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Handheld, Palmtop, PDAHandheld, Palmtop, PDA, Handheld-PC, Handhelds, Palmtops, PDAs, Persönlicher Digitaler Assistent, personal digital assistant, Newton

    


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Handheld-PC
Palmtop (PalmPC)
PDA
Tafel-PC
WebPAD

    


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MultiMobile SX45 von SiemensHandheld

... ist ein Computer im Westentaschenformat. Die Geräte verfügen über Büro-Funktionen wie Kalender, Adreß- oder Notizbuch und erlauben die digitale Kommunikation (z.B. für E-Mail per Handy-Modem). Die meisten Handhelds haben außerdem ein kleines Keyboard oder einen mit einer Schrifterkennung ausgestatteten Touchscreen.

Handflächengroße Stiftcomputer werden auch als PalmPC und PDA bezeichnet. Ende der 90er Jahre wird der Markt von folgenden Geräten (und Betriebssystemen) bestimmt:

  • verschiedene PalmPilot-Versionen von 3Com und Handspring (PalmOS): Diese Geräte sind klein, robust und einfach zu bedienen. Sie sind allerdings nicht für längere Texte geeignet, und Zusatzanwendungen müssen im Internet zusammengesuch werden. Mit PalmOS kann man nicht viel falschmachen.
     
  • WindowsCE-Geräte verschiedener Herrsteller (Compaq, Hewlett-Packard, Casio,...): Die Hard- und Softwareausstattung ist multimedialer Wert, doch die Zukunft des Betriebssystems ist ungewiss.
     
  • PSION-Serien 3 und 5 (EPOC): Wenn der Funktionsumfang der vorinstallierten Software im Vordergrund steht, sind EPOC-PDAs die Geräte der Wahl.

Compaq überholt schärfsten Mitbewerber im Handheld-Bereich
(Meldung vom 3. Juli 2001)

Compaq liefert im Juli den Einmillionsten iPAQ Pocket PC aus. Doch nicht nur diese Zahl gibt Anlass zur Freude bei Compaq: Marktforscher prognostizieren für das kommende Halbjahr einen Umsatzvorteil von rund 150 Millionen Mark gegenüber dem Mitbewerber Palm.

Bereits 14 Monate nach Einführung des ersten iPAQ Pocket PC Modells zeichnet sich also auf dem Markt eine Trendwende ab: Das Marktforschungsunternehmen Gartner/Dataquest prognostizierte Compaq einen Umsatz von 200 Millionen US-Dollar (rund 451,6 Millionen Mark) in der zweiten Hälfte diesen Jahres - während Palm, der schärfste Mitbewerber von Compaq, mit einem Halbjahresumsatz von 130 Millionen US-Dollar (rund 293,5 Millionen Mark) weit abgeschlagen liegt. Ute Lauer, Product Manager iAppliances bei Compaq Deutschland: "Wir haben gegenüber unseren Mitbewerbern klare Vorteile:

  • Ein flexibles und zukunftssicheres Expansion Pack-Konzept,
  • ein modernes Betriebssystem (Windows CE) und
  • eine Displaytechnologie, die ihresgleichen sucht."

Das erkannten auch die Redakteure der Zeitschrift "connect", die in der Ausgabe 13/2001 Bestnoten für den iPAQ Pocket PC H3660 vergaben. Besonders begeistert waren die Redakteure von der Leistung, die der H3660 trotz seiner sehr kompakten Abmessungen entfaltet. Großes Lob erntete der H3660 für sein geringes Gewicht und für sein kontraststarkes Display, das vor allem in kritischen Situationen wie direkter Sonneneinstrahlung beste Qualität liefert, während andere Handheld-Displays versagen. Beim Testkriterium Leistung (Datensynchronisation, Suchfunktion, Speicher) erlangte der H3660 "überragende" und in den Bereichen Handhabung, Ausstattung und Ausdauer "gute" Ergebnisse. Mit einem Ergebnis von 427 von maximal 500 Punkten erzielte der iPAQ Pocket PC H3660 das beste Resultat aller getesteten Handhelds.

Auch international löste der iPAQ Pocket PC Begeisterung in den Redaktionen aus. Der Washington Post gefiel das kontrastreiche Display, das die Redakteure erwartungsgemäß vor allem bei hellem Sonnenlicht ins Staunen versetzte: "Das brillante Farbdisplay passt sich automatisch dem Umgebungslicht an und ist - im Gegensatz zu vielen anderen Handhelds – auch in hellem Sonnenlicht gut lesbar. Am besten ist, dass die Batterie zwölf bis 14 Stunden pro Ladung reicht [...]." Die Redakteure von Time.com orakelten bereits im Mai 2000: "Pass auf, Palm! Hier ist ein silberner, geschmeidiger Pocket PC mit eingebautem MP3-Player, vollständigem Web-Zugang und einem farbenprächtigen Display...!" - und hatten mit ihrer Vermutung, dass der Pocket PC eines Tages dem Palm den Rang ablaufen könnte, durchaus recht.

Übrigens! Internationales ROM Update jetzt im Internet erhältlich: Das jüngste ROM Update für den iPAQ Pocket PC ist jetzt kostenlos und in fünf verschiedenen Sprachen im Internet erhältlich. Die neueste Aktualisierung enthält Verbesserungen für verschiedene QStart- und QMenu-Funktionen, verbesserte Audio-Wiedergabe, weiterentwickelte USB-Treiber und verschiedene andere Korrekturen. Das Update wurde so entwickelt, dass lediglich das ROM aktualisiert wird, der RAM-Bereich jedoch, in dem Benutzerdaten und Anwendungen installiert sind, von der Aktualisierung unberührt bleibt.
 

Unternehmen planen die Herstellung von Linux-Handhelds
(Meldung des Wall Street Journals vom 1. Mai 2001)

Verschiedene Elektronikhersteller wollen eigenen Angaben zufolge Handheld-Geräte herausbringen, die mit dem offenen Linux-Betriebssystem betrieben werden. Zu den Unternehmen, die an der Entwicklung der neuen Linux-Handhelds arbeiten, zählen Agenda Computing, Sharp und die Olivetti-Tochtergesellschaft Royal Consumer Business Products. Die Hersteller hoffen, dass die Verwendung von Linux ihnen einen Wettbewerbsvorteil gegenüber Palm verschafft, dessen Marktanteil bei den Betriebssystemen für Handheld-Geräte 75 Prozent beträgt. Linux-Befürworten zufolge biete die Software auf Handheld-Geräten dieselben Vorteile wie auf PCs: ein stabiles System, mit dem verschiedene Programme gleichzeitig betrieben werden können. Andererseits ist bei Linux-basierten Handheld-Geräten mit denselben Problemen zu rechnen wie bei Linux-basierten PCs: Da die Linux-Entwickler nicht über einen Standard verfügen, sind die meisten Geräte inkompatibel. Darüber hinaus gibt es bislang kein Linux-Trägernetzwerk.
 

Palmtop (PalmPC)

Wörtlich übersetzt "auf der Handfläche" • bezeichnet einen Kleinstcomputer, der die Größe eines kleinen Buches hat.
 


 

PDA

Abkürzung für "Persönlicher Digitaler Assistent" (personal digital assistant) • auch häufig als "Handheld" bezeichnet.

Tafel-PC

Als "Tafel"-Computer werden PCs bezeichnet, die ungefähr die Größe und das Gewicht einer Schreibtafel haben, tragbar und drahtlos anschließbar sind und keine Tastatur benötigen. Die Geräte sollen für alltägliche PC-Anwendungen und Internet-Nutzung geeignet sein. Obwohl die Bemühungen um die Entwicklung derartiger Computer in den 70er Jahren des 20 Jahrhunderts nicht erfolgreich waren, glauben Experten Ende des Jahrtausends, dass ein derartiges Produkt gelingen könnte, da inzwischen die notwendigen Display-, Prozessor-, Batterie- und Speichertechnologien  weit genug entwickelt seien.

Microsoft recycelt altes PC-Konzept
(New York Times, 30. August 1999)

Microsoft befaßt sich zur Zeit (Mitte 1999) mit der Entwicklung eines sogenannten "Tafel"-Computers und zeigt damit Interesse an einer Technologie, die in den 70er Jahren ausprobiert und verworfen worden war. [...] Dazu hat Microsoft zwei Computer-Pioniere eingestellt, die 1971 an einem ähnlichen Projekt gearbeitet haben: Butler Lampson und Chuck Thacker waren in den 70er Jahren als Wissenschaftler am Xerox Forschungszentrum in Palo Alto beschäftigt und arbeiteten dort an der Entwicklung eines tragbaren, drahtlosen Computers mit der Bezeichnung "Dynabook." Sollte das Projekt "Tafel"-Computer erfolgreich verlaufen, will Microsoft Allianzen mit Hardware-Unternehmen eingehen, um die Technologie produzieren und verkaufen zu können.

WebPAD

WebPADEine von der National Semiconductor Corporation markenrechtlich geschützte Bezeichnung für tragbare Internet-Geräte.

Auf der CeBIT 2000 stellte die National Semiconductor eine Auswahl der ersten kommerziell verfügbaren Internet-Geräte auf Basis der portablen Geode™ WebPAD™-Referenzplattform vor. Diese individuell ausgestalteten Produkte, die von verschiedenen Herstellern auf der ganzen Welt produziert werden, sind für die unterschiedlichsten Märkte und Applikationen vorgesehen.

Das Geode WebPAD ist ein schnurloses Gerät in Tablett-Form und hat in etwa die Grösse eines DIN A4-Notizblocks. Es entspricht von seiner Mobilität und seinem Komfort her einem schnurlosen Telefon und dient dem Anwender zum Surfen im Internet sowie für den Zugriff auf E-Mail-Dienste.

National Semiconductors Referenzplattform ist äusserst flexibel und basiert auf dem hochintegrierten Geode™ GXLV-Prozessor, der für den Einsatz in modernen Information Appliances ausgelegt ist. Auf der Grundlage dieses Referenzdesigns werden Produkte von verschiedenen Herstellern auf der ganzen Welt produziert. Auf der CeBIT 2000 zu sehen waren Lösungen von Acer, Boundless, Qubit, RS Cordless Technology, Samsung, Screen Media, Tatung und Vestel. Viele dieser Produkte werden direkt von den Herstellern vermarktet, während dies bei anderen über Drittunternehmen wie etwa die Anbieter von Internet-Inhalten bzw. Internet- oder Telekommunikationsdienste erfolgen wird.

Die große Bandbreite der Bauformen, Größen und technischen Spezifikationen der verschiedenen WebPAD-Varianten macht deutlich, auf welche flexible Weise sich das National-Design für ein breites Spektrum von Consumer-Applikationen und professionellen Anwendungen einsetzen lässt. Unter anderem ist das WebPAD als Internet-Telefon, Web-Kamera, Endgerät für Videokonferenzen, Thin-Client oder sogar als Steuerungszentrale für den "intelligenten Haushalt" nutzbar.

Die auf der CeBIT 2000 präsentierten WebPAD-Modelle sind auf unterschiedliche Web-Browser, Betriebssysteme - wie zum Beispiel Windows CE, QNX und Linux -, Peripherie-Hardware und drahtlose Übertragungstechnologien zugeschnitten. Als Funkübertragungstechniken dienen beispielsweise die bereits für digitale schnurlose Telefone als Standard etablierte DECT-Technik und der IEEE-Standard 802.11 für drahtlose LANs, der ideale Voraussetzungen für Netzwerke in Unternehmen bietet. Hinzu kommt eine ganze Reihe leitungsgebundener WebPAD-Lösungen für all jene Anwendungsfälle, in denen kein tragbares Gerät benötigt wird.

Künftige, bereits in der Entwicklung befindliche WebPAD-Produkte werden weitere anspruchsvolle Technologien bieten. Dazu zählen Handschriften- und Spracherkennung, die mobile Kommunikation über GSM und Bluetooth-Anbindung.

Weitere Informationen über National's Lösungen für den Information Applian-ces Markt stehen unter www.national.com/appinfo/solutions/index.html zur Verfügung.

konkretes Beispiel für ein WebPad / Web-Board:
SIMpad SL4 von Siemens
(Meldung vom 21. 3. 2001)

Mit der Vorstellung des neuen "SIMpad SL4" auf der CeBIT 2001 zeigt Siemens Information and Communication Mobile (IC Mobile) Flagge für das mobile Internet. Auf der Grundlage schnurloser Technologie und eines Browsers stellt SIMpad SL4 nach dem Einschalten innerhalb von zehn Sekunden eine Verbindung zum Internet her. Das SL4 läuft unter Windows CE 3.0, das die Plattform für viele Anwendungslösungen einschließlich E-Mail bildet.

Das SIMpad SL4 ist ausgestattet mit einem hochauflösenden Grafik-Touchscreen. Texte werden über das virtuelle Keyboard eingetippt oder aber mit dem Stift direkt auf den Bildschirm geschrieben. Der Zugang zum Internet kann über verschiedene Wege aufgebaut werden. So kann die Verbindung über ein Infrarot-fähiges Mobiltelefon via GSM-Netz oder über ein schnurloses LAN hergestellt werden. Dank eines PC-Card-Slots ist das SIMpad SL4 für neue Übertragungstechnologien, wie zum Beispiel GPRS- oder Bluetooth gerüstet und damit zukunftssicher.

Mit einer Betriebszeit von bis zu vier Stunden und einer Standby-Zeit von bis zu 20 Tagen verspricht das SIMpad eine angemessene Flexibilität und Mobilität. Bei Abmessungen von nur 26x18x3 Zentimetern und einem Gewicht von 980 Gramm ist das SIMpad SL4 so groß wie ein normales Buch.

Siemens hat in Zusammenarbeit mit Insignia Solutions das SIMpad SL4 mit einer virtuellen Java-Lösung ausgestattet. Die Jeode-Plattform von Insignia bietet eine Sun-autorisierte Personal Java 1.2-Kompatibilität gepaart mit hoher Leistung und Stabilität. Siemens ist außerdem mit AvantGo Inc., einem führenden Anbieter von News-Channel-Abonnements und -Dienstleistungen, eine Partnerschaft eingegangen, um den Geschäftsleuten mobile Businesslösungen bereitzustellen.

Das SIMpad SL4 soll ab Sommer 2001 zu einem Preis von zirka 1.500 EUR zu kaufen sein.
 

Ericsson präsentiert mit dem Ericsson Screen Phone HS210
ein komplettes Design zur drahtlosen Sprach- und Datenübertragung

(Meldung vom 14. 3. 2000)

Ericsson präsentierte auf der CeBIT 2000 das Screen Phone HS210. Das Internet Appliance basiert auf National's Geode™ WebPAD™ -Technologie und läuft unter dem Betriebssystem Linux. Das Ericsson Screen Phone beinhaltet Funktionen wie VoIP (Voice over IP), wodurch Internet-Browsing und Telefonieren im Freisprech-Modus in einem Gerät vereinigt werden. Das Herz von National's Geode WebPAD-Plattform ist der hochintegrierte Geode GXLV Prozessor.

 

Links zu Herstellern:


siehe auch BAULINKS
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3Com PalmPilot (D)
Palm Computing
Acer Acer Deutschland
Amstrad Amstrad PDA 600 Bcom Windows CE brokem URL am 12.12.1999
British Telecom BT SmartQuill Casio All Things CE
Casio Cassiopeia (WinCE)
Casio Deutschl.
Compaq Compaq (Windows CE) Ericsson Ericsson (Windows CE)
Ericsson (EPOC)
Everex Everex Freestyle (Win CE) brokem URL am 12.12.1999
Everex Freestyle (D, Win CE)
Franklin Franklin (Bookman)
REX / REXpro
Fujitsu Fujitsu (Windows CE)
Fujitsu Japan
Fujitsu Deutschland
Geoworks GEOS- Betriebssystem
Hewlett Packard Hewlett Packard (D)
Hewlett Packard Handhelds
Hewlett Packard Taschenrechner
Hitachi Hitachi Consumer Electronics
Hitachi
Hitachi HPC
IBM IBM LG Electronics LG Electronics (D)
Microsoft Windows CE 2.0
Palm PC
HPC
NEC NEC MobilePro
NEC Now!
Nokia Nokia Mobile Phones (D)
Nokia Mobile Phones
NTS Computer Systems DreamWriter (Windows CE)
Palmax Palmax (Windows CE)
Palmax Deutschand
Philips Philips Velo1 (Windows CE)
Philips Nino (Palm PC)
Velo Solutions
PCP Partner
brokem URL am 12.12.1999
Psion Planet Psion
Psion Series 5mx
Psion GmbH (D)
Psion (UK)
Psion UK Corporate Solutions
Psion Inc. (USA)
Samsung Samsung (Windows CE)
Samsung (Windows CE)
Samsung (Windows CE)
brokem URL am 12.12.1999
Egonote (Windows CE)
Seiko Instruments Ruputer Sharp Sharp (D)
Sharp (USA)
Sharp Mobilon (WinCE) (USA)
Sharp Zaurus (ZR-Serie)
Starfish Software REX / REX pro Sony VAIO
VAIO Sony Europe
Symbian Symbian Texas Instruments TI Avigo
Toshiba Toshiba Libretto (USA)
Toshiba Libretto (D)
Uniden Windows CE
Vadem Vadem Clio (Windows CE) Oregon Scientific Organizer
Olivetti/Royal daVinci

    


 

 
siehe auch (auf anderen Seiten):

Computer mit etwas Computergeschichte
Mobile IP
PC - Personal Computer
Prozessor
Shareware, Freeware, Public Domain
Symbian
WindowsCE und "Handheld PC 2000"

siehe auch Angebot in den BAULINKS (nur Online):

PCs, Handhelds und PDAs

außerdem:

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Kurzbeschreibung
Dieser Titel ist in englischer Sprache. Palm Pilot Programming bietet seinen Lesern schrittweise Anleitungen zur Entwicklung kundenspezifischer Anwendungen für das PalmOS, das Palm-Betriebssystem. Eine Vielzahl von Programmiermethoden unterschiedlicher Schwierigkeit werden behandelt. Die Leser dieses Buches erhalten Einblick in einige verschiedene Methoden zur Anpassung ihres Palms oder ihres palmkompatiblen Personal Digital Assistant (PDA). Unter anderem werden folgende Themen besprochen:

  • Grundlagen der Palm-Programmierung
  • Die Architektur des PalmOS
  • Forms-basierte Entwicklerwerkzeuge für die ereignisgesteuerte Programmierung für den Nicht-Programmierer (Hauptteil des Buches)
  • Programmieren mit Satellite Forms
  • Die wichtigsten Themen und Programmierwerkzeuge für das Programmieren mit PilotForms
  • Anwendungs-Programmierschnittstellen (API) für das PalmOS
  • Tips und Tricks für das Programmieren mit CodeWarrior
  • Tips für die Forms-basierte Programmierung
  • Tips für die kundenspezifische Anwendungsprogrammierung
  • Die zugehörige CD-ROM enthält die Mustercodes und -anwendungen zum Buch, sowie einige nützliche Entwicklungswerkzeuge
  • Das PalmOS ist das erste weithin erfolgreiche Handheld-Betriebssystem für PDAs
  • Überarbeitet von 3COM -- den Entwicklern des PalmPilot und des PalmOS

    

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