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http://www.glossar.de/glossar/z_sms.htm

Abkürzung für "Short Message Service" • Mit diesem Service können Textnachrichten an Mobilfunk-Teilnehmer in aller Welt versendet werden.

Fast eine dreiviertel Million Anwender sollen bereits die Vorteile von SMS erkannt haben und für sich nutzen. Außer spürbar niedriger Übertragungskosten erreicht die Nachricht ihren Empfänger selbst dann, wenn dieser gerade mit seinem Handy telefoniert.
Maximal bis zu 160 Zeichen dürfen die solchermaßen auf den Weg gebrachten Kurzmitteilungen umfassen, ohne daß man dafür irgendeine Zusatzausrüstung benötigt. Der Nachrichten-Text wird dabei einfach auf der Handy-Tastatur eingetippt und an die gewünschte Empfänger-Nummer geschickt. Das Internet hat zudem den SMS-Service noch um eine interessante Variante erweitert. Statt des mühsamen Eintippens auf der Handy-"Tastatur" schickt man die SMS-Mitteilung einfach als Internet-Mail ab. Neben dem höheren Komfort bietet diese Variante den Vorteil, daß man auf diesem Weg problemlos auch die Hürden, die die Netzbetreiber zwischen ihren SMS-Services aufgebaut haben, überspringen kann. Neben kostenpflichtigen Diensten von Internet- und Mobilfunk-Providern gibt es zahlreiche Internet-Services, die diesen Komfort zum Nulltarif anbieten. Man benötigt keinen Operator und keinen Account, ein Internet-Zugang ist die einzige Voraussetzung, um in Sekundenschnelle bis zu 160-Zeichen lange Nachrichten an einen Handy-Besitzer irgendwo auf der Welt zu verschicken.

SMS-Services-Anbieter (zum Teil kostenlos):

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Schutz vor SMS-Attacken / SMS-Viren
(Meldung von 2way interactive vom 23. Mai 2001)

Seit einigen Tagen sind die SMS-Attacken auf Handys in allen Medien. Der Empfänger erhält eine SMS Nachricht, die mitteilt, daß zahlreiche neue Nachrichten auf der Mailbox eingegangen seien. Zusätzlich werden einige Zeichen - sogenannte ICM-Symbole - angezeigt, die im Handydisplay verbleiben.

Eine schnelle Lösung, die störenden Zeichen wieder vom Handydisplay zu löschen, bietet die Firma 2way interactive GmbH im Internet an. Betroffene Mobiltelefonbesitzer finden den kostenlosen Lösch-Service unter www.2way.de. Bisher haben über 80.000 Betroffene den Service des Unternehmens in Anspruch genommen.

Eine weitere, wesentlich unangenehmere Version einer SMS-Attacke ist das "Einfrieren" des Mobiltelefons im aktuellen Betriebszustand. Im Gegensatz zu einigen Experten, die diese Fehlfunktion der Handy-Software nur einem bestimmten Telefonmodell zuordnen, hat 2way interactive herausgefunden, daß wesentlich mehr Modelle betroffenen sind.

Die schwerwiegendste SMS-Attacke ist der "Abhörmodus", bei dem der Anrufer, trotz korrekt beendetem Gespräch, im Umfeld des Gerätes weiterhin alles mithören kann. Diese "Fehlfunktion" wurde live im Studio vorgeführt, obgleich sie von den Netzbetreibern, wie auch von den Geräteherstellern, nicht bestätigt wird.

"Ein wenig verwundert es schon, daß die Netzbetreiber noch keine Gegenmaßnahmen getroffen haben", so Timo Ludwig, Sprecher der 2way interactive GmbH. "Mittlerweile sind immerhin schon über 80.000 Handybesitzer Opfer dieser üblen Scherze geworden. Die Zahl ist wesentlich höher, als von vielen Experten angenommen wurde." so Timo Ludwig weiter. "Hier sind jetzt die Netzbetreiber gefordert. Die Feststellung, daß der Versender solcher SMS-Attacken auf ausländische Mobilfunknetze ausweichen könnte und somit eine Schutzmaßnahme seitens der deutschen Mobilfunkanbieter wirkungslos sei, ist falsch. Die SMS aus dem Ausland wird über das eigene, deutsche Netz an das Handy des Empfängers weitergeleitet, ein an dieser Stelle eingebauter Schutz würde demzufolge greifen."

Technische Kurzinformation: Zum Versenden dieser SMS-Attacken wird eine spezielle, technische Infrastruktur benötigt. Ist der SMS Code einmal auf der SIM Karte gespeichert, kann er jederzeit gezielt weitergeleitet werden.
 

Deutsche lieben SMS
(Meldung vom 7. Januar 2001)

Deutschland gehört zu den Ländern, in denen Handy- Nutzer am eifrigsten den Short Message Service nutzen. Das hat die Berliner Wirtschaftsforscher von Berlecon Research in einer Untersuchung der mobilen Dienste in Deutschland herausgefunden. Demnach seien allein im Jahr 2000 in Deutschland zwischen 12 und 14 Milliarden SMS-Botschaften gefunkt worden.

Laut Berlecon sind es bei weitem nicht nur Teenager, die sich auf den Tasten des Mobiltelefons die Finger wund tippen. "Kurzmitteilungen werden z.B. von Unternehmen genutzt, um ihre Außendienstler auf dem Laufenden zu halten", so der IW- "Medienspiegel". Inzwischen habe sich eine ganze Branche herausgebildet, die ihre Dienste per SMS anbiete - werbefinanziert oder gegen Gebühr.

"Bis Ende 2000 weitgehend unbeachtet, nahm parallel zur WAP-Ernüchterung die Nutzung von SMS, besonders unter jüngeren Handy-Nutzern, immer weiter zu", stellte Berlecon Research fest. Während der Internet-Zugang per Handy (WAP) noch an vielen Kinderkrankheiten leide, seien die SMS-gestützten Dienste einfacher zu nutzen und ihre Kosten überschaubar.

SMS-Betrug in der Schweiz - Teurer Rückruf führt zu Sex-Tonband
(Meldung vom 7. Januar 2001)

Ein von Deutschland und Österreich aus agierender Telefonsex-Anbieter hat tausende Handy-Besitzer in der Schweiz mit ungebetenen und kostspieligen SMS-Botschaften belästigt. Wie der Züricher "Tages-Anzeiger" Anfang 2001 unter Berufung auf den Schweizer Netzbetreiber Swisscom berichtete, verschickt ein Computer wahllos und ohne weiteren Hinweis Kurzmitteilungen mit der Aufforderung, eine bestimmte Nummer zurückzurufen.

Wer zurückruft, erlebte eine böse Überraschung, denn der Anruf auf dieser Business-Nummer kostet 4,23 Franken pro Minute - mehr als fünf Mark. Es folgte laut "Tages-Anzeiger" eine Tonbandansage, auf dem "ein Mann und eine Frau in breitem Wienerisch ein betuliches Gespräch führen, das allmählich in Obszönitäten abgleitet". Hinter der Nummer soll sich eine Wiener Firma verborgen haben, die wiederum für einen deutschen Telefonsexanbieter tätig ist. Die Swisscom erklärte gegenüber der Zeitung, sie sei gegen die unerwünschten SMS-Botschaften weitgehend machtlos.

Die deutsche Wirtschaft könnte durch SMS-Nutzung bis zu 2,3 Milliarden Mark pro Monat sparen
(Meldung vom 13. September 2000)

Nach Berechnungen der BlueTel Mobilkommunikation GmbH, Berlin, könnte die deutsche Wirtschaft durch konsequente Nutzung von SMS über das Handy bis zu 2,3 Milliarden Mark pro Monat sparen. Hintergrund ist die aufwendige Kommunikation zwischen Außendienstmitarbeitern und der Firmenzentrale. "Alle Außendienstler per Fax oder Telefon zu erreichen, bedeutet einen riesigen Aufwand, billiger und viel schneller geht es mit SMS." sagt Leo Lützenkirchen, Deutschland-Geschäftsführer von BlueTel. "Um die Teilnahme an einem Meeting zu bestätigen braucht man per SMS mit dem Handy keine 30 Sekunden, das ist unschlagbar." so Lützenkirchen weiter.

Die Kosteneinsparungen liegen im Bereich der effektiveren Nutzung von Arbeitszeit. Das Beantworten eines Faxes verschlingt im Vergleich zu einer SMS-Nachricht um bis zu 600 % mehr Zeit. Beispiele für die Kostensenkung:

Bearbeitungsdauer in Minuten
Anwendungszweck / Medium Fax Telefon SMS-Service
Änderung eines Termins 12 7 2
Senkung von VK-Preisen 9 5 1
aktuelle Memos 6 4 1

Hintergrund: Die BlueTel GmbH ist ein unabhängige Mobilfunkfilialist in Deutschland. Sie hat zur Unterstützung des Mittelstandes eine kostengünstige Software-Lösung erarbeitet, die schnell und sicher die Benachrichtigung von Mitarbeitern per SMS übernimmt.

VORSICHT - nicht alle kostenlosen SMS-Dienste sind seriös

Entgegen den Ankündigungen hat der SMS-Dienst "Beyond The Net" für seine kostenlosen Mitteilungsübertragungen höchst unseriöse Werbung eingeführt.

Zunächst sagte man, dass an jede über BTN verschickte SMS-Nachricht eine (seriöse) Werbung angehängt werde. Mittlerweile kann's aber passieren, daß (auch) höchst unseriöse Mitteilungen an SMS-Nachrichten anhängt werden: z.B. bittet "Tina um Rückruf" und wählt man dann die 0190-Nummer bekommt man nur ein gehauchtes: "Hier bist Du genau richtig... " zu hören.

weitere Alternativen kostenloser SMS-Dienste sowie Tipps gibt es hier:

 

    


 

 
siehe auch (auf anderen Glossar-Seiten):

iMode
Instant Messaging
MMS (Multimedia Message Service)
Mobile IP
WAP mit der Meldung (SMS als WAP-Ersatz)
Handy

außerdem:

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