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... gibt das Abbildungsverhältnis an, daß zwischen Original (Haus, Maschienenbauteil,...) und Kopie (Modell, Konstruktionszeichnung,...) besteht.
CAD-Zeichnungen können in (fast) allen gewünschten Maßstäben ausgegeben werden: Eine stupide Neuerstellung von Plänen gleichen oder ähnlichen Inhalts bzw. die Herstellung und Weiterbearbeitung von Mutterpausen, die an die Qualität des Originals nicht heranreichen (können), entfällt - denn man arbeitet stets am digitalen Original!
Das Problem der zunehmenden Detaillierung bei größer werdendem Maßstab (1:100, 1:50, 1:20,..) finden besondere Berücksichtigung in Objekt-Technologien oder Ideen wie dem ADR-Prinzip von SPIRIT (CAD-Programm von softTECH).
Englische Bezeichnung für die Zuordnung eines (Netzwerk-)Laufwerksnamens zu einem
Verzeichnispfad
Neu eingeführte internationale Abschlüsse in ingenieur-, wirtschafts- und geisteswissenschaftlichen Studiengängen, die in einem 3-semestrigen Aufbaustudium erworben werden können. Zulassungsvoraussetzung für das Master-Studium ist ein erfolgreich abgeschlossenes Bachelor-Studium.
Kürzel, nach denen Datenbestände durchsucht werden dazu gehören etwa
Kurzbezeichnungen von Artikeln, Kunden u.ä.
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Schmerzen wegen zu kleiner Maus? Alan Hedge, Professor für Ergonomie an der Cornell University, hat im Sommer 1999 eine Studie durchgeführt, die zu dem Ergebnis kam, dass größere Computermäuse solche Schmerzen im Handgelenk lindern können, die gelegentlich bei dem Gebrauch von Mäusen auftreten. Hedge hat die Bewegungen des Handgelenks bei Personen untersucht, die eine Standardmaus von Microsoft benutzen sowie eine größere, "Wal" genannte Maus. Der Wal, der von der New Yorker Firma Humanscale entwickelt wurde, ist ungefähr einen Zoll (2, 5 Zentimeter) größer als z.B. die Microsoft-Maus und kann für größere Hände um bis zu einen weiteren Zoll verlängert werden. Hedge sagt, er wollte herausfinden, ob eine größere Maus es den Nutzern ermöglicht, die Finger gestreckt zu halten sowie verhindert, das Handgelenk in unangenehmen Winkeln zu beugen. Die Studienobjekte, zwölf Frauen und zwölf Männer, trugen Sensoren, die die Bewegungen des Handgelenks aufzeichneten bei der Benutzung der beiden Mäuse für jeweils zwei Minuten. Hedge fand heraus, dass die Probanden doppelt so häufig einen angenehmen Beugungswinkel mit dem Handgelenk einnahmen, wenn sie den großen Wal benutzten. Der Ergonomieprofessor behauptet nicht, die Heilung für das "Karpaltunnelsyndrom" gefunden zu haben, aber seine Untersuchung belegt die Wichtigkeit vernünftigen Mausdesigns. Andere Experten haben festgestellt, dass der Handgelenkswinkel nur ein Faktor im Zusammenhang mit dem Karpaltunnelsyndrom ist. |
Eine von bis zu drei Tasten der Maus, mit der eine Aktion ausgelöst werden kann.
Symbol, das die Position der Maus auf dem Bildschirm anzeigt.
Abkürzung für "Mega Bytes". 1 MByte = 1024 KByte = 1048576 Bytes.
Abkürzung für "Master Boot Record"
Abkürzung für "Micro Channel Architecture" - Mikrokanal-Architektur 1987 von IBM auf den Markt gebrachtes 32 Bit Bus-System, das den ISA-Bus ablösen sollte. MCA konnte sich aber nicht durchsetzen, da es nicht kompatibel zu den bestehenden Bus-Systemen (ISA, EISA-Bus) war. Außerdem erhob IBM eine Lizenzgebühr für die Benutzung (siehe auch Computer-Bus).
Abkürzung für "Multicolor Graphics Array" MCGA emulierte einerseits die CGA-Modi (320x200 mit 4 Farben und 640x200 mit 2 Farben), stellte andererseits Auflösungen von 640x480 mit 2 Farben und 320x200 mit 256 Farben zur Verfügung.
In der c't 1/990 war dazu zu lesen: "Das Multi Color Graphics Array ist eine abstruse Halb-VGA auf dem Motherboard des IBM Modell 30. Sollte es MCGA-Steckkarten geben, so ignorieren Sie diese zugunsten vollwertiger VGA-Karten. VGA, nicht MCGA heißt der akzeptierte neue Standard."
Abkürzung für "Media Control Interface" Programmier-Schnittstelle für Multimedia-Geräte.
Abkürzung für "Multimedia Cable Network System" siehe auch Kabelmodem
Abkürzung für "Monochrom Display Adapter" Grafikkarte ohne Farbunterstützung, die 1981 von IBM auf den Markt gebracht wurde.
IBMs Monochrom Display Adapter ermöglichte ausschließlich Textdarstellung mit einer Auflösung von 720 × 350 Bildpunkten. Die Schriftzeichen ließen sich relativ fein (9 × 14 Punkte) auflösen, und es verblieb zwischen den Zeichen - ganz anders als bei CGA - genügend Abstand, um Texte ohne Mühe lesen zu können. Der Monochrom Graphics Adapter (MGA) der Firma Hercules bietet zusätzlich zum MDA-Textmodus auch Grafik mit 720 × 350 Bildpunkten und hat seinerzeit den MDA quasi vom Markt verdrängt.
siehe auch:
Abkürzung für "Mobile Data Access Systems" An der Pennsylvania State University wurde Ende 1999 das Mobile Data Access Systems (MDAS) entwickelt. Es soll das Surfen im Internet mit tragbaren, kabellosen Kommunikationsgeräten erleichtern.
Normalerweise seien solche kleinen, leistungsschwachen Geräte kaum in der Lage, das Web zu durchsuchen - aber das MDAS soll das ändern. Das System benutzt eine oder mehrere Datenbanken, um Daten zu organisieren und zu speichern, anstatt nach der Schlüsselwort-Methode vorzugehen, mit der Daten im relativ "ungekämmten" World Wide Web beschafft werden. "Das muss man sich wie eine Super-Suchmaschine vorstellen", sagt Ali Hurson, Professor für Computer- und Ingenieurswissenschaften an der Penn State (Quelle: Boston Globe Online, 20.10.99).
Abkürzung für "Multiple Document Interface"
(Mehrfachdokumentenschnittstelle) eine Windows-Technologie, die es erlaubt mehrere
Dokumente (oder ein und desselben Dokuments in verschiedenen Ansichten) innerhalb einer
Instanz einer Anwendung oder eines Fensters anzuzeigen und zu bearbeiten.
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<head> <title>AEC.WEB - Architektur, CAD, Internet, Bauwesen</title> <meta name="description" content="Computer-, CAD- und INTERNET-Einsatz in Planungs-, Architektur- und Ingenieurbueros"> <meta name="keywords" content="Architektur, Ingenieur, Architekt, AEC, CAD, FM, GIS, Internet, AVA, Bauwesen, Architecture, Engineering, Construction, Facility Management, Bauen, Planen, Design, Grafik, VRML"> <meta NAME="revisit-after" content="10 days"> <meta http-equiv="expires" content="0"> </head> |
Durch diese Zeilen erhält die untersuchende Suchmaschine
siehe auch:
Abkürzung für Megaflops.
Abkürzung für "Modified Frequency Modulation" Standard für PC-Festplatten-Controller in den 80er Jahren, der von IDE abgelöst wurde. Die maximale Übertragungsrate war 5 MBit/s.
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Abkürzung für "Monochrome Graphics Adapter" Durch die Firma Hercules in den 80er Jahren etablierter Grafikstandard zur Unterstützung monochromer Darstellung (720 x 348 Pixel) auf dem Bildschirm.
IBMs Monochrom Display Adapter (MDA) ermöglichte ausschließlich Textdarstellung mit einer Auflösung von 720 × 350 Bildpunkten. Der Monochrom Graphics Adapter (MGA) der Firma Hercules bot zusätzlich zum MDA-Textmodus auch Grafik mit 720 × 350 Bildpunkten und hat seinerzeit den MDA quasi vom Markt verdrängt.
Eine Kombination aus MGA-Karte und TTL-Monochrom-Monitor war vergältnismäßig preiswert (im Jahr 1990 zusammen rund 300 DM), recht schnell, und ihre Qualität reichte für die meisten professionellen Anwendungen aus. (Auch CAD wurde lange Zeit nur monochrom betrieben !) Vor allem das kontrastreiche und scharfe Bild eines guten TTL-Monitors war den meisten Farbmonitoren um einiges überlegen.
siehe auch:
Abkürzung für "Multimedia Home Platform" (www.mhp.org) Die von der europäischen Industrie entwickelte Multimedia Home Platform soll von allen Programmanbietern, Endgeräteherstellern und Netzbetreibern eingesetzt werden, um eine gemeinsame interaktive Basis liefern zu können, die nicht von einem einzigen Konzern kontrolliert werden kann - wie z.B. Kirchs D-Box.
Unabhängig vom Hersteller bietet MHP für alle Dienste eine offene Schnittstelle, die die technisch ungehinderte Nutzung aller Zusatzangebote von der elektronischen Programmzeitschrift bis zu Börsenkursen, Nachrichten und Bestellungen im E-Commerce garantieren soll. Der Weg zu der im Branchenjargon als "diskriminierungsfrei" bezeichneten Schnittstelle war lang und steinig. MHP geht auf eine Idee des niederländischen Elektronik-Riesen Philips zurück, der der Branche damit einen neuen Markt jenseits der bisherigen Systemgrenzen elektronischer Medien erschließen will.
Nach jahrelangem Tauziehen haben sich am 20. September 2001 alle TV-Marktteilnehmer und die Landesmedienanstalten auf MHP geeinigt. Aber eigentlich hatte die Interessenvertretung "Deutsche TV Plattform" schon im Februar 2000 die Einführung eines MHP-Standards binnen Jahresfrist anvisiert. Doch die Konkurrenzsituation, unterschiedliche wirtschaftliche Interessen und nicht zuletzt der Streit um einen Kopierschutz für digitale Inhalte verzögerten den Start immer wieder. Zur Internationalen Funkausstellung (IFA) Ende August in Berlin kochte selbst bei brandneuen Geräten mancher Hersteller noch sein eigenes Süppchen.
Ehe die Mehrheit der Fernsehzuschauer via MHP und Kabelrückkanal interaktiv in Quiz-Shows eingreifen kann, wird noch einige Zeit vergehen. Ohne ein technisch aufgerüstetes Breitband-Kabelnetz und insgesamt milliardenschwere Investitionen der privaten Haushalte in neue Technik wird MHP ein Nischenangebot bleiben. Die Medien-Wirtschaft wittert bei MHP neue Chancen für das, was ihr im Internet weitgehend mißlang: Gebühren für den Abruf bestimmter Dienste zu kassieren.
Wie iBusiness übrigens
berichtete, strahlten bereits Anfang September 2001 zwölf finnische Kanäle erstmal
digitale MHP-Programme aus. Allerdings fehlten dem weltweit bisher einzigen Angebot dieser
Art die Zuschauer. Und denen wiederum fehlt auch ein wesenlicher Bestandteil, um das
digitale Programm überhaupt nutzen zu können. Nirgends in Finnland werden die digitalen
TV-geräte oder wenigstens Digitalboxen zur Anpassung herkömmlicher Fernsehgeräte zum
Verkauf angeboten. Kurz vor dem Digitalstart waren gerade mal 1000 dieser Boxen leihweise
in Helsinki erhältlich.
Der Fernsehverkaufschef in Helsinkis größtem Kaufhaus Jukka Fläder sagte in der
finnischen Presse, dass "zu früh und zu viel über digitales Fernsehen geredet
worden ist." Darüber hinaus hält der Medienforscher Pertti Näränen von der
Universität Tampere das für 2006 in Aussicht gestellte Ende aller herkömmlichen
analogen TV-Geräte für unrealistisch.
Abkürzung für "MIME Encapsulation of Aggregate HTML Documents" (etwa: MIME-Einbindung von zusammengesetzten
HTML-Dokumenten).
Abkürzung für Megahertz.
Abkürzung für "Management Information Base" MIB ist eine Informationssammlung, die die Hersteller von Hardware und Software liefern sollten, damit eine Fernwartung über das SNMP-Protokoll erfolgen kann. Dazu enthalten sie alle Parameter, die bei einer Abfrage über SNMP an die Managementsoftware übergeben werden können. Bei entsprechender SNMP-Software werden Standard-MIBs mitgeliefert, die eine Abfrage und Inventarisierung im System erlauben. Wird jedoch eine Komponente ins System eingebracht, die nicht in den Standard-MIBs enthalten ist, so muß man sich diese beim Hersteller besorgen (z.B. via INTERNET).
MIBs sind also Hilfsmittel zur Überwachung und Steuerung von Netzen über das SNMP-Protokoll. Was eine MIB enthält und aus welchen Einzelkomponenten sie sich zusammensetzt wurde bereits 1988 in der RFC 1066 festgelegt (MIB 1). Die heute gültige MIB II wurde 1990 in der RFC 1158 beschrieben und erlaubt noch mehr und detailliertere Informationen. Eine, vorläufig letzte, Änderung erfuhr die MIB danach noch einmal mit der RFC 1213.
Siehe MCA.
Der Microcode ist die Summe der Mikroprogramme, die dem Prozessor die Anweisungen zum Abarbeiten der Befehle übermitteln.
Größter Hersteller von Software.
Microsoft kündigte Mitte Juni 2000 den Start von "Microsoft.net" an und signalisierte damit eine wichtige strategische Veränderung, die der Software des Unternehmens zu einer ähnlichen Kontrolle über die Datenverarbeitung per Internet verhelfen soll, wie das gegenwärtig bei PC-gestützten Operationen der Fall ist. Die Datenverarbeitung tendiert zunehmend zu abgespeckten Client-Rechnern, und Microsoft.net zielt darauf ab, die Bedeutung des PCs auch in der Internet-Aera zu wahren. Microsoft-Vorsitzender Bill Gates sagte, bei der neuen Internet-Strategie setze das Unternehmen alles auf eine Karte, und er merkte an, Microsoft.net sei die größte strategische Neubestimmung seit der Umstellung von DOS auf Windows 10 Jahre zuvor.
Microsoft.net will sich zunächst darauf konzentrieren, Online-Versionen der Software des Unternehmens, wie etwa Windows und Microsoft Office, anzubieten. Bis Ende nächsten Jahres soll eine Browser-gestützte Schnittstelle auf den Markt kommen, zusammen mit neuen Diensten für das Microsoft Network Web Portal und Programmierhilfen, um die Software-Entwicklung im Web zu unterstützen. Das Unternehmen plant auch, einen Online-Business-Software-Dienst mit dem Namen Office.net anzubieten, der es Nutzern erlauben würde, Word-Dateien mit Excel-Tabellen und einer Reihe anderer Elemente der Software von Microsoft zu verbinden.
Technologie für verteilte Anwendungen mit entsprechendem Performancegewinn
weltweit eingesetzte CAD Software von Bentley.
"middle" ist die englische Bezeichnung für Mittler, Mittelstück... Middleware ist Software, welche zwei verschiedene Applikationen verbindet - wie z.B. Web Server und Datenbanken
Abkürzung für "Musical Instrument Digital Interface" Der Midi-Standard von 1982 umfaßt sowohl Hardware- als auch Software-Komponenten:
Alle Gattungen von Computern, die für einen
einzelnen Benutzer gedacht sind, also alle Arten von PCs, Homecomputer u.a.
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Allianz zur Förderung eines kabellosen
Internetzugangs gebildet Eine Gruppe von führenden Technologiekonzernen hat im Oktober 1999 unter Leitung von Cisco Systems und Motorola die Bildung einer neuen Allianz zur Entwicklung von Geräten bekannt gegeben, die einen kabellosen Hochgeschwindigkeitszugang zum Internet ermöglichen werden. Der Zusammenschluss - mit Texas Instruments, Broadcom, Bechtel Telecommunications, Samsung, Toshiba, LLC International, EDS, KPMG Consulting und Pace Microtechnology - plant die Entwicklung von Geräten, in die Ciscos MMDS-Technologie implementiert ist. Zwar will die Allianz auch LMDS (Local Multipoint Distribution Services) fördern, aber Cisco-Offizielle haben bereits verkündet, dass MMDS die effektivere Lösung in überfüllten Stadtgebieten darstelle. Eine ganze Reihe Telekommunikationsfirmen arbeiten bereits an Hochgeschwindigkeitszugängen zum Internet, verwenden aber unterschiedliche Technologien:
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Abkürzung für "Multimedia Message Service" MMS ist eine Weiterentwicklung der Bild- und Textübertragung in Mobilfunknetzen per SMS. MMS wird ermöglicht durch gesteigerte Mobilfunk-Bandbreiten mit Techniken wie z.B. UMTS oder GPRS.
Abkürzung für "Multi-Media eXtension".
Abkürzung für "Multiple Image Network Graphics".
Abkürzung für "Microcom Networking Protocol" Verfahren für fehlerfreie Datenübertragung
Erweiterung des MNPs zur Übertragung von Datenblöcken mit Kompression
Abkürzung für "Magneto Optical Disk" - magneto-optischer Datenträger
wiederbeschreibbarer magnetischer Datenträger, der mit einem Laserstrahl
magnetisiert wird.
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Beck fordert
Rundfunkgebühren auch für den Computer Der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Kurt Beck (SPD) hat gefordert, dass auch für Personalcomputer künftig Rundfunkgebühren gezahlt werden sollten. Nach dem Jahr 2004 solle "jeder Zugang zu Rundfunk und Fernsehen gebührenpflichtig sein, ob es sich beim Endgerät um Radio, Fernseher oder PC handelt", sagte Beck in der Tageszeitung "Die Welt". Davon ausgenommen werden sollten lediglich Computer in Betrieben und Zweitgeräte in einem Haushalt. Zugleich wandte sich der Ministerpräsident gegen die Einführung einer allgemeinen Abgabe oder Rundfunksteuer anstelle der derzeitigen Rundfunkgebühr. Dies wäre als "einzige zweckgebundene Steuer" "rechtlich problematisch". Auch wäre die Erhebung einer solchen Steuer "enorm aufwendig, da die Finanzämter viele Sondertatbestände berücksichtigen müssten". Darüberhinaus würde eine Rundfunksteuer "unsere Diskussion mit der EU-Kommission über die Wettberwerbsregelungen im Medienbereich nicht gerade erleichtern", fügte Beck hinzu. |
Spezielle Geräte, die den PC um Multimediafähigkeiten erweitern; typisch sind CD-ROM-Laufwerk, Soundkarte und Video-Overlaykarten.
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