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Suchmaschinen im INTERNETSuchmaschinen, Searchengines, Suchmaschine, Web Promotion, Web-Site-Promotion, Web-Site, Promotion, Suchmaschinenanmeldung, Anmeldung, Werbung im Internet, Banner,Suchdienste, Searchengine, Suchdienst

    

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http://www.glossar.de/glossar/z_suchmash.htm

Suchmaschinen (auch Searchengines) sind Suchdienste im INTERNET, die aufgrund von Suchbegriffen WWW-Sites, E-Mail-Adressen und andere Angebote im INTERNET aufspüren können, die den angegebenen Suchbegriff enthalten. Damit sind Suchmaschinen eine nützliche Hilfe, sich in dem Multi-Milliarden-Angebot von Web-Seiten zurechtzufinden und eine bestimmte Information zielsicher anzupeilen.

Es gibt im Netz dreierlei Arten von Suchmöglichkeiten:

  • Bei der Benutzung von Katalogen wie Yahoo! oder web.de wird zuerst ein Ober-Suchbegriff ausgewählt, beispielsweise "Business and Economy". Danach öffnet sich ein weiteres Verzeichnis mit weiteren Auswahlmöglichkeiten wie z.B. Companies und dann Architecture.
     
  • Die Agenten treten oft als Zusätze von WWW-Browsern auf, die im Auftrag des Nutzers bestimmte Seiten auf Veränderungen überwachen.
     
  • Retrieval-Engines (Retrieval: Suchen und Auffinden gespeicherter Daten) suchen nach vorgegebenen Stichworten / Suchbegriffen, die in ein entsprechendes Formularfeld einzutippen sind - Beispiel: AltaVista. Die Suche läßt sich beeinflussen, indem nur in einen Teil des INTERNETs (z.B. nur im WWW) gesucht wird, oder die Zahl der angezeigten Antworten beschränkt wird.

Um von der Fülle der Antworten nicht erschlagen zu werden, solltet der Suchbegriff möglichst präzisiere sein. Wenn also ein bestimmtes Programm gesucht wird, empfiehlt es sich, nicht einfach nur "Software" anzugeben, sondern den genauen Namen des Programmes. Um die Trefferquote weiter zu erhöhen, können gleichzeitig auch mehrere Suchbegriffe mit logischen Verknüpfungen eingegeben werden. (Zu beachten ist, daß Umfang, Bedeutung und Syntax dieser Verknüpfungen von Suchmaschine zu Suchmaschine differieren!) Trotzdem ein paar Beispiele und einige weitere Tips:

  • Suchbegriffe im Plural ("Architekten" statt "Architekt") beschränken die Suche. Ein kleines Architekturbüro oder eine bestimmte Person wird man mit dem Suchbegriff "Architekten" nicht finden. Andererseits findet man mit "Architekt" aber alle Architekten und Architekturbüros und Architekturmagazine und Architektur....
     
  • genau passend finden
    Andererseits sollen vielleicht Seiten mit genauer Übereinstimmung gefunden werden - "Architekt" aber nicht "Architekten". Ein Punkt am Ende eines Suchbegriffes veranlaßt z.B. Lycos dazu, das Wort buchstabengetreu zu finden:

LYCOS: architekt.

  • mindestens eines der Suchworte muß in den Ergebnissen enthalten sein
    Auf der Suche nach beispielsweise allen baurelevanten Themen kann man gleichzeitig nach mehreren Stichworten suchen - z.B. nach "Architektur" und "Bauwesen":

z.B. YAHOO, Lycos oder Altavista: architektur bauwesen
z.B. Fireball: architektur OR bauwesen

  • ALLE Suchworte müssen in den Ergebnissen enthalten sein
    Auf der Suche nach beispielsweise allen baurelevanten CAD-Programmen kann man die entsprechenden Stichworte- z.B. nach "Bau" und "CAD" - so miteinander verknüpfen, daß alle Suchbegriffe in den gefundenen Dokumenten enthalten sind:

z.B. YAHOO: bau +CAD
z.B. Fireball: bau AND CAD oder bau & CAD

  • Begriffe ausschließen
    Sollen bestimmte Begriffe NICHT in den gefundenen Dokumenten vorkommen, dann können diese ausgeschlossen werden. Wenn also beispielsweise alle baurelevanten Sites gefunden werden sollen, die nichts mit EDV zutun haben, dann geht das so:

    z.B. YAHOO: bau archiektur -computer -edv
    z.B. Fireball: bau OR archiketur AND NOT pc AND NOT edv

  • Phrasen
    Phrasen sind Sequenzen von Suchbegriffen, die in den gefundenen Dokumenten unmittelbar nebeneinander stehen müssen. Die Phrasen-Suche eignet sich besonders gut für die Recherche nach Personen- ("Leonardo da Vinci"), Firmen- ("Deutsche Bank") oder Korporationen-Namen ("Bündnis 90/Die Grünen"). Auch Film-, Buch- und Schallplattentitel oder Zitate lassen sich auf diese Weise mit hoher Treffergenauigkeit finden. Phrasen müssen vielen Suchmaschinen mit Anführungsstrichen eingegeben werden:

"Leonardo da Vinci"

Genauere Infos über die vielen Möglichkeiten der Verknüpfungen erhält man bei den meisten Suchmaschinen unter den Begriff "Help", "Hilfe", "options" oder "Optionen".

Die Daten für ihre Suchmaschinen holen sich die großen Anbieter übrigens mit Hilfe von Robots. Das sind vollautomatische Programme, die überall in den Netzen umherschwirren und sich auf alles Neue stürzen und Wort für Wort abspeichern, oder durch die Anwender selbst, die ihre Homepage anmelden.
 


 

Suchdienste wichtiger Faktor bei Web-Positioning
(Meldung von ComCult Research vom 29.12.2000)

94 Prozent der vom Marktforschungsinstitut IDC befragten 200 deutschen Unternehmen sehen die Positionierung ihrer Website in Suchdiensten als einen Schlüsselfaktor für die Erhöhung der Zugriffe an. Wie die Studie "Der Web-Positioning-Markt in Deutschland" weiter zeigt, nutzen zirka 80 Prozent der Websurfer Online-Suchmaschinen. Im Jahr 2001 sollen es nach Prognosen sogar 90 Prozent sein. Weniger als 20 Prozent von ihnen scrollen über die ersten beiden Ergebnisseiten hinaus, so das Fazit der NetBooster Web Positionierung GmbH, dem Auftraggeber der Studie. Für Web-Positioning zeichnen bei 37 Prozent der befragten Unternehmen hausinterne Abteilungen verantwortlich. 62 Prozent haben externe Firmen damit beauftragt. Jeweils 89 Prozent der Unternehmen halten Web-Agenturen und Unternehmen, die sich auf Web-Positioning spezialisiert haben, für am besten geeignet, entsprechende Aktionen durchzuführen. In den kommenden zwei Jahren planen 79 Prozent der befragten Unternehmen eine Web-Positioning-Kampagne. Für 70 Prozent soll es eine maßgeschneiderte sein. Nach den Ergebnissen der Studie wird für das Jahr 2001 ein Umsatzvolumen für maßgeschneidertes Web-Positioning von 119 Millionen Mark erwartet. (Quelle: http://www.wuv-studien.de)

Suchmaschinen Optimierung gilt als beste Promotion-Methode
(Meldung von PC-Welt vom 28.7.2000)

Die Optimierung einer Website für Suchmaschinen wird von rund zwei Dritteln aller Online-Marketing-Fachleute als eine sehr gute Werbe-Methode angesehen. Das ergab eine Untersuchung der US-Firma ActivMedia Research. Weiterhin setzten die Spezialisten auf

  • Direktmarketing per eMail (54 Prozent),
  • Printprodukte wie Broschüren (42 Prozent) oder
  • Web-Kataloge (40 Prozent).

Außerdem behandelt die Studie die Zusammenhänge bei der Kundenbindung durch Newsletter, Design und Online-PR. Technisch gute Webseiten mit funktionierendem Kundenservice und effektiver Online-Promotion haben demnach die größten Aussichten, am bislang noch ungebrochenen Wachstum des eBusiness teilzuhaben.

Bekannte Suchmaschinen und Katalgoe im WWW sind (siehe auch im AEC.WEB):

... und eine direkt zum ausprobieren:

Fireball

 
Suche in ...

Anzeige:


   
außerdem noch interessante Suchdienste (weitere befinden sich in den BAULINKS):
  • Datei-Suche: Web-Seiten zu finden, ist kein   Problem. Der Aufwand, bestimmte Dateien im Internet  aufzuspüren, ist dagegen vergleichbar mit der Suche  nach der berühmten Nadel im Heuhaufen. Einfacher wird die Suche nach Dateien, Programmen und Grafiken  mit dem neuen kostenlosen Internet Service von Science-Software, die weltweit FTP-Server im Internet nach dem gewünschten Dateinamen absucht und die Suchergebnisse als Hyperlinks präsentiert: surf.to/files
  • City.Net mit vielen Informationen zu vielen Städten auf der ganzen Welt
  • Suchen.de - E-Mail-Adresse suchen
  • Einige Suchmaschinen bieten eine einzigartige Funktion: über eine "Voyeur"-Seite kann man live zuschauen, nach welchen Stichworten andere Benutzer suchen. Abgesehen davon, daß man dabei schnell lernt, wie man eine Suchmaschine effektiv nutzt und wie man Anfragen besser nicht stellt, ist es durchaus interessant und amüsant zu beobachten, welche Anfragen die anderen Surfer stellen. Findet man ein Suchwort interessant, kann es direkt angewählt werden:

Ausführliche Informationen - mit sehr guter Beschreibung der einzelnen Suchdienste gibt es zudem in der Suchfibel von Stefan Karzauninkat.
 


 

BINGOOO corporate*** wandelt Internet zum Produktionsfaktor
Testsieger als Alternative zu Browser, Suchmaschinen, Links, sinnlosen Klicks und Banner
(Meldung vom 25.9.2001)

Die etwas andere, hoch dekorierte Meta-Suchmaschine BINGOOO wurde in den letzten Monaten mehrere 100.000 Mal installiert und steht als Version BINGOOO personal* zum kostenfreie Download bereit  (www.bingooo.com). Mit BINGOOO professional** und BINGOOO corporate*** rüstet das Kölner Unternehmen zudem zum "Angriff auf die Browser- Elite" (PCPr@xis). BINGOOO professional** bietet als Einzelplatzlösung mit zusätzlichen Funktionen wie Web- Clipping, automatischem Abstracts, Weiterverarbeitung der Ergebnisse, Datei- Austausch, die Einbindung von Outlook und abschaltbarer Werbung das Werkzeug für die professionelle Internet- Recherche.

BINGOOO corporate*** ist zentral administrierbar und durch Corporate Branding und eigene Content- und Media-Edition auf das Unternehmen zugeschnitten. BINGOOO fördert die Zusammenarbeit mit internen und externen Kollegen und Partnern. Neben wichtigen Internetquellen sind Telefonlisten, Videos, Formulare und Datenbanken aus dem Intranet einbindbar. Mit der Öffnung des Agentenbaus und einer neuen Programmschnittstelle zur Integration in Programme und Prozesse fügt sich BINGOOO in die Unternehmensorganisation ein. Premium Hotline, Schulung und Implementierung durch BINGOOO Service Partner runden das Angebot ab.

Unternehmen, die das Internet als Marketing-Plattform zur Kundengewinnung und Kundenbindung verstehen, bietet BINGOOO platform**** die wirtschaftliche und effiziente Alternative zu Portalen, Suchmaschinen und heutigen Werbeformen. Der Zugang zum Content ist kostenlos und bedarf keiner redaktionellen Bearbeitung. Aufgrund der Client Architektur sind weder Server noch Leitungskosten erforderlich. Durch die Installation auf dem PC des Kunden erzielt BINGOOO als "Aussenportal" zur eigenen Präsenz eine wesentlich höhere Bindung als ein flüchtiger Besuch auf der Unternehmens-Homepage. Denn BINGOOO begleitet den Kunden dauerhaft beim Browsen durchs Internet.

Die Lizenzversion BINGOOO corporate*** (Basisversion für 5 Plätze EUR 490,- plus MwSt.) ist über www.bingooo.com oder BINGOOO Deutschland GmbH (0221) 80249-12 erhältlich.

Übrigens: BINGOOO war zuletzt Testsieger als Meta-Suchmaschine in der CHIP (5.01) und erhielt ein "Sehr gut" für die Suchfunktionen im Multimedia- Browser- Vergleichstest von PCPr@xis (9/2001), vor MSN Explorer und Netscape 6, belegt.
 

STIFTUNG WARENTEST: Google trifft am besten
(Meldung von STIFTUNG WARENTEST vom 2.9.2001)

Google ist die derzeit beste Suchmaschine im Netz. Auf zehn Testfragen fand Google zehnmal die passende Antwort. Es folgen Alta Vista, Lycos und Metager mit neun Treffern. Die STIFTUNG WARENTEST hat 20 Suchmaschinen und Kataloge getestet. 13 sind nur ausreichend, eine ist mangelhaft. Schwachpunkt der meisten Suchmaschinen: Die Ergebnisse sind falsch gewichtet. Mehr als die Hälfte der angezeigten Treffer hatte rein gar nichts mit dem gesuchten Thema zu tun. Den vollständigen Artikel finden Sie unter:

Suchmaschinen kapitulieren vor stetig zunehmenden Web-Inhalten
(Meldung von Reuters vom 31.3.2001)

Branchenkennern zufolge haben die Suchmaschinen mittlerweile grosse Schwierigkeiten, mit den zunehmenden Web-Inhalten sowie den wechselnden Technologien, die diese Inhalte bereitstellen, Schritt zu halten. Selbst die besten Suchmaschinen könnten nur auf einen Bruchteil der 550 Milliarden bestehenden Websites zugreifen, erklärten die Experten. Der Zugriff auf Web-Inhalte zu populären Themen sei zwar noch relativ problemlos, doch zahlreiche Kataloge zu wirtschaftlichen, wissenschaftlichen und juristischen Themenbereichen würden von den Suchmaschinen gar nicht mehr erfasst, so die Experten weiter. In Fachkreisen werden diese unzugänglichen Informationen auch als das "tiefe" oder "unsichtbare" Web bezeichnet.

Die Tatsache, dass die Suchmaschinen mit den täglich neu eingespeisten Web-Inhalten überfordert sind, bildet jedoch nur einen Aspekt dieser Problematik. Zahlreiche Websites bzw. deren Inhaber werden sogar selbst aktiv, um ihre Interessen als Eigentümer der Web-Inhalte zu schützen und den Zugriff der Suchmaschinensoftware auf Teile der Inhalte bzw. der gesamten Inhalte zu verhindern. Auch die zahlreichen Web-Inhalte in multimedialer Form seien ein Problem für die in der Regel auf Textinhalte ausgerichteten Suchmaschinen, so Branchenkenner.
 

Nur 0,2 Prozent des Web bekannt
(Meldung von PC-Welt vom 28.7.2000)

Nur 0,2 Prozent des Internets werden von herkömmlichen Suchmaschinen erfasst. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Firma SearchEngineWatch.com. Der größte Teil der online verfügbaren Information liegt demnach in dynamischen Seiten und Datenbanken, die durch reine Indexsuche nicht erfasst werden können. Dieser Bereich des Web wird als "Unsichtbares Web" oder "Tiefes Web" bezeichnet, im Gegensatz zum sichtbaren, oberflächlichen Web. Die Datenmenge im tiefen Web wird auf 7500 Terabyte geschätzt.

Die neue Tiefensuchmaschine "Lexibot" will diese verborgenen Daten zugänglich machen. Sie spricht 22.000 Datenbanken per Suchabfrage an, und soll ihr Suchgebiet auf 100.000 Datenbanken ausdehnen.

Die Software für Lexibot ist allerdings nicht kostenlos, weshalb sich der Suchdienst vor allem an Wissenschaftler richtet. "Das ist nichts für Oma, die nach Rezepten für Schokokekse sucht", so Thane Paulsen, Generaldirektor von BrightPlanet, die Lexibot anbietet. Die dreißigtägige Testphase ist allerdings kostenlos. Eine typische Suchanfrage dauert zwischen 10 und 25 Minuten.
 

2.115.638.000 Seiten am 10.7.2000 im Internet
(Meldung vom 11.7.2000)

Nach einer Studie des amerikanischen Online-Marktforschers Cyveillance besteht das Internet aus mehr als zwei Milliarden statischen Seiten und wächst jeden Tag um weitere sieben Millionen. Sollte das Netz weiterwachsen wie bisher, prophezeien die Marktforscher, dass sich schon Anfang 2001 der Umfang des Internets auf über vier Mrd. Seiten verdoppelt. Cyveillance geht davon aus, dass die höchsten Wachstumsraten noch lange nicht erreicht sind.

Laut Cyveillance ist das Internet US-amerikanisch dominiert. Knapp 85 Prozent der Sites stammen aus den USA, der Rest kommt aus anderen Ländern. Am 10. Juli befanden sich laut Cyveillance-Webwatch 2.115.638.000 Seiten im Internet.
 

Suchmaschinen versagen: Studie zählt 800 Mio. Webseiten
(Meldung von Hightext vom 12.7.1999)

Alle Internet-Suchmaschinen hinken der Entwicklung des Web hinterher. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Wissenschafts-Zeitschrift 'Nature'. Keine Suchmaschine katalogisiere mehr als 16 Prozent des Webs, heißt es. Noch vor anderthalb Jahren hatte eine ähnliche Untersuchung bessere Such-Ergebnisse dokumentiert. Damals deckten die besten Suchmaschinen 33 Prozent des Internets ab.

Die beste Suchmaschine, Northern Light erreicht eine Trefferquote von 16 Prozent. Dich auf den Fersen: Snap and Altavista. Hotbot, die bei der letzten Untersuchung auf 34 Prozent kam, rutsche auf einen Wert von nur noch elf Prozent.

Die Studie kam zu dem Ergebnis, daß es inzwischen durchschnittlich mehr als ein halbes Jahr dauert, bis eine Website von einem Crawler indiziert wird. Die Autoren schätzen, daß im Februar das durchsuchbare Web aus etwa 800 Millionen Seiten mit mehr als sechs Trillionen Zeichen besteht. Die Untersuchung im Dezember 1997 kam auf 320 Millionen.Zum Vergleich: Die US-Kongreßbibliothek mit ihren rund 800 Kilometern Buchrücken besteht aus 20 Trillionen Zeichen.

Die Studie wurde von den Informatik-Wissenscjhaftlern Steve Lawrence und C. Lee Giles am NEC Research Institute in Princeton, N.J. durchgeführt.
 

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siehe auch (auf anderen Glossar-Seiten):

Tipps zur "Suchmaschinenoptimierung"
HTML (Homepage-Erstellung)

Browser
Domain-Namen, DNS
E-Mail
Internet
Internet-Zahlen / Community
Newsgroup
WAP und WML
World Wide Web

siehe auch Beitrag im AEC-WEB (nur mit einer Online-Verbindung):

Suchmaschinen-Anmeldung und weitere Tipps
die wichtigsten Suchmaschinen zum Anwenden
INTERNET und Architekten

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Infos / BestellungDie Suchfibel
Wie findet man Informationen im Internet.

Stefan Karzauninkat

Juni 1999. Gebundene Ausgabe. 224 Seiten.
Klett Schulbuch - ISBN: 3122381052
Preis: DM 39,80 (EUR 20,35)
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Die Suchfibel gibt es auch ONLINE: www.suchfibel.de.


Infos / BestellungSite-Promotion. Werbung auf dem WWW
Andreas Werner

2000. Taschenbuch. 204 Seiten
dpunkt.verlag; ISBN: 3932588525
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Da hat man eine halbe Ewigkeit mit Konzeption und Fertigstellung seiner Homepage verbracht, das Ergebnis stolz ins Netz gestellt - aber dann wollen sich die Besucher einfach nicht einstellen. SITE PROMOTION erklaert auf knapp 200 Seiten, wie man die Zahl der Klicks erhoeht: Von Metaindices und Suchmaschinen-Eintraegen ueber Mailinglisten bis hin zur Bannerwerbung.


Infos / BestellungWeb Promotion Professionelle Werbung im Internet. Midas Management  
Martin Bürlimann

Taschenbuch, 256 Seiten (), Midas Verlag; ISBN: 3907100077
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