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Im INTERNET ist die ACS unter folgender Adresse zu finden: www.acs-show.com
... ist ein skalierbarer, hierarchischer Verzeichnisdienst zur zentralen Verwaltung aller für das Netzwerk relevanten Ressourcen. Dieses leistungsfähige Instrument versteht den Umgang mit Netzen unterschiedlichster Arten und Größen.
Bei Netzwerken, die sich über mehrere
Standorte ausdehnen, oftmals auf verschiedene Länder oder gar Kontinente verteilt sind,
ist es nicht mehr praktikabel, die Ressourcen dort zu verwalten, wo sie physikalisch
vorhanden sind. Die Ressourcen, von denen hier die Rede ist, können beispielsweise
Dateien, Verzeichnisse, Drucker und Scanner sein, im weiteren Sinne aber auch Benutzer und
Benutzergruppen. Diese wichtige Anforderung an einen Verzeichnisdienst - die zentrale
Verwaltung von Ressourcen - erfüllt das Active Directory. Es dient gewissermaßen als
zentraler Informationsspeicher der Netzwerkumgebung in einer verteilten Form und befreit
von der Abhängigkeit der physikalischen Standorte.
Das Active Directory bildet einen "Single Point of Administration" für alle
Ressourcen einschließlich der Dateien, Peripheriegeräte, Datenbanken,
Web-Zugriffe, Host-Verbindungen, Benutzer und Gruppen. Alle diese Objekte befinden sich in
einer Domäne, die zur strukturierten
Verwaltung in eine Hierarchie mehrerer organisatorischer Einheiten ("Organizational
Units" bzw. "OUs") unterteilt werden kann. Mehrere Domänen lassen sich in
einer Baumstruktur zusammenführen. Active Directory trennt dabei nicht mehr zwischen
primären Domänen-Controllern und Sicherungs-Domänen-Controllern, sondern arbeitet nur
noch mit Domänen-Controllern, was eine weitere Vereinfachung bringt. Administratoren
können Änderungen auf jedem dieser Domänen-Controller durchführen. Das Active
Directory sorgt dafür, dass entsprechende Updates auf alle anderen Domänen-Controller
automatisch repliziert werden.
Der durch das Active Directory zur Verfügung gestellte Domänen-Baum
("Domain-Tree") bietet bei der Administration größere Flexibilität als flache
organisierte Strukturen anderer Verzeichnisdienste. Zwar lassen sich auch mit dem Active
Directory Single-Tree-Domänen erstellen, aber die Einrichtung eines Domänen-Baums stellt
oftmals die bessere Option dar, da eine Hierarchie von Domänen eine feiner abgestufte
Verwaltung ohne Beeinträchtigung der Sicherheit gestattet.
Jede Domäne innerhalb des Domänen-Baums besitzt eine Kopie des Directory-Stores, die
sämtliche Objekte der Domäne sowie Metadaten über den Domänen-Baum enthält. Hierzu
gehört beispielsweise das Schema (die Definition der einzelnen Objektklassen und der
darin vorkommenden Attribute), eine Liste aller Domänen im Baum oder Informationen über
die Standorte von Katalog-Servern.
... ist nicht nur die 32-Bit-Nachfolgetechnologie von Video für Windows, sondern laut Microsoft auch die neue Multimedia-Architektur, die für Spiele, Internet und CD-ROM optimiert wurde. ActiveMovie basiert auf Filtern; hierbei unterscheidet man zwischen
Das AVI-Playback ist durch den Wegfall von MCI
wesentlich verbessert worden - siehe auch AVI
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Dresslers
"CAD-Jahres-Bibel" in neuster Auflage erschienen
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Englische Bezeichnung für "als Mitglied aufnehmen", "angliedern",
"sich anschließen" - oder: "affiliated company" steht
für "Tochtergesellschaft"" Bezüglich des Internets sind damit
sogenannte "Partner-Programme" gemeint.
Abkürzung für "Advanced Graphics Adapter" So hieß eine Video-Karte von Commodore, die bald Nachahmer fand (etwa Everex, auch im Schneider Euro PC). AGA ist eine technische Synthese aus CGA und MGA, die in der jeweiligen Betriebsart auch nur CGA- oder nur TTL--Monitore korrekt ansteuert.
Abkürzung für "Accelerated Graphics Port".
Abkürzung für "Association for Information and Image Management" (www.aiim.org) Internationale Vereinigung von Herstellern und Anwendern von Informations- und Dokument-Management-Systemen (EDM), die Standards erarbeiten und initiieren.
siehe auch ODMA
Abkürzung für "Advanced Intelligent Tape"
Akronyme sind Kurzwörter. die aus den Anfangsbuchstaben (oder
anderen wichtigen Buchstaben) mehrerer Wörter gebildete werden.
Ein spezieller Ordner unter WINDOWS 95 / WINDOWS 98 / WINDOWS NT, in den Daten zum Transport und zur anschließenden Weiterbearbeitung auf einem anderen Computer (beispielsweise ein Notebook) kopiert werden können. Der Aktenordner ist mit der zusätzlichen Funktion ausgestattet, die Aktualisierung dieser Daten zu verwalten und zu überwachen.
Das physikalische Gegenstück zum Telefonhörer verband in frühen DFÜ-Zeiten den Computer mit dem Telefon für eine Datenfernübertragung. Wegen seiner Flexibilität war der Akustikkoppler besonders für den Außendienst geeignet. Praktisch jeder Telefonhörer konnte eingelegt werden. Die Übertragungszeiten von 1.200 oder 2.400 Baud waren gegenüber einem Modem oder einer ISDN-Karte aber mehr als träge.
Drucksachen, die weder als Buch, noch als Zeitung oder als Zeitschrift verstanden werden können. Akzidenzen sind zum Beispiel Formulare, Briefbögen oder Prospekte. Alle diese "Akzidentia" (Zufälligkeiten) bedurften früher der gestalterischen Qualität und Flexibilität des Akzidenzsetzens. Der "Erste Akzidenzsetzer" war Vorläufer des Type-Directors und des Art-Directors, und seine Aufträge entsprachen in etwa den Arbeiten des Desktop-Publishers von heute.
... sind Handsatzschriften, die nicht für den normalen Lesetext bestimmt sind. Heute werden sie als Headlineschriften bezeichnet.
Abkürzung für "Automatisiertes Liegenschaftsbuch" Enthält die beschreibenden Angaben zu jedem Flurstück: Flurstücksnummer und Eigentümer in Übereinstimmung mit dem Grundbuch, Flächengrößen, Straßennamen sowie Hausnummern, öffentlich-rechtliche Festlegungen wie z.B. Natur- und Wasserschutzgebiete, Altlasten und vieles mehr.
Die Beschreibung eines methodischen Weges zur Lösung eines (mathematischen) Problems.
... bedeutet soviel wie "auch ... genannt" verschiedene Online-Dienste wie T-Online oder Compuserve bieten die Möglichkeit an, statt einer numerischen Zugangskennung (z.B. 100431,766) einen allgemein verständlichen Namen verwenden zu können (auch Pseudonym).
Die
Erscheinung, daß auf Bildschirmen und Druckern, die nach dem Raster- bzw. Matrixverfahren
arbeiten, schräg verlaufende Linien stufig dargestellt werden (man spricht auf vom
"Treppenstufen- Effekt"):
Eine mögliche Abhilfe besteht darin, benachbarte Bildpunkte durch Farbverläufe
anzugleichen: siehe Anti-Aliasing.
Englische Bezeichnung für "Ausrichtung" bezieht sich auf Absätze oder Zeilen in Textverarbeitungsprogramm bzw. Linien, Texte oder Symbole in CAD- und Grafikprogrammen. Die Ausrichtungen können z.B. rechtsbündig, linksbündig, oder zentriert sein.
Abkürzung für "Automatisierte Liegenschaftskarte" Enthält grundsätzlich alle Informationen der analogen Liegenschafts-(Kataster-)Karte mit wesentlich mehr Komfort und höherer Genauigkeit. Die Informationen sind in Objekte strukturiert und in verschiedene Ebenen abgelegt; so kann z.B. auf Flurstücke, Gebäude und Nutzungsarten gezielt zugegriffen werden.
ALK und ATKIS beruhen übrigens auf Datenbanken, in denen Informationen über die Örtlichkeit gespeichert sind. Die wesentlichen Inhalte dieser Datenbanken sind die Geometrie (Grenzen, Gebäudeumrisslinien, etc.) und ihre Fachbedeutung (Wohnhaus, Schule, etc.). Das bemerkenswerte an diesem Konzept ist, dass hier die Natur und nicht die Karte beschrieben wird. So werden keine Informationen gespeichert wie ein Objekt in einer Karte darzustellen ist, sondern nur um welches Objekt es sich handelt. In amtlichen Vorschriften sind diese Objekte anhand ihrer Fachbedeutung katalogisiert und in einer Zeichenvorschrift graphisch beschrieben. Erst mit Kenntnis dieser Zeichenvorschriften kann eine graphische Darstellung erfolgen.
alternative Prozessortechnologie, die Anfang der 90er Jahre von Digital vorgestellt und
1998 von Compaq übernommen wurde.
... neben den Farbkanälen (RGB, CMYK,...) ein zusätzlicher Kanal in einer Bilddatei, der z.B. Maskierungen, Transparenzen oder Verläufe enthalten kann. In professionellen EBV-Systemen können mehrere dieser Alpha-Kanäle angelegt werden. Dieses setzt voraus, daß das verwendete (Bildverarbeitungs-)Programm mit Layern / Ebenen arbeitet (siehe auch Opazität).
Die übliche Bildinformationen - Pixel mit den Farbwerten Rot, Grün und Blau - werden durch den "Alpha-Kanal" ergänzt. Üblicherweise werden dafür 4 Bits verwendet, dadurch läßt sich die Transparenz eines Bildpunkts in genauen Abstufungen definieren. So können auch teilweise durchsichtige Objekte wie getöntes Glas, Staub, Rauch oder Wasser dargestellt werden.
Eine Zeichenfolge, die neben Ziffern auch Buchstaben und Sonderzeichen enthält.
Auf Computertastaturen (nach IBM-Standard oder vergleichbar) vorhandene Taste, die in Kombination mit einer anderen Taste dieser eine "Alt"ernative Bedeutung verleiht (spezielle Zeichen / Funktionsaufruf o.ä.) - siehe auch Steuerungstasten (STRG- bzw. CTRL-Taste)
Abkürzung für "Advanced Micro Devices" aus Sunnyvale (Kalifornien) AMD ist einer der großen Konkurrenten des Chip-Herstellers INTEL (siehe auch K6).
Videoköpfe mit besonders guten elektrischen Eigenschaften, die in S-VHS- und High-End- VHS-Recordern die Auflösung und das Rauschverhalten verbessern (siehe auch Videokopftrommel).
Abkürzung für "Audio Modem Riser" ("rise" - engl.: Steigung, Anhöhe, Aufgang, Anstieg) Steckplatz für Softmodem oder Audiokarte nach AC97
Eine anlagenabhängige Ziffer, die in Telefonnebenstellenanlagen eine freie Amtsleitung holt (meist wird die "0" verwendet).
abgeleitet vom griechischen Wort: analogos = verhältnismäßig, proportional
Fließende Darstellung von Werten - im Gegensatz zu digitalen Signalen können analoge
beliebige Zwischenwerte annehmen.
Gerät, das analoge Signale in digitale umwandelt, mit denen der Computer dann arbeiten kann.
Rechengerät, das mit variierenden Stromspannungen statt mit digitalen Signalen arbeitet.
Z.B. ein Videosignal (in der Zeit von VGA-Grafikkarten), das von einer Grafikkarte erzeugt und vom Monitor empfangen wird. Die analoge Ansteuerung ermöglicht eine theoretisch unbegrenzte Zahl von Farben, weil die Intensität jeder Grundfarbe stufenlos verändert werden kann.
Sprungziel innerhalb eines Hypertext-Dokumentes
Englische Bezeichnung für "Blickwinkel" DVD-Videos
verfügt über bis zu 9 parallele Videospuren. Wenn das Ausgangsmaterial es erlaubt, kann
der Zuschauer die Kameraperspektive mittels Fernbedienung (Multi-Angle-Funktion) selbst
wählen.
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voll ausgeprägter Treppenstufen-Effekt ohne Anti-Aliasing |
ausgeglichener Treppenstufen-Effekt durch Anti-Aliasing |
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800-prozentig vergrößerter Ausschnitt des rechten oberen
Bildes, der die farbliche Angleichung benachbarter Bildpunkte gut darstellt |
Bezeichnung für alle Schriften, die sich von der alten (so die wörtliche Übersetzung aus dem Lateinischen) römischen Buchstabenschrift her ableiten. Außer Fraktur- und Handschriften werden fast alle unsere Schriften - auch die serifenlose sogenannte Linear-Antiqua - mit diesem Begriff bezeichnet.
Zeitspanne, die vom Ende der Benutzereingabe bis zur entsprechenden Reaktion des Programms vergeht.
Programm zur Lösung bestimmter Aufgaben und zum Erstellen von Dokumenten, wie z.B. Textverarbeitungs- oder Tabellenkalkulationsprogramme.
Abkürzung für "America Online": kommerzieller Online-Dienst: www.aol.de.
Am 10.1.2000 haben AOL und Time Warner bekanntgegeben, einen Merger
zu vollziehen, der das wahrscheinlich grösste Medienunternehmen der Welt schaffen würde.
Der Zusammenschluss zur neuen AOL Time Warner Inc. erfolgte letztlich am 11.1.2001,
nachdem die amerikanische Kommunikationsbehörde FCC (Federal Communications Commission)
mit bescheidenen Auflagen ihre Zustimmung gegeben hatte. Zuvor hatte die
US-Wettbewerbsbehörde FTC (Federal Trade Commission) grünes Licht gegeben.
Die Transaktion hat einen Wert von rund 106 Milliarden Dollar (rund 218 Mrd DM).
Ursprünglich hatte die Fusion einen Wert von 165 Milliarden Dollar. Die AOL- und die Time
Warner-Aktienkurse sind jedoch seit der Fusionsankündigung deutlich gefallen, so dass
sich der Wert der Transaktion erheblich reduziert hat.
Die neue AOL Time Warner bringt es auf einen Umsatz von 40 Milliarden Dollar, hatten die Unternehmen bereits früher angekündigt:
Die Fusion macht AOL die umfangreichen Medieninhalte des Time Warner-Konzerns zugänglich und eröffnet andererseits dem Medien-Branchenführer Time Warner die weltweiten AOL-Onlinedienste. Angesichts des sich abzeichnenden Breitband-Siegeszuges mit interaktivem Fernsehen sowie mit Hochgeschwindigkeits-Internet-, Video- und Kommunikationsdiensten hatten viele Verbrauchergruppen und Konkurrenten gegen den Zusammenschluss der Branchenführer protestiert.
"Ich bereue es mehr als vieles andere, dass ich AOL damals nicht gekauft habe." (Bill Gates) |
Abkürzung für "Application Programmer's Interface" oder "Application Programming Interface" Programmier- und Anwendungsschnittstelle
Abkürzung von "Advanced Power Management" In das BIOS integrierte Stromsparfunktion (siehe auch ACPI).
Abkürzung für "Authenticated Post Office Protocol" Erweiterung des
POP3-Protokolls
Das Aussehen (Appearance) von geometrischen Knoten/Körpern wird durch Materialeigenschaften und Texturen bestimmt.
Englische Bezeichnung für "Anhängen" z.B. kann eine Datei an eine andere angehängt werden, oder eine Datenbank wird um einen weiteren Datensatz ergänzt.
US-Hersteller von Computern und Software
Von der Firma Apple entwickeltes Netzwerk-Protokoll und Nachrichtenübermittlungssystem zur Kommunikation von Computern der Firma Apple mit Computern anderer Hersteller.
In der Regel sind damit Programme gemeint, die in der Programmiersprache Java entwickelt wurden und in Verbindung mit einem Java-fähigen INTERNET-Browser eingesetzt werden.
siehe Anwendungsprogramm.
Bezeichnung für die "Oberflächengestaltung", die mit Mac OS X eingeführt
wurde.
... ist eine Linie, die in einem konstanten Abstand um eine Bezugs-Linie herumläuft.
Die Äquidistanten-Funktion wird in CAD-Systemen benötigt, um beispielsweise sehr schnell
eine Dränage mit vorgegebenen Abstand rund ums Haus zu legen. Besonders elegant arbeitet
die Äquidistanten-Funktion zusammen mit einer automatischen Konturverfolgung.
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Auflösung | Farben | 2 MB Grafikspeicher max. Hz | 4 MB Grafikspeicher max. Hz | empfohlene
Bildschirm- Größe *) |
1600 x 1200 | 256 / 32.768 / 16,7 Mio. | - | 80 / 80 / - | > 20 Zoll |
1280 x 1024 | 256 / 32.768 / 16,7 Mio. | 75 / - / - | 120 / 120 / 75 | 20 Zoll |
1152 x 864 | 256 / 32.768 / 16,7 Mio. | 110 / 71 / - | 160 / 160 / 100 | 17 - 19 Zoll |
1024 x 768 | 256 / 32.768 / 16,7 Mio. | 127 / 89 / - | 200 / 200 / 120 | 17 Zoll |
800 x 600 | 256 / 32.768 / 16,7 Mio. | 200 / 140 / 90 | 200 / 200 / 200 | 14 - 17 Zoll |
*) zu bedenken ist, daß eine sinnvolle Bildschirmgröße auch immer abhängig ist von der Anwendung: Bildverarbeitung mit einer Auflösung von 1280 x 1024 auf einem 17"-Monitor ist denkbar. CAD sollte bei dieser Auflösung aber doch auch einem 20"-Zoll-Monitor angewendet werden.
Programme, die Daten neuerer Programmversion verarbeiten können, sind aufwärtskompatibel.
Nutzbare Signalspannung bei der Wiedergabe eines synthetischen Signals (digitaler Sinus 1 kHz) bei Vollaussteuerung - z.B. am Line-Ausgang einer Soundkarte. Vorsicht: mit Signalpegeln von über 1.000 mV kann man manchen Verstärkereingang übersteuern!
... ist eine - oft temporäre - Datei, die moderne Betriebssysteme wie Windows, OS/2 etc. auf der Festplatte eines Rechners anlegen, um im Arbeitsspeicher befindliche, aber aktuell nicht benötigte Informationen kurzfristig zwischenzuspeichern (siehe auch "Virtuelle Speicher-Technik). Zwingend erforderlich wird die Auslagerungsdatei (neudeutsch auch als "Swapfile" bezeichnet), wenn die zu bearbeitenden Daten nicht im Arbeitsspeicher eines Rechners Platz finden.
Grafik- / CAD-Funktion, mit dessen Hilfe ein oder mehrere geometrische Elemente
markiert / identifiziert werden können; die ausgewählten Elemente können dann im
nächsten Schritt gelöscht, kopiert, gedreht, ... oder vergrößert werden (siehe Strecken für ein Anwendungsbeispiele).
Abhängig von der verwendeten Software muß das Auswahlfenster nicht immer rechteckig sein
- es werden auch runde oder mehreckige angeboten (siehe auch Identifizieren,
Kreuzen-Auswahl).
HTML ist als Beispiel eine Auszeichnungssprache (Markup Language). Eine Auszeichnungssprache hat die Aufgabe, die logischen Bestandteile eines Dokuments zu beschreiben. HTML enthält daher Befehle zum Markieren typischer Elemente eines Dokuments, wie Überschriften, Textabsätze, Listen, Tabellen oder Grafikreferenzen.
Mit Hilfe der Authentizität wird sichergestellt, daß eine Meldung tatsächlich von derjenigen Person oder Institution stammt, welche sich als Absender ausgibt.
Diese automatische Spurlagenkontrolle bringt die Videoköpfe eines Videogerätes in ihre optimale Abtastposition. Zusätzlich sollte sich die Spurlage für die Wiedergabe von Fremd-, Leih- und Kaufvideos auch manuell regeln lassen. Die Spurlagenkontrolle ist notwendig, da Videodaten schräg aufgezeichnet werden.
auch: "Berechtigung" Das Recht eines Anwenders, auf bestimmte Daten
(nur) mit definierten Funktionen wie Lesen, Ändern, Einfügen oder Löschen zuzugreifen.
Diese Rechte werden von einem Administrator
vergeben.
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Virtuelle Konferenzen mit 3D
Avataren Am 1. Januar 2001 startete das EU-Forschungsprojekt "AvatarConference" mit einer Laufzeit von 24 Monaten. Projektpartner sind außer dem Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO als Projektkoordinator und der Firma e-pro solutions GmbH als technischer Koordinator die Firmen FESTOOL, Mailand; AvatarMe, London; Exodus, Athen; linguatec, München; die Pixelpark Schweiz AG, Basel und blaxxun interactive, San Francisco. Im Zeitalter der globalen Wirtschaft entwickelt sich gerichtete und effiziente Kommunikation innerhalb eines bzw. zwischen mehreren Unternehmen zu einem essenziellen Faktor in Hinblick auf eine erfolgreiche Wettbewerbsposition im Markt. Aktuelle Untersuchungen ergaben, dass die Intensität der Kommunikation direkt mit der geografischen Distanz zwischen den Kommunikationspartnern korreliert. Hier existiert ein enormes Potenzial zur Erhöhung der Effizienz und Effektivität der Kommunikation und damit gleichzeitig auch zur Intensivierung der Zusammenarbeit zwischen Projektpartnern. Online-Konferenzen, die möglichst umfassend die Eigenschaften einer echten Konferenz unterstützen, helfen Zeit und Kosten zu sparen. Effektives Teamwork, das die Expertise von Spezialisten aus aller Welt zusammenführt, ist entscheidend für den Erfolg eines jeden Projekts. Synergieeffekte können genutzt und in viel kürzerer Zeit umgesetzt werden. Das führt auf lange Sicht zu kürzeren Innovationszyklen. "AvatarConference" wird im Rahmen der Forschungstätigkeit des internationalen Konsortiums eine solche Kommunikationumgebung schaffen. Die Konferenzteilnehmer werden als Avatare (animierte 3D-Charaktere) repräsentiert und können in der Konferenzumgebung interagieren. Als unterstützende Funktionen werden unter anderem Echtzeitkommunikation, Sprach- und Stimmerkennung, Online-Übersetzung und Application-Sharing-Funktionalitäten angeboten. Eine erste Präsentation von "AvatarConference" findet am 28. Februar 2001 im Rahmen eines Cluster Meeting in Brüssel zum Thema "Intelligent and Sustainable Workplaces" statt. |
mittlere Zugriffszeit: statistisch gemittelte Dauer zwischen der Anforderung von Daten und ihrer Verfügbarkeit.
Abkürzung für "Audio Video Interleave" Audio/Videoformat von WINDOWS
(Video für WINDOWS)
Optimierte SCSI-Festplatte zur Video- und Musikbearbeitung, die einen gleichmäßige Fluß der Daten und eine minimale Übertragungsgeschwindigkeit garantierte. Weiterhin wird im Gegensatz zu Standard-Festplatten keine Neujustierung des Schreib/Lesekopfes während der Übertragung vorgenommen.
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