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Technik, die eine vereinfachte Texteingabe bei Handys erlaubt: "vereinfachte Texteingabe durch automatische Worterkennung". Im Englischen wird T9 als "predictive text input" oder "Intelligent Typing" bezeichnet.
Durch die T9-Funktion braucht man jede Buchstabentaste nur einmal zu drücken - etwas 4-2-5-5-6 für H-A-L-L-O.
Abkürzung für "Tabulator"
Struktur zur übersichtlichen Darstellung von Informationen Eine Tabelle setzt sich aus einer bestimmten Anzahl von Zeilen und Spalten zusammen.
Programm, das Zahlen und andere Werte in einer Tabelle anordnet und über entsprechende Funktionen auswerten läßt.
Eingabegerät zum Digitalisieren von Zeichnungen, die Ergebnisse können mit entsprechenden Programmen wie beispielsweise CAD bearbeitet werden (siehe auch Digitizer).
siehe Menü
Tabulator >|< |
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Auch Tabstop oder Tab Definierte Position in einer Textzeile, die mit der Tabulator-Taste angesprungen werden kann. Tabulatoren können in der Regel so gesetzt werden, daß der Text links- oder rechtsbündig bzw. zentriert ausgerichtet wird - oder es werden eventuell vorhandene Dezimalzeichen berücksichtigt.
Abkürzung für "Terminal-Attachement-Concept-LAN" An einem im LAN befindlichen TACLAN-Terminal-Server kann, abhängig vom Typ des TACLAN, eine unterschiedliche Anzahl von Geräten (Terminals, PCs mit Terminal-Emulation und Drucker) angeschlossen werden.
Abkürzung für "Telefon Anschluß Einheit" Stecker, mit dem Geräte
wie ein Telefon oder Modem an das Telefonnetz angeschlossen werden können. Man
unterscheidet zwei Codierungen:
1999 von Microsoft wiederbelebtes Computer-Konzept aus den 70er Jahren des
20 Jahrhunderts
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Beispiel: |
Im Browser erscheint dieser Text so:
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Erläuterung: | Das Beispiel zeigt eine Überschrift vom Typ 4: das einleitende Tag "<h4>" signalisiert, daß eine Überschrift vom Typ 4 folgt (h = heading = Überschrift). Das abschließende Tag "</h4>" signalisiert das Ende des Überschriftentextes. Ein abschließendes Tag ist immer an dem Schrägstrich "/" zu erkennen. Analog dazu der <em>-Tag: Er zeichnet den Gültigskeitsbereich als kursiv wiederzugebenden Text aus. |
siehe auch Smart Tag
Das TAG-RAM ist ein Baustein, der die Adressen der Daten speichern kann, welche sich im Second-Level-Cache befinden. Durch das TAG-RAM kann der Prozessor "sehen", ob bestimmte Informationen (Daten) aus dem Cache-Speicher (besonders schnell) oder aus dem Haupt- bzw. Arbeitsspeicher (langsamer) geladen werden müssen. Je größer das TAG-RAM, desto mehr Arbeitsspeicher kann gecacht (gepuffert) werden.
In regelmäßigen Abständen wiederkehrender Impuls.
Die Taktfrequenz bezeichnet die Anzahl der Arbeitsschritte pro Sekunde Wie schnell ein PC ist, hängt nicht unwesentlich vom Prozessortakt ab. Seit dem INTEL 486DX2 werden interne und die externe Taktfrequenz unterschieden (siehe Taktverhältnis).
Der interne CPU-Takt ist ein Vielfaches des Systemtakts. Beispiel: Eine 500-MHz-CPU hat bei einem Systemtakt von 100 MHz ein Taktverhältnis von 5:1.
Abkürzung für "Track-At-Once" Bei diesem CD-Aufzeichnungsverfahren werden alle Tracks einzeln auf die CD-R geschrieben. Track-At-Once erlaubt deshalb das Beschreiben einer CD-R in mehreren Durchgängen. Hierbei entsteht zwischen den einzelnen Tracks eine Pause, da der CD-Brenner den Laser neu ausrichten muß. Damit der Brenner nach der Pause wieder "Anschluß" findet, schreibt er nach jedem gespeicherten Track einen "Run-Out-Block" und bei jedem angefangenem Track ein "Run-ln-Block", was sich durch störendes Knacksen bemerkbar macht. Bei den meisten Recordern sorgt jedoch die Firmware dafür, daß das Knacken vermieden wird.
Bei TAO darf die Mindest-Blockzahl von 300 nicht unterschritten werden, und es können max. 99 Tracks pro Disk geschrieben werden.
Englische Bezeichnung für "Magnetband" siehe auch Streamer
Bandeinmeßsystem von Mitsubishi für die Videoaufnahme und -wiedergabe.
Abkürzung für "Telephone Application Programming Interface" oder "Telephony Application Programmers Interface" Ab Windows 95 verwendete Schnittstelle zum Anschluß an Kommunikationsdienste über die analoge Telefonleitung und das ISDN-Netz.
Englische Bezeichnung für "Aufgabe" Arbeitsschritt, auch Programm, das vom Computer ausgeführt wird.
Bestandteil der Windows 95 /98 / NT 4 Benutzeroberfläche, von der aus die wichtigsten Programmfunktionen aktiviert werden können und auf der gestartete / aktive Anwendungen abgelegt sind.
System-Programm von Windows, mit dem die laufenden
Programme angezeigt und zwangsweise beendet werden können. Das Taskmanager wird in vielen
Betriebssystem-Versionen mit der Tastenkombination [Ctrl] [Alt] [Del] aufgerufen.
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Beispiel für eine (in diesem
Falle schlechte) Internet-Verbindung: (vergleiche auch mit Grafik unter dem Stichwort Internet)
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Auch Vektorisieren Verfahren, bei dem Bitmap-Grafiken in eine Vektorgrafik umgewandelt werden.
Englische Bezeichnung für die Spur auf einem Datenträger Die anfallenden Daten speichert ein CD-Brenner als Track auf dem CD-Rohling. Ein Track kann entweder Musik oder Daten enthalten.
siehe TAO
Eingabegerät, das aus einer Rollkugel in einer Halterung besteht Diese Kugel kann bewegt werden und steuert dabei den Mauszeiger auf dem Bildschirm. Im Prinzip funktioniert der Trackball wie eine auf dem Kopf liegende Maus.
aus dem Englischen und heißt soviel wie "nachforschen", "nachverfolgen", "aufspüren"
Bezeichnung für eine spezielle GIF-Datei (zur schnellen Übertragung via Internet meistens nur 1 auf 1 Pixel groß), welche zur Messung irgendwelcher Zugriffe auf Web-Seiten eingesetzt wird.
Menge an Daten (meistens in Megabyte oder Gigabyte angegeben), die von und zu einer Internet-Ressource - wie einem (Web-)Server oder dem heimischen Internet-Rechner - fließen. "Traffic" wird u.a. verursacht durch
"Traffic" mißt also das Verkehrsaufkommen einer Internet-Ressource (sei es Server oder Client)´. Auch ein Internet Zugangs- bzw. Service-Provider (ISP) wie T-Online oder AOL muß letztlich für den Traffic aufkommen, den seine surfenden Kunden verursachen, auch wenn er den Traffic seiner Kunden im Normalfall pauschal kalkuliert.
Als Betreiber einer Internet-Präsenz sollte man sich also bemühen, einen Account ohne (!) Traffic-Begrenzung zu finden und zu ordern. Das Studieren der allgemeinen Geschäftsbedingungen ist dabei Pflicht, denn im Umfeld des Traffics werden viele Webspace-Anbieter sehr erfinderisch:
Traffic auf der Basis performanter Leitungen kostet in Deutschland für den Endkunden
in der Regel zwischen 15 und 50 Euro pro GB. Die Preise richten sich natürlich nach
Abnahmemengen und der Qualität des Anschlusses, an dem der Web-Server hängt. Ein guter
Anschluß sollte zum einen ziemlich "dick" und gleichzeitig nicht zu stark
frequentiert sein. Dabei kommt es unbedingt auf das Verhältnis an: Müssen sich 5
Millionen Besucher im Zeitraum x eine 5x45 Mbit/s-Leitung teilen, so kann der Datenfluß
für den einzelnen dabei zäher sein, als wenn 500.000 Surfer im selben Zeitraum über
einen 1x34 Mbit/s-Anschluß auf einen Web-Server zugreifen.
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Kunstwort, das sich aus "Transistor" und "Computer" zusammensetzt Chip, der wichtige Elemente eines Computers in sich vereint (Prozessor, Arbeitsspeicher, Eingabe- und Ausgabefunktionen). Sehr geeignet für den Einsatz in der Parallelverarbeitung von Multiprozessorsystemen.
Englische Bezeichnung für Abfall Nicht mehr benötigte oder überflüssige Daten.
... ist eine Untergruppe des QIC-Standards und ein Name, der von der Firma 3M (heute
Imation) ins Leben gerufen wurde.
Englische Bezeichnung für den Aufbau eines Verzeichnis-/Unterverzeichnisbaumes.
Programm, das Peripheriegeräte in das Betriebssystem einbindet, damit diese ordnungsgemäß arbeiten können.
siehe GAGA Hühner-Hof Aktien-Gesellschaft
Über die Trimmfunktionen können alle Elemente bearbeitet werden, von denen nur Teile gelöscht werden dürfen. Die folgende Tabelle zeigt einige einfache Beispiele - es sind aber auch sehr komplexe dreidimensionale Trimmfunktionen denkbar wie z.B. das Trimmen eines Zylinders an einer Freiformfläche.
ein Ende |
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zwei Enden |
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Mittelstück |
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innerhalb von Grenzen verlängern |
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Auftrennen von Elementen |
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Schnittpunkt zweier Linien |
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Von Sony entwickelte Farbbildröhrentechnik. Anders als bei sogenannten "Black-Matrix-Flat- Square"-Bildröhren, die mit einer Lochmaske ausgestattet sind, verfügt die Trinitron-Röhre über eine Streifenmaske. Im Gegensatz zu der perforierten Lochmaske, bei der jeweils drei zu einer Einheit zusammengefaßte Farbinformationen durch die Maske projiziert werden, sind die Farbinformationen bei der Streifenmaske vertikal angeordnet. Möglich ist dies durch ein Drahtgitternetz. DieTrinitron-Röhre stellt ein kontrastreicheres und brillanteres Bild als konventionelle Bildröhrentechnik bereit (siehe auch DIAMONDTRON-Bildröhrentechnik).
Ein "Trojanisches Pferd" ist ein selbstständiges Programm mit einer
verdeckten Schadensfunktion.
französische Bezeichnung für "Augentäuschung"
Trompe-l´oeil ist eine besondere Art der Wandmalerei. Diese Kunstform ist eine
Illusionsmalerei. Sie versucht den Betrachter durch eine geschickte, realistische
Darstellung ein neues Raumgefühl empfinden zu lassen.
Ein anderes großes Feld der Wandbemalung stellt die dekorative Malerei dar. Hier steht nicht das Erzeugen einer Raumillusion, sondern das Motiv mit seinen Farben und Formen im Vordergrund. Motive mit Firmenbezug, Naturbilder, Aktmalereien oder Abstrakte Kunst... die Palette der Möglichkeiten scheint unendlich.
(Das Beispiel auf der rechten Seite stammt von Wandbemalung Peter Nottrott.)
Grafikmodus mit 16,7 Mio. Farben (24 oder 32 bit per Pixel) Der im Video-RAM gespeicherte Wert wird nicht in einer Tabelle übersetzt, sondern direkt an die D/A-Wandler gelegt. Dazu muß die Farbinformation in voller Bandbreite für jedes Pixel gespeichert werden.
Mit der Erfindung der beweglichen Lettern (Buchstaben) durch Johann Gutenberg hat der Buchdruck eine große Veränderung durchgemacht, denn Gutenbergs Technik ermöglichte erstmals rationelle Textreproduktion. Seit dem DTP-Boom erfährt der Druck eine erneute Revolution, zu der die Truetype-Technologie und die PostScript Type 1-Fonts maßgeblich beigetragen haben. Beide Schrift-Technologien werden nicht als Punktemuster sondern mittels Vektoren beschrieben und können ohne Qualitätsverlust in der Größe geändert (skaliert) werden. Die Dateierweiterung lautet TTF.
siehe auch:
Undokumentierter aber sehr hilfreicher MS-DOS-Befehl, mit dem man Informationen über
Scheinlaufwerke erhält.
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