BEAST 3
Level 1:
Lauft nach rechts bis zur Wand, springt auf die Plattform und betätigt den
Hebel. Schnappt Euch weiter rechts das Gold und dreht mittels Rad die Plattform
nach oben. Nehmt die Granate auf und erledigt mit gezieltem Granaten-Würfen
die vier Geschütze. Mit dem Schlüssel von der letzten Plattform öffnet man
die Tür links unten und sackt die Goldbarren ein. Über die vier Plattformen
nach rechts, das Treppchen hinuntergeklettert, klopfen wir der Braten vom
Feuer. Nun wird das Fleisch vorsichtig unter die Stachelplatte geschoben,
mit dem eingesammelten Schülssel das Schoßhündchen aus seinem Käfig befreit
und schleunigst eine Leiter erklommen - das wilde Untier ebnet uns so den
Weg zum nächsten Goldschatz. Schwingen wir uns auf die Raketenplattform und
erheben uns in die Lüfte. Das Düsengefährt muß ständig waagerecht gehalten und
nach links gelenkt werden. Auf diese Weise kann der mitgenommene Stein
links auf die Wippe geschoben werden, und der Sprung auf das sichere Festland
ist zu schaffen. Ein paar Schritte weiter links wartet schon der erste Endgegner
auf unseren heldenhaften Indy-Verschnitt.
Level 2:
Den Schalter vor der Zugbürcke umlegen, die Brücke passieren und das Rad zum
Rammbock rollen. Mit dem reparierten " Troeffner " atomatisieren wir die Wand
rechts, hasten weiter auf die Bürcke, ducken uns und zerstoeren den Kugelumlenker.
Nun wird Kammerjäger gespielt, bevor wir in die Fallgrube der Bienen springen
koennen. In der Mulde schlagen wir den Keil zu Brei, treten auf die Falltür
und rutschen abwrts. Angelt Euch hier den Tisch rechte und schiebt ihn in
den Raum links. Ein Zug am Hebelchen links unten und Wasser wird in Stroemen
fließen. Wartet, bis Euch die Flut nach oben getrieben hat, zieht den oberen
Hebel, heimst das Gold ein und turnt die Leiter rauf. Den Tisch mit einen
kleinen Schubs über die Kante befoerdern, den Fiesling auf der gegenberliegenden
Seite niedermähen und die Kiste ebenfalls in den Abgrund stossen. Hinterherspringen,
die obere Kiste zerdeppern und trockenen Fußes von Holzstückchen zu Holzstückchen
bis ans sichere Ufer hüpfen! Den Kranführer erledigt man so: Nach rechts springen,
dreimal schießen, nach links hüpfen, abermals drei Schüsse abgeben, wieder
nach rechts springen usw., bis der Kerl Geschichte ist. Dann die Leiter hinaufklettern,
links das Gold eingesteckt, rechts den Endgegner vertrimmt und das Artefakt aufgenommen.
Weiter rechts wartet noch eine goldige Belohnung, die wir uns freilich
nicht entgehen lassen. Anschlieend geht's die Leiter ganz hinunter. Ballert
auf die kleine Falltür links und achtet darauf, da Ihr dabei nicht den niedergeknieten
Typen verletzt, die linke Falltür muss jedoch geschlossen werden, die rechte
darf auf keinen Fall - Finger weg! Steigt die Leiter hinauf zu den Kontrollen
des Krans. Hievt mit Hilfe des Krans das Faß auf die obere rechte Seite des
Transportbandes, klettert hinein, bettigt den Schalter auf der rechten Seite,
duckt Euch und wartet, bis Ihr wieder Land erreicht.
Level 3:
Über die Äste des Baumes gelangen wir in das Nest des Adlers. Verwüstet es,
stürzt Euch von der rechten Kante in die Tiefe und entfernt fein säuberlich
die Beine der Bank ( ohne sie dabei zu verschieben! ). Schiebt das linke
Ende unter den Steinkopf, schubst den Kopf auf die Wippe und plaziert die
Wippe samt Steinschdel unter den Vogel im Käfig. Nun die Leiter rauf und
auf die rechte Seite der Wippe gesprungen - der Vogel ist frei. Auf den
Räcken des Federviehs gelangen wir, indem wir oben einen Knopf därcken. Fliegt
nach rechts hinter den Ballschieber, hinab bis in die unterste Hoehle und
bearbeitet die beiden Kreaturen solange, bis einer von ihnen einen Hammer
fallenläßt. Krallt Euch das Werkzeug und stellt die Weichen der Riesenkugelbahn
so, da drei Bälle auf die obere Ebene, der Rest auf die mittlere fallen. Schaut
nun kurz rechts in die Hoehle rein und verlaßt sie gleich wieder ( dabei nicht stehenbleiben!
). Der Marmorblock wird jetzt mit dem Hammer über die Kugeln hinweg auf
die andere Seite gerollt, dabei befinden sich immer zwei Kugeln unter dem
Block. Treibt den Block weiter bis zur Mauer, killt den Endgegner und schnappt
Euch das Gefäß dahinter. Da Ihr mit den restlichen Bällen bereits die Spitzen
blockiert habt, koennt Ihr gefahrlos das Blut in den Glaskolben füllen.
Level 4:
Rechts die große Kugel mit zwei Shuriken-Würfen bearbeiten, die Treppe hinunter,
über den Tisch und den Schrank steigen und den Hammer aufnehmen. Dem kleinen
Tisch fetzen wir sodann das linke Bein weg und transportieren ihn ganz nach
rechts. Somit ist die kleine Rampe fertiggestellt! Macht Euch wieder auf
zur groen Kugel, bringt sie mit dem Hammer ordentlich zum Schwingen und
hüpft auf sie. Von dort aus weiter nach rechts oben gesprungen, warten wir, bis
die Kugel nach rechts schwingt, loesen ihre Verankerung mit gezielten Wurfstern-Schssen und
widmen uns rechts dem Puzzle. Das fertiggestellte Puzzle verrät uns, wie
wir die Fische mittels Kran umsetzen müssen, damit das Wasser gefahrlos durchwatet
werden kann. Springt im Wasser nicht nach oben, denn sonst macht Ihr mit
unliebsamen Stacheln Bekanntschaft. Auf der anderen Seite klettert Ihr die
Leiter hinunter und laßt Euch in das Loch fallen. Hier wartet die Kugel auf
uns. Mit einigen Hammerschlgen gelingt es uns, den Schmelzofen an die linke Kante
zu befoerdern und die Kugel hineinzuwerfen. Den Stachel oben rechts zweimal
mit Shurikens bewegen und mit dem Hammer ins Pendeln bringen. Sobald er
weit genug nach links schwingt, gibt man ihm mit dem Wurfstern den Rest
- das Loch im Boden ist gefüllt. Ist der Schalter am Oder bettigt, heit es
warten, bis das Eis auf Plattformhoehe abgeschmolzen ist. Dann ber den Eisblock
weiter nach rechts, den Türhebel ziehen und den heien Eisenstrom abkühlen
lassen. Anschlieend den Kristall einsammeln, zum zweiten Eisblock laufen
und genau an die Position stellen, an der ein weiterer Kristall im Eis eingeschlossen
ist. Mit dem Hammer, oder den Wurfsternen zersplittern wir den Block und
heimsen den Kristall ein.
Alle Zutaten für die einzige Waffe, die Maletoth verletzen kann, sind gefunden.
Bleibt nur noch der groe Endkampf gegen unseren Todfeind...
Autor: Tim Müßle