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Aus für MP3-Konkurrenz?
SDMI-Musikverschlüsselung geknackt (Meldung vom 25.10.2000 und 3.5.2001) Im September 2000 hatte die SDMI dazu aufgefordert, den SDMI-Verschlüsselungs-Code zu knacken. Und im Oktober 2000 meldeten vier US-amerikanische Wissenschaftler Vollzug. Damit besteht / bestand für die Musikindustrie erneut die Gefahr, wieder auf den Stand von 1998 zurückgeworfen zu werden. Die öffentliche 'SDMI-Challenge' forderte dazu auf, die digitalen
Wasserzeichen aus den Musiktiteln zu entfernen. Bei allen vier Verschlüsselungsmethoden
sei dies jetzt gelungen, melden die Wissenschaftler der Universitäten Rice und Princeton
sowie vom Xerox PARC. Nach Aussage der Computerwissenschaftler sei das
SDMI-Verfahren alles andere als sicher. Der Code könne von jedem Informatikstudenten
innerhalb von zwei Wochen entschlüsselt werden. Da die Musikdateien sich trotz geknacktem
Code nicht abspielen ließen, gelten die digitalen Wasserzeichen bei Verantwortlichen der
SDMI jedoch weiterhin als sichere Methode zum Schutz von Musikdateien. Die Wissenschaftler
der Princeton University teilen diese Ansicht allerdings nicht und erklärten, dass ein
"guter" Hacker den SDMI-Code ohne weiteres zerlegen, das System herausfiltern
und die Ergebnisse im Internet veroeffentlichen kann. Die SDMI bleibt jedoch optimistisch.
Durch ihre Technologie werde immerhin eine moralische Grenze in den Koepfen der
Verbraucher errichtet, so die SDMI. Im Streit um die Veröffentlichung der wissenschaftlichen Studie über die Sicherheit
von MP3-Kopierschutzsystemen, die im Rahmen des Hacking-Contests entstanden ist,
sind die Autoren unter dem Druck der Musikindustrie eingeknickt. "Wir haben gemeinsam
die Entscheidung getroffen, uns selbst, unsere Arbeitgeber und die Konferenz-Organisatoren
nicht einem Rechtsstreit auszusetzen", teilte der Princeton-Professor Ed Felton im
Mai 2001 mit. Ursprünglich wollte die neunköpfige Forschergruppe um Felton die
Ergebnisse ihrer Studie auf dem "Fourth International Information Hiding
Workshop" (IHW) in Pittsburgh vorstellen. |
siehe RAM
siehe Suchmaschine
Abkürzung für "Single Edge Contact" Eine Technik, die zum ersten Mal beim Pentium 200 eingesetzt wurde, vereint CPU und Second-Level-Cache in einem allseitig geschlossenen Gehäuse. Die Verbindung zur Hauptplatine erfolgt über ein einfaches Stecksystem.
Abkürzung für "Securities und Exchange Commission" - www.sec.gov US-Aktienhandelsaufsicht
Web-Richtlinien für Firmen Die SEC hat einstimmig neue Richtlinien fuer Firmen-Web-Seiten beschlossen. So wurde beispielsweise festgelegt, welche Inhalte die Firmen ins Internet stellen duerfen. Außerdem wurden Regelungen fuer die Bereitstellung von elektronischen Dokumenten und fuer andere Online-Angebote aufgestellt. "Diese Aktion ist Teil der Massnahmen, die wir an vielen Fronten durchfuehren, die durch das Wachstum des Internet entstanden sind", so SEC-Vorstandsvorsitzender Arthur Levitt. Die Regeln sollen keine Gefahr fuer Online-Investoren bedeuten, sondern sie werden die Internet-Kommunikation erleichtern. Die von der SEC festgesetzten Richtlinien betreffen auch das Thema Verlinkung, und wie Internet-Firmen es vermeiden koennen, fuer den Inhalt der Web-Seiten dritter Parteien zu haften. Die Guidelines bestimmen auch, dass Makler Kunden nicht benachteiligen duerfen, die nicht auf elektronische Lieferung der Daten umstellen. Kunden duerfen auch nicht gezwungen werden, die elektronische Lieferung von Dokumenten zu akzeptieren, wenn sie weitere Angebote nutzen wollen. |
Abkürzung für "Sequential Couleur Avec Mémoire" Ein Videostandard, der in Frankreich gebräuchlich ist.
Abkürzung für "Single Edge Contact Cartridge" SECC ist eine Gehäuseform für Pentium II-CPUs bis 400 MHz. Das SECC-2-Gehäuse findet sich beim Pentium II (350, 400 und 450 MHz) sowie beim Pentium III.
Dieser Zwischenspeicher (Cache)
Die Kapazität liegt in der Regel zwischen 64 und 1024 KByte. Der Zwischenspeicher puffert den Transfer von Daten und Befehlen zwischen dem Arbeitsspeicher (RAM), dem in der CPU integrierten First-Level-Cache (L1-Cache) sowie dem Prozessor. Damit erhöht sich die Geschwindigkeit der Datenübertragung, denn der schnelle Prozessor muß nicht mehr auf den langsamen Hauptspeicher warten, er kann seine Daten einfach an den Cache abgeben. Erst sein eigenständiger Controller befördert die Daten in den Hauptspeicher.
Ein Industriestandard für Zahlungen per Kreditkarte über das WWW mit zertifizierten
digitalen Unterschriften (digital signatures), die die Identität der Parteien der
Transaktion bestätigen.
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von "to serve" (dienen, jemanden versorgen) abgeleitet: zentraler Rechner in
einem Netzwerk, der den Arbeitsstationen / Clients Daten, Speicher und Ressourcen zur Verfügung
stellt. Auf dem Server ist das Netzwerk-Betriebssystem installiert, und vom Server wird
das Netzwerk verwaltet. Im WWW sind Server Knotenpunkte
des Netzes.
Compaq hat Mitte 1999 die ersten Produkte mit dieser Bezeichnung auf den Markt gebracht, obwohl viele befürchten, dass die zielorientierten neuen Server die Gewinne der traditionellen Hersteller von Servern gefährden könnten. Sogenannten "Server-Anwendungen" konzentrieren sich auf jeweils ein Ziel, um dieses schneller und kostengünstiger erreichen zu können. Die Compaq-Geräte der ersten - "TaskSmart C" genannten - Serie sind beispielsweise auf die Cache-Zwischenspeicherung von Internet-Daten spezialisiert und verwenden eine angepasste Version des Betriebssystems Novell Netware.
Zukünftige "Server-Anwendungen" von Compaq sollen unter anderem besonders
kostengünstig angeboten werden, indem sie mit preiswerten Celeron-Prozessoren von INTEL und dem kostenlosen
Betriebssystem Linux ausgerüstet werden. Auch andere
große PC-Hersteller springen auf den Zug auf: Dell hat dieselbe Internet Cache-Software
von Novell lizensiert wie Compaq, während Hewlett-Packard
eventuell einige Internet-Anwendungen entwickeln wird, die unter Linux laufen sollen.
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Shockwave
erhält 3D-Technologie von Intel Intel und Macromedia wollen Intels Internet 3D Grafik Technologie in Macromedias Shockwave Player integrieren und so dreidimensionale Animationen und interaktive Spiele über kleine Bandbreiten realisieren. So soll 3D Content von einer Nischenapplikation zum weit verbreiteten Standard werden, kann Macromedia doch auf 137 Million Shockwave-User verweisen. Auf Entwicklerseite haben bereits Alias|Wavefront, Discreet Logic (eine Autodesk-Division), NxView Technologies, Shells Interactive Ltd. und SoftImage ihre Unterstützung angekündigt. Die "Intel Internet 3D Graphics Technology" wurde in Intels Architecture Lab (Portland/Oregon) entwickelt und verwendet eine Adaptive 3D Geometry, eine Reihe von dynamischen Algorithmen, die es erlauben die Auflösung des 3D-Contents an die Rechenleistung des jeweiligen Clients anzupassen. Die Technologie soll auch weiche, photorealistische Oberflächen, Cartoon Rendering und Effekte wie Rauch, Feuer, Wasser und Dunst ermöglichen. Weitere Details wollen Macromedia und Intel im Laufe des Jahres bekannt geben. Schon jetzt könnte diese Entwicklung aber aufgrund der Marktmacht von Intel und Macromedia anderen 3D-Technologien für's Internet wie z.B. IBR, Metastream, o2c oder QuickTime VR zu schaffen machen. |
Ein Mechanismus, der den aktiven Datenverkehr überwacht und bei fehlendem Datenaufkommen die Verbindung physikalisch abbaut.
... ist eine einfache Programmierhilfe für Videorecorder zur Aufnahme von TV-Sendungen. Anstelle von Timerdaten (Start- und Stopzeiten) wird nur ein drei- bis neunsteilige Code aus der Programmzeitschrift eingegeben.
Abkürzung für Secure Hypertext Transfer Protocol Erweiterung von HTTP zur Authentifizierung und Datenverschlüsselung zwischen Web-Server und -Browser.
Kopien von Daten, Datenträgern oder Teilen von Datenträgern
Andere Bezeichnung für Speichern.
Spezielle Dateien, die von Anwendungsprogrammen automatisch hergestellt werden und den Stand vor dem letzten Sichern einer Datei beinhalten. In solchen Fällen verfügt der Anwender über die aktuelle Version seiner Arbeit und die Vorversion. Sehr häufig haben Sicherungsdateien die Dateierweiterung BAK.
Abkürzung für "Source Input Format" für MPEG typische Bildauflösung von 352 × 288 Pixel. "QSIF" hat übrigens eine Auflösung von 176 × 144 Bildpunkten
Abkürzung für "Special Interest Group" (Gruppe mit speziellem Interesse) Ist manchmal die gebräuchliche Beezeichnung für Newsgroups oder Mail-Listen.
Abkürzung für "Sicherheits- und Gesundheitsschutzplan" Ein SiGe-Plan
ist nach der aktuellen Baustellenverordnung (Stand 1999) unter gewissen Umständen für
ein neues / laufendes Bauvorhaben zu erstellen.
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"In der digitalen Zukunft werden Zeitzonen wichtiger als Handelszonen" "Ich könnte mir ein Softwareprojekt vorstellen, das in einem
24-Stunden-Zyklus von Osten nach Westen um die Welt reist, von Person zu Person oder
Gruppe zu Gruppe, wobei die einen arbeiten, während die anderen schlafen. Microsoft wird
in London und Tokio weitere Zweigstellen für die Software-Entwickung eröffnen müssen,
um in Schichten rund um die Uhr produzieren zu können." (Nicholas Negroponte,
Begründer und Direktor des MIT Medialab in Boston) |
Beschimpf' den Programmierer! Fehler in Software könnten minimiert - wenn nicht gar ausgemerzt - werden, wenn Kunden mit den Programmherstellern kommunizieren und es ablehnen würden, fehlerhafte Software zu benutzen - findet der Autor Mark Minasi. Die Produzenten versuchten sich im Konkurrenzkampf durch das ständige Hinzufügen neuer Funktionen zu besiegen, was zu Lasten der Zuverlässigkeit ginge, schreibt Minasi in seinem neusten Buch: "Die Software-Verschwörung: Warum Softwarefirmen fehlerhafte Software veröffentlichen, wie sie Ihnen schaden können, was Sie dagegen tun können". Minasi weist darauf hin, dass US-Kunden pro Jahr mehr als 65 Millionen Minuten mit dem technischen Support vertelefonierten. Außerdem sei die Kundschaft gegenüber miesen Programmen toleranter als gegenüber jedem anderen Produkt. Allerdings meint das Better Business Bureau, die Käufer vertrauten inzwischen Softwareherstellern noch weniger als Gebrauchtwarenhändlern. siehe auch BAUBUCH.de: "The Software Conspiracy" (DM 43,43 / Eur 22,21) |
Englische Bezeichnung für Softwareentwicklung oder Softwareerstellung.
Austauschbarkeit von Programmen zwischen unterschiedlichen Computern bzw. Betriebssystemen.
Hersteller von Software.
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Zugangsgeschwindigkeiten bundesweit abfragen Jeder Internet-Nutzer kann die Analog-, ISDN- und DSL-Zugangsgeschwindigkeiten der verschiedenen Internet-Anbieter in verschiedenen deutschen Städten beim Telekommunikations-Infodienst Verivox einsehen. Schlechte Noten gab es z.B. Ende 2000 für die großen Provider in Köln: Bei Nutzung eines Analog-Modems lag die Leistung von T-Online, Addcom oder auch Talkline bei unter 60 Prozent. Den schlechtesten Wert hatte hier AOL mit nur 2,8 KB/Sec. Normal für ein Analog-Modem wären aber etwa 5,9 Kilobyte Übertragungsgeschwindigkeit pro Sekunde. Zudem können Surfer hier die Geschwindigkeit des eigenen Zugangs messen. |
standardmäßig die Tastatur.
Eine ständige Verbindung per Telefon zwischen zwei Orten, die zum Beispiel für einen dezidierten Internet-Anschluß verwendet wird.
Andere Bezeichnung für Batch-Datei (siehe auch Batchbetrieb).
Automatische Abarbeitung einer definierten Reihenfolge von Befehlen oder Arbeitsschritten.
Spezielles Programm, das eine Liste von Einzelbefehlen in einer bestimmten Reihenfolge stapelt und beim Aufruf geschlossen ausführt - auch "Batch-Datei" genannt.
Von Star Division entwickeltes Textverarbeitungsprogramm (siehe Office-Programme)
Kontrollelement bei der asynchronen Datenübertragung Vor jedem zu übertragenden Byte ist ein Bit gesetzt, um dessen Anfang zu signalisieren.
Spezielle Diskette, die es ermöglicht, ein PC-System zu starten, wenn auf die
Festplatte und das dort gespeicherte Betriebssystem nicht (mehr) zugegriffen werden kann
oder soll. Letzteres ergibt sich etwa, wenn das System mit einer speziellen Konfiguration
gestartet werden soll. In erster Linie dient eine Startdiskette aber der Sicherheit - vor
allem nach Änderungen an den Systemdateien.
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Kostenlose Online-Konvertierung STEP Tools Inc. bietet unter der Adresse www.steptools.com/translate einen kostenlosen Service zur Konvertierung von STEP-Dateien an. Geboten werden STEP nach XML, ACIS, AutoCAD, Parasolid, STL, VRML, Pixelgrafik (GIF/JPG) und einige andere, darunter auch eine Prüffunktion ("Validation"). Eine Beschränkung liegt vor auf maximal 5 MB Dateigröße und 10 Minuten Rechenzeit. Cookies müssen aktiviert sein. |
Abkürzung für "STEP-2D-Building-Subset" vom Arbeitskreis DIN-NAM 96.4.3-Bau entwickelte Schnittstelle für den Datenaustausch speziell im Bauwesen.
Eine Gruppe europäischer AEC-Software-Entwickler arbeitet an einem weltweiten Datenaustausch- Format auf der Basis von STEP. Die entsprechende Familie von Standards ist das "Construction Drawing Subset" (Untergruppe für das Konstruktionszeichnen) ISO 10303-214. stellt mit Freigabe der jeweiligen Standards entsprechende Konverter zur Verfügung. Die deutsche Autodesk GmbH, die Nemetschek AG und die Graphisoft Gruppe kooperieren in der Entwicklung des Konverters für den ISO-Standard (Stand Ende 1998).
Konstruktionsvariante bei Netzwerken. Die Arbeitsstationen sind alle direkt an den Server angeschlossen, Server und Arbeitsstationen bilden so eine sternförmige Anordnung.
Spezielle Sonderzeichen, mit denen einem Gerät Befehle geschickt werden können. Üblich sind Steuersequenzen für die Druckeransteuerung und für Bildschirm- und Tastaturfunktionen mittels ANSI.SYS.
STRG- bzw. CTRL-Taste eine Taste, die einer anderen Taste eine neue Bedeutung verleiht. Im Prinzip ähnlich der ALT-Taste, allerdings mit dem Unterschied, daß die STRG-Taste gehalten werden muß und dazu eine zweite Taste einmal angeschlagen wird, während die ALT-Taste oft nur vor einer anderen Taste einmal gedrückt werden muß, um dieser eine neue Funktion zuzuweisen.
Bestandteil des Prozessors, der für den Ablauf von Programmen verantwortlich ist.
Siehe Steuersequenzen.
Abkürzung für "Standardleistungsbuch"
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Verbindung von Java und SVG Sun gibt eine Beta des 2D Graphics SVG Generators frei; die kostenlos erhältliche Software erlaubt es Java-basierten Applikationen 2D-Vektorgrafiken im XML-basierten SVG Format zu speichern. Diese lassen sich dann in diverse Anwendungen übertragen, die das Grafik-Format unterstützten. Zudem bietet Sun jetzt eine Beta-Version des SVG Slide Toolkits an, mit dem sich Präsentationen auf Basis von XML realisieren lassen. Die Software bietet eine Reihe von XML-Stylesheets und DTDs die es Usern erlauben sollen, aus einfachen Dokumenten aufwendige Präsentationen zu erstellen. Der Vorteil der Lösung lieg in der Trennung von Inhalt und Layout, so lassen sich die Slides auf einfache Art und Weise in ihrem Aussehen verändern.
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Abkürzung für "Super Video Grafics Array" S-VGA ist ein über den VGA-Standard hinausgehender Grafikstandard, den die V. E. S. A. (VESA - Video Electronics Standards Association) entwickelt hat. Er bietet in seiner ursprünglichen Definition bei einer Zeilenfrequenz von 35kHz eine Auflösung von 800x600 und damit 56% mehr Information als der VGA-Standard. Durch Festlegung einer gemeinsamen BIOS-Adresse war es möglich, standardisierte Treiber-Software für VGA-Karten zu erstellen, die SuperVGA unterstützen.
"Normale" Super-VGAs lösen die 800×600 Bildpunkte bei 256 Farben auf und können 1024×768 Bildpunkte mit 16 Farben und Zeilensprung (interlaced) darstellen. Diese Modi erfordern einen - in den 80er Jahren ungewöhnlich großen - Bildspeicher von 512 KByte statt der bei VGAs üblichen 256 KByte und ebenso den Anschluß eines Multinorm-/Multisync-Monitors, weil dabei deutlich höhere Ablenkfrequenzen (35 bis 48,5 kHz) anfallen.
siehe auch:
Abkürzung für "simply vector format" - einfaches Vektorformat (www.svf.org) Erstes hersteller-unabhängiges Vektor-Format, das 1994 entworfen wurde und für das Anzeigen von CAD-Zeichnungen im Internet gedacht ist (ähnlich wie DWF von Autodesk). Programme wie MicroStation von Bentley oder VDraft nutzen es (mehr oder weniger gut):
siehe auch:
Andere Bezeichnung für Auslagerungsdatei
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