat die Funktion, zwei räumlich getrennte Netzwerke über eine Telekommunikations- Leitung
miteinander zu verbinden.
Mit Routing bezeichnet man den Weg von Datenpaketen zwischen den Netzen.
Abkürzung für "Regional Protection Code" siehe Regionalcode bei DVD-Laufwerken
serieller Schnittstellenstandard mit 25- oder 9-poliger Verbindung für die serielle Übertragung von Computer-Daten - auch V.24 genannt.
Aus den Anfangsbuchstaben der Erfinder (Rivest, Shamir und Adleman) zusammengesetzte
Bezeichnung für ein Datenverschlüsselungssystem
Abkürzung für "Rich Text Format", auf Deutsch "erweitertes Textformat" RTF ist ein spezielles Dateiformat, das für den Datenaustausch formatierter Texte zwischen verschiedenen Textverarbeitungsprogrammen entwickelt wurde. Vorteil des RTF-Formates: Durch dessen Verwendung bleibt die Formatierung von Textdateien auch beim Austausch von Dokumenten zwischen Softwareprodukten unterschiedlicher Hersteller erhalten. Nachteil: Nicht alle Formatierungsmöglichkeiten komplexer Textverarbeitungen werden berücksichtigt.
Häufige, rüde Antwort auf Fragen zu Software- oder Hardware-Details, die sich durch einen schnellen Blick in das Handbuch innerhalb weniger Sekunden selber beantwortet hätten. "RTFM" ist ein Akronym und steht für "Read the fu...in` manual" und ist eine der klassischen Flames. (Auf die Übersetzung des letzten englischen Ausdruckes wird an dieser Stelle verzichtet ;-)
Abkürzung für "Real Time Operating System" Betriebssystem für 680x0 Computer.
Spezielle Taste oberhalb der Eingabetaste, mit der jeweils das letzte Zeichen vor dem Cursor gelöscht werden kann.
Kommando zum Aktivieren eines Programmstarts.
Abkürzung für "Read/Write" Englische Bezeichnung für das
Lesen/Schreiben von Daten (siehe z.B. CD-RW).
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