Browser sind Programme, die (X)HTML übersetzen und den Inhalt grafisch anzeigen. Die meisten Browser sind Freeware. Die bekanntesten sind der "Netscape Navigator®" und der "Microsoft Internet Explorer®".
"Buttons" ist englisch und bedeutet übersetzt Knöpfe. Damit sind also die Bedienfelder gemeint, die durch einen Klick eine Aktion auslösen.
Übersetzt: Ziehen und loslassen. Klicken Sie ein Objekt an und halten Sie die Maustaste gedrückt. Bewegen Sie nun die Maus in einen anderen Bereich. Verwandelt sich der Mauszeiger nicht in einen durchgestrichenen Kreis, so kann das Objekt hier losgelassen werden und eine Aktion (z.B. Kopieren) wird ausgelöst.
Abkürzung für "HyperText Markup Language". Die Sprache, in der Webseiten geschrieben werden. Da HTML ein offenes Format ist, kann man mit jedem Texteditor oder Textverarbeitungsprogramm ein Webseite erstellen.
Links stellen Verknüpfungen innerhalb des Projekts oder auf Dokumente im Internet dar. » Dieser Link bringt Sie zum Beispiel direkt auf die Scribe! - Homepage.
Server sind Computer, auf denen die Internet-Dokumente, Grafiken und Dateien gespeichert werden, die Sie mit Ihrem Browser zu Hause abrufen können.
Shortcuts dienen dazu, eine Funktion, die sonst nur über das Menü zu erreichen ist, schneller auszuführen. So ist der Shortcut Strg+S z.B. eine Abkürzung für .
Tags (sprich: "Täcks") sind die Steuerbefehle der (X)HTML. Tags sind immer von spitzen Klammern umschlossen. Die meisten Tags besitzen zudem einen abschließenden Tag. Der Text, auf den sich die Tags beziehen, steht zwischen Tag und dem abschließendem Tag.
Beispiel (stellt einen Text in fett dar):
<b>Erst der Tag, dann der abschließende Tag</b>.
Das » W3-Konsortium entwickelt die technischen Grundlagen und Standards, die im Internet benutzt werden. Es ist unter anderem für die Weiterentwicklung der Internet-Sprachen XML, (X)HTML und HTTP verantwortlich.
XHTML ist der Nachfolger von HTML. XHTML ist weitaus flexibler und bietet mehr Einsatzmöglichkeiten.