High-Level-Worte sind dagegen die compilierten Worte, die in irgendeiner Form aus Adress- oder Token-Listen bestehen, die vom inneren Interpreter, der Operation next der virtuellen Maschine, abgearbeitet werden.
Daneben gibt es noch die sogenannten ``runtimes''. In Assembler-Implementationen sind das Code-Stücke, die in next enden, aber nicht als Primitives auftreten. Vielmehr bestimmen sie das Laufzeitverhalten von Variablen, Konstanten und vor allem von High-Level-Worten.
Nachdem der innere Interpreter (next) jedes Wort bedingungslos anspringt, muá für jedes Wort ausführbarer Code existieren. Die runtimes stellen diesen ausführbaren Code z.B. für Variablen bereit. Das runtime nest ist das ausführbare Stückchen Code für eine High-Level-Definition.