Damit ein zur Verfügung stehendes System
aber auch benutzt wird, müssen sich potentielle Benutzer darin
wohlfühlen. In pfe wurde deshalb einiger Aufwand getrieben, den
interaktiven ``Look and feel'' von Forth-Systemen auf typischen
Einplatzsystemen (PC, Atari,...) trotz der Portabilität zu erhalten.
So wird eine Tastatureingabe nicht einfach mit der C-Funktion gets() abgeholt, sondern das Verhalten von EXPECT
nachgebildet. Die Kommandozeile erlaubt das Zurückholen und das
Edieren alter Eingaben. Cursor-Positionierung und Text-Attribute sind
m÷glich, Funktionstasten k÷nnen mit Forth-Worten belegt werden und ein
vollständiger Block-Editor ist integriert.
Zum Wohlfühlen in einem System geh÷rt auch, daá es vertraut ist.
Deshalb wurden bekannte Worte, die nicht den Weg in den Standard
gefunden haben, trotzdem aufgenommen. Soweit es nicht im Widerspruch
zum dpANS steht, gibt es alles aus fig-Forth und FORTH-83 sowie
einiges aus Laxen&Perry's F83. Die Fädelungstechnik ähnelt dem
traditionellen ``indirect threading'' und die Datenstrukturen im
Dictionary sind ähnlich den schon vor 15 Jahren von fig-Forth
benutzten.