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http://www.glossar.de/glossar/z_e-commerce.htm Übersicht:
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angeboten wird u.a.: |
Das englische Wort E-Commerce (electronic commerce / elektronischer Handel) steht für eine online-/ internet-gerechte Steuerung wirtschaftlicher Abläufe. Es bedeutet das Kaufen und Verkaufen von Produkten und Dienstleistungen über Datennetze. Die elektronischen Geschäftsbeziehungen zwischen Firmen und ihren Lieferanten werden als E-Business bezeichnet. Für Unternehmen ergeben sich aus E-Commerce enorme Einsparungspotenziale bei den
Kosten. Durch eine Verknüpfung der Rechnersysteme von Lieferanten und Kunden können
Materialien etwa erst dann automatisch bestellt werden, wenn sie wirklich gebraucht
werden, es entfallen Lagerkosten. Voraussetzung dafür sind allerdings Standards, die alle
Computer beim Datenaustausch verstehen, sowie sichere Übertragungswege. Für die
Glaubwürdigkeit und die Vertragsfähigkeit von Dokumenten spielt dabei die elektronische
Unterschrift (digitale ID) ein große
Rolle. Der transparente Markt erlaubt es zudem, Angebote und Preise zu vergleichen. |
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Bereich B2B - Schauen
aber nicht kaufen/bestellen Die weitreichenden Möglichkeiten des World Wide Webs werden in Deutschland im B2B-Bereich leider nur kläglich genutzt. Allein bei Auftragsabschlüssen hat das Netz im Vergleich zum Telefon und Fax keine Chance. Die im Auftrag des Brancheninformationsdienstes "Wer liefert was?" von Emnid durchgeführte Umfrage unter 200 Firmen zeigt die erschreckende Bilanz:
"Gucken aber nicht kaufen" ist bei deutschen Unternehmen angesagt, denn mehr als drei Viertel der Befragten nutzen das Internet sehr wohl zur Beschaffung von gezielten Produktinformationen. Woran liegt es, daß "Das Internet Schaufenster ist, nicht Marktplatz"? Die Gründe sind im Großen und Ganzen sehr trivial:
Eigentlich ein trauriges Fazit, wo doch 94 Prozent der befragten Betriebe angaben,
online vernetzt zu sein. |
Neuer Forrester-Report
- B2B-Marktplätze im Härtetest: 72% der Marktplätze im deutschsprachigen Raum vertrauen auf Transaktionsgebühren als Umsatzquelle, aber nur 41% von 64 befragten Marktplätzen erschließen sich neue Einnahmequellen durch das Angebot von Zusatzdienstleistungen. Dies ist eines der Ergebnisse des neuen Forrester Reports "B2B-Marktplätze im Härtetest". In einem mehrstufigen Benchmarkingprozess wurden 201 Marktplätze erfasst und 66 davon näher analysiert Die Untersuchung bezog Marktplätze ein, die im deutschsprachigen Raum über eine physische Präsenz verfügen. Die starke Fokussierung der B2B-Marktplätze auf Einnahmen aus der reinen Marktplatztätigkeit ist eine wenig erfolgversprechende Zukunftsstrategie. Aufgrund des Gründungsbooms im Jahr 2000 wird der Wettbewerb zwischen den Marktplätzen stark ansteigen. Durchsetzen kann sich nur, wem es gelingt relativ schnell viel umgesetztes Volumen auf dem Marktplatz zu erzeugen. Insgesamt wird jedoch die reine Funktionalität der Marktplatzplattform zu einer Standardleistung, die mit abnehmenden Erträgen einhergeht. Die Kunden verlangen auf Dauer nicht nur Preisvorteile, sondern eine radikale Vereinfachung ihres Einkaufsprozesses. Dafür genügt es nicht, die reine Transaktionsplattform zur Verfügung zu stellen. Marktplätze müssen daher versuchen neue Umsatzquellen zu finden, die ihr Erlösmodell auf mehrere Standbeine verlagert. Die wichtigste Möglichkeit das Geschäftsmodell zu erweitern und gleichzeitig die Kunden umfassend zu bedienen ist die Erweiterung des Geschäfts um ein breites Dienstleistungsspektrum. Dabei sind Dienstleistungen rund um die Finanzierung, die Anbindung der IT-Systeme der Kunden an den Marktplatz sowie branchenspezifische Informationen von besonderem Wert. Damit gelingt es den Marktplätzen nicht nur die Kunden besser zu binden, sondern auch durch Provisionen von Partnern neue Einnahmequellen zu aktivieren. Den Konsolidierungsprozess wird bestehen, wer sein Angebot durch zusätzliche Dienstleistungen differenziert. Eine faires Honorar für diese Dienste, das keine Umgehungsreaktionen hervorruft, ist die Gewinnerstrategie auf dem Weg zu Plattformen mit weit gefassten Leistungsangeboten. Nur wer die Schwachstelle zu eng definierter Erlösquellen umgehend beseitigt, sichert sich die Zukunftsperspektiven. Die Studie "B2B-Marktplätze im Härtetest" (34 Textseiten plus über 100
Abbildungen) kann zu einem Preis von DM 3900,- zzgl. MwSt. bei Forrester oder
mit einer kurzen E-Mail an uwagner@forrester.com
bestellt werden. |
E-Geld wird in Europa
offizielles Zahlungsmittel Die EU-Kommission hat im November die Richtlinie über "E-Geld-Institute" respektive "E-Money-Institutions" im EU-Amtsblatt veröffentlicht. Damit tritt die Richtlinie zum elektronischen Geld in Kraft. Die Mitgliedstaaten müssen nun E-Geld bis 27.April 2002 genehmigen. Ziel des Gesetzes ist eine harmonische gemeinschaftsweite Entwicklung der Aktivitäten von Kreditinstituten auf dem Gebiet der Ausgabe elektronischen Geldes. Da es eine Reihe von Nur-Internetbanken gibt, will die EU mit dem Gesetz Wettbewerbsverzerrungen zwischen den Emittenten von elektronischem Geld,auch in Bezug auf geldpolitische Maßnahmen vermeiden. Die Texte der deutschen Fassung liegen zum Download bereit:
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ab Juli 2000 neue Verbraucherrechte im Internet-Handel Am 1. Juli 2000 haben Verbraucher durch ein neues Fernabsatzgesetz bei Katalog- und Onlinebestellungen mehr Rechte. Wie das Bundesjustizministerium betonte, können Kunden damit unerwünschte Bestellware künftig bis zu zwei Wochen nach Erhalt ohne Angabe von Gründen zurückschicken und so den Kauf rückgängig machen. Bei einem Warenwert über 40 Euro (78,23 Mark) muss der Händler das Porto tragen, darunter kann er die Rücksendekosten gegebenenfalls dem Kunden aufbürden. Von der Rücknahmepflicht gibt es demnach nur wenige Ausnahmen:
Ein weiterer Aspekt des neuen Fernabsatzgesetzes tritt erst zum 1.Oktober in Kraft: Das
Haftungsrisiko beim Missbrauch von Geld- und Kreditkarten wird dann auf die Banken
verlagert. Damit soll den Kunden die Angst genommen werden, sensible Daten beim Einkauf im
Datennetz preiszugeben. Den Banken wurde bis zum Herbst Zeit gegeben, ihre Allgemeinen
Geschäftsbedingungen entsprechend zu ändern. |
EU will Mehrwertsteuer für
Internet-Handel Die Europäische Kommission will Steuerschlupflöcher beim Handel mit Software, Videos und Musik im Internet stopfen. Die Kommission legte am 7. Juni in Brüssel einen entsprechenden Vorschlag vor, nach dem sich Internet- Firmen mit Sitz außerhalb der Europäischen Union (EU) künftig in der EU für das Privatkundengeschäft registrieren lassen müssen, um dann die Mehrwertsteuer zu entrichten. Derzeit gehen die Finanzämter meist leer aus, wenn Kunden innerhalb der EU Musik oder Software aus dem Internet herunterladen. Dies galt vor allem für Geschäfte mit den USA, wo die Internet-Branche besonders stark vertreten ist. Daher sollen sich Internet-Firmen aus Drittstaaten mit einem Jahresumsatz von über 100.000 Euro für Geschäfte mit Privatkunden in einem EU-Land registrieren lassen. Die Firmen müssen dann den dort gültigen Mehrwertsteuersatz entrichten. Das Land können sie aber auswählen - und dabei Steuervorteile ausnutzen, da die Mehrwertsteuer in den 15 EU-Ländern zwischen 15 und 25 Prozent liegt. Bei Geschäften mit Firmen müsse dagegen die Firma die Steuer dort entrichten, wo sie registriert sei. Damit gilt dort das Bestimmungslandprinzip, nach dem der Käufer die Steuer entrichten muß. Keine neuen Regeln soll es für Geschäfte geben, bei denen Produkte über das Internet bestellt und anschließend konventionell - also etwa auf dem Postweg - an die Kunden ausgeliefert werden. Dort sollen die für den Versandhandel bereits geltenden Mehrwertsteuerregeln greifen. Bei Lieferungen von EU-Internetfirmen an Kunden in Drittstaaten entfalle in der EU keine Mehrwertsteuer, erklärte die Kommission weiter. Bolkestein sagte, die Vorschläge würden das wachsende Geschäft über das Internet
erleichtern, weil sie für die Firmen Rechts- und Planungssicherheit schaffen würden.
Alle Wettbewerber könnten dann auf einer fairen und gleichen Basis konkurrieren. Mit den
Plänen werde keine neue Internet-Steuer geschaffen, unterstrich Bolkestein. |
Clinton unterstützt Steuern im Internet Präsident Clinton hat sich mit den Mitgliedern des National Governors Association
getroffen, um das umstrittene Thema der Besteuerung des E-Commerce zu besprechen. Der
Präsident hat die Gouverneure aufgefordert, eine schnelle Entscheidung zu treffen und
nicht noch fünf Jahre zu warten. Er hatte eine sehr wichtige Botschaft für die einzelnen
Staaten: Sie dürfen ihre eigenen Gesetze im Bereich Internetsteuern einführen, ohne von
der nationalen Regierung beeinflusst zu werden. Obwohl Clinton angedeutet hat, er würde
die Implementierung einer Mehrwertsteuer im Internet unterstützen, hat er nicht direkt
versprochen, selber Vorreiter für diese Politik zu sein. Auch die
Präsidentschaftskandidaten haben ihre Positionen in dieser Debatte dargelegt. Senator John McCain (Republikaner -
Arizona) ist für ein Verbot der Besteuerung des E-Commerce, im Gegensatz zu George W. Bush (Republikaner - Texas), der das
Moratorium der Steuern bis 2004 verlängern will. Vize-Präsident Al
Gore hat eine mittlere Position eingenommen. Er will, dass das Moratorium beibehalten
wird, während die Bundesregierung und die einzelnen Staaten sowie Internetprovider über
eine Lösung verhandeln. |
In den USA fehlen mehr als eine Milliarde
Mark Der Umsatz des US-Einzelhandels im Internet stieg 1999 auf 26 Milliarden Mark. Die Regierung konnte aber die Steuer aber nicht einziehen, so Forrester Research. Und bis 2004 soll der Umsatz bis auf 368 Milliarden Mark ansteigen. Diese Voraussage hat die Debatte über Versteuerung im Internethandel intensiver gemacht, sagte James McQuivey von Forrester. Die fünf Bundesstaaten mit der größten Bevölkerung haben den größten Verlust:
Diese Statistiken werden wahrscheinlich die Position der Gouverneure bezüglich der
Steuern im Internet bestärken. Auch Forrester Research hat eine Position in der Debatte
eingenommen. Der Analyst Steven J. Kafka, der Forrester vertritt, argumentiert:
"Verkäufe über das Internet, aus einem Katalog und auch die, die im ´physischen
Handel´ stattfinden, sollten alle gleich besteuert werden - die Steuer sollte nur davon
abhängig sein, wo der Verbraucher sich befindet." Kafka fügte hinzu, dass die neue
Technologie Unternehmen erlaubt, viel leichter die Steuern einzuziehen, und dass neue
Abgaben die Verbraucher nicht davon abhalten werden, im Internet einzukaufen. |
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M-Commerce entpuppt sich als Flop Nur mehr zwölf Prozent aller Handy-User planen in nächster Zeit mit ihrem Mobiltelefon einzukaufen. Im Vorjahr waren es noch 32 Prozent, die mittels WAP-Handy auf virtuelle Einkaufstour gingen. Dies zeigt eine Studie der Unternehmensberatung A.T. Kearney www.atkearney.com und des Judge Institute of Management Studies der Universität Cambridge www.jims.cam.ac.uk. Die größten Hemmschwellen im M-Commerce seien zu wenig Angebote und
Sicherheitsbedenken bei der Zahlungsabwicklung. Die hohen Erwartungen in den M-Commerce
hätten sich bei weitem nicht erfüllt. Wenn das Thema M-Commerce "nicht ganz
verpuffen und die Milliardeninvestitionen der vergangenen Jahre vergebens sein
sollen", müssten die Anbieter rasch handeln und interessante Angebote bereitstellen,
rät A.T. Kearney. Obwohl die Zahl der WAP-Handys weiterhin steige, sinke das Interesse am
mobilen Internet-Einkauf. Schon frühere Studien hätten bewiesen, dass die Nachfrage beim
mobilen Einkauf abnimmt. Für die aktuelle Studie wurden insgesamt 1.600 Handy-Nutzer in
Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien, Großbritannien, Finnland, Japan und den USA
befragt. |
Mobile Brokerage über WAP Der Vorteil des mobilen Online-Banking liegt in der schnellen Reaktionsmöglichkeit auf
aktuelle Informationen. Die Firma "XCOM"
entwickelte für den Online-Broker "ConSors"
eine WAP-Lösung für den mobilen Aktienhandel. Mit dem "WAP-Broker" hat der
Kunde jederzeit Zugang zu seinem Konto bzw. Wertpapierdepot und kann sich unabhängig von
seinem Aufenthaltsort über die aktuellen Börsenkurse informieren. Um ein Konto
einzurichten, muss der Privatanleger zunächst seine Mobil-Telefonnummer über das
Internet freischalten. Bei jedem weiteren Zugriff auf den "WAP-Broker" ist die
Eingabe der fünfstelligen PIN-Nummer ausreichend. Einen ähnlichen Dienst bietet die
"Deutsche Bank" in
Zusammenarbeit mit "Nokia" an. In Zukunft
soll die Technologie nicht mehr nur auf den Aktienhandel beschränkt bleiben, sondern auch
die Buchung von Flug- und Veranstaltungstickets ermöglichen. |
Zukunft: Internet aus der Jackentasche 24 Milliarden Euro sind in diesem neuen Marktsegment im Jahr 2003 in Europa umsetzbar. Damit ist M-Commerce einer der erfolgversprechendsten Trends des Internethandels. Via Handy - also unabhängig von Zeit und Ort - möchte der Kunde künftig seine Geschäfte und Einkäufe erledigen können. Das ergab eine Untersuchung der Mummert + Partner Unternehmensberatung. Schon jetzt (Frühjahr 2000) gibt es beinahe doppelt so viele Handybesitzer wie Internetnutzer in Deutschland (Ende 1999 verfügten mehr als 20 Millionen Deutsche über ein Handy, aber nur etwa 12 Millionen besaßen einen Internetzugang). Doch dieses gewaltige Kundenpotenzial nutzen die Unternehmen bisher kaum: Nur vereinzelt bieten sie Produkte und Dienstleistungen über M-Commerce an. Bankgeschäfte, Börse, Einkaufen - alles kann künftig von der Bushaltestelle oder auch vom Bett aus mit wenigen Tastendrücken erledigt werden, dem WAP-Handy sei Dank. Der Webzugang für unterwegs macht dem großen Bruder Computer immer stärker Konkurrenz. Der große Vorteil von WAP-fähigen Handys gegenüber dem sperrigen Computer: Sie sind transportabel und passen in jede Jackentasche. Schon bald dürfte M-Commerce aus dem Schatten des E-Commerce heraustreten. Die Zahl der potenziellen M-Commerce-Kunden wächst stark. Doch Angebote sind derzeit noch dünn gesät. Gerade mal 4 Millionen Euro werden derzeit mit M-Commerce am europäischen Markt erwirtschaftet. Fazit: Die Unternehmen hinken den Kundenbedürfnissen hinterher. |
Ein Industriestandard für Zahlungen per Kreditkarte über das WWW mit zertifizierten digitalen Unterschriften (digital signatures), die die Identität der Parteien der Transaktion bestätigen.
Der SET-Standard wurde in Zusammenarbeit von Mastercard, Visa und verschiedenen Banken vor 15 Monaten entwickelt. Zur Zeit (Mitte 1998) durchläuft das neue System verschiedene Tests, um perfektioniert zu werden.
Microsoft setzt beim Online-Zahlungsverkehr nun doch auf das SET-Protokoll (Meldung -
Mitte 1998). "Mit der Teilnahme eines Marktführers wie Microsoft sind wir unserem
Ziel sehr nahe gekommen, SET als einheitlichen Industrie-Standard für Online-Commerce zu
etablieren", so Art Kranzley, Senior Vice President eCommerce von Mastercard.
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außerdem:
Software:
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Bücher zum Thema: | ||||
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![]() Franz-Joachim Kauffels Gebundene Ausgabe - 477 Seiten (1998) MITP, Bonn; ISBN: 3826604857 Preis: DM 79,00 (EUR 40,39) Das Buch zeigt die Voraussetzungen und Probleme des Online-Business (Datenschutz, Gewährleistung von Integrität, E-Commerce, feste LAN-Infrastrukturen, Integriertes Netzwerk- und System-Management). Es zeigt, wie die Großen des E-Commerce (Otto, Amazon etc.) arbeiten und Ihre E-Business-Projekte realisieren - und welche gewaltigen Chancen sich den Unternehmen damit bieten. Methoden und Werkzeuge, Techniken und Systeme, Verfahren und Standards werden an den Entwicklungen der für die professionelle Anwendung wichtigen Hersteller Microsoft, IBM und SAP beispielhaft demonstriert. Das Werk fasst an Stellen, an denen dies notwendig erscheint, die Grundzüge der benötigten Technologien wie Internet/Intranet/Extranet, ATM und Gigabit-LANs, Sicherheitstechnologien SHTTP SSL, Verschlüsselungsverfahren sowie Objektorientierte Programmiertechnologie zusammen, um die strategischen Überlegungen technisch zu fundieren.
Der Bereich des E-Business wächst täglich. Die Einsatzmöglichkeiten sind nahezu unerschöpflich. Electronic Commerce bietet in Verbindung mit dem Internet und den dazugehörigen Technologien faszinierende Möglichkeiten. Die Autoren Michael Rebstock und Knut Hildebrand zeigen mit dem Titel E-Business für Manager auf, wie Sie durch einen gezielten Einsatz der neuen Techniken profitable Ergebnisse erzielen können. E-Business kann sich durch alle Unternehmensbereiche ziehen und ist nicht allein auf Marketing, Vertrieb und Handel beschränkt. Mehr und mehr findet E-Business auch Einsatz in den Bereichen Materialwirtschaft und Personalmanagement, aber vor allem im Service-Bereich.Hildebrand und Rebstock führen Sie durch die verschiedenen Szenarien des E-Business. Sie gehen dabei auf Erfahrungsberichte namhafter Experten ein und zeigen Möglichkeiten für den betrieblichen Einsatz auf. Dabei werden Sie mittels Checklisten konkret auf Ihr Projekt vorbereitet. Die Autoren gehen unter anderem auf folgende Themen ein:
Die Autoren sind selbst als Berater tätig und überzeugen mit ihrer langjährigen Erfahrung. Sie geben praktische Tipps und erläutern die Chancen und Risiken des Electronic Business. Mit Hilfe dieses Buches sollten Sie selbst in der Lage sein, die Chancen und Risiken zu beurteilen, sowie maßgeschneiderte Lösungen für Ihr Unternehmen zu planen. --Patrick Fiekers
Das Buch zeigt die Sicherheitsrisiken im elektronischen Handel und weist Wege, wie ein geeigneter Schutz sichergestellt werden kann. Insbesondere geht es um aktuelle Verfahren des elektronischen Handels wie Internetbanking, elektronische Kreditkartensysteme, Verrechungssysteme, Scheckbasierte Systeme und Chipkartensysteme. Der Leser kann nach der Lektüre beliebige Electronic Commerce Lösungen hinsichtlich ihrer Sicherheit gegenüber Hackern beurteilen und entsprechend Vorsorge treffen.
Java-Bausteine für E-Commerce-Anwendungen Verteilte Anwendungen mit Servlets, CORBA und XML Dieses Buch befasst sich mit Design und Implementierung verteilter Internet-Anwendungen auf der Basis von Java-Technologien. Mit Servlets, CORBA und XML ist es möglich, sehr komplexe und anspruchsvolle verteilte Anwendungen zu konstruieren. Aufbauend auf einer kurzen Einführung in Java und HTML vermitteln die Autoren Grundlagen zu Servlets, CORBA und XML und beschreiben, welche Werkzeugunterstützung es dazu jeweils gibt. Sie erläutern, wie die Technologien kombiniert werden und wo ihre jeweiligen Stärken liegen. Parallel zur schrittweisen Einführung der Technologien wird das Praxis-Beispiel einer Internet-Buchhandlung immer weiter entwickelt. Alle verwendeten Tools sind Public Domain, so dass der Leser am eigenen Rechner alle Schritte nachvollziehen kann. Aus dem Inhalt: - Verteilte Anwendungen - HTML - Java als Programmiersprache für verteilte Anwendungen - JDBC - Datenbankzugriff mit Java - Servlet-Grundlagen - Werkzeugunterstützung für Servlets - Grundlagen von CORBA - Java-Tools für CORBA - XML - Werkzeugunterstützung für XML - Verwandte Lösungen - Unterschiede und Gemeinsamkeiten Im Internet: Alle Beispiele des Buches, aktuelle Informationen und wichtige Links
Im Zeitalter der Massenproduktion hatten Hersteller zu ihren Kunden nur indirekten Kontakt - und das merkte man. Produkten fehlte jene individuelle Note, die sich ihre Käufer natürlich gewünscht hätten. Doch im Zeitalter des Internet können Unternehmen wesentlich direkter mit ihren Kunden kommunizieren und deren Ideen in ihr Angebot einfließen lassen. Das ist die Geburtsstunde der firma.nach.maß. Die Unternehmensberater Wiegran und Koth zeigen sehr praxisnah, wie Firmen ihre Kundenansprache, ihre Produkte und ihre Preise maßschneidern können, wie sie dadurch für ihre Kunden echten Mehrnutzen schaffen und gegenüber ihren Wettbewerbern entscheidende Vorteile gewinnen
Zugleich sprechen die Autoren eine begründete Warnung aus: Wer jetzt die Chance verpasst, eine firma.nach.maß zu werden, der wird in ein paar Jahren nicht einmal mehr eine Firma sein.
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