Copyright © 1993 Gerhard Müller
Diese Dokumentation darf kopiert und weitergegeben werden solange die Copyright-Notiz und diese Erlaubnis unverändert auf allen Kopien enthalten ist.
Es wird keine Garantie gegeben, daß die Programme, die in dieser Dokumentation beschrieben werden, 100%ig zuverlässig sind. Sie benutzen diese Programme auf eigene Gefahr. Der Autoren kann auf keinen Fall für irgendwelche Schäden verantwortlich gemacht werden, die durch die Anwendung dieses Programmes entstehen.
Das Paket ist “freely distributable”, aber das Copyright liegt weiterhin bei Gerhard Müller. Dies bedeutet, daß es von jedem kopiert werden darf solange er nicht mehr als eine angemessene Kopiergebühr dafür verlangt. Diese Gebühr darf nicht höher sein als US $5 oder 5 DM.
Dieses Limit gilt auch für deutsche Public-Domain Händler!!
Dieses Paket darf in Public-Domain Sammlungen aufgenommen werden, insbesondere in Fred Fishs Amiga Disk Library (CD ROM Versionen dieser Sammlung eingeschlossen). Die Distributionsdatei darf in Mailboxsystemen oder auf FTP Servern abgelegt werden. Wenn Sie dieses Paket weitergeben wollen, dann müssen Sie die originale Distributionsdatei ‘InsertEvent10.lha’ benutzen.
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Das Programm soll nicht dazu verwendet werden, diverse Nerv-Requester zu umgehen. Shareware ist ein gutes Konzept, bitte zahlen Sie die Shareware von den Programmen, die sie wirklich benutzen.
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Der Autor kann unter folgenden Adressen erreicht werden:
Gerhard Müller Klarweinstr. 32 81247 München GERMANY
(erst demnächst an der TU München) im Z-Netz GANDALF@AMC.ZER oder von Fido aus Gerhard Mueller @ 2:247/3508.38
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InsertEvent habe ich geschrieben, um beim Hochfahren meines Computers automatisch die Oberfläche vor mir zu haben, die ich mir wünsche.
Geärgert hat mich, daß die Workbench nicht dazu in der Lage ist, über einen AREXX-Port oder ähnliches, automatisch gewisse Fenster zu öffnen.
Es gibt zwar einige ähnliche Programme, doch die liefen entweder nicht richtig, oder hatten Enforcer-Hits oder ähnliches.
Die Fähigkeiten in Stichpunkten:
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An die Hardware werden so gut wie keine Anforderungen gestellt, InsertEvent sollte auf jedem Amiga laufen.
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Bedingung zur Lauffähigkeit von InsertEvent ist mindestens AmigaOS 2.04, d.h. mindestens Kickstart 37.175 und Workbench 37.67.
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Im Prinzip ist bei InsertEvent keine Installation nötig. Kopieren sie den Befehl InsertEvent in ein beliebiges Directory, welches in ihrem Pfad enthalten ist, oder starten sie das Programm mit vollem Pfadnamen.
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InsertEvent kann auf zwei verschiedene Arten bedient werden:
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Es ist möglich, über die ToolTypes eines Info-Files den gewünschten Ablauf zu steuern. Dazu erstellen sie mit IconEdit ein Icon vom Typ “Projekt” und speichern Sie es. Selektieren Sie es von der Workbench aus, wählen “Information” aus dem Workbench-Menü “Piktogramm” und ändern Sie die ToolTypes nach ihren Wünschen.
Verändern Sie noch den Eintrag Standardprogramm so, daß dort der Befehl InsertEvent mit vollem Pfadnahmen steht, z.B.
C:InsertEvent
Zuerst werden die ToolTypes des Icons von InsertEvent ausgewertet, dann die Icons, über die das Programm gestartet wurde.
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Vom CLI wird InsertEvent wie jedes andere Programm aufgerufen.
Die Abarbeitung der Reihenfolge der Befehle vom CLI ist fest vorgegeben. Wenn komplexere Probleme gelöst werden sollen (z.B. ein Befehl zwei mal benutzt werden soll), ist der Befehl FILENAME sinnvoll.
Beispiele:
C:InsertEvent RELMOUSEX=100
setzt die Maus (falls möglich) 100 Pixel weiter nach rechts.
C:InsertEvent MOUSEX=0 MOUSEY=0 FILENAME=MacheDiesUndDas
setzt die Maus nach links oben vom Screen und führt alle Befehle im File MacheDiesUndDas aus.
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In diesem Kapitel werden die Argumente von InsertEvent erklärt, und was man dabei beachten sollte.
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Setzt die Maus auf die absolute Position X (in Pixeln) Wird erst bei Befehl MOUSEY wirksam
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Setzt die Maus auf die absolute Position Y (in Pixeln)
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Verschiebt die Maus um X Pixel nach rechts bzw. links (negativer Offset)
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Verschiebt die Maus um Y Pixel nach rechts bzw. links (negativer Offset)
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Simuliert einen Mausklick mit der linken Maustaste (drücken & wieder loslassen)
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Simuliert das Herunterdrücken der linken Maustaste (gedrückt lassen)
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Simuliert das Loslassen der linken Maustaste (nach LEFT_MOUSE_DOWN)
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Simuliert einen Mausklick mit der rechten Maustaste (drücken & wieder loslassen)
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Simuliert das Herunterdrücken der rechten Maustaste (gedrückt lassen)
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Simuliert das Loslassen der rechten Maustaste (nach RIGHT_MOUSE_DOWN)
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Simuliert einen Doppelklick mit der linken Maustaste
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Aktiviert das angegebene Fenster auf dem aktiven Screen. Beim Fenster-Namen sind alle normalen Wildcards gültig. Beispiel:
C:InsertEvent ACTIVATEWINDOW=Workb*
aktiviert das Workbenchfenster und bringt es nach vorne.
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Aktiviert Screen mit angegebenem Screen-Namen. Beim Screen-Namen sind alle normalen Wildcards gültig. Beispiel:
C:InsertEvent ACTIVATESCREEN=Workb*
aktiviert den Workbenchscreen und aktiviert das erste Fenster auf dem Screen
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aktiviert den Public-Screen mit dem angegeben Namen und bringt diesen nach vorne.
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bewegt die Maus zur oberen linken Ecke des aktiven Fensters
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simuliert das Drücken der Taste mit der angegenbenen Nummer. Beispiel:
C:InsertEvent RAWKEY=68
simuliert das Drücken der Taste RETURN
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simuliert das Drücken der Tasten, die zur Ausgabe der angegbenen Buchstaben nötig wären. Beispiel:
C:InsertEvent CHARS=Hallo
simuliert das Drücken der Tasten "<Shift h> <a> <l> <l> <o>"
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Setzt die Bearbeitung mit dem Inhalt des angegebenen Filenamens fort. Kommentarzeilen beginnen mit "|", ";" oder "#".
C:InsertEvent FILENAME=MyWorkbenchStartup
In einem File können dann wieder alle diese Kommandos stehen, auch wieder der Befehl FILENAME. So kann man immer wieder vorkommende Befehle zusammenfassen und in einem File speichern.
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Geschichte von InsertEvent:
V1.0 erste offizielle Release
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Ich möchte mich hiermit besonders bedanken bei:
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