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Apple, Macintosh und Mac OSApple Computer, Macintosh, Mac, MacOS, iMAC, Apple-Computer, Steven P. Jobs, Stephen G. Wozniak, AppleI, AppleII, G3, G4, PowerPC, Power Mac, PowerMac, Intel, Microsoft, Windows, Personalcomputer, Personal-Computer, IBM, LISA, Mac-Intosh, 68000-Prozessors, Motorola, Internet-PC, Apple-Chef, Performa, NeXT, Apple-Aktie, FireWire, USB

    


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Übersicht:

Apple
Aqua
Mac / Macintosh
Mac OS

    


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Apple

US-Hersteller von Computern wie Macintosh und iMAC, dem Betriebssystem MacOS und Software

Apple Computer wurde am 1. April 1976 von dem 21-jährigen Steven P. Jobs und dem 5 Jahre älteren Stephen G. Wozniak in Palo Alto/Kalifornien gegründet. Im heimischen Schlafzimmer entwickelten und in der (obligatorischen elterlichen) Garage produzierten die beiden ihren ersten Apple-Computer - den Apple I. Da es an Startkapital für die neu gegründete Firma fehlte, mußten Jobs seinen heißgeliebten VW-Bulli und Wozniak seinen programmierbaren Taschenrechner verkaufen.

Erster Abnehmer von 50 Apple I-Computern war Paul Terrel, Inhaber des "Byte Shop" für Computerkomponenten. Für 666.66 Dollar stand der Apple I ab Mai 1976 in den Byte Shops zum Verkauf. Mit "Byte into an Apple" warb die Verkaufsanzeige für "das erste preiswerte Mikrocomputersystem mit Bildschirmanschluss und 8 Kilobyte RAM auf einer einzigen PC-Karte". Mit dieser Verkaufsanzeige, so eine der Legenden, war auch die Idee für das heutige Apple-Logo, den regenbogenfarbenen Apfel mit Biss, geboren. 200 Apple I wurden verkauft - nicht viel, hatte der Homebrew-Computerclub allein schon 500 Mitglieder. (Der Homebrew-Computerclub gilt als Geburtsstätte der PC-Welle der 80er und 90er Jahre.).

Im November 1976 stellte Apple den ersten Businessplan auf und hoffte, innerhalb von zehn Jahren einen Umsatz von 500 Millionen Dollar erreichen zu können (1986 betrug der Umsatz knapp 2 Milliarden Dollar).

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Apple IIe aus dem Jahr 1983
für 3.900 DM

1977 firmierte Apple Computer bereits als Aktiengesellschaft und stellte im gleichen Jahr den Apple II mit 4 KByte RAM Arbeitsspeicher vor:

  • Er kostete zusammengebaut 1.298 Dollar (798 Dollar für Bastler),
  • bestand aus einem Plastik-Gehäuse mit Tastatur,
  • enthielt ein eingebautes Basic zur Steuerung,
  • verfügte über Erweiterungssteckplätze und Ports für externe Speicher,
  • akzeptierte einen Fernseher als Bildschirm sowie einen normalen Kassettenrecorder als Speichergerät und
  • gilt als der erste vollwertige Personalcomputer.

Das Unternehmen verbuchte am Ende des ersten Geschäftsjahres als Aktiengesellschaft 774.000 Dollar Umsatz.

1978 wurden ein Diskettengerät für den Apple II vorgestellt sowie die ersten Interface-Karten lanciert, die den Anschluß verschiedenster Drucker erlaubten und dem Prinzip der "offenen Rechner-Architektur" den Weg bereiteten. Im selben Jahr verließ Apple die Garage in Palo Alto und bezog ein neues Firmengebäude in Cupertino/Kalifornien. Zwei Jahre später eröffnete das Unternehmen eine Produktionsstätte in Cork/Irland und begann mit der Produktion des Apple II für den europäischen Markt. Apple Computer übersprang 1980 die 100-Millionen-Dollar-Umsatzgrenze und beschäftigte über 1.000 Mitarbeiter. Ein Jahr später erhielt der Apple II Konkurrenz: IBM stellte seinen "Personal Computer" vor. Doch Apple Computer begrüßte den Mitbewerber souverän: "Welcome IBM. Seriously." hieß es auf großformatigen Anzeigen.
 


 

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Apple LISA

1982 erreichte Apple Computer einen Umsatz von 583 Millionen Dollar und schaffte als jüngstes Unternehmen den Sprung in die Top 500-Liste der führenden amerikanischen Firmen.

1983 stellte Apple Computer die "LISA" vor, den ersten PC mit Mausführung. Dem viel zu teuren Geräte folgte 1984 der erste Macintosh (kurz "Mac") mit 128 KByte RAM und einer grafischen Oberfläche, Tonausgabe und einem hochauflösenden Schwarzweiß-Bildschirm. Im Geschäftsjahr 1983/84 verkaufte Apple Computer 1,2 Millionen Computer und erzielte einen Umsatz von über 1,5 Milliarden US-Dollar.

1983 rekrutierte Jobs den ehemaligen Pepsi-Cola-Präsident Jason Sculley als neuen Apple-Chef. Sculley erwies sich als eiskalter Manager, der mit dem Rotstift durch Bücher und Firma ging, konsequent auf Kostenminimierung drängte, Angestellten kündigte und für den wirtschaftlichen Erfolg alles andere in den Hintergrund stellte. Dabei kam ihm Jobs immer wieder in die Quere, denn für ihn war das Design und der Bedienungskomfort seiner Computer das Maß der Digne. Wochenlang ließ die Kreativen an einer Idee herumbasteln, um sie dann wieder zu verwerfen. Allerdings hatte sich Jobs Kundenbild überlebt, wonach der Apple-Kunde ein Computer-Pirat ist, der gegen das PC-Ordnungssystem rebellierte. Seine Einstellung war dem Verkauf von Apple-Computern eher hinderlich und drängte ihn ins Abseits der Firma.

1985 verließ Steven P. Jobs seine Firma. Seit diesem Zeitpunkt ging es mit Apple kontinuierlich abwärts, denn neue Wettbewerber wie Intel und Microsoft mit Windows rollten den Markt auf. Missmanagement, die richtigen Geräte zur falschen Zeit gepaart mit schlechten Verkaufszahlen trieben Apple an den Rand des Ruins: Ab Mitte der neunziger Jahre schrieb der Konzern tiefrote Zahlen.
 


  1994 verläßt Sculley das Unternehmen und Michael Spindler wurde sein Nachfolger. Im selben Jahr Apple Computer stellte auf der Basis einer neuen Chip-Generation eine völlig neue Rechnergeneration vor, die mit ihrer Rechenleistung alle bisher dagewesenen Modelle in den Schatten stellen sollte: den PowerPC. In diesem Rechner schlug nicht mehr der Takt des alten 68000-Prozessors von Motorola, der schon beim ersten Macintosh zum Einsatz kam, sondern der eines wesentlichen leistungsfähigeren RISC-Prozessors.

Nach den Flops der Niedrigpreis-Reihe Performa mußte Spindler 1996 sein kurzes Gastspiel bei Apple beenden. Sein Nachfolger wurde Gil Amelio.

1997 holte Gil Amelio Steven Jobs als "beratenden Geschäftsführer" zurück. Dazu übernahm Apple das von Jobs gegründete Unternehmen NeXT Step und kündigt an, künftig bei der Entwicklung der Betriebssysteme die modernen, objekt-orientierten Grundlagen von NeXT einzusetzen. Das gesamte Produktportfolio – Hardware und Software – stand zur Umstrukturierung an. Die Ankündigung, daß der Apple-Gründer wieder an Bord war, trieb die Apple Aktie um fast 40 Prozent nach oben. Was folgte, war ein gründlicher Kehraus bei Apple. Jobs feuerte Mitarbeiter, denen er nicht vertraute und setzte seine eigenen Manager ein. Und zur Empörung eingefleichter Mac-Benutzer schloß er eine strategische Allianz mit dem Erzrivalen Microscoft. Der Windows-Konzern unterstützte das angeschlagene Unternehmen mit einer Finanzspritze von 150 Millionen Dollar. Außerdem begann Microsoft, seine Software verstärkt auch für den Macintosh anzubieten.

Laut einer Pressemitteilung vom 6.1.2000 bleibt Steve Jobs auf unbestimmte Zeit an der Spitze der amerikanischen Computerfirma Apple. Dies gab der bisherige Interims-Geschäftsführer auf der Messe MacWorld in San Francisco bekannt.

 
Im Herbst 1997 startete Apple Computer die aufsehenerregende "Think different"-Werbekampagne, die wie keine andere die Philosophie des Unternehmens verdeutlichen sollte: In ausgewählten Printmedien, in zahlreichen Kinos und auf exponierten Riesenbildwänden ist die Botschaft von Apple "an die, die anders denken" zu sehen und zu hören. Die Kampagne thematisierte als Zeugen berühmte Personen der Zeitgeschichte, darunter Muhammad Ali, Pablo Picasso, Albert Einstein und Mahatma Gandhi. "Think different" ehrte jene "Querdenker", die das Jahrhundert massgeblich mitgestaltet haben. "Think different" trifft den Kern der Marke Apple. Es sind gerade die leidenschaftlichen, kreativen Menschen, die die Welt verändern können, und genau für diese Menschen möchte Apple die besten Werkzeuge schaffen. Im November 1997 läutete Apple mit der Einführung der Power Macintosh G3-Serie eine Erneuerung der Gesamtproduktlinie ein. Mit diesen Geräten der dritten Prozessor-Generation im Hause Apple setzt das Unternehmen durchaus neue Maßstäbe in Sachen Preis-/ Leistungsverhältnis.

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und der Rechner ist
auch schon 'drin:
iMAC

Nach finanziell schwierigen Zeiten kann Apple Computer seit 1998 wieder kontinuierlich wachsende Quartalsgewinne vermelden. Durch die Konzentration auf die Bereiche Design, Publishing sowie Education und die erfolgreiche Einführung der G3-Produktlinie meldete sich Apple wieder in den Kreis der großen PC-Hersteller zurück.

Zum Verkaufsschlager im Einsteiger-Markt avanciert der farbige, sinnlich rundliche iMac. Mit diesem Computer erschütterte Apple Computer die landläufigen Vorstellungen von einem preiswerten Internet-PC. Versehen mit einem ausgefallenen Design und überdurchschnittlichen Leistungsdaten, katapultierte sich der iMac in den Verkaufscharts sofort ganz nach oben und entwickelte sich zum bestverkauften Rechner in der Geschichte von Apple. Mit dem "jungen" Rechner im transparenten Gehäuse hat Apple bewiesen, dass das Unternehmen Leidenschaft und Innovation im IT- Markt verkörpert. Komplettiert wird das Produktportfolio dieser Reihe im Herbst 1999 durch das iBook, das als portabler Einsteigerrechner durch sein attraktives Äusseres und der Option eines drahtlosen Netzwerkzugangs neue Anwendergruppen erschließt.

Seit Januar 1999 präsentieren sich die Power Macintosh G3-Linie wie auch die dazu gehörigen Monitor-Reihe im iMAC-Design. Schnittstellen wie FireWire und USB setzten dabei Standards. Im September 1999 wurde die Nachfolgegeneration vorgestellt: der Power Mac G4 mit "Velocity Engine" erreicht als erster PC überhaupt den Leistungsbereich eines sogenannten. "Supercomputers". Mit mehr als einer Milliarde Fließkomma-Operationen pro Sekunde ("Gigaflop") dringt der Rechner in neue Dimensionen vor, die den Power Mac G4 für anspruchvollste Video- und Grafikanwendungen qualifizieren.

Dank der neuen Hardwarearchitektur kann sich der Kunde seit Anfang 1999 seinen Macintosh den individuellen Bedürfnissen entsprechend über "The Apple Store" maßschneidern lassen. Der Online-Shop ist Teil einer neuen Vermarktungsstrategie, die neben dem bestehenden Einzelhandel und Fachgeschäften nun auch das Internet einbezieht.
 


  Interessante Lniks zum Thema:

Juni 1999: Historische Apple-Computer kein Hit bei US-Versteigerung

Bei einer Versteigerung historischer Computer der Firma Apple in San Francisco hat Ende Juni 1999 nur eine von vier angebotenen Maschinen einen Käufer gefunden. Ein britischer Sammler aus London bezahlte 18.000 Dollar (etwa 34.200 Mark) für ein Exemplar des Rechners Apple I. Von diesem Modell waren 1976 aus der Garage des Firmengründers Steve Jobs heraus nur etwa 200 Stück verkauft worden.
Drei Maschinen mit hohem Sammlerwert, die von einem ehemaligen Apple-Angestellten im Paket angeboten worden waren, erzielten ein Höchstgebot von 90.000 Dollar und blieben damit nach Angaben des Auktionshauses La Salle Gallery unter dem geforderten Mindestgebot. Der Anbieter, ein Mitentwickler des legendären Macintosh-Computers, hatte für ein Jubiläumsexemplar dieser Maschine sowie für einen Apple I und einen Apple II einen sechsstelligen Dollarbetrag erwartet.


 

 
Aqua

Bezeichnung für die "Oberflächengestaltung", die mit Mac OS X eingeführt wurde. Die Aqua Oberfläche soll den Mac "lebendig machen mit Farbe, Bildtiefe, Transluzenz und fließenden Bewegungen - und sie schafft Übersicht dank einfacher optischer Elemente."

"Aqua" wurde bewußt nach dem Wort benannt, das in vielen Sprachen "Wasser" bedeutet. Die neuen Steueroptionen und Bedienelemente sehen aus wie polierte Edelsteine. Die Tasten weisen auf den jeweiligen Status hin, indem sie glühen oder glimmen, Symbole sind gestochen scharf gerendert und Schattenwürfe vermitteln für Fenster einen 3D-Look.

Mac / Macintosh

Apple Macintosh Computer • 1983 stellte Apple Computer die "LISA" vor, den ersten PC mit Mausführung. Dem viel zu teuren Geräte folgte 1984 der erste Macintosh (kurz "Mac" gennant) mit 128 KByte RAM und einer grafischen Oberfläche, Tonausgabe und einem hochauflösenden Schwarzweissbildschirm. Macintosh-Computer sind nicht ohne weiteres kompatibel zum üblichen WINTEL-PC, zeichnen sich aber immer wieder durch ihre besondere Leistungsfähigkeit und eine besonders bedienerfreundliche, grafische Benutzeroberfläche aus. Nicht umsonst ist ein Mac der Lieblings-Computer von Grafikern und Werbeagenturen.

siehe auch:


 

Mac OS

Mac OS ist das Standard-Betriebssystem von Apple, dessen Anfänge in das Jahr 1984 reichen. Die ständige Weiterentwicklung sorgte dafür, daß es auch heute (Stand 1999) noch eines der robustesten und anerkanntesten Systeme mit mehr als 22 Millionen aktiven Anwendern ist. So wurde im Juli 1997 mit Mac OS 8 die Benutzeroberfläche weiterentwickelt und die Stabilität und Geschwindigkeit optimiert. Die Folgeversion, Mac OS 8.5, ist seit Ende Oktober 1998 auf den Markt und vertieft mit neuen Technologien wie "Sherlock" insbesondere die Internet-Integration. Im Herbst 1999 erschien Mac OS 9. Wichtigstes Merkmal der neuen Version ist ein "intelligenter Suchassistent" namens "Sherlock 2", mit dem sich Informationen einfacher finden lassen sollen. "Sherlock 2 ist ein Meilenstein für alle, die im Internet recherchieren oder einkaufen", so Jobs. Nach Angaben von Apple weist OS 9 über 50 weitere neue Funktionen auf. So können sich jetzt mehrere Benutzer, die gemeinsam an einem Mac arbeiten, einzeln anmelden. Jeder Nutzer kann persönliche Voreinstellungen wie Schreibtischhintergrund, Bookmarks und Systemeinstellungen vornehmen.

Gleichzeitig profitiert Apple immer mehr von den modernen Betriebssystem-Technologien, die durch den Kauf von NeXT Anfang 1997 Eigentum des Unternehmens wurden. Mac OS X Server 1.0, die erste Endkundenversion einer Serverplattform für Publishing- und Internet-Lösungen, wird seit dem Frühjahr 1999 ausgeliefert. Mac OS X Server und das "klassische" Mac OS sind dabei Väter einer gemeinsamen Entwicklung: Mac OS X (gesprochen: Mac O-S ten) will im Frühjahr 2000 neue Maßstäbe setzen. Mit nur geringem Aufwand können Entwickler ihre bestehenden Applikationen anpassen, um die fortgeschrittenen Leistungsmerkmale von Mac OS X zu nutzen. Dabei basiert Mac OS X auf dem Mach-Kernel und ist, versehen mit einer weiterentwickelten Benutzeroberfläche, eine Synthese aus neuester Technologie und leichter Bedienbarkeit.

Die Schlüsseltechnologien von Apple wie etwa QuickTime oder WebObjects, das "klassische" Mac OS, Mac OS X, Mac OS X Server und die innovative Hardwarearchitektur sind die Bausteine, um auch in Zukunft die besten Produkte für kreative Menschen zu entwickeln. Dies war und ist das erklärte Ziel von Apple.

Apple Computer bringt neues Betriebssystem auf den Markt
(Meldung vom 18. April 2001)

Apple Computer bringt 17 Jahre nach der Einführung des ersten Multimedia PCs ein komplett überarbeitetes Betriebssystem auf den Markt. Die Systemsoftware "Mac OS X" kann seit dem 24. März gekauft werden. Mit dem neuen System sollen Apple-Rechner deutlich stabiler laufen und besser die Kapazitäten eines Macintosh-Computers ausnutzen. Apple-Chef Steve Jobs sagte dazu, dass die Technologie von Mac OS X eine lange Zeit Bestand haben werde: "Wir wollten etwas, was 15 Jahre hält."

Das neue Mac-System muss sich mit dem neuen Microsoft Betriebssystem Windows XP messen lassen, das ebenfalls 2001 auf den Markt kommen soll. Analysten gehen davon aus, dass Mac OS X vor allem im Kernbereich der Macintosh-Gemeinde, etwa in der Grafik-Industrie, Käufer finden wird. Eine größere Akzeptanz werde vor allem davon abhängen, ob zahlreiche Software-Firmen auch speziell angepasste Programme für Mac OS X auf den Markt bringen. Apple-Konkurrent Microsoft, der gleichzeitig auch Software für den Apple Macintosh vertreibt, hat für den Herbst 2001 eine Anpassung des populären Office-Pakets für das neue Mac-System angekündigt.

Mit Mac OS X führt Apple eine neue grafische Benutzeroberfläche ("Aqua"), die ähnlich wie das Ur- Macintosh-System 1984 zum Vorbild künftiger Computersysteme werden soll. Einige Beobachter kritisierten, dass zum Marktstart bestimmte Multimedia-Fähigkeiten noch nicht unterstützt werden. So muss für das Abspielen eines DVD-Films oder das Brennen einer CD der Rechner in der alten Systemumgebung OS 9.1 gestartet werden. Apple will diese Elemente bis zum Sommer 2001 nachliefern.

    


 

 
siehe auch (auf anderen Glossar-Seiten):

Computer mit etwas Computergeschichte
Windows
etwas Prozessorgeschichte
PC
Quicktime

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