![]() ![]() |
Titel # A B C D E F G H II J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z http://www.glossar.de/glossar/amglos_d.htm |
|
Databroadcasting im Einsatz:
MP3-Hits per Fernsehkabel Der Musiksender r@dio.mp3 ist auf Sendung gegangen. Es handelt sich dabei nicht um Internet-Radio, sondern um einen Radiosender, der seine Inhalte - Musik aus den aktuellen Charts - im MP3-Format übers Fernsehkabel sendet und gleichzeitig begleitende Informationen - etwa den Text des gerade laufenden Liedes - übers Internet überträgt und in einem externen Browserfenster darstellt. Voraussetzung für die Nutzung ist neben einer TV-Tunerkarte die r@dio.mp3-Empfangssoftware sowie ein Kabelanschluss. Die r@dio.mp3-Empfangssoftware steht kostenlos zum Download bereit. Die Software filtert den in der Austastlücke übertragenen Datenstrom und spielt mittels eines integrierten Players die mit 128kBit/Sekunde kodierten MP3-Sounds in Echtzeit ab. Während oder kurz nach dem Abspielen eines Songs besteht die Gelegenheit, diesen mit einem Record-Button, ähnlich wie bei der Stereoanlage, für den persönlichen Gebrauch auf dem PC aufzunehmen.
|
Englische Bezeichnung für "Datenhandschuh" Computerendgerät in Form eines Handschuhs, mit dem über Bewegungen der Hand und Finger die Orientierung in der virtuellen Realität erfolgt und der oft mit einem Datenhelm kombiniert verwendet wird (siehe auch HMD - "Head-mounted Device").
Datenpaket, das ohne weitere Verbindungssicherung zwischen zwei Endpunkten (Peers - siehe Peer-to-Peer) verschickt wird Ein Datagramm ist eine in sich geschlossene unabhängige Dateneinheit, die Informationen enthält, die mittels eines Datagrammdienstes über ein Netzwerk transportiert werden sollen. Ein Datagramm zeichnet sich durch seinen geringen Protokoll-Overhead aus und enthält im wesentlichen die Empfangs- und Absenderadresse sowie die Nutzdaten. Der Weg, den das Datagramm durch das Netzwerk nimmt, wird durch dieses bestimmt und ist vollkommen unabhängig von einer vorher vorgenommenen Wegwahl.
Ein Datagramm könnte man auch als Datentelegramm interpretieren.
|
|
c't-Interview mit
Bundesinnenminister Otto Schily: Bundesinnenminister Otto Schily hat sich für einen Zwang zur Identifizierung der Nutzer bestimmter Internet-Dienste ausgesprochen. Anonymität im Internet sei nicht die Voraussetzung für die Ausübung des Grundrechts der freien Meinungsäußerung, so Schily im Interview mit dem Computermagazin c't in der Ausgabe 19/2000. Das Recht auf anonyme Nutzung von Telediensten ziele auf den Schutz der Privatsphäre, damit durch Protokollierungen keine vollständigen Nutzerprofile entstünden. Dies dürfe allerdings nicht so weit gehen, dass inkognito strafbare Inhalte in das Internet gestellt, Hackerangriffe verübt oder Viren verbreitet würden. "Hier sind die Diensteanbieter gefordert, durch den rechtlich möglichen Zwang zur Identifikation eines Nutzers bei der Nutzung bestimmter Dienste - etwa Einstellen von Dateien auf Web-Servern - mitzuhelfen, illegale Internet-Aktivitäten zu verhindern," erklärte der Bundesinnenminister. Das Internet mache es laut Schily politisch Interessierten leichter, sich zu informieren, sich zu organisieren und sich in die politische Diskussion einzubringen. Von diesen Möglichkeiten werde auch rege Gebrauch gemacht. Kein akzeptables Mittel der politischen Meinungsäußerung sei hingegen das Lahmlegen von Internet-Kommunikationsverbindungen. Schily betrachtet derartige Störversuche als Straftatbestand und nicht als akzeptables Mittel zur politischen Meinungsäußerung, auf das das Demonstrationsrecht anzuwenden sei. Besondere Verantwortung tragen nach Schilys Meinung die Diensteanbieter, die einerseits
für die Sicherheit der eigenen Systeme sorgen müssten und andererseits ihren Kunden
Empfehlungen für geeignete Schutzmaßnahmen geben sollten. Grundsätzlich, meinte Schily,
seien alle Internet-User aufgefordert, so genannte Grundschutzmaßnahmen zu treffen. Dazu
gehöre die richtige Konfiguration von Internet-Software ebenso wie der Einsatz spezieller
Sicherheitsprodukte. |
... ist Pflicht. Das Oberlandesgericht Karlsruhe entschied, daß EDV-Anwender für die
Sicherung ihrer Daten selber verantwortlich sind (Aktenzeichen 10 U 123/95).
Medium zum dauerhaften Speichern von Daten. Darunter fallen Disketten, CD-ROM, Festplatte, Magnetband u.a.
Datenart, wie Konstante, Variable, String u.a.
Einheit für die Menge der in einer Zeiteinheit übertragenen Daten (siehe auch BAUD).
1966 gegründetes EDV-Dienstleistungszentrum speziell für Steuerberater.
Mit Datex-J wird der Übergang zwischen Telefonnetz und Datex-P für das Massenpublikum erschlossen. Über Datex-J sind zum Ortstarif Verbindungen zu Online-Datenbanken wie Genios und den großen Telekommunikationsdienstleistern wie Compuserve möglich. BTX ist ein Teil von Datex-J.
Abkürzung für "Data Exchange lineswitched" (leitungsvermitteltes Datenübertragungsnetz). Seit 1967 bestehendes Datenübertragungsnetz der Deutschen Bundespost / Telekom, bei dem feste Standleitungen verwendet werden.
Abkürzung für "Data Exchange packedswitched". Seit 1980 bestehendes Datenübertragungsnetz der Deutschen Bundespost / Telekom, bei dem mit Datenpaketen gearbeitet wird. (folgt dem Standard: X.25). Die Daten mehrerer Teilnehmer werden gleichzeitig und getrennt in kleinen Einheiten (Paketen) übers Netz übertragen. Damit kann das Netz besser ausgelastet werden.
Datenübertragung per Satelliten.
Abkürzung für "dümmster anzunehmender User" abwertende Bezeichnung / Slang für unerfahrene oder sich falsch verhaltende Computer- oder INTERNET-Nutzer.
Abkürzung für Digital Analog Wandler Gerät zum Umwandeln von digitalen in analoge Signale.
Weit verbreitetes Standard-Datenbank-Programm im MS-DOS-Bereich von der Firma Borland
Abkürzung für "Dynamische BauDaten", von der Dr. Schiller
+ Partner GmbH entwickelt
Die DBD-Bauteile sind ein wichtiges Glied in der Informationskette der
Bauwirtschaft. Aus der Beschreibung eines Bauteils werden automatisch
STLB-Bau-Teilleistungen generiert.
Abkürzung für "Data Base File", englische Bezeichnung für Datenbank-Datei Standard-Dateierweiterung für dBase-Dateien.
Abkürzung für "Digital Content Creation" DCC umfaßt die Produktion professioneller Visualisierungen und Animationen für den digitalen Medienbereich und die Entertainment-Industrie per Computer.
Abkürzung für "Display Control Interface" Die DCI-Schnittstelle wurde von Microsoft und INTEL spezifiziert, um Software oder Geräte-Treibern unter WINDOWS 3.1x einen geordneten und schnellen Zugang zum Bildspeicher zu ermöglichen. Die Bildinformation wird direkt in den Bildspeicher der Grafikkarte übertragen und von der Grafikkarte dargestellt.
Abkürzung für "distributed component object model" Diese Technik wird verwendet, um verteilte Anwendungen in einem Netzwerk zu integrieren. Eine verteilte Anwendung besteht aus mehreren Prozessen, die gemeinsam eine Aufgabe ausführen. DCOM kann also zur Arbeitsteilung im Netzwerk eingesetzt werden - z.B.: viele PCs berechnen ein photorealistisches Computerbild oder eine Animation.
Abkürzung für "Digital Transmission Content Protection" - frei übersetzt: "Schutz vor der Übertragung digitaler Inhalte".
Fünf führende Elektronik-Hersteller, Hitachi, INTEL, Matsushita, Sony und Toshiba gaben Ende September 1998 bekannt, daß sie eine Methode entwickelt hätten, Raubkopierern das Weitergeben lizenzierter Software zu erschweren. Das Produkt heißt "Digital Transmission Content Protection".
Digtal Transmission Licensing Administrator, eine unabhängige Vereinigung, die von den beteiligten fünf Unternehmen im Juni 1998 gegründet wurde, hat nach eigenen Aussagen bereits die ersten Lizenzen für das Produkt (DTCP) an andere interessierte Unternehmen vergeben.
Ein Matsushita-Sprecher sagte gegenüber der amerikanischen Presse: "Aus der zunehmenden Verbreitung digitaler Elektronikprodukte und deren Möglichkeiten ergebe sich der Bedarf, digitale Inhalte, die zwischen Geräten wie PC, DVD-Spielern und Set-Top-Boxen fließen, vor unberechtigten Zugriffen (Raubkopien) zu schützen".
Bereits im Februar 1996 präsentierten die fünf Gesellschaften die DTCP-Methode der
Copy Protection Technical Vorging Group, einer adhoc ins Leben gerufenen,
industrieuebergreifenden Organisation, um Kopierschutzverfahren zu entwickeln.
|
Das Herz des Internets muss
umziehen: Datenknoten wächst und wächst Das Herz des deutschen Internets ist umgezogen. Der DE-CIX, der Datenknoten, über den 85 Prozent aller innerdeutschen Online-Verbindungen laufen, war zu groß geworden. Mehr Platz als in den alten Räumen im Westen von Frankfurt fand die Computer-Anlage jetzt im Osten der Stadt. Am 2.2.2000 wird das neue "Herz" eingeweiht. Kernstück des Knotens ist ein Gigabit-Router, der die Weichen zwischen den verschiedenen Netzen stellt. Jeder Provider unterhält am DE-CIX in Frankfurt ein Endgerät, das mit dem Router verbunden ist. An die 1 000 Quadratmeter groß ist der Raum im neuen Domizil. "Der Umzug bildet die Grundlage für den nächsten Technologiesprung", sagt Harald Summa, Geschäftsführer von eco. Das Internet wächst und wächst, aber zumindest die prognostizierten Kapazitäts-Steigerungen der nächsten drei Jahre werde der neue, größere DE-CIX jetzt bewältigen können, glaubt der Experte. |
Abkürzung für "Digital Equipment Corporation" (Maynard/Massachusetts) DEC wurde auch "Little Blue" genannt im Gegensatz zu "Big Blue", womit seinerzeit IBM als der größte Hersteller von Großrechenanlagen bezeichnet wurde.
Der Computerhersteller aus Massachusetts hatte 1957 begonnen, die ersten Minicomputer zu bauen. Mit leistungsfähigen Mikrocomputern und Großrechnern arbeitete DEC sich immer weiter nach vorne. Anfang der neunziger Jahre war DEC hinter IBM weltweit die zweitgrößte Computerfirma, bevor technologische Fehlentscheidungen den Niedergang des Unternehmens einleiteten und Zehntausende von Mitarbeitern entlassen werden mußten. Mit der Alpha-Technologie, die unter anderem auch die populäre Internet-Suchmaschine Altavista antreibt, schaffte DEC in den vergangenen Jahren teilweise ein Comeback.
Anfang 1998 übernimmt die Compaq Computer Corporation (Houston/Texas) den DEC für 9,6 Milliarden Dollar bzw. 17 Milliarden Mark. DEC wird damit - wie zuvor auch Tandem - zu einer Business-Einheit von Compaq.
Eine Sammlung einer oder mehrerer Cards innerhalb einer WML-Datei.
Gerät zur Entschlüsselung von binären Signalen.
Abkürzung für "Digital Enhanced Cordless Telecommunications" DECT ist ein Standard zur drahtlosen Übertragung von Telefonie- und Multimedia-Daten zwischen einer Basisstation und bis zu acht Geräten.
Mit DECT werden über kleine Entfernungen digitale Telefondaten vor allem in geschlossenen Gebäuden drahtlos übertragen - quasi das Indoor-Gegenstück zum Handy-Standard GSM. Da beide dasselbe technische Prinzip nutzen, lassen sich DECT und GSM zu einem neuen Gerätetyp verbinden: im Haus ein schnurloses Telefon, draußen ein Handy. Die Norm wurde vom European Telecommunications Standards Institute (ETSI) 1992 offiziell verabschiedet.
DECT ermöglicht flexible Datenübertragungsraten, einen Zugang zu öffentlichen Diensten und sorgt für die Kompatibilität zwischen Endgeräten unterschiedlicher Hersteller. Außerdem gilt DECT als abhörsicher.
Gründächer und Lehmgewölbe
bieten idealen Schutz gegen elektromagnetische Wellen Begrünte Dächer und Lehmbauten bieten einen effektiven Schutz gegen elektromagnetische Wellen, wie sie etwa von Mobilfunksendeanlagen ausgehen. Zu diesem Ergebnis kommen neue Messungen, die im Auftrag des Forschungslabors für Experimentelles Bauen der Universität Gesamthochschule Kassel (GhK) am Institut für Hochfrequenz-, Mikrowellen- und Radartechnik der Universität der Bundeswehr, München, durchgeführt wurden. |
Bestimmter Modus, bei dem ein Server nur für Netzaufgaben zuständig ist, während die eigentliche Arbeit mit Anwendungen auf Arbeitsstation erfolgt.
Logische Schlußfolgerung aus Regeln und Fakten.
Englische Bezeichnung für Vorgabe vom Computerprogramm oder einem Internet-Formular vorgegebener Wert, der vom Nutzer bestätigt - aber auch oder geändert ! - werden kann (siehe rechts beispielhafter Ausschnitt aus einem Eingabeformular)
Ein Programm, das die Position von Datenelementen auf einem Datenträger verändert, damit Dateien zusammenhängend abgespeichert werden und schneller bearbeitet werden können (siehe auch Fragmentierung).
Bekannte Defragmentierprogramme sind beispielsweise DEFRAG von Microsoft und SPEEDISK von Norton bzw. Symantec.
CAD- / Grafik-Funktion, um geometrische Elemente zu vergrößern oder zu verkleinern.
In vielen Fällen kann das Dehnen asymmetrisch erfolgen - also beispielsweise 2-fach in
x-Richtung und 3-fach in y-Richtung (nicht zu verwechseln mit dem Strecken!).
|
|
Beendet INTEL den Kampf der
Digital-TV-Formate? Die Firma INTEL hat ein Programm entwickelt, mit dem ein PC digitale hochauflösende Fernsehsignale empfangen kann. Das Programm verwendet einen von der Firma Hitachi entwickelten Format-Konverter und ermöglicht es, jedes der 18 verschiedenen Anzeigeformate darzustellen, die von Fernsehanstalten und -herstellern für das digitale Fernsehen geplant sind. Bislang hatten INTEL, Compaq und Microsoft immer wieder darauf verwiesen, daß es PC-Herstellern nicht möglich sei, die Preise niedrig zu halten, wenn von deren Produkten die Darstellung aller 18 Anzeigeformate gefordert werde. Ein leitender Mitarbeiter von Hitachi erklärte den Kampf der Digital-TV-Formate für beendet: "Mit dem Konverter können Sie auch Filme in hoher Auflösung präzise auf dem Computer darstellen". |
Um ein Videobild im PC mit einem Grafikprogramm weiterverarbeiten zu können, benötigt man eine Digitizer-Karte. In der einfachsten Ausführung kann sie nur das von einer Videoquelle kommende Standbild digitalisieren und in eines der üblichen Grafikformate umwandeln (siehe auch Frame-Grabber).
Abkürzung für "Dual In-Line Memory Modules" Englische Bezeichnung für ein Speichermodul mit zwei Kontaktreihen.
Mit SIMM und DIMM werden unterschiedliche Bauarten von Speichermodulen unterschieden. SIMM-Module sind Bausteine mit einer Zugriffszeit zwischen 60 und 70 ns. DIMM-Module (meistens SDRAM) sind 168polige Bausteine mit einer Zugriffszeit zwischen 8 und 12 ns. Moderne Mainboards unterstützen meist nur noch DIMM-Module.
Abkürzung für "Deutsches Institut für Normung" und "Deutsche Industrie-Norm" grundlegend für die Standards bei vielen Produkten aus der Industrie.
Norm zur Berechnung von Grundflächen und Rauminhalten
siehe Blattgröße
Abkürzung für "Dual Inline Package Schalter" besonders kleine Schalter an Bauelementen, die üblicherweise in einer Reihe angeordnet sind und jeweils zwei Stellungen einnehmen können. Dadurch können elektronische Geräte konfiguriert werden. Durch die Ähnlichkeit mit einem Miniaturklavier werden die unkomfortabelen DIP-Schalterreihen scherzhaft auch "Mäuseklavier" genannt.
siehe Rambus
3D-Software-Schnittstelle (3D-API) von Microsoft für WINDOWS
95 und WINDOWS NT.
Oberbegriff für TrueColor, RealColor
und HiColor Hier wird der im
Video-RAM gespeicherte Wert nicht in einer Tabelle übersetzt, sondern direkt an die D/A Wandler gelegt. Dazu muß die Farbinformation in voller
Bandbreite für jedes Pixel gespeichert werden.
|
![]() |
Eine solches `Grenznetz´ ist vor allem dann
sinnvoll, wenn man dem Internet auch Serverdienste anbieten möchte, die aus
Sicherheitsgründen nicht auf dem Firewall laufen sollten - schließlich können sich mit
jedem zusätzlichen Server auf dem Firewall neue Sicherheitslücken einschleichen.
|
|
ZDNet baut größte
Download-Datenbank Deutschlands weiter aus Die nach eigenen Angaben mit rund 40.000 Programmen weitaus größte Download-Datenbank Deutschlands wird durch zahlreiche neue Funktionen ausgebaut. In der vom Technologie-Portal ZDNet Deutschland betriebenen Datenbank (www.zdnet.de/download) bekommen PC-Nutzer nun unter anderem Gelegenheit, Programme selbst zu bewerten, mit Software-Interessierten über die Vor- und Nachteile einzelner Programme zu diskutieren und sich Anwender-Tipps zu holen. Zusammen mit der redaktionellen Bewertung durch ZDNet und umfassenden Statistiken über die Download-Häufigkeit sowie Hinweise auf Erwähnungen und Empfehlungen an anderer Stelle entsteht so ein umfassendes Gesamtbild der Qualität jedes einzelnen Programms. Gleichzeitig erweitert ZDNet den wöchentlichen Shareware-Newsletter, der kostenlos via E-Mail über neue Software informiert. "Das Herunterladen von Shareware und Freeware ist im Internet quasi ein Volkssport", erklärt ZDNet-Chefredakteur Ralf Gruber. "Wir wollen nicht nur die meisten Downloads anbieten, sondern sie auch mit sinnvollen Zusatzangeboten verknüpfen und ein Forum für den direkten Informationsaustausch unter Anwendern schaffen." Um einen zusätzlichen Anreiz für Diskussionen unter Nutzern zu geben, veranstaltet ZDNet parallel zum Start der erweiterten Download-Datenbank ein Gewinnspiel, bei dem Diskussionsteilnehmer wertvolle Hardware-Preise gewinnen können. Mit der Datenbank-Erweiterung baut ZDNet seine Sonderstellung unter deutschen Computer-Websites aus. Das schon 1996 gestartete Technologie-Portal ist das zweitgrößte Special-Interest-Angebot seiner Art. Übrigens: Im April 2000 konnte ZDNet rund 12,7 Millionen Seitenabrufe verzeichnen, die
Besuchszahlen erreichten über 4,5 Millionen Visits. 110.000 Abonnenten informierten sich
mit den Newslettern von ZDNet über Neuigkeiten aus den Bereichen Computer, Internet und
Telekommunikation. |
EU will Downloads besteuern Die EU-Kommission in Brüssel strickt an einem Plan zur Besteuerung von Downloads aus dem Internet. Betroffen von den Abgaben sollen Musik, Videos und Software sein, sofern sie von einer Firma außerhalb der EU stammen. Zunächst liege der Plan jedoch auf Eis. "Ich verspreche Ihnen aber einen Gesetzesentwurf noch vor dem Sommer", erklärte der Kommissionssprecher Jonathan Todd. Die Kommission will Internet-Firmen in Nicht-EU-Staaten mit einer Steuer für Download-Angebote belegen, weil europäische Unternehmen sehr wohl Abgaben für diese und andere Dienstleistungen zahlen. Dies sei mit Vorstellungen eines fairen globalen Handels nicht vereinbar. |
Abkürzung für "Demand Priority Access Method" DPAM bedeutet, daß in einem Netz ein zentraler Hub die Senderechte steuert. Dies hat folgende Vorteile:
Man erkauft sich diese Vorteile mit dem Nachteil, daß die Gesamtleistung des Netzes jetzt von der Hub-Leistung abhängig ist. Treffen beim Hub Sendeanforderungen gleicher Priorität ein, so entscheidet das FIFO-Prinzip (Wer zu erst kommt, malt zuerst), wer senden darf.
Abkürzung für "Dots Per Inch" Maßeinheit für die Druckqualität,
die angibt, wieviele Bildpunkte/Pixel pro Zoll untergebracht werden können.
Abkürzung für "Digital Power Line" Internet per Steckdose: Datenübertragung per Stromkabel in hohen Frequenzbereichen; ab 1 Mbit/s schnell. Verschiedene Firmen haben sich an diesem Thema versucht:
Abkürzung für "DOS Protected Mode Interface". Spezieller Modus von Betriebssystemen, der die Nutzung von bis zu 16 MByte Arbeitsspeicher unterstützen kann.
Abkürzung für "Display Power Management Signalling" einer Entwicklung von VESA. Hiermit ist ein Monitor-Stromsparbetrieb in mehreren Stufen möglich.
Abkürzung für "Digital Research Disk Operating System" 1996 kaufte Caldera die Rechte an dem von Digital Research entwickelten Betriebssystem DR DOS von Novell Inc. (siehe Novell-DOS). DR-DOS war/ist MS-DOS-kompatibel und preiswert.
Übrigens: Das "alte" DOS lebt in Initiativen wie openDOS weiter - siehe:
Wörtlich: "Entwurf" spezielle Art eines Ausdrucks, bei dem die Qualität durch gezieltes Weglassen von Bildpunkten vermindert wird, was die Druck-Geschwindigkeit erhöht und die Druckkosten senkt.
Wörtlich: Ziehen und Fallen lassen Technik in WINDOWS (ursprünglich von Apple entwickelt), um einzelne Teile von Dokumenten (z.B. eine Textpassage aus WinWord) mit der Maus markieren, mit gedrückter linker Maustaste in das Fenster einer anderen Anwendung ziehen und dort fallen lassen zu können. Der Text wird dann genau an der Stelle eingefügt, an dem sich der Mauszeiger befindet. Diese Methode nennt sich "Drag & Drop" und ist der einfachste Weg, Daten zwischen zwei Anwendungen auszutauschen (siehe auch OLE, Einbetten und Verknüpfung).
Die Darstellung eines Objekts, bei dem Linien und Kurven die Umgrenzung bilden (siehe auch Modellbildung).
Abkürzung für "Dynamic Random Access Memory" dynamischer Speicher mit wahlfreiem Zugriff. Verbreitete Speichertechnik, die für Arbeitsspeicher verwendet wird (siehe RAM).
CAD- / Grafik-Funktion, um geometrische Elemente zu drehen. Die Drehrichtung wird vom verwendeten Programm vorgegeben und richtet sich meistens nach der Rechten-Daumen-Regel.
Wann immer Texte, Pixel-Bilder oder Vektor-Grafiken gedreht werden sollen, stellt sich die Frage nach dem Drehsinn. Falls nicht explizit eine Auswahl angeboten wird (z.B. im und / oder gegen den Uhrzeigersinn), dann richtet sich die Drehrichtung in den meisten Fällen nach der Rechten-Daumen-Regel.
Siehe Laufwerk.
Abkürzung für "Temperature indicator processor"
Bezeichnung für die Zuordnung von Laufwerksbuchstaben zu einem Verzeichnis innerhalb eines Netzwerks.
Als Droped Frames bezeichnet man jene Bilder, die beim Digitalisieren von Videodaten verloren gegangen, das heißt, nicht digitalisiert worden sind. Dies passiert in der Regel dann, wenn die Komprimierungsrate zu klein gewählt wurde oder das Computersystem - und ganz speziell die Festplatte - nicht schnell genug ist (siehe auch AV-Festplatte).
Während einer Datenübertragung auftretendes Störsignal.
Englische Bezeichnung für "Signalausfall" Bezeichnung für
verlorengegangene Datenteile nach einer Datenübertragung.
|
Druckverfahren | Aufbau der Druckform |
Hochdruck | Die zu übertragenden Bildstellen liegen auf der Druckform höher als die nicht zu druckenden Partien. |
Flachdruck | Die zu druckenden Partien liegen mit den nicht zu druckenden in einer Ebene. |
Tiefdruck | Die Bildstellen sind auf der Druckform vertieft - sie liegen unter den Nichtbildstellen. |
Siebdruck | Die Druckform ist eine Schablone, deren Bildstellen die Farbe hindurchlassen, während die nicht zu druckenden Stellen farbundurchlässig sind. |
Abkürzung für "Digital Subscriber Line-Technologie" DSL bietet eine
Technologie, um das Internet mit 1,5 Millionen Bits pro Sekunde über Kupferleitungen (!)
zu betreiben.
Abkürzung für "Directory Services Markup Language"
Abkürzung für "Digital Signal Processor" ein Rechenknecht mit z.B.
einer Milliarde Rechenoperationen pro Sekunde - so z.B. ein Mitte 1998 neuer 32-Bit DSP
von Analog Devices. Als Top-Modell der SHARC-Famile ist dieser Chip beispielsweise für
Anwendungen vorgesehen, bei denen eine leistungsfähige Signalverarbeitung im Vordergund
steht: Telefonie, Radar-und Sonartechnik, Audio-Anwendungen, 3 D-Grafik und
Bildverabeitung.
DSP-Prozessoren eigenen sich aufgrund Ihrer Bauweise besonders für die digitale
Verarbeitung von Signalen und erfreuen sich - ähnlich wie ihre "Brüder", die
Mikrocontroller - einer stetigen Nachfrage durch die Industrie.
Abkürzung für "Direct Sequence Spread Spectrum" Funkübertragungsverfahren gemäß IEEE 802.11, das das Signal über eine größere Bandbreite aufspreizt. Diese Übertragungstechnik wurde als robustes, störunempfindliches und abhörsicheres Verfahren für die Nachrichtenübermittlung entwickelt. Bei diesem Verfahren werden die Daten gleichzeitig über mehrere verschiedene Frequenzen übertragen. Dies erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass die übertragengen Daten ihr Ziel auch erreichen.
Abkürzung für "Document Style Semantics and Specification Language" (gesprochen: "Dissel") DSSSL ist ein ISO-Standard (ISO/IEC 10179:1996) zur Formatierung von SGML-Dokumenten.
Mittels Style-Sheets läßt sich die graphische Repräsentation von HTML-Dokumenten festlegen. Um diese Darstellung möglichst plattform-, geräte- und softwareunabhängig zu halten, wurde DSSSL entwickelt. Neben der Formatierung von Dokumenten erlaubt DSSSL auch die Transformation von einer DTD in eine andere. Eine solche Transformation entspricht in etwa dem Konvertieren eines Text-Dokumentes von einem Format in ein anderes. Der Unterschied besteht darin, daß mit den DTDs eine genaue Beschreibung der inhaltlichen Strukturen vorliegt, an die sich die SGML-Instanzen strikt halten. DSSSL kann also durch Transformation die Struktur an spezielle Anforderungen anpassen.
siehe auch
Abkürzung für "Double Super Twisted Nematic"-Display. Bei dieser Bildschirm-Technik für Notebooks erfolgt die Pixelansteuerung spalten- und zeilenweise. DSTN-Displays sind langsamer und kontrastärmer als die ebenfalls passiven HPA-Bildschirme und die aktiven TFT-Displays.
Abkürzung für "Document-Type-Definition" Jedes dem SGML-Standard entsprechende Dokument gehört einem bestimmtem Typ an. Ein Dokumenttyp hat eine eindeutige hierarchische Struktur und einen festgelegten Satz an zur Verfügung stehenden Tags. Die Deklaration von Struktur und Tags wird in der DTD vorgenommen. Mit der DTD wird also die Syntax und Semantik der Auszeichnungssprache für diesen Dokumenttyp festgelegt. Dadurch entfällt die Notwendigkeit für jede neue Auszeichnungssprache einen neuen Interpreter schreiben zu müssen.
Abkürzung für "Dual-tone multifrequency dialing" Mehrfrequenz-Wahlverfahren
siehe Desktop-Publishing
Mit einem Dualband-Handy ist technisch mobil telefonieren in zwei Netzen möglich - und zwar in der Regel im D- und E-Netz.
Ein Dualmode-Handy ist sowohl im Mobilfunk als auch im Festnetz einsetzbar.
... bedeutet, daß sich zwei Grafikkarten (z.B. 2 ELSA Winner 3000) oder eine Grafikkarte mit zwei Grafikprozessoren (z.B. miro MAGIC TWIN) im Computer befinden. In beiden Fällen werden zwei getrennte Monitore angeschlossen.
Für umfangreiche Werke geeignet, die nicht zu stark auftragen sollen. Klassisches Beispiel: Bibeldruckpapier. Hochwertige Papiere neigen dazu, die Rückseite durchscheinen zu lassen. Dies kann der Hersteller mit Füllstoffen verhindern.
siehe Vollduplex
genauer: Datendurchsatz; bezeichnet die Datenmenge eines Modems, die pro Zeiteinheit tatsächlich übertragen wird, gemessen in Bits/s.
Zwischenraum zwischen zwei Zeilen im Gegensatz zum Vorschub, der den Abstand von Zeile zu Zeile charakterisiert. Der Begriff stammt aus der Bleisatzzeit und bezieht sich auf das nichtdruckende Blindmaterial.
Abkürzung für "Digital Video".
Abkürzung für "Digital Video Broadcast" Dieser Standard wurde ursprünglich für die Übertragung von digitalem Fernsehen und Rundfunk entwickelt. Ziel des Standards ist es, ein einheitliches Format für unterschiedliche Übertragungswege zu definieren. Das DVB-Verfahren ist bereits nahezu flächendeckend in Europa für Satellitenstrecken (DVB-S) sowie in Breitbandkabelnetzen (DVB-C) im Einsatz. Bei einem norddeutschen Feldversuch Anfang 2000 wird zudem das DVB-T Verfahren erprobt (Digital Video Broadcast Terrestrial). Die Verwendung der terrestrischen Übertragung erlaubt den Einsatz von sehr kleinen Antennen an den Empfangsgeräten. Darüber hinaus ist dieses Verfahren optimal für den breitbandigen Datenverkehr in mobilen Anwendungen geeignet.
Multimedia-Terminal
"Mediascreen" von Nokia Die Firma Nokia stellte zur CeBIT 2000 den Prototypen eines auf dem DVB-T-Standard basierenden Multimedia-Terminals vor. Das Gerät war mit einem 12,1" Farb-TFT-Flachbildschirm ausgerüstet. Als Betriebssystem kam Linux zum Einsatz. Der Downstream, d. h. die Übertragung vom Sender zum Empfänger, erfolgte über das DVB-T Testnetz der Deutschen Telekom. Damit ließen sich digitales Fernsehen und digitales Radio in hoher Qualität übertragen. Aber auch der mobile Internet-Zugang war problemlos möglich. Hierbei wird der Rückkanal zur Ansteuerung und Auswahl der Web-Seiten über das GSM-Mobilfunknetz genutzt. Durch das Vereinen von DVB-T und GSM in einem Gerät ist ein mobiler Einsatz als interaktives Multimedia-Terminal mit sehr hohen Bandbreiten im Downstream möglich. Damit ist das Gerät auch für den Einsatz bei hohen Geschwindigkeiten geeignet wie zum Beispiel im Auto, im Bus oder in der Bahn. |
Abkürzung für "Digital Versatile Disc"
DVD-Audio ist mit der Audio CD (16 bit/44 kHz) vergleichbar, arbeitet jedoch mit
höherer Auflösung und Sampling-Frequenz (bis zu 24 bit/192 kHz)
Abkürzung für "DeVice Independent" Technologie, die z.B. von dem Text-/DTP-Programm LaTeX respektive TeX unterstützt wird und unabhängig vom Ausgabegerät immer den gleichen Output produziert.
TeX liefert als Ausgabe eine sogenannte DVI-Datei, die man sich mit einem Previewer wie xdvi ansehen oder zum Beispiel mit dvips auf einem Drucker ausgeben kann. In einer DVI-Datei ist unabhängig von Ausgabegerät und Rechnerplattform kodiert, welches Symbol in welcher Größe an welcher Stelle welcher Seite stehen soll. Bis auf winzige Verschiebungen, die auf verschiedenen Computern aufgrund abweichender Zahlenformate auftreten können, liefert TeX auf allen Systemen identische DVI-Dateien. Das bei Windows-Textverarbeitungen gefürchtete Umformatieren eines Textes bei der Ausgabe auf einem anderen Drucker ist unter TeX dank DVI unbekannt.
Abkürzung für "Digital Video Interactive"
Abkürzung für "Digital Visual Interface" DVI dient der digitalen Übertragung des Videosignals von der Grafikkarte zum (digitalen) Monitor. Das DVI-Interface wurde 1999 von der DDWG (Digital Display Working Group) erarbeitet. Unter den Teilnehmern der Gruppe befinden sich etliche wichtige Player des PC-Business wie Intel, Compaq, Fujitsu, HP, IBM und NEC.
DVI nutzt das von Silicon Image entwickelte Signalübertragungsverfahren PanelLink, das die Basis für das Transition Minimized Differential Signaling (TMDS) bildet. Die Datenübertragung kann bei DVI über zwei Kanäle erfolgen, wodurch auch Auflösungen größer als UXGA (1600x 1200 Bildpunkte) beziehungsweise größere Bandbreiten übertragen werden können. Denn schließlich sollen über die neue Schnittstelle zukünftig auch Röhrenmonitore (CRTs) angesteuert werden.
Durch DVI könnte der Analog-digital-Converter (ADC) auf der Grafikkarte entfallen, der
Computer wäre frei von analogen Schaltungsteilen. Anschließend wären die Grafikchips
deutlich leichter auf dem Mainboard zu integrieren - ein Schritt, den Intel & Co
sicher begrüßen würden.
Während der Wandler in digitalen LCDs obsolet ist, müßten die Monitorhersteller den ADC
in den CRTs unterbringen. Der Bildqualität schadet das nicht: Es gelangen sehr saubere
und vor allem definierte Videosignale an den Monitoreingang, die aufwendige Logik zur
Synchronisation entfällt, und die CRT-Hersteller können die für ihre Bildschirme
optimalen analogen Signalen generieren.
Das komplett digitale Monitor-Interface wird die Entwicklung von Low-cost-PCs und Computern für spezielle Anwendungen deutlich vorantreiben - alles integriert, alles digital ist eben einfacher und billiger.
DVI im Zusammenhang: Zuerst sollte es der Plug&Display-Stecker (P&D) mit TMDS- beziehungsweise PanelLink-Protokoll sein. Dann war der P&D-Anschluss den Grafikarten- und PC-Herstellern zu teuer. In der Folge ersannen diese den günstigeren Digital Flat Panel Port (DFP), der als Interimslösung zum P&D gedacht war. Dazwischen stritt man sich um das `bessere´ Übertragungsprotokoll: Low Voltage Differential Swing (LVDS) und GVIF (Gigabit Video Interface) wurden ins Spiel gebracht. Schließlich mischte sich auch Intel in das Interface-Getümmel und konfigurierte mit anderen das Digital Visual Interface (DVI). Aller Voraussicht nach wird DVI zum dritten VESA-Standard neben P&D und DFP. |
Abkürzung für "Dense Wavelength Division Multiplexing" Auf der CeBIT 2000 wurden zahlreiche modular erweiterbare Lösungen für die optische Datenübertragung präsentiert, deren Einsatzgebiet sich von großen Firmennetzwerken bis zu Weitverkehrsnetzen erstreckt. Durch die DWDM-Technik können mehrere Terabit pro Sekunde über eine einzige Glasfaser übertragen werden. Das Verfahren lässt sich neuerdings auch für eine drahtlose optische Übertragung durch die Luft einsetzen.
Abkürzung für "Drawing Web Format" ein stark komprimiertes Dateiformat (ein "Plotter"-Format), das AutoCAD aus DWG-Zeichnungsdateien erstellt. DWF-Dateien eignen sich besonders, um Zeichnungen im INTERNET veröffentlichen und betrachten zu können.
Um auf die OpenDWG Alliance zu antworten, hat Autodesk Mitte 1998 sein DWF-Dateiformat in "open DWF" umbenannt. Zwei Wochen vorher kündigte die OpenDWG Alliance, in der Autodesk kein Mitglied ist, an, sie haben 114 zahlende Mitglieder und 3700 nicht zahlende. Autodesk kündigte an, sie hätten 175 Open DWF Entwickler.
siehe auch:
Standarddateiformat zum Abspeichern von Vektorgrafiken in AutoCAD.
Abkürzung für "Drawing Exchange Format" von Autodesk für AutoCAD entwickelt ist das DXF-Format der derzeit von den meisten CAD-Systemen unterstützte Standard für den Austausch von Vektordaten. Die Ablösung des DXF-Standards im Bauwesen durch den IFC-Standard steht aber an.
Vom VHS-Entwickler JVC entwickelte, schwenkbare Videokopftrommel; sie liefert völlig streifenfreie Suchlauf- und Zeitlupenbilder.
Dieser Wert beschreibt den insgesamt nutzbaren Dynamikumfang. Dazu werden z.B. mehrere immer leiser werdenden Prüfsignale gemessen (-20 bis -85 dB). Ähnlich wie bei der Klirrfaktor-Messung werden dann aus dem Ergebnis das Prüfsignal herausgefiltert. Übrig bleiben alle von der (Soundkarten-)Elektronik stammenden Störungen wie Rauschen, Brummen, Zirpen. Je größer der Abstand zur Vollaussteuerung und je größer der Meßwert - desto besser.
Copyright: GLOSSAR.de - Alfons Oebbeke, Neustadt 1997-2001 |
Navigation ohne Frames: |
|