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Zugangsgeschwindigkeiten bundesweit abfragen Jeder Internet-Nutzer kann die Analog-, ISDN- und DSL-Zugangsgeschwindigkeiten der verschiedenen Internet-Anbieter in verschiedenen deutschen Städten beim Telekommunikations-Infodienst Verivox einsehen. Schlechte Noten gab es z.B. Ende 2000 für die großen Provider in Köln: Bei Nutzung eines Analog-Modems lag die Leistung von T-Online, Addcom oder auch Talkline bei unter 60 Prozent. Den schlechtesten Wert hatte hier AOL mit nur 2,8 KB/Sec. Normal für ein Analog-Modem wären aber etwa 5,9 Kilobyte Übertragungsgeschwindigkeit pro Sekunde. Zudem können Surfer hier die Geschwindigkeit des eigenen Zugangs messen. |
Neuer Modem-Standard: V.92 Die ITU (International Telecommunication Union) in Genf hat in Form von V.92 einen neuen analogen Modem-Standard abgesegnet. Der Downstream wird unverändert bei 56 kbit/s bleiben. Die drei wichtigsten Verbesserungen gegenüber dem heute verbreiteten V.90 sind:
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Ansatz / Diskussion / Arbeitstitel für ein Datenübertragungsprotokoll, aus dem letztlich V.90 wurde.
Die ungeordneten und chaotischen Newsgroups der "alt"-Hierarchie In diesem alternativen Teil des Usenet kann jeder zu Wort kommen und eine Gruppe ins Leben rufen.
Platzhalter für einen veränderlichen Wert:
Ableger der Symboltechnik bei CAD-Programmen mit zusätzlicher Parametereingabe dadurch können einzelne oder alle Kanten eines Symbol interaktiv beim Einsetzen in die Zeichnung verändert werden.
... ist eine noch verhältnismäßig junge, objektbasierte Programmiersprache
Abkürzung für "Visual Basic for Applications" - englische Bezeichnung für
"Visual Basic für Anwendungen" Mit der Implementation von VBA in ihre
Software können Programm-Entwickler sehr leicht Dritten (Third-Party-Developern oder
versierten Anwendern) die Option eröffnen, das jeweilige Programm um eigene Funktionen zu
erweitern.
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Art der Verwaltung von Grafikdaten durch mathematische Funktionen (Gegenteil von pixelorientiert / Pixel-Grafik) - eine Linie wird durch zwei Punkte beschrieben, ein Kreis durch die Koordinaten des Mittelpunktes und seinen Radius usw. Jeder einzelne Bildpunkt ist Bestandteil eines so beschriebenen Elementes. CAD- und Grafik-Programme arbeiten vektororientiert - bekannte Vertreter sind "AutoCAD", "Corel-Draw" der "Designer".
Vorgang, durch den Rasterdaten / Pixel-Grafik in Vektorgrafiken überführt
werden Die Resultate können in vektororientierte CAD- und Grafikprogramme
übernommen und editiert werden (auch Tracen genannt).
In der Regel verliert das Ergebnis an Darstellungsqualität - da es auch bei teuren
Systemen immer wieder Probleme mit der Mustererkennungen gibt - so wird beispielsweise von
den (mir bekannten) Systemen eine gestrichelte Linie nicht als eine Linie erkannt wird,
sondern nur als eine Ansammlung unzusammenhängender Einzelelemente. Bekannte Programme
sind:
Durch die Einführung der hybriden Bearbeitung von Raster- und Vektordaten in CAD-System wie beispielsweise AutoCAD 14 kann in vielen Fällen auf die Vektorisierung von z.B. alten Bestandsplänen verzichtet werden.
Vektordaten können über eine bereits eingescannte Vorlage (z.B. Rasterdaten) als zusätzliche Information eingeblendet werden (siehe auch hybrid).
DOS-Befehl (auch unter WINDOWS im DOS-Fenster aufrufbar) zum Abfragen der aktuellen Betriebssystem-Version.
siehe Darstellen und Visualisieren
Die Verkehrsfläche ist derjenige Teil der Netto-Grundfläche,
der dem Zugang zu den Räumen, dem Verkehr innerhalb des Bauwerkes und auch dem Verlassen
im Notfall dient.
Mit Hilfe der OLE-Funktion (Objekt
Linking and Embedding) zum Verknüpfen und Einbetten von Objekten können
Informationen mit anderen Dateien verknüpft werden, d. h. es wird auf sie verwiesen. Wenn
Daten verknüpft sind, werden sämtliche Änderungen, die im Ursprungsdokument vorgenommen
werden, automatisch in alle Zieldokumente übernommen (siehe auch Einbetten).
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Abkürzung für "Video Graphics Array" VGA implementierte IBM in Konkurrenz zum MCGA-Standard in den 80er Jahren auf dem Motherboard seiner PS/2-Rechner ab dem Modell 50. VGA hat - anders als alle seine digitalen Vorgänger - ein Analog-Interface erhalten, das Farbschattierungen beziehungsweise auf Schwarzweißmonitoren Graustufen erlaubt(e). VGA erfordert demzufolge Monitore mit Analog-Eingang für deutlich erhöhte Ablenkfrequenzen (horizontal 31.500 Hz), wobei die 70 Hz Frequenz auch die Darstellung von schwarzer Schrift auf weißem Hintergrund mit Blick auf die Ergonomie zuläßt.
Die höchste Auflösung beträgt bei 16 aus 262.144 möglichen Farben im Textmodus 720×400 und im Grafikmodus NTSC-kompatibele 640×480 Bildpunkte. In einem Grafikmodus mit 320×200 Bildpunkten können gleichzeitig 256 Farben (64 Graustufen) aus 262.144 möglichen Farben dargestellt werden. Die Zeichenmatrix beträgt 9 x 16 Pixel.
CGA-, MDA- und EGA-Kompatibilität ist nur noch auf Software-Ebene gegeben, wodurch aber deren Darstellung auf dem VGA-(Festfrequenz-)Monitor möglich ist.
siehe auch:
siehe außerdem:
Abkürzung für "Very High Frequenzy" englische Bezeichnung für
Hochfrequenz.
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