Referenz


4.14.9 SMPTE-Timecode

Dieser Dialog ist für die Eingabe der SMPTE-Startposition eines Sampleblocks im Tracker zuständig. Der Wert bezeichnet den Zeitpunkt der Wiedergabe bei der Tracker-Mehrspurwiedergabe. Man erreicht diesen Dialog, indem man das SMPTE-Zeitfeld im Tracker-Fenster anklickt. Man kann die SMPTE-Startzeit bzw. die Position des Samples auch direkt an eine andere Position draggen. Dafür klickt man den Sampleblock an und schiebt das Sample mit gedrückter rechter Maustaste auf die neue Position. 1) max. Time Anzeige der maximal möglichen Zeitposition. Diese wird durch die Länge des Tracker-Arrangements bestimmt. 2) Zeiteingabe Hier stellt man die SMPTE-Startzeit ein. Die Zeitangabe ist in Stunden, Minuten, Sekunden und Frames unterteilt, wobei jede Position direkt mit einem Pfeilbutton verändert werden kann. Dabei sind die Doppelpfeil-Buttons für die Zehnerpositionen und die Einpfeil-Buttons für die Einerpositionen zuständig. Man kann im Edit-Feld aber auch direkte Eingaben machen. Für kleinere Korrekturen sind die Pfeilbuttons aber recht praktisch. 3) Min Hiermit kann man die Sample-Zeitposition auf den Minimal-Zeitwert setzen (normalerweise Null). 4) Max Hiermit kann man die Sample-Zeitposition auf den Maximal-Zeitwert (1) setzen. 5) aktueller Editslot Die Dialogbox kann komplett per Tastatur bedient werden. Hier wird das aktuelle Feld ausgewählt (mit CTRL Pfeil-links bzw. rechts), auf daß sich die Bedienung der Pfeilbuttons per Shortcut (CTRL Pfeil-hoch bzw. runter) bezieht. Die Shortcut-Belegung ist im Anhang unter "Shortcuts" nachzulesen. 6) Help Das Hilfesystem bzw. der Hypertext wird aufgerufen. Wenn sie nicht wissen wie das funktioniert, schauen sie sich die Anleitung zu 1stGuide einmal genauer an. 7) Exit Hiermit wird der SMPTE-Dialog geschlossen. Die Zeiteingabe wird nicht beachtet und ist ungültig. 8) OK Hiermit wird der SMPTE-Dialog geschlossen. Die SMPTE-Startzeiteingabe ist gültig und das Sample wird auf die neue SMPTE-Zeitposition gesetzt.
Zum Seitenanfang

© 1999 by Stephan Wilhelm

HTML-Programmierung Manfred Seidl