Kleine nützliche Helfer
 
"Do everything in one place", das war bereits die Motivation für StarOffice.
WINcon gräbt Funktionen aus, die Windows in den Tiefen der Menüs versteckt.

Was bedeutet die Dateiendung .set? Und was
verbirgt sich hinter .opx? WINcon hat eine kleine
Datenbank integriert, die Ihnen erklärt, mit
welchem Programm Sie die Datei öffnen können.
Das Tolle: Die Datenbank ist erweiterbar.

Zusatz-Programme: WINcon vereint
nützliche Zusatzfunktionen.

Nicht kompatibler Packer
Aus dem WINcon-Menü heraus lassen sich Dateien verschlüsseln und zu einem Archiv
packen. Das angelegte Archiv-Format ist leider nicht zu ZIP kompatibel.
Die Verschlüsselung schützt ausgewählte Dateien mit einem maximal vier Zeichen langen
Passwort. Das reicht für den Hausgebrauch, echte Sicherheit bietet es nicht.

Systemdateien sichern
Bei Windows Me hat Microsoft eine Systemwiederherstellung eingebaut. Mit WINcon lassen
sich die wichtigsten Systemdateien auch unter Windows 95 und 98 (und natürlich auch Me)
sichern und zuverlässig wiederherstellen. Voraussetzung: Man kommt nach einem Crash
wieder in das WINcon-Menü. Damit Sie hier nicht im Regen stehen, können Sie eine spezielle
Notfalldiskette erstellen. Sie ergänzt die normale Windows-Rettungs-Disk mit wichtigen
Notfall-Funktionen.

System sichern: Die wichtigsten
Dateien können mit WINcon gesichert
werden.

Datei-Leichen verschwinden
Einige Programme legen wild Dateien an und vergessen dann, diese
wieder zu entfernen. Oftmals sind es leere Dummy-Dateien, die das
System ausbremsen. Nach diesen Null-Byte-Dateien fahndet
WINcon. Per Mausklick gehen die Datei-Leichen dann endgültig über
 den Jordan. Genauso funktioniert die Suche nach doppelt
vorhandenen Dateien.

Das Fazit fasst zusammen, warum WINcon auf jeden Computer mit Windows 9x oder Me
gehört.