![]() ![]() |
Titel # A B C D E F G H II J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z http://www.glossar.de/glossar/amglos_b.htm |
|
Japanische Spezialisten entwickeln
Terabit-Netze Bandbreite ist eines der meistbegehrten Güter im Internet. Wie iX, Magazin für professionelle Informationstechnik, in der Ausgabe 10/99 berichtete, haben japanische Wissenschaftler mit der sogenannten Soliton-Technologie ein Verfahren entwickelt, das langfristig die Übertragung von 5 Terabit/s, also 5 000 Gigabit pro Sekunde, ermöglichen soll. Seit 1995 fördert das japanische Ministerium für Handel und Industrie (MITI) das ehrgeizige "Femtosecond Project", andem neben verschiedenen Hochschulen auch bekannte Namen wie Fujitsu, Hitachi und Toshiba beteiligt sind. Ziel ist, durch den Einsatz spezieller Lichtleitertechnik, der Soliton-Wellen, die Übertragung auf optischen Netzen in den Terabit/s-Bereich zu hieven. Dazu ist die Beherrschung von Prozessen nötig, die im Bereich einer Femtosekunde (10-15 Sekunden) ablaufen - in dieser Zeit legt ein Lichtstrahl 0,3 Mikrometer (0,0003 Millimeter) zurück. Mit der verlustfreien Übertragung von 40 Gigabit/s über 10 000 Kilometer hält Projektteilnehmer KDD, ein japanischer Elektronikkonzern, derzeit den Weltrekord in Netz-Performance. Zum Vergleich: In Pilotprojekten für das neue deutsche Wissenschaftsnetz wird derzeit mit 2,5 Gigabit/s über 110 Kilometer gearbeitet. Das Problem der japanischen Leitungen war bislang allerdings deren Anbindung an lokale Rechnernetze. Hier gelang Ende Juni 1999 der Durchbruch durch den Einsatz einer speziellen Komprimierungstechnik. "Zu Beginn des kommenden Jahrtausends ist mit dem ersten kommerziellen Einsatz der Soliton-Technik zu rechnen", prophezeit Bert Ungerer, Netzwerkspezialist bei iX. |
... passen einen entsprechend ausgestatteten Videorecorder an die jeweilige Bandsorte an. Vorteil: die Bildqualität verbessert sich, entsprechende Recorder können mit unterschiedlichen Bändern gute Qualität liefern. Einfache Systeme messen Recorder und Kassette nur zur Wiedergabe ein, aufwendige auch zur Aufnahme.
Ein Banner ist ein Spruchband, ein Transparent, eine Balkenüberschrift und im INTERNET
Werbefläche kombiniert mit einem Hyperlink
zu der entsprechend beworbenen Site.
1973 stellte IBM den ersten Barcode, UPC (Universal Product Code), für Kassensysteme
vor
Abkürzung für "Beginners All purpose Symbolic Instruction Code"
Programmiersprache
Sequentielles Abarbeiten von Einzelfunktionen; d.h. ein Programm kann erst dann bearbeitet werden, wenn das vorherige beendet ist. Der Batch-Betrieb ist nicht dialoggeführt: es müssen also vorher schon alle benötigten Daten und Parameter zur Verfügung stehen.
Maßeinheit für die Geschwindigkeit bei der Datenübertragung In "alten" Zeiten (bis Mitte der 80er Jahre ) wurde die Übertragungsgeschwindigkeit eines Modems in Baud angegeben. Der Name geht zurück auf den französischen Erfinder J. M. Baudot, dessen Code für Telexgeräte verwendet wurde.
Baud gibt die Anzahl von Zustandsänderungen (Schritte, Takte) pro Sekunde auf einer Übertragungsstrecke an. Dabei ist nicht festgelegt wieviel Bits pro Schritt übertragen werden! (Baud ist also nicht zu verwechseln mit Bit/s bzw. bps). DTMF überträgt z.B. pro Schritt 4 Bits (mit den 2 Tönen werden 16 Zeichen kodiert). Somit wäre die Bitrate (bps) = 4 * Baudrate.
Über eine analoge Telefon-Verbindung können maximal 2.400 Baud erreicht werden. Um z.B. 14.400 Bit/sek zu übertragen, müssen 6 Bit pro Schritt übertragen werden. Auch eine parallele Schnittstelle hat ein Baudrate, nur werden hier pro Schritt in der Regel 8 Bit übertragen.
Der Fall mit 1 Baud = 1 Bps ist ein Sonderfall, welcher nur für serielle Schnittstellen wie z.B. V.24 (RSR232) und RS485 gilt.
Bezeichnung für die Geschwindigkeit, mit der serielle Daten übertragen werden.
... sind bauliche Anlagen oder Räume, bei denen durch die besondere Art oder Nutzung
ihre Benutzer oder die Allgemeinheit gefährdet oder belästigt werden können.
Der Begriff "Bauprodukte" wurde 1994/95 neu in die Landesbauordnungen
aufgenommen.
Die Bauregellisten werden veröffentlicht in den Mitteilungen des Deutschen Institutes
für Bautechnik, Berlin.
... werden hergestellt, um dauerhaft in bauliche Anlagen eingebaut zu werden.
... sind aus Baustoffen hergestellte Bestandteile baulicher Anlagen.
... ist ein bauplanungsrechtlicher Begriff.
Zum Bauwerk gehört alles, was gebaut wird oder als das Ergebnis von Bauarbeiten mit
dem Erdboden fest verbunden ist.
Seitlicher Grenzabstand von Gebäuden.
|
|
|
Ausschnittsver- größerung eines definierten Bereiches | ![]() |
Skalierung (Ver- größern / Verklei- nern) durch einen Faktor | ![]() |
Vergrößerung bis zum Maximum | ![]() |
Verschieben des Bildes | ![]() |
Besonders elegant wird die Bildschirmsteuerung durch ein BirdEye oder auf Mehrfach- Bildschirm- Systemen. Dann ist es nämlich möglich, die Gesamtzeichnung ständig sichtbar zu halten, während in dem Arbeitsfenstern in Ausschnitten gearbeitet wird.
... gibt an, wie oft das Monitorbild in einer Sekunde aufgebaut wird. Je schneller dies geschieht, um so weniger flimmert das Bild. Da das menschliche Auge relativ träge ist und der Bildschirm immer etwas nachleuchtet, nimmt man den Aufbau ab einer bestimmten Wiederholfrequenz nicht mehr wahr und erhält so den Eindruck eines Standbildes. Im Gegensatz zum Fernseher mit seinen bewegten und schnell wechselnden Szenen (hier fällt das Flimmern nicht auf), muß beim Computer mit seiner meist unbewegten Darstellung ein schnellerer Aufbau erfolgen (Mindestens 75 Hz Bildwiederholfrequenz sind laut TÜV notwendig, damit der Anwender das Bild als flimmerfrei empfindet.). Zum Vergleich: beim Fernseher sind's 25 Bilder pro Sekunde . Allerdings hängt dieser Wert auch von der Empfindlichkeit der Augen ab. Manche Personen empfinden das Bild erst ab 85 Hz als flimmerfrei und andere schon bei 70 Hz.
|
Zugangsgeschwindigkeiten bundesweit abfragen Jeder Internet-Nutzer kann die Analog-, ISDN- und DSL-Zugangsgeschwindigkeiten der verschiedenen Internet-Anbieter in verschiedenen deutschen Städten beim Telekommunikations-Infodienst Verivox einsehen. Schlechte Noten gab es z.B. Ende 2000 für die großen Provider in Köln: Bei Nutzung eines Analog-Modems lag die Leistung von T-Online, Addcom oder auch Talkline bei unter 60 Prozent. Den schlechtesten Wert hatte hier AOL mit nur 2,8 KB/Sec. Normal für ein Analog-Modem wären aber etwa 5,9 Kilobyte Übertragungsgeschwindigkeit pro Sekunde. Zudem können Surfer hier die Geschwindigkeit des eigenen Zugangs messen. |
"Unser Hauptproblem ist, dass das menschliche Gehirn nur 50 Bits pro Sekunde aufnehmen kann. Keine Technologie wird das ändern. Wir sind und bleiben analoge Wesen." (Salomon Buchsbaum, Vize bei AT&T, New York)
Geschwindigkeitsweltrekord im
Netz Wissenschaftler in den Bell Labors der Firma Lucent haben einen neuen Rekord für Datenübertragung über einen Fiberglaskabel aufgestellt. Sie konnten 3.28 Terrabits Daten pro Sekunde über den von Lucent hergestellten True Wave Kabel übertragen. Mit dieser Geschwindigkeit könnte Lucents Kabel in einer Sekunde dreimal soviel Daten übertragen, wie heute weltweit im ganzen Internet an einem Tag übertragen werden. Innerhalb von ein paar Jahren könnten Fiberglaskabeln pro Sekunde Milliarden Terrabits Daten transportieren. Zusätzlich zu diesem enormen Wachstum in der Bandbreite sollen Laser die Entschlüsselung der Daten beschleunigen und die Wellenlängenkapazität der einzelnen Kabel vergrößern, so der Präsident von AT&T Labs, David Nagel. Die Anzahl der Impulse pro Laser verdoppelt sich alle anderthalb Jahre. Außerdem verdoppelt sich jedes Jahr die Anzahl der Wellenlängen, die ein Kabel gleichzeitig tragen kann. Ein System mit einer Kapazität von 80 Wellenlängen ist bereits vorhanden, ein weiteres mit 1000 Wellenlängen befindet sich in der Entwicklungsphase. Der Rekord von Bell Labs schöpft nur 0,5% des gesamten Potentials der aktuellen Fiberglasnetze aus, so Kerry Vahala, Professorin in Applied Physics an der California Institute of Technology. |
Informationsmenge, die über einen Bildpunkt gespeichert wird. Im einfachsten Fall werden nur die Alternativ-Werte Schwarz oder Weiß festgehalten; bei der Wiedergabe von Grauwerten müssen entsprechend mehr Informationen gespeichert werden, bei Farben noch mehr.
|
|
![]() |
Blattgrößen der Reihe A |
beschnittene Zeichnung und beschnittene Lichtpause (Fertigblatt) |
Zeichen- fläche |
unbeschnittenes Blatt (Rohblatt für den Einzeldruck) Kleinstmaß |
A0 A1 A2 A3 A4 A5 |
841 x 1189 594 x 841 420 x 594 297 x 420 210 x 297 148 x 210 |
831 x 1179 584 x 831 410 x 584 287 x 410 200 x 287 138 x 200 |
880 x 1230 625 x 880 450 x 625 330 x 450 240 x 330 165 x 240 |
Effekt, der sich in der realen Photographie dadurch ergibt, daß sich direkt
einfallendes Licht zwischen den Linsen eines Kameraobjektives spiegelt - trotz
Oberflächenvergütung der Linsen.
Text, der anstelle des endgültigen Textes in ein Satzlayout eingefügt wird, meist ohne direkt verständlichen Sinn. Der Text ist mit dem endgültig verwendeten hinsichtlich aller typographischen Werte identisch (Schriftart, Schriftgrad, Zeilenfall, Zeilenabstand ...). Dies bietet den Vorteil, daß die Gestaltung vom textlichen Inhalt geprüft werden kann - falls dies überhaupt ein Vorteil ist. Um Kommunikationswirkung beurteilen zu können, ist es zweifellos sinnvoller, mit den endgültigen Texten zu operieren. Dies ist einer der Vorteile des DTP, wo jeder Text sofort in jeder typographischen Ausformung gestaltet und beurteilt werden kann.
DVD-Videos verfügt über bis zu 9 parallele Videospuren. Wenn das Ausgangsmaterial es erlaubt, kann der Zuschauer die Kameraperspektive mittels Fernbedienung (Multi-Angle-Funktion) selbst wählen (siehe auch Angle).
Abkürzung: "Binary Large Objects". Spezieller Datentyp in Datenbanksystemen zur Speicherung von multimedialen Informationen wie Bildern, Texten und Grafiken in EDM-Systemen.
Allgemeiner Ausdruck für ein oder mehrere AutoCAD-Objekte, die als Gruppe zusammengefaßt ein einziges Objekt bilden. Blöcke werden in der Regel in Blockdefinitionen bzw. Blockreferenzen verwendet - siehe auch Symbol
Anordnung der Zeilen eines Textes, bei dem Zeilenanfänge UND -enden bündig sind (d.h. in senkrechter Ausrichtung übereinstimmen) (siehe auch Flattersatz und rechtsbündig).
Unter dem Blueboxverfahren versteht man Video-Aufnahmen, die vor einem unifarbenen - meist blauen - Hintergrund gemacht werden. Die einheitliche Farbe kann abhängig vom System nachträglich oder in Realtime aus dem Bild gestanzt werden. Dazu wird die Komplementärfarbe addiert. Nach dem sogenannten Keyen sind dann nur noch die Bildanteile vorhanden, die nicht der Bluebox-Farbe entsprachen.
Beim Bluebox-Verfahren ist darauf zu achten, dass Personen (Kleidung) oder Gegenstände nicht die gleiche oder ähnliche Farbe besitzen wie der Hintergrund. Eine blaue Farbe ist nicht zwingend notwendig, es kann auch jede andere Farbe eingesetzt werden; aber blau eignet sich besonders gut für Personenaufnahmen, weil diese Farbe in den menschlichen Hauttönen nicht vorkommt.
siehe Zensur im INTERNET
Technologie für die drahtlose Übermittlung von Sprache und Daten
Dateiformat für Bitmaps
Abkürzung für "Biel Mean Time" Cyberspace-Zeitrechung, die rund um den Globus identisch ist - siehe Beat, Swatch-Beat
Abkürzung für "Bayonet Neill Concelmann" oder "Baby-N-Connector", "Bayonet-Navy-Connector" bzw. "British-Naval-Connector" Hochfrequenz-Verbindungstechnik, über die beispielsweise Netzwerke oder hochauflösende Monitore an Computer angeschlossen werden. BNC zeichnet sich durch gute HF-Eigenschaften aus und kann für Übertragungen bis in den UHF-Bereich eingesetzt werden.
Bei der BNC-Steckverbindung handelt es sich um einen Bajonett-Verschluß. BNC-Steckverbindungen sind für RG-58-Kabel (Cheapernet) und RG-59-Kabel (Video9) konzipiert.
Hauptteil einer E-Mail, in der die eigentliche Nachricht steht.
... dienen zur Animation komplexer Objekte mit Hilfe simpler Skelette
Bookmarks werden dazu benutzt, die Server-Adresse einer anderen / favorisierten INTERNET-Sites zu speichern, um sie für den späteren Gebrauch parat zu haben.
Die Boole'sche Algebra des englischen Mathematikers von George Boole (1815 - 1864) findet in der Mikroelektronik Anwendung zum Darstellen logischer Zusammenhänge. In der EDV sind folgende logische Verknüpfungen gebräuchlich: AND, OR, XOR, NOT, NAND, NOR.
Boole'sche Operatoren wie "oder", "und" und "nicht", werden zur logischen Verknüpfung von Aussagen verwendet - z.B. bei der Dokumentensuche im Internet über Suchmaschinen.
Boolesche Operationen werden auch im CAD- und Visualisierungs-Umfeld verwendet, um mit Hilfe von Vereinigungs-, Durchschnitts- und Abzugsverknüpfungen aus zwei Regelflächen (2D: Kreis, Rechteck,...) bzw. Regelkörpern (3D: Kugel, Würfel....) neue Flächen bzw. Körper zu generieren.
Vereinigung einer Kugel und eines Würfel, ... | ![]() |
die entspr. Duchschnittsmenge und die Grundkörper als Drahtmodell ... | ![]() |
und das Ergebnis, wenn der Würfel von der Kurgel abgezogen wird: Abzugsmenge | ![]() |
Bezeichnet das Laden des BIOS und des Betriebssystems
nach einem Kalt- oder Warmstart.
|
|
|
Microsofts untätiger Busmaster-Treiber Microsoft stattet die letzte OEM-Version von Windows 95
(OSR2, Built 950b) mit einem eigenen Busmaster-Treiber aus. Auf Unverständnis stößt
jedoch die Standardeinstellung: Nach Installation des Betriebssystems ist der direkte
Speicherzugriff (DMA) noch deaktiviert. Wie der
sequentielle Lesetest zeigt, fährt der E-IDE-Bus dann nur im PIO
Mode 2 mit maximal 8,3 MByte pro Sekunde. Neben Performance-Einbußen ist auch
eine sehr hohe CPU-Last hinzunehmen. Wenigstens ist aber die nachträgliche Aktivierung
des DMAs über die Systemeigenschaften möglich. Dort muß die entsprechende Festplatte
ausgewählt und das DMA-Kästchen in "Einstellungen" aktiviert werden. Besitzer
der alten Windows-95-Versionen (950 und 950a) können diesen Treiber jedoch nicht
installieren, da Microsoft ihn auf seiner Homepage nicht zum Download bereitstellt. |
Disk Cache Enhancer von Dell Der Direktversender Dell lieferte 1999 seine Systeme mit der Treiberdatei IOS0.VXD. Dieser spezielle virtuelle Gerätetreiber, der auf allen PCs mit dem Betriebssystem Windows 95 zu finden ist, setzt im Huckepack-Verfahren auf dem bestehenden Windows-I/O-System auf und überwacht die Lesevorgänge auf dem E-IDE-Bus. Im Vergleich zur Standard-Konfiguration (Windows 95 mit Intel Busmaster-Treiber) zeigen Test Leistungssteigerungen von bis zu 10%. Das Prinzip dieses Installable File System (IFS) läßt sich einfach veranschaulichen: Zum einen reserviert der Treiber einen Teil des Arbeitsspeichers und erweitert damit den Festplatten-Cache, der bei E-IDE-Festplatten meistens nur 128 KByte beträgt. Zum anderen zeigen Statistiken, daß eine Vielzahl von Computer-Programmen oft zusammenhängende Informationen anfordert. In solchen Fällen ist ein vorausschauendes Lesen der Daten (Read-Ahead) noch effizienter. Für die Erledigung alltäglicher Office-Anwendungen ist der IOS0.VXD von Dell eine
nützliche Erweiterung. Anwender von Spielen oder CAD-Programmen sollten zum Erreichen der
optimalen Performance in Erwägung ziehen, diesen Treiber in der SYSTEM.INI zu
deaktivieren. Vor dem Eintrag device=ios0.vxd ist dazu nur ein Semikolon zu setzen und
anschließend neu zu booten. |
Mitentscheidend für die Leistung des gesamten Computers ist die Geschwindigkeit, mit der die Daten vom Hauptspeicher über den Rechnerbus zu den Steckkarten übertragen werden. Ein Maß für die Geschwindigkeit ist die Bus-Taktfrequenz. Ein Rechner mit einer Bus-Taktfrequenz von 33 MHz kann z.B. pro Sekunde ein Drittel mehr Daten zur Grafikkarte übertragen als einer mit 25 MHz. Bis Ende 1999 wurden üblicherweise Taktfrequenzen von 66 oder 100 MHz verwendet; ab 2000 etablierten sich Motherboards mit 133 MHz.
Ein Byte ist die kleinste adressierbare Speicherstelle. Es besteht aus 8 Bits. Da ein Bit zwei Zustände einnehmen kann, ermöglicht ein Byte (2 hoch 8) 256 Kombination und damit die Darstellung von 256 verschiedenen Zuständen oder Zeichen.
Abkürzung für "Bundesamt für Zulassungen in der Telekommunikation";
ehemals ZZF.
Copyright: GLOSSAR.de - Alfons Oebbeke, Neustadt 1997-2001 |
Navigation ohne Frames: |
|