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Video-BearbeitungVideobearbeitungsprogramme, Video-Bearbeitung, PC, Computer, Videoauflösung, MPEG, M-JPEG, MJPEG, Motion JPEG, AVI-Clips, AVI-Dateien, Videonachbearbeitung, Videokarte, Videoschnittlösungen, Digitalisierung, AVI, Video für WINDOWS, Videofilmer, Videostreaming, non-linear, nicht-linear, Firewire

    

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Bücher zum Thema:
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http://www.glossar.de/glossar/z_videobearbeitung.htm

Übersicht:

Video-Auflösung
Video-Bearbeitung
Video-Digitalisierung
Video-Grabber

    


konkret:
conrad.com
Entertainment:

 


Video-Auflösung

Bei der Videobearbeitung fallen sehr große Datenmengen an. Also stellt sich die Frage, ob man nicht mit Blick auf das Ergebnis die anfallenden Datenmengen durch eine geringere Auflösung reduziert (siehe auch Videokomprimierung):

  • für VHS wird eine Auflösung von 320 auf 200 Bildpunkten benötigt,
  • S-VHS bzw. Hi8 können kaum mehr als 640 auf 480 Bildpunkte bearbeiten.
  • DV arbeitet 720 auf 576 Bildpunkten,
  • die volle PAL-Auflösung beträgt 768 auf 576 Bildpunkte.
     


 

Video-Bearbeitung (am Computer)

Zur Bearbeitung von Videomaterial am Computer müssen analoge Videoquellen (z.B. Video 8, Hi8, VHS oder S-VHS-Material) für den Online-Schnitt  erst einmal digitalisiert werden. Damit gelangen sie auf die Festplatte und können dann non-linear (nicht-linear) bearbeitet werden (siehe auch Videodigitalisierung).
Dieser Zwischenschritt entfällt beim digitale Video (DV), denn bei DV ist schon die Aufnahmetechnik digital. In diesem Fall werden die digitalen Daten über den DV-Ausgang (in der Regel nach dem i.LINK-Standard) von der Kamera direkt in den PC überspielt. Dies geschieht beispielsweise bei dem DV Master Board der Firma Fast über das Echtzeitdekodierungsmodul DVBK-1 von Sony. Andere Lösungen wie z.B. DV.now (ebenfalls Fast) oder Studio DV von Pinnacle decodieren per Software den Datenstrom und spielen ihn auf die Festplatte.

Mit einem Video-Editor erfolgt der eigentliche Schnitt am Computer. Die meisten Software Produkte, wie etwa Adobe Premiere oder Ulead's Media Studio, sind sich in der Vorgehensweise recht ähnlich. Die einzelnen Sequenzen werden per Drag and Drop auf die verschiedenen Spuren einer Zeitleiste gezogen und entweder durch Hartschnitt, weiche Blenden oder die beliebten Trickübergänge aneinandergefügt. Die Schnittfolge ist jederzeit als Ganzes zu überblicken.
Es gibt auch jede Menge Filterfunktionen, um Bilder aufzupeppen. Mit den in fast allen Systemen enthaltenen Schriftgeneratoren können Vertitelungen, Vor- und Abspänne vorgenommen werden.
Die einzelnen ausgeführten Bearbeitungsschritte kann man währenddessen entweder auf einem externen Videomonitor betrachten oder auf einem kleinen Vorschau-Fenster gleich auf dem PC-Bildschirm überprüfen.
Da alle Quellbilder übersichtlich und parallel auf der Festplatte liegen, kann der Schnitt erst einmal virtuell definiert und durchgespielt werden: jederzeit können noch Filmsequenzen, Bilder und Audio-Effekte eingefügt oder herausgenommen werden. Man kann alles bildgenau trimmen, bis die Schnittfolge perfekt paßt.

Interessante Software ...

... für dem Videoschnitt (Non-Linear Editing Software):

... für die Nachbearbeitung (Effects/Compositing Software):

Interessante Videokarten (Video Capture and Playback Hardware):

Videobearbeitung ohne PC

Neben PC-basierten Schnittlösungen für den Heimanwender gibt es auch Systeme, die man ohne zusätzlichen Computer verwenden kann - z.B. von JVC zu erwähnen: der JVC Multimedia Camcorder im Mini-DV Format: GR-DVM1. Wer schon beim Drehen genau weiß, was er will, kann sich die Nachbearbeitung sparen - denn Überblendungen und Trickeffekte können schon während des Filmens eingebaut werden. Das letzte Bild wird dazu im Standbildspeicher eingefroren.

Casablanca - das ist ein 'digitaler Festplatten-Recorder mit integriertem Menü-Schnittsystem.' Dieses geschlossene System entspricht einem vollständigen und eigenständigen acht Megabyte Online-Schnitt-Computer, der einfach an den Fernseher angeschlossen wird. Die Steuerung erfolgt über einen Trackball (siehe auch Macro System).

neue Adobe Premiere-Version bringt DV und das Web zusammen
(Meldung vom 12. Dezember 2000)

Kompatibilität mit allen führenden DV-Geräten, professionelles Audio, einfache Web-Ausgabe

Absolute Web-Tauglichkeit und Flexibilität für unterschiedlichste Publishing-Bedürfnisse, diese Anforderungen erfüllt auch Adobes neuestes Produkt: Adobe Premiere 6.0. Das Videobearbeitungsprogramm, das für das erste Quartal 2001 angekündigt wurde, erleichtert professionellen Anwendern wie ambitionierten Amateuren die Bearbeitung von Digitalvideo (DV) und optimiert die Ausgabe im Web oder über andere Medien. Zu den zahlreichen Neuerungen gehören die programmeigene Unterstützung aller gängigen DV-Geräte und die Ausgabe in den wichtigsten Videoformaten für das Web (Windows Media, RealVideo und QuickTime).
Der Audio-Mixer und das neue Storyboard-Fenster sowie weitere Verbesserungen an den Bedienelementen machen die Arbeit mit dem Programm intuitiver und effizienter. Zur optischen Aufbereitung von Bildsequenzen können unter anderem Filter aus Adobe After Effects eingesetzt werden. Ebenso können Elemente aus anderen Adobe-Produkten, zum Beispiel eine Grafik aus Adobe Photoshop, importiert oder aber zur weiteren Bearbeitung direkt vom Programm aus in der Quellanwendung geöffnet werden.

Die deutschsprachige Version von Adobe Premiere 6.0 für Mac OS 9.0.4 sowie die Windows-Versionen 98, 2000, NT und Me wird voraussichtlich gegen Ende des ersten Quartals 2001 auf dem Markt erscheinen. Der Preis für das Vollprodukt wird sich auf etwa DM 1.650,- bzw. ATS 12.000,- und CHF 1.150,- belaufen.
 

Einfach und schnell Videos produzieren und übers Web zugänglich machen:
Pinnacle stellt kostenlos Platz auf einem eigens dafür konzipierten Portal zur Verfügung.
(Meldung vom 6. September 2000)

Mit dem Consumer-Schnittsystem Studio OnLine unterstützt Pinnacle Hobbyfilmer bei ihrem Vorhaben eigene Videos im Internet zu veröffentlichen und damit Freunden sowie der Allgemeinheit zugänglich zu machen. Pinnacle trägt damit der Entwicklung Rechnung, dass ein immer größer werdender Personenkreis Videos und digitale Fotos bearbeitet und sie entweder auf die eigene Homepage stellt oder Internet Hosting-Services zur Verbreitung nutzt. Den Anwendern von Studio OnLine stellt Pinnacle kostenlos Platz auf einer Website zur Verfügung. (Studio OnLine ist eine vollkommen integrierte Lösung zur Erfassung, Bearbeitung und Verteilung von Videos übers Web auf Basis der mehrfach ausgezeichneten Studio Software.)

Der Einsatz von Studio Online beschränkt sich nicht auf den privaten Bereich, sondern ist auch im kommerziellen Bereich zu sehen. Denn beiden Gruppen ist eins gemeinsam: Sie wollen die Vorteile des Webs nutzen, das allen interessierten Personen oder Kunden von jedem Ort aus den Zugriff ermöglicht. Private Videokünstler können Freunden und der Familie ihre Videos zugänglich machen, während Firmen ihre Websites durch Streaming Video nicht nur attraktiver sondern auch informativer gestalten können.


 

 
Video-Digitalisierung

Da es sich bei NTSC- und PAL-Videosignalen um analoge Signale handelt, Computer Informationen jedoch digital anzeigen, müssen sie digitalisiert oder "gesampelt" werden, bevor sie mit einem Computer verarbeitet werden können. Der Vorgang der Digitalisierung wird häufig auch als Aufnehmen bezeichnet. Video-Digitalisierungskarten (häufig auch als Frame-Grabber bezeichnet) werden zum Aufnehmen und Umwandeln eines analogen Signals in ein Computer-Signal benutzt. Die verfügbaren Video-Digitalisierungskarten variieren stark in ihrer Funktionalität und ihren Möglichkeiten. Eine Bewertung dieser Karten würde über den Umfang dieser Hilfe hinausgehen.

Das digitale Aufnehmen eines Videosignals benötigt eine erhebliche Menge an Speicherplatz, da die Farb- und Helligkeitsinformation jedes Pixels in jedem Frame gespeichert werden muß. Ein NTSC-Bild in der vollen Bildschirmgröße eines 13" Computermonitors mißt 640 x 480 Pixel. Somit enthält jedes Frame eines Vollbild-Videos 307.000 Pixel (640 x 480 Pixel). Um ein solches Vollbild digital in 24-Bit Farbtiefe (8-Bit für jede der RGB-Komponenten) darzustellen, muß jeder Pixel 24-Bit an Farbinformation darstellen. Da 24-Bit 3 Bytes entspricht benötigt jeder digitalisierte Frame bei 307.200 Pixeln pro Frame 921.600 Bytes. Bei einer Framerate von 30 fps werden etwa 27 Megabyte zum Speichern von einer Sekunde an digitalisiertem NTSC-Video benötigt! Führt man dieselbe Berechnung für ein PAL-Bild (768 x 576 Pixel) durch, enthält jeder Frame eines Vollbild-Videos 442.367 Pixel. Bei 24-Bit Farbtiefe und einer Framerate von 25 fps benötigt man einen Speicherplatz von 32 MB für eine Sekunde an digitalisiertem Film. Der Umgang mit solchen Speichermengen ist für die meisten Computeranwender nicht realisierbar.

Ein noch größeres Hindernis ist die Rechenleistung, die zum Abspielen der gespeicherten Informationen mit ausreichenden Frameraten benötigt wird. Damit Videos an einem Desktop Computer verarbeitet werden können, sind Fortschritte bei der Entwicklung von Datenkomprimierungstechnologien und Kompromisse in bezug auf Framegröße, Farbtiefe und Bildauflösung notwendig. Die meisten Fortschritte wurden bisher in der Art erzielt, wie Daten komprimiert werden (siehe auch Videokomprimierung).
 


 

Video-Grabber

"Video-Grabber" dienen zur Digitalisierung von Standbildern und Videosequenzen. Die mittels Video-Grabber aufbereiteten (sprich: digitalisierten) Informationen werden sodann als herkömmliche Bild- oder Video-Datei auf die Festplatte des PCs gespeichert und können sodann auf gewohnte Weise mit dem Personalcomputer weiterbearbeitet werden.

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Das Archiv der INTERNET-Kult-Videos

Immer wieder geistern sie als E-Mail-Anhängsel oder auf hunderten von Webseiten durch das Internet: die lustigen und schrägen Kult-Videos, von denen jeder Internetsurfer mindestens eins kennt, die er aber am liebsten alle sein eigen nennen möchte. Bei "My Boot" gibt es dafür erstmals ein Archiv, das mit allen Klassikern aufwarten kann:

  • das (gefakte) Überwachungsvideo "Bad Day", in dem ein verärgerter Angestellter aus Wut seinen Computer zertrümmert (siehe auch Video-Streaming-Demo-Seite), ist genauso vertreten wie
  • der ("aufgeblähte") amerikanische Fernsehprediger, oder
  • die Werbung einer holländischen Sprachschule, in der ein älteres Ehepaar und deren Kinder ahnungslos und quietschvergnügt zu einem englischen Song mit ausschließlich obszönem Text mitwippen, oder
  • der computeranimierte Kurzfilm "Tripping the Rift" - eine herrliche Parodie auf die StarWars- und StarTrek-Filme: Darth Vader als böser Clown und Captain Kirk als lila Schwabbelwesen sind einfach unschlagbar.

Einen Haken hat "My Boot" allerdings: die Videos sind meist mehrere Megabyte groß: http://www.myboot.com/movies.html

  

    

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siehe auch (auf anderen Seiten):

Video-Kompression
AVI - Audio Video Interleave
Quicktime von Apple
Videostraming
MP3
MPEG
digitales Video
 

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allgemein:

3828760708 (9714 Byte) Infos / BestellungDigitaler Videoschnitt.
Melanie Bär, Kerstin Eisenkolb, Helge Weickardt  

2000. Taschenbuch. 384 Seiten
bhv,Bürohandels- und Verlagsgesellschaft mbH; ISBN: 3828760708
Preis: DM 29,90 (EUR 15,28)

Kurzbeschreibung
Will der ambitionierte Videofilmer in den digitalen Videoschnitt einsteigen, stellt sich für ihn die Frage nach den passenden Komponenten, der geeigneten Software und schließlich dem "Wie geht das überhaupt?". Dieses Buch begleitet den Anwender von Anfang an. Zuerst wird der digitale Videoschnittplatz mit all seinen notwendigen Elementen vorgestellt und erklärt, für welchen Einsatz welche Komponenten erforderlich sind. Es folgt eine Marktübersicht der zu empfehlenden Hardware. In gleicher Weise wird die Software-Seite behandelt. Hat sich der Anwender seine Hard- und Software gekauft, wird ihm ausführlich in Step-by-Step-Anweisungen der Einbau und die Konfiguration dazu erläutert. Im folgenden Teil werden die Grundlagen zur Digitalisierung von Videos vorgestellt sowie Techniken für erste Schnittversuche behandelt. Anhand unterschiedlicher Projekte zu verschiedenen Themen, wie z.B. Urlaubsclip, Werbeclip, Blue-Box-Verfahren, werden alle wichtigen Schnitt-, Effekt- und Filtermethoden vermittelt. Der letzte Teil widmet sich dem Einsatz des geschnittenen Videos. Hier werden die Ausgabe auf HiFD, Video-CD und Videoband sowie der Einsatz von Videos im Internet abgewickelt.


Infos / BestellungSicherheit für Videodaten
Thomas Kunkelmann

1998. Taschenbuch. 198 Seiten. Vieweg - ISBN: 3528056800
Preis: DM 88,00 (EUR 44,99)


Infos / BestellungDesktop Video. Videos digital bearbeiten.
Für PC und Mac
Paul Klimsa

1998. Taschenbuch - 416 Seiten
Rowohlt - ISBN: 3499198851
Preis: DM 29,90 (EUR 15,29)


Infos / BestellungDigitales Video in interaktiven Medien.
Einführung und Anwendung für
PC, Macintosh und CD- I

Roland Riempp, Arno Schlotterbeck

1995. Taschenbuch. Springer-Verlag - ISBN: 3540593551
Preis: DM 58,00 (EUR 29,65)


Adobe Premiere:

Infos / BestellungDas Einsteigerseminar Adobe Premiere 5.
Der methodische und ausführliche Einstieg

1998. Taschenbuch. 358 Seiten. BHV - ISBN: 3828710301
Preis: DM 19,80 (EUR 10,12)


Infos / BestellungAdobe Premiere 5.0 für Windows und Macintosh
Begreifen, Benutzen, Beherrschen

Martin Böhmer

1998. Taschenbuch. 240 Seiten
INTEX - 3896291130
Preis: DM 49,00 (EUR 25,05)


Infos / BestellungClassroom in a Book
Adobe Premiere 5.0
Windows und Macintosh

1998. Taschenbuch. 440 Seiten.
Markt u. Technik. ISBN: 3827254582
Preis: DM 89,95 (EUR 45,99)

Dieses Buch macht mit Adobe Premiere 5.0 vertraut. Mit dem Trainigsprogramm erlernt man das Erstellen von unterschiedlichsten Videoprojekten und macht sich mit den grundlegenden und fortgeschrittenen Bearbeitungstechniken vertraut. Man erfährt alles über Bewegung, Titel, Video- und vieles andere mehr.


Ulead MediaStudio:

Infos / BestellungUlead MediaStudio
Begreifen - Beherrschen - Benutzen
Martin Böhmer

1998. Taschenbuch. 240 Seiten INTEX - ISBN: 3896291203
Preis: DM 49,00 (EUR 25,05)


Infos / BestellungDas Einsteigerseminar. Ulead MediaStudio Pro 5. Der methodische und ausführliche Einstieg
Kerstin Eisenkolb, Helge Weickardt

1998. Taschenbuch. 384 Seiten. BHV - ISBN: 3828710298
Preis: DM 19,80 (EUR 10,12)

 

    

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