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Der Memory-Wizard führt zum Beispiel durch verschiedene Einstellungen, deren Veränderung gerade bei knappem Speicher Vorteile verspricht.
Zunächst kann man grafischen Optionen wie das Ziehen von ausgefüllten Fenstern ausschalten, um zusätzlichen Rechenaufwand zu verhindern. Es finden sich aber auch Einstellungen, die tief in das System eingreifen und
das Auslagern von Kernel-Teilen verhindern oder das sofortige Entladen von Programm-Bibliotheken erzwingen. Das kann beim typischen Betrieb mehrerer Programme hintereinander deutliche Geschwindigkeitsvorteile bringen.
Denn wer alles gleichzeitig laufen lässt, hat nichts davon.
Ein anderer Wizard ist der CD-Autostart-Wizard, der den Anwender durch alle relevanten Einstellungen zu diesem Thema führt und zum Beispiel die Angabe
eine Programms erlaubt, das Audio-CDs abspielen soll.
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