bination beider den 532j{CBM-F}hrigen Osterzyklus und gab in Tabellen f{CBM-X}r jedes Jahr des Mondzyklus die Ostergrenze an.
Man errechnet also mit Hilfe der Goldenen Zahl die Stellung des Jahres im Mondzyklus, schlbuchstaben dieses Datum hatte. Das w{CBM-F}re f{CBM-X}r unseren 25. August "F". Das Jahr 1987 hat den Sonntagsbuchstaben "D". "F"kommt im Alphabet zwei Stellen nach "D". Wenn also "D" ein Sonntag ist, dann ist jener Tag in diesem Jahr ein Dienstag.
Um den Sonntagsbusius. Tats{CBM-F}chlich geschah es, da{CBM-V} der Fr{CBM-X}hjahrsvollmond kam und ging, und Ostern wurde nicht gefeiert. Und hatte 46 v. Chr. C{CBM-F}sar den Kalender wegen der Amtsjahre der r{CBM-C}mischen Beamten reformiert, so tat das jetzt im Jahre 1582 der Papst Gregor XIII., harde am R{CBM-X}sttag des Passahfestes gekreuzigt, das am Tag des ersten Vollmondes nach Fr{CBM-X}hlingsanfang stattfand. Er stand auf von den Toten am dritten Tag, dem ersten Tag der neuen Woche, der deshalb zum Tag des Herrn wurde, dem Sonntag, und im Christentum d
egungen angepa{CBM-V}t sind.
Das Programm "Kalender"
Das Programm "Kalender" arbeitet f{CBM-X}r die gesamte Dauer der christlichen Zeitrechnung. Das hei{CBM-V}t, es ber{CBM-X}cksichtigt sowohl den Julianischen als auch den Gregorianischen Kalender. Es beginnt mit Datazeilen, vhiebt sich durch diese Unregelm{CBM-F}{CBM-V}igkeit der Sonnenzyklus, so da{CBM-V} f{CBM-X}r die Zeit bis zur n{CBM-F}chsten Unregelm{CBM-F}{CBM-V}igkeit ein neues Startjahr f{CBM-X}r die Berechnung der Sonnenzykluszahl festgelegt werden mu{CBM-V}.
Es folgen die Ostergrenzen, die im 19j{CBM-F}hrigen Mondzyklus f{CBM-X}{CBM-F}gt in einer Tabelle die Ostergrenze und ihren Tagesbuchstaben nach und berechnet dann {CBM-X}ber den Sonnenzyklus und den Sonntagsbuchstaben das Datum des auf die Ostergrenze folgenden Sonntags.
Der Gregorianische Kalender
So weit, so gut. Nur geschah es jet
chstaben des Jahres zu ermitteln, mu{CBM-V}te man nat{CBM-X}rlich wissen, an welcher Stelle im Sonnenzyklus das Jahr stand. Das Jahr 1 des Zyklus ist ein Schaltjahr, das mit einem Montag beginnt, so auch das Jahr 9 v. Chr. Die Rechnung ist {CBM-F}hnlich wie bei der Goldenupts{CBM-F}chlich wegen des Osterfestes.
Seine Reform korrigierte die im Lauf der Jahrhunderte entstandenen Ungenauigkeiten, indem man zehn Tage ausfallen lie{CBM-V}. Auf Donnerstag, den 4. Oktober 1582, folgte Freitag, der 15. Oktober 1582. Ferner wurde zur Verbessen Sabbat als w{CBM-C}chentlichen Festtag abl{CBM-C}ste.
Im Jahr 325 legte das Konzil von Nik{CBM-F}a fest, da{CBM-V} Ostern am ersten Sonntag nach dem Fr{CBM-X}hjahrsvollmond, der sogenannten Ostergrenze, gefeiert werden sollte. Der Fr{CBM-X}hjahrsbeginn (Fr{CBM-X}hjahrs-Tag- und Nachtgleiche) on denen die ersten nicht erl{CBM-F}utert werden m{CBM-X}ssen.
Die Monatskonstanten geben die bis zum Beginn des Monats vergangenen Tage an. Das ist wichtig f{CBM-X}r die Berechnung des Tagesdatums aus Sonntags- und Tagesbuchstaben, denn die Monate haben bekanntlich versc!r sieben verschiedene Rechnungsperioden vom Jahr 1 bis 2299 den Termin des Ostervollmondes angeben - nicht als Datum, sondern als Abstand zum 21. M{CBM-F}rz.
Nach dem Programmstart erscheint ein Men{CBM-X} mit vier Auswahlpunkten. Der erste Punkt, "Wochentag", d{CBM-X}rftzt, da{CBM-V} durch die verbliebene Ungenauigkeit des Julianischen Kalenders im Laufe der Jahrhunderte eine immer st{CBM-F}rkere Abweichung vom Sonnenjahr eintrat. Im 16. Jahrhundert betrug sie bereits zehn Tage. Zwar ist das nicht viel, und ob das Fr{CBM-X}hjahr zehn Tagen Zahl; Jahreszahl plus 9 durch 28. Der Rest, oder falls kein Rest bleibt, 28, ist die Zahl des Sonnenzyklus, f{CBM-X}r die man in einer Tabelle den Sonntagsbuchstaben suchen konnte. Schaltjahre hatten zwei davon. Der erste galt bis zum 28. Februar, dann folgerung des Kalenders die Schaltregel ge{CBM-F}ndert. Waren bisher alle durch vier teilbaren Jahre Schaltjahre, so wurde jetzt festgelegt, da{CBM-V} S{CBM-F}kularjahre, also die, die mit zwei Nullen enden, nicht durch vier, sondern durch vierhundert teilbar sein m{CBM-X}ssen, um
wurde wegen der Schwierigkeit der astronomischen Berechnung auf den 21. M{CBM-F}rz festgelegt.
Zur Osterberechnung braucht man also den 28j{CBM-F}hrigen Sonnenzyklus, um den Wochentag, und den 19j{CBM-F}hrigen Mondzyklus, um den Vollmond zu berechnen. Im 6. Jahrhundert schiedene L{CBM-F}ngen. Die Sonntagsbuchstaben entsprechen dem Sonnenzyklus, sind aber zur Berechnung durch Ziffern ersetzt.
Zur Vereinfachung wurden den S{CBM-F}kularjahren, die keine Schaltjahre sind, ihre Sonntagsbuchstaben fest als Datas zugeteilt. Nat{CBM-X}rlich versc= B,8. Januar wieder = A und so weiter bis zum Jahresende. Die Jahre des Sonnenzyklus wurde mit dem Buchstaben benannt, den der erste Sonntag im Jahr hatte, dem "Sonntagsbuchstaben".
Um einen Tag zu bestimmen, sah man in einer Tabelle nach, welchen Tagese eher oder sp{CBM-F}ter anf{CBM-F}ngt, merkt bei unserem Wetter niemand.
Was aber sehr unangenehm war f{CBM-X}r eine religi{CBM-C}se Epoche, das war die Tatsache, da{CBM-V} offensichtlich der Termin des Osterfestes nicht mehr stimmte. Berechnet wurde es nach der Ostertafel das Dionyte ein Schalttag. Also verschoben sich die Wochentage, und es ergab sich ein neuer, fiktiver, erster Sonntag im Jahr. Daher galt vom 1. M{CBM-F}rz an der n{CBM-F}chste Sonntagsbuchstabe.
Osterfest-Berechnung
Wie berechnet man den Termin des Osterfestes? Christus wuSchaltjahre zu sein.
Das Jahr 1600 war also ein Schaltjahr, 1900 nicht. Dadurch fielen in 400 Jahren drei Tage aus, der Kalender wurde genauer. Weiter {CBM-F}nderte man die Berechnung der Ostergrenzen, die jetzt komplizierter wurden, aber besser den Gestirnbew ist im wesentlichen unser heutiger Kalender. Die Abweichung vom tats{CBM-F}chlichen Sonnenjahr betrug in fast 1600 Jahren nur zehn Tage.
Der julianische Kalender
Dieser auf dem Sonnenjahr basierende julianische Kalender wurde dann im Mittelalter mit der j{CBM-X}diind diese verschiedenen Bestandteile in Einklang zu bringen? Schlecht. Denn die Erde umkreist die Sonne in 365,24219879 Tagen. Der Phasenzyklus des Mondes dauert 29,530589 Tage. Damit kann man im t{CBM-F}glichen Leben nicht rechnen. Also gibt es in Kalendern Nthedralen zu bauen. Zum Teil mit den H{CBM-F}nden schleppten die B{CBM-X}rger die Steine, reiche Kaufleute trugen Balken, karrten Sand. Nur aus Rivalit{CBM-F}t mit der Nachbarschaft baut man nicht hundert Jahre lang, sondern man baut zur Ehre Gottes. Und wenn das so ist, e neuen Jahresbeamten sollten ihr Amt jeweils am Jahresanfang antreten, um die zivilen Angelegenheiten zu ordnen, das Heer vorzubereiten und dann f{CBM-X}r die Sommerfeldz{CBM-X}ge bereit zu sein. Das konnte nat{CBM-X}rlich nicht gutgehen, wenn das Jahr immer sp{CBM-F}ter anfin
res im Mondzyklus zu bestimmen, gibt es die "Goldene Zahl". Sie wird recht einfach ermittelt, indem zur Jahreszahl 1 addiert , denn der Mondzyklus kn{CBM-X}pft an das Jahr 1 v. Chr. an, und das Ergebnis durch 19 teilt. Der Rest ist die Goldene Zahl. Geht die R mit einem Montag, und nach einem siebenj{CBM-F}hrigen Zyklus w{CBM-F}ren wir wieder beim Sonntag. Weil aber alle vier Jahre ein Schalttag eingelegt wird, so dauert es 4 x 7 = 28 Jahre, bis die Wochentage wieder auf dieselben Monatsdaten fallen. Der Sonnenzyklus istsch-christlichen Siebentagewoche in Einklang gebracht, und man mu{CBM-V}te ihn mit dem Mondumlauf synchronisieren, denn das Osterfest wurde nach dem Mondkalender berechnet. Man k{CBM-C}nnte fragen, ob das so wichtig war. Schlie{CBM-V}lich h{CBM-F}tte man doch sagen k{CBM-C}nnen, Oste
ormal- oder Gemeinjahre, und es gibt Jahre, die verl{CBM-F}ngert werden durch das Einschalten von Extratagen. Durch diese Konstruktionen versuchte man, sich der tats{CBM-F}chlichen Jahresl{CBM-F}nge so weit wie m{CBM-C}glich anzun{CBM-F}hern.
Beamte f{CBM-X}r ein Jahr
Unser Kalender beruhdann kann man nicht einfach das Datum der Auferstehung Christi der Bequemlichkeit halber verschieben. Wenn es heute vielleicht m{CBM-C}glich w{CBM-F}re, Ostern als einen Gedenktag zu sehen, der ein festes Datum erh{CBM-F}lt, so war es f{CBM-X}r das Mittelalter selbstverst{CBM-F}ndlicg, wenn auch immer {CBM-C}fter die Kompliziertheit der Kalenderrechnung ausgenutzt wurde von bestechlichen Priestern, die zugunsten der scheidenden Beamten das Jahr verl{CBM-F}ngerten oder es, falls die neuen mehr boten, arg verk{CBM-X}rzten.
So regiert man keine Weltmachechnung glatt auf, dann ist die Goldene Zahl 19.
Um dies zur Festrechnung zu benutzen, fehlt noch der Sonnenzyklus. Er verbindet das julianische Jahr mit der siebent{CBM-F}gigen Woche. Nehmen wir einmal an, das Jahr h{CBM-F}tte 364 Tage, also genau 52 Wochen. Jedes also 28 Jahre lang.
Errechnen der Wochentage
Um Wochentage bestimmen zu k{CBM-C}nnen, teilte man jedem Tag des Jahres einen der Buchstaben von A bis G zu, teilte das Jahr also in Wochen und zwar ganz einfach und ein f{CBM-X}r allemal festgelegt. 1. Januar = A, 2. rn sei jedes Jahr am 10. April.
Aber das war unm{CBM-C}glich, denn die Religion hatte im Mittelalter eine Bedeutung, die wir uns heute nicht mehr vorstellen k{CBM-C}nnen. Der Glaube bestimmte das ganze Leben, jeden Tag. Christus und die Kirche waren das Zentrum des t auf dem der R{CBM-C}mer. Das r{CBM-C}mische Jahr hatte urspr{CBM-X}nglich zehn Monate, von M{CBM-F}rz bis Dezember (decem = 10). Recht fr{CBM-X}h kamen Januar und Februar dazu. Die L{CBM-F}nge des Jahres betrug allerdings nur 355 Tage. Diese Ungenauigkeit suchte man durch ganze Serien voh, lieber komplizierte Rechnungen durchzuf{CBM-X}hren um das Sonnenjahr mit dem Mondjahr zu synchronisieren, als den heiligen Ostertermin falsch festzulegen.
Die Goldene Zahl
Und so errechnete man den Mondzyklus, der in 19 julianischen Jahren 235 synodische M
t. Und es brauchte dann auch einen Diktator, Julius Caesar, der den Kalender reformierte (46 v. Chr.), indem er die L{CBM-F}nge des Jahres auf 365 Tage festlegte. Alle vier Jahre wurde ein Schaltjahr von 366 Tagen eingelegt. Das war bereits recht genau, und esJahr finge mit dem gleichen Tag an, vermutlich einem Sonntag, und wir br{CBM-F}uchten {CBM-X}berhaupt keinen Kalender, weil alles so sch{CBM-C}n regelm{CBM-F}{CBM-V}ig w{CBM-F}re. Wenn wir nun ein Jahr von 365 Tagen annehme, dann finge zum Beginn das Jahr 1 mit einem Sonntag an, das Jahr 2Juden, die diese Feiertage in einen festen, sich stetig wiederholenden Rhythmus brachten. "Der siebte Tage ist ein Ruhetag, dem Herrn, deinem Gott, geweiht." (Ex 20, 10). Die Zehn Gebote haben uns also unseren siebent{CBM-F}gigen Wochenrhythmus gebracht.
Wie sDenkens. K{CBM-C}nige und Adlige schenkten f{CBM-X}r ihr Seelenheil der Kirche, speziell den Kl{CBM-C}stern, gro{CBM-V}e Besitzungen. Das war kein billiger Abla{CBM-V}handel, sondern tiefe {SHIFT--}berzeugung.
Im Hochmittelalter machten sich St{CBM-F}dte von nur 20.000 Einwohnern daran, riesige Kan Schalttagen oder Schaltmonaten auszugleichen. Eine ungeheuer komplizierte und auch politisch sehr wichtige Berechnung, denn in Rom amtierten die Beamten einschlie{CBM-V}lich der Konsuln, die die h{CBM-C}chste zivile und milit{CBM-F}rische Gewalt hatten, nur ein Jahr.
Diondmonate enthielt. Das erforderte wieder Mondschaltjahre und Mondschalttage, war kompliziert und umst{CBM-F}ndlich. Aber man hatte einen immer wiederkehrenden Rhythmus von 19 Jahren, der die ganze christliche Zeitrechnung durchl{CBM-F}uft.
Um die Stellung eines Jahange sie als Bauern in D{CBM-C}rfern abh{CBM-F}ngig von der Natur lebte, ohne festen Kalender auskommen. Die G{CBM-C}ttin der Fruchtbarkeit wurde zur Zeit des Fr{CBM-X}hjahrsvollmondes verehrt, und Fr{CBM-X}hjahr war es, wenn der Schnee schmolz.
Sobald aber St{CBM-F}dte entstanden waren, mde. Mit der Cursortaste nach rechts gelangen Sie zur n{CBM-F}chsten Note. Der Erfassungsmodus f{CBM-X}r die Tonl{CBM-F}ngen wird durch Dr{CBM-X}cken der Returntaste verlassen, so da{CBM-V} Sie dann wieder das Men{CBM-X} mit F3 aufrufen oder neue Noten eingeben k{CBM-C}nnen.
Wenn Sie im Men{CBM-X} den timmter Sterne in einen Sektor des sichtbaren Himmels zu einem festen Zeitpunkt, schon l{CBM-F}ngst nicht mehr zutrifft. Denn die Bewegung der Erde, des Sonnensystems und unserer Galaxis hat im Lauf der Jahrtausende die Konstellationen stark verschoben.
Der Kaden Liedtext. Im Anschlu{CBM-V} an die Notenl{CBM-F}nge oder, falls diese noch nicht erfa{CBM-V}t ist, an den Notenwert darf nach Anf{CBM-X}gen eines Schr{CBM-F}gstriches eine beliebige Zeichenkette eingetragen werden, die allerdings keine Leerzeichen enthalten darf.
Zum Weiterlesen
er Monat. Er hat den direkten Zusammenhang mit den Bewegungen des Himmelsk{CBM-C}rpers verloren. Theoretisch ist ein sogenannter synodischer Mondmonat die Zeit, in der der Mond den vollen Phasenzyklus vom Neumond zum Vollmond und zur{CBM-X}ck durchl{CBM-F}uft. Dieser Mondogie. Es war nicht nur die praktische Notwendigkeit, Himmelserscheinungen vorauszuberechnen, um Feiertage festzulegen oder den Zeitpunkt des Nilhochwassers zu bestimmen, sondern es war nat{CBM-X}rlich auch beeindruckend f{CBM-X}r die Massen, wenn eine Zeremonie abgeit ihrer fortgeschrittenen Arbeitsteilung, mit der Aufteilung der Menschen in Klassen - Sklaven, Bauern, Handwerker und H{CBM-F}ndler, Kriege, K{CBM-C}nige und Priesterk{CBM-C}nige -, da hatte man sich ein St{CBM-X}ck von der Natur entfernt. Man lebte auch nicht mehr nach einem
Punkt Wandeln ausw{CBM-F}hlen, liegt nachher ein fertiges, mit Play abspielbares Musikst{CBM-X}ck vor.
Punkte des Optionen-Men{CBM-X}s
Tempo
Durch Eingabe eines Wertes zwischen null und 255 kann die Abspielgeschwindigkeit f{CBM-X}r Play ge{CBM-F}ndert werden.
Dir
Vorhandene Musikflender stimmt nicht mehr. Und das ist etwas, das er mit allen anderen gemein hat. Sie m{CBM-X}ssen immer wieder korrigiert werden. Wie das bei unserem eigenen Kalender funktioniert, wie er entstanden ist, wie man ihn errechnet, soll hier n{CBM-F}her betrachtet werde
- laden Sie bitte die Textdatei "lied-2.txt". aufgerufen, so da{CBM-V} auch beliebige Texte erfa{CBM-V}t oder noch Bemerkungen in den Quellcode eines Liedes eingef{CBM-X}gt werden k{CBM-C}nnen. So enth{CBM-F}lt etwa das File ZELL nicht nur die Notenwerte und Notenl{CBM-F}ngen, sondern auch kalender ist aber bis auf bestimmte Reste schon lange nicht mehr in Gebrauch. Ein Monat ist f{CBM-X}r uns einfach die Unterteilung eines Jahres in {CBM-X}berschaubare, etwa gleichlange Einheiten.
Dienstag, 25. August 1987. Ein Datum,beruhend auf der Bewegung dreier halten wurde, der Priester den Arm hob und die Sonne sich verfinsterte.
Sehr fr{CBM-X}h entstand ein Teil unseres Kalenders, der noch heute unser aller Leben pr{CBM-F}gt, die Woche. Feiertage kannten die Babylonier, die {SHIFT-+}gypter, die Griechen und R{CBM-C}mer. Es waren die t einem Sonntag an? Warum fallen die Festtage nicht immer auf den gleichen Wochentag? Es liegt am Kalender. An unserem Kalender der christlichen Zeitrechnung, wobei das "christlich" wichtig ist. Denn alle Kalender sind entstanden aus Religion und Naturwiiles mit der Kennung m/ auf der Diskette werden aufgelistet.
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Musikfiles werden geladen. Die Kennung m/ bitte hierbei nicht mit eingeben.
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Musikfiles werden gespeichert. Dabei wird vom Programm dem Filenamen automatisch die Kennung m/ vorn.
Dienstag, 25. August 1987. Ein ganz normales Datum. Es besteht aus drei Teilen: dem Tag, nochmals unterteilt in Wochentag und Tagesdatum, dem Monat und dem Jahr. Die einfachste Einheit ist der Tag, eine Umdrehung der Erde um sich selbst. Schauen wir a einheitlichen Rhythmus, und es wurde notwendig, dem Leben eine feste zeitliche Einteilung zu geben, Feiertage festzulegen.
In Mesopotamien und {SHIFT-+}gypten entwickelte sich die Astronomie und parallel dazu ihr mystisch-magische Zwillingsschwester, die Astrol
Himmelsk{CBM-C}rper: der Erde, des Mondes und der Sonne. Und die Religion? Sie spielt auch eine Rolle, und zwar gleich in zweifacher Hinsicht:
Zum einen gab sie den Ansto{CBM-V} zur Errechnung von Kalendern. Eine Menschheit, die Naturgottheiten verehrte, konnte, solalbe Note mit einer Viertelnote Pausendauer, im zweiten Fall eine Viertelnote, der eine Pause von ebenfalls einer Viertelnote Dauer folgt. Bei Pausen reduziert sich {CBM-X}brigens die Pausendauer der vorangehenden Note auf null, falls diese nicht angegeben wurssenschaft.
Noch heute deutlich wird dieser uralte Zusammenhang in der Astrologie, denn die Einteilung des Jahres in die zw{CBM-C}lf magischen Sternkreiszeichen ist letztlich auch nichts anderes als ein Kalender, dessen Voraussetzung, n{CBM-F}mlich das Eintreten besangestellt.
Ed
Der Editor wird im Textmodus aufgerufen, so da{CBM-V} auch beliebige Texte erfa{CBM-V}t oder noch Bemerkungen in den Quellcode eines Liedes eingef{CBM-X}gt werden k{CBM-C}nnen. So enth{CBM-F}lt etwa das File ZELL nicht nur die Notenwerte und Notenl{CBM-F}ngen, sondern auch ls n{CBM-F}chstes das Jahr an. Auch da k{CBM-C}nnen wir mit unseren Sinnen den Ablauf erfahren. Immer wenn es wieder Fr{CBM-X}hling wird, sind wir ein Jahr weiter. Wissenschaftlich also die Zeitspanne, in der die Erde einmal die Sonne umkreist.
Tag, Monat und Jahr
Dann dSie mit F7 automatisch zum Liedanfang zur{CBM-X}ck, so da{CBM-V} Sie auch mehrere Strophen hintereinander spielen k{CBM-C}nnen.
{SHIFT--}brigens sind alle Tasten au{CBM-V}er Del auch im Nichtaufnahmemodus aktiv, damit Sie beim Komponieren, w{CBM-F}hrend Sie die n{CBM-F}chste Tonfolge probieren, ausvorgang stattfindet. Danach wird mitgeteilt, da{CBM-V} das System f{CBM-X}r die Auswertung Ihrer Tastendr{CBM-X}cke bereit ist. Hier im Record-Modus k{CBM-C}nnen Sie zum Spielen jede beliebige Taste mit Ausnahme von F3 (vorzeitiger Abbruch) verwenden. Nachdem Sie das Lied im Eachen k{CBM-C}nnen. Zur{CBM-X}ck kommen Sie aus dem Editor wieder mit der Funktionstaste F3.
Weitere Funktionen, wie etwa Such- und Tauschoptionen, Blockoperationen, zweite Textbank und Diskettenoperationen, sind {CBM-X}ber die Funktionstasten F4 (Textteil isolieren), F6 er Notenl{CBM-F}nge, so wird sie vom Programm als Viertelnote aufgefa{CBM-V}t. Den eben genannten Vorzeichen kann noch ein Punkt oder ein Doppelpunkt f{CBM-X}r punktierte Noten folgen, au{CBM-V}erdem gibt es das Kleinerzeichen (<), das die Notendauer auf zwei Drittel verk{CBM-X}rzt,
werden, wie lange eine Note gehalten werden mu{CBM-V}. Dies wollen wir als Haltedauer bezeichnen. Der n{CBM-F}chste Ton sollte auf den vorigen nicht {CBM-X}bergangslos folgen, schlie{CBM-V}lich sollte dieser in Ruhe ausklingen k{CBM-C}nnen. Beim Klavierspielen etwa vergeht zwischen {CBM-F}tzliche Pause, sondern wird vom Programm automatisch von der Notenl{CBM-F}nge abgezogen, um die Haltedauer zu erhalten. Sollte die Pausendauer versehentlich l{CBM-F}nger als die Notenl{CBM-F}nge gew{CBM-F}hlt sein, meldet dies sp{CBM-F}ter die Wandelfunktion als Fehler. Der Pausendach das bereits Erfa{CBM-V}te zum Vergleich anh{CBM-C}ren k{CBM-C}nnen.
Arbeiten mit dem Editor
Zwar w{CBM-F}re der Aufnahmemodus zum Erfassen hinreichend, jedoch ist er, da immer nur ein Ton im Sichtfenster zu sehen ist, etwas un{CBM-X}bersichtlich. Wenn Sie im Men{CBM-X} den Editor aufru
infingersystem durchgespielt haben, ist es komplett verarbeitet und kann mit dem Men{CBM-X}punkt Play abgespielt werden. Mit dem Men{CBM-X}punkt Optionen l{CBM-F}{CBM-V}t sich das Musikst{CBM-X}ck als spezielles Musikfile abspeichern oder in ein BASIC-Programm {CBM-X}bersetzen.
Manuelle E(Suchen vom Textanfang an), F5 (Weitersuchen) und F8 (Editormen{CBM-X}, fr{CBM-X}her F3) aufrufbar. Wer mit diesen M{CBM-C}glichkeiten nicht vertraut ist und versehentlich die Funktionstaste F4 dr{CBM-X}ckt, kann leicht einen Schreck bekommen, wenn pl{CBM-C}tzlich ein Textteil verschdamit auch Triolen realisiert werden k{CBM-C}nnen. Weitere Notenl{CBM-F}ngen lassen sich durch die Verwendung des Bindestriches (Minuszeichen) realisieren. So bedeutet etwa 4cs-h den Ton C, der eine sechzehntel und eine halbe Note ausgehalten wird.
Eine komplette Eidem Loslassen der einen Taste bis zum Dr{CBM-X}cken der n{CBM-F}chsten eine kurze Zeit. Diese Zeit nennen wir Pausendauer. Es existieren zwei M{CBM-C}glichkeiten, sie dem Programm bekanntzugeben. Die schnellste ist, das Lied im Einfingermodus abzuspielen und vom Programm uer oder, falls diese nicht angegeben wurde, der Notenl{CBM-F}nge, kann noch eine weitere Angabe folgen, n{CBM-F}mlich eine zus{CBM-F}tzliche Pause, die durch das Zeichen # sowie die L{CBM-F}ngenangabe ausgedr{CBM-X}ckt wird.
Gleiches bedeuten hv und v#v. Im ersten Fall ist es eine hfen, erscheint ein Bildschirm, der lediglich aufgenommene T{CBM-C}ne enth{CBM-F}lt. Die gew{CBM-F}hlte Eingabetastatur ist aber weiterhin aktiviert. Cursorbewegungen nach oben und unten bewirken im Editor den Sprung auf die vorangegangene oder nachfolgende Zeile. Au{CBM-V}erdemrfassung der Notenl{CBM-F}ngen
Wird im Editor die Taste mit dem Schr{CBM-F}gstrich (/) gedr{CBM-X}ckt, so springt der Cursor unmittelbar hinter den Namen der vorhergehenden Note. Jetzt k{CBM-C}nnen durch bestimmte K{CBM-X}rzel die Eintragungen f{CBM-X}r die Notenl{CBM-F}ngen erfolgen.
Zahlentastwunden ist. Doch keine Sorge, wenn Sie noch zweimal F4 bet{CBM-F}tigen, ist der alte Zustand wiederhergestellt. {SHIFT-+}hnliches geschieht auch, wenn Sie mit Editormen{CBM-X} (F8) die Bank wechseln. Nochmaliges Wechseln schaltet wieder in die urspr{CBM-X}ngliche Textbank zur{CBM-X}ck.ngabe setzt sich zusammen aus Notenl{CBM-F}nge und Pausendauer. Wird die Pausendauer nicht angegeben, nimmt sie das System als 32stel Note an. Gleichbedeutend mit 4cv ist 4cvd. Die Angabe der Pausendauer folgt unmittelbar auf die Notendauer. Dies ist keine zus
d im Einfingersystem abspielen k{CBM-C}nnen, indem Sie nach dem Sprung an den Textanfang F7 jeweils so lange dr{CBM-X}cken, wie der n{CBM-F}chste Ton erklingen soll. Damit ist auch der Unge{CBM-X}bte in der Lage, ein Musikst{CBM-X}ck zu spielen. Befinden Sie sich am Liedende, kommen ausmessen zu lassen, wie lange die Taste jeweils gedr{CBM-X}ckt und wie lange sie nicht gedr{CBM-X}ckt war.
Zu diesem Zweck gibt es im Men{CBM-X} des Liedhelfers den Punkt Record. Wenn diese Funktion angew{CBM-F}hlt ist, erklingt kurz ein Signal, das besagt, da{CBM-V} ein Bearbeitung gibt es noch einige zus{CBM-F}tzliche wirksame Tasten. Mit F1 k{CBM-C}nnen Sie 15 Zeilen nach unten bl{CBM-F}ttern, mit F2 dieselbe Zeilenzahl r{CBM-X}ckw{CBM-F}rts. Mit der Returntaste kann das Musikst{CBM-X}ck besser untergliedert werden, damit Sie wichtige Passagen leichter ausfindig men geben die Tondauer in ganzen Noten an. Die Ziffer 2 w{CBM-X}rde somit eine doppelte Note bedeuten. F{CBM-X}r k{CBM-X}rzere Notenl{CBM-F}ngen gibt es folgende Buchstabentasten:
g = Ganze
h = Halbe
v = Viertel
a = Achtel
s = Sechzehntel
d = 32stel
f = 64stel
Fehlt die Angabe d
Wichtig ist vor allem das Speichern und Laden von Texten. Mit F8 und d gelangen Sie in das Disk-Men{CBM-X}, wo Sie die entsprechenden T{CBM-F}tigkeiten vornehmen k{CBM-C}nnen.
Einstellung der Notenl{CBM-F}ngen
Zur Fertigstellung eines Musikst{CBM-X}ckes mu{CBM-V} dem Computer noch gesagtt der Ton b in der siebten Oktave.
F{CBM-X}r Anf{CBM-F}nger und Fortgeschrittene
Was f{CBM-X}r den ge{CBM-X}bten Klavierspieler optimal ist, ist f{CBM-X}r den unge{CBM-X}bten nicht unbedingt das Wahre. Wer einfach ein Liedchen abschreiben m{CBM-C}chte und mit dem Klavier nichts im Sinn hat, tutNachdem Sie ein Vorzeichen mit +, - oder = gew{CBM-F}hlt haben, dr{CBM-X}cken Sie die Taste v f{CBM-X}r Vorbelegen. Ein Pfeil zeigt die Aktivierung der Vorbelegungsfunktion an. Der n{CBM-F}chste gew{CBM-F}hlte Ton wird nicht gespielt, sondern statt dessen wird in den jetzt noch leereWaehlen Sie das Programm mit den "
m
{$de}"Cursor-Tasten >>ab<< oder >>auf<< aus"
{CBM-*}"und druecken Sie die <RETURN>-Taste !";:x{CBM-R}1:y{CBM-R}6:y1{CBM-R}7
{$e9}a${CBM-R}G(17){CBM-P}y{CBM-W}5{CBM-N}fl{CBM-M}y{CBM-R}y{CBM-N}1:y1{CBM-R}y{CBM-Q}1:1000cken, erklingt nicht nur der entsprechende Ton, der Tastendruck wird auch durch Reversschaltung auf dem Bildschirm angezeigt. Wenn Sie Klavier spielen k{CBM-C}nnen, sollte es kein Problem sein, nach Gew{CBM-C}hnung an die Tastatur gleich einmal ein Liedchen zu spiel198,4:
P" Info"," 64","in*"
eT" Disk Monitor"," 64","disk m*"
HU" Lotterie"," 64","lotte"
V" Stradenk"," 64","straden"
{CBM-R}X" Kalender"," 64","kalende"
XZ" Liedhelfer"," 64","liedh*"
{$f7}"(40) Business Charts","Tonarten als C-Dur zu verwenden, m{CBM-X}ssen Vorzeichen benutzt werden. Das Vorzeichen # erh{CBM-C}ht den n{CBM-F}chsten Ton um einen Halbton, ein b erniedrigt ihn um einen Halbton. Gesetzt werden die Vorzeichen mit den Tasten + und - sowie =. Das Gleichheitszeichen hebt
gut daran, die zweite Bedienm{CBM-C}glichkeit auszuw{CBM-F}hlen, die sich nach Dr{CBM-X}cken der Funktionstaste F3 und der Taste n f{CBM-X}r Noten ergibt. Hier werden die T{CBM-C}ne durch die Notennamen der Tonleiter c, d, e, f, g, a und h erreicht. Wer keine Noten lesen kann, erh{CBM-F}ln Feldern {CBM-X}ber den Notennamen an der entsprechenden Stelle das gew{CBM-F}hlte Vorzeichen eingetragen. Dadurch brauchen Sie es bei diesem Ton nicht mehr st{CBM-F}ndig neu einzugeben.
Die Umschaltung, Erniedrigung und Erh{CBM-C}hung der Oktaven wird in gleicher Weise wie beabiger Code, der die Tonh{CBM-C}he angibt. Das erste Zeichen ist eine Ziffer von null bis sieben f{CBM-X}r die Oktave, das zweite Zeichen der Notenname. Ein Gro{CBM-V}buchstabe als Notenname bedeutet eine Erh{CBM-C}hung um einen Halbton. Im Aufnahmemodus stehen weitere Tasten zen.
F{CBM-X}r den Fall, da{CBM-V} die Tasten nicht ganz ausreichend sein sollten, k{CBM-C}nnen Sie durch Dr{CBM-X}cken der Commodore- oder der Shifttaste zwei ganze Oktaven dazugewinnen. Solange die CBM-Taste gedr{CBM-X}ckt ist, erklingen alle T{CBM-C}ne um eine Oktave erniedrigt, mit gedrnende Ton. Am Textanfang ist das Sichtfenster leer, da immer der vorangegangene Ton angezeigt wird. Die Funktionstaste F7 wirkt {CBM-F}hnlich wie Cursor rechts. Im Unterschied dazu ist aber die Tastenwiederholung ausgeschaltet, so da{CBM-V} Sie Ihr aufgenommenes Lie ein falsch gesetztes Vorzeichen wieder auf. Sie k{CBM-C}nnen dies ausprobieren, indem Sie ein Vorzeichen setzen und zweimal denselben Ton hintereinander dr{CBM-X}cken. Beim erstenmal klingt er anders als sonst. Das Aufl{CBM-C}sungszeichen sieht in natura anders aus als a0
{$ea}a${CBM-R}G(13){CBM-M}1600
>1511
"@i{CBM-R}y{CBM-Q}5
:{CBM-@}G(147)G(144)G(142)
o{CBM-S}B(772){CBM-R}124{CBM-M}1730
{CBM-U}G(19)"run"G(34)id$(i):842,19:843,13:208,2:
{CBM-Q}BG(19)"load"G(34)id$(i)G(34)",8,1"
{SHIFT-@}Crn${CBM-R}"run"
HLH(cd$,5)
WVG(145)rn$
~ 631,19:i{CBM-R}1{CBM-@}3:631{CBM-N}i,13::t eine Hilfestellung durch die Notenlinien, auf denen die Note nach jedem Tastendruck dargestellt wird. Wenn Sie etwas {CBM-X}ben, sollte es Ihnen nach kurzer Zeit gelingen, den gew{CBM-X}nschten Ton auf Anhieb hervorzubringen. Aber auch ohne {SHIFT--}bung ist das Erfassen
{CBM-X}ckter Shifttaste werden sie um eine Oktave erh{CBM-C}ht. Wem das nicht gen{CBM-X}gt, kann die Tastatur in Oktavschritten verstellen. Voreingestellt ist die vierte Oktave. Durch Druck einer Zifferntaste von 0 bis 7 l{CBM-F}{CBM-V}t sich dies {CBM-F}ndern. Der h{CBM-C}chste spielbare Ton isi der Klaviertastatur vorgenommen.
Musikst{CBM-X}cke aufzeichnen
Wenn Sie in dem {CBM-X}ber F3 erreichbaren Men{CBM-X} a f{CBM-X}r Aufnahme ausw{CBM-F}hlen, wird der Aufnahmemodus auf dem Bildschirm angezeigt. Beim Eingeben von T{CBM-C}nen erscheint in einem umrandeten Feld ein zweibuchstuf dem Bildschirm.
L{CBM-F}stig ist es, st{CBM-F}ndig Vorzeichen eingeben zu m{CBM-X}ssen, wenn ein Lied nicht in C-Dur geschrieben ist. Um die Eingabe zu erleichtern, gibt es die M{CBM-C}glichkeit, Vorzeichen vorzubelegen, wie dies etwa am Anfang von Notenzeilen zu sehen ist. hnungen sowie die Tastenbelegungen aufgef{CBM-X}hrt sind. Diese T{CBM-C}ne erreichen Sie mit der Tastenreihe von a bis = . In der Tastenreihe dar{CBM-X}ber finden sich die schwarzen Tasten des Klaviers mit den dazwischenliegenden Halbt{CBM-C}nen. Wenn Sie eine dieser Tasten dr{CBM-X}m{CBM-C}glich. Mit Hilfe von Cursor auf und Cursor ab l{CBM-F}{CBM-V}t sich die Note am gew{CBM-X}nschten Ort positionieren und mit Return abschicken.
Eingabe der Vorzeichen
W{CBM-F}hrend eine Oktave zw{CBM-C}lf Halbt{CBM-C}ne enth{CBM-F}lt, schlie{CBM-V}t die Tonleiter nur sieben T{CBM-C}ne ein. Um auch andere
ur Verf{CBM-X}gung.
Tasten im Aufnahmemodus
Del l{CBM-C}scht den angezeigten Ton. Cursor links und rechts gestatten das R{CBM-X}ck- und Vorbl{CBM-F}ttern. Clear springt zum Anfang, Home zum Ende. Bei allen Aktionen erklingt zur Kontrolle kurz der gerade im Sichtfenster erschei
{CBM-I}sch mit dem Spezifikator ".BG" versehen, der beim Wiedereinladen nicht anzugeben ist. Auf der Diskette befindet sich ein Grafikfile mit dem Namen PARETOKURVE.BG.oblemlos abge{CBM-F}ndert werden k{CBM-C}nnen.
Full
Zeigt die Grafik ohne Fenstereinblendung. Mit der Leh eckige Klammern hervorgehobenen Anfangsbuchstaben entsprechen:
Save
Speichert das Diagramm auf Diskette.
Edit
F{CBM-X}hrt in den Editiermodus. Hier stehen folgende Optionen zur Verf{CBM-X}gung:
1. Texteingaben
Texteingaben erfolgen durch die Plazierung des Graf Liedhelfer
Der Computer macht Musik
Unser Musikkurs vermittelt Ihnen nicht nur alles Wissenswerte {CBM-X}bers Musikmachen mit Ihrem Rechner, sondern stellt Ihnen auch die Hilfsmittel zur Verf{CBM-X}gung, mit denen Sie probieren und musizieren k{CBM-C}nnemmung der unteren rechten Ecke des L{CBM-C}schbereichs ist entsprechend vorzugehen. Die Markierung erfolgt durch die Taste "R" (mit entsprechender Fenstermeldung). Der markierte Bereich wird anschlie{CBM-V}end gel{CBM-C}scht.
Copy
Erstellt eine Bildschirmhardcopy. Die Ro
dem Grund, weil die Public-Domain-Musikprogramme erstaunliche M{CBM-C}glichkeiten boten, aber ansonsten nicht sonderlich bequem zu bedienen sind. Schlie{CBM-V}lich m{CBM-C}chte man ja ein Lied recht schnell abtippen k{CBM-C}nnen und nicht stundenlang damit besch{CBM-F}ftigt sein. DiEinfingermodus ist, abgesehen von der Direktaufzeichnung, nicht nur die schnellste M{CBM-C}glichkeit, sondern l{CBM-F}{CBM-V}t auch mehr Raum f{CBM-X}r freiere Interpretation. Exakter Maschinenrhythmus h{CBM-C}rt sich oft ein wenig langweilig an. Aber es gibt nat{CBM-X}rlich auch die manue Kalender
Die christliche Zeitrechnung
Das Programm "kennt" die Daten vom Jahr 1 bis zum Jahr 2299. Wer wissen will, wie der Kalender errechnet wird, findet hier die n{CBM-C}tigen Informationen.
Warum f{CBM-F}ngt eigentlich nicht jedes Jahr mi
ikcursorpfeils an der gew{CBM-X}nschten Eingabeposition des Textes und anschlie{CBM-V}endes Dr{CBM-X}cken der Taste "T". Es erscheint kurz ein Fenster mit der Meldung "Text". Der Text kann nun eingeben werden. Die Texteingabe ist mit Return zu beenden.
2. Grafikl{CBM-C}schfunkn. In diesem Artikel behandeln wir einstimmige Musik mit dem Programm Liedhelfer und mit POKE-Befehlen in BASIC.
Auch wer die zum Spielen eines Musikinstrumentes n{CBM-C}tige Fingerfertigkeit noch nicht besitzt, bleibt nicht auf Kl{CBM-F}nge aus der Konserve angewiutine, die sich ab Zeile 2200 im Listing befindet, ist auf einen Star LC10 C abgestimmt und sollte, da es sich um eine reine BASIC-Routine handelt, bei Bedarf problemlos abge{CBM-F}ndert werden k{CBM-C}nnen.
Full
Zeigt die Grafik ohne Fenstereinblendung. Mit der Lee Angabe der Tondauer bei jeder Note hemmt den Flu{CBM-V} des Erfassens und Komponierens, besonders wenn zudem Noten mit dem Joystick hin und her geschoben und dazu {CBM-X}ber Men{CBM-X}s Vorzeichen, Oktaven und sonstiges ausgew{CBM-F}hlt werden m{CBM-X}ssen.
Die Eingabe {CBM-X}ber eine Kllle Erfassung von Notenl{CBM-F}ngen.
Musik mit dem C64 oder C128 ist ein Thema, das in den Rechnerhandb{CBM-X}chern etwas unzureichend abgehandelt ist. Wenn die n{CBM-C}tigen Hilfsprogramme fehlen, ist sogar die Musikprogrammierung mit dem C128 mit Sound- und Play-Befehledie Lautst{CBM-F}rkeregelung besprochen und gezeigt, wie einstimmige Musik mit POKE-Befehlen auch mit dem C64 zu programmieren ist.
Musizieren mit dem Liedhelfer
Nach dem Programmstart sehen Sie auf dem Bildschirm eine Klaviertastatur, auf der die Notenbezeictionen
Das L{CBM-C}schen von Fl{CBM-F}chen (etwa unerw{CBM-X}nschte Texte) wird durch die Taste "W" (wipe) eingeleitet. F{CBM-X}r einen kurzen Moment erscheint ein Fenster mit der Meldung "Wipe". Es zeigt an, da{CBM-V} der L{CBM-C}schmodus aktiviert ist. Anschlie{CBM-V}end ist der Cursorpfeil anesen. Das Programm Liedhelfer erlaubt auch dem Unge{CBM-X}bten das Musizieren, gibt ihm die M{CBM-C}glichkeit, das Notenlesen zu lernen und zu {CBM-X}ben und gestattet ihm das Abschreiben von Liedern. Wenn der Computer die richtigen T{CBM-C}ne erzeugt, sollte es nicht mehr allz
ertaste wird das Untermen{CBM-X} erneut aufgerufen.
Back
F{CBM-X}hrt ins Hauptmen{CBM-X} zur{CBM-X}ck.
More (erscheint nur bei Functionchart)
Erlaubt die {CBM-X}berlagernde Darstellung verschiedener Funktionsgraphen.
Aus Business Charts heraus gespeicherte Grafiken werden automatiaviertastatur sorgt beim Liedhelfer f{CBM-X}r schnelle Erfassung, die Eingabe nach Notennamen in Verbindung mit der Kontrolle durch Notenlinien erlaubt auch dem Unge{CBM-X}bten das Abschreiben von Liedern. Die automatische Erfassung der Notenl{CBM-F}ngen durch Spielen im e des relativen Istwertes (Beispiel: Prosp.: 230 / Actual: 99).
Nachdem ein Diagramm erstellt wurde, erscheint im linken oberen Bildschirmbereich ein Popup-Fenster mit den folgenden Optionen, die jeweils mit derjenigen Taste erreicht werden, die dem durcn noch sehr m{CBM-X}hsam. Daher haben wir uns entschlossen, Ihnen nicht nur ein Musikprogramm anzubieten, sondern auch Hilfen f{CBM-X}r die Musikprogrammierung in BASIC zu geben. In diesem Beispiel werden Frequenz-, Pulsweiten-, Steuer- und H{CBM-X}llkurvenregister sowie der Stelle zu positionieren, die der linken oberen Ecke eines rechteckigen L{CBM-C}schbereichs entspricht. Die linke obere Ecke des L{CBM-C}schbereichs wird mit der Taste "L" markiert, was mit einer entsprechenden Fenstermeldung (LEFT) quittiert wird. F{CBM-X}r die Bestiu schwierig sein, ein Lied richtig zu singen. Auch dem Komponisten ist der Liedhelfer von Nutzen, denn selbstverst{CBM-F}ndlich kann das Gespielte oder Improvisierte aufgezeichnet und sp{CBM-F}ter {CBM-X}berarbeitet und verfeinert werden.
Entstanden ist der Liedhelfer aus
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Business Charts
Moderne Pr{CBM-F}sentationsgrafiken
Das Programm Business Charts bietet vielf{CBM-F}ltige Formen der grafischen Pr{CBM-F}sentation numerischer Daten. Es l{CBM-F}uft im C128 im 40-Zeichen-Modus.
Neben den klassischen Pr{CBM-F}sentationsformen Balken-, Li
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{SHIFT-*}?
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werden kann ({CBM-X}ber den Bildschirmrand hinausgehende Bewegungen sind durch Dr{CBM-X}cken der entgegengesetzten Cursorrichtungstaste r{CBM-X}ckg{CBM-F}ngig zu machen). Die Auswahl einer Diagrammoption oder Programmfunktion erfolgt durch die Plazierung des Pfeils in dem gew{CBM-X}amidchart)
3. Spinnendiagramm (Spiderchart)
4. Programmende mit Systemreset
Die bei den einzelnen Diagrammen geforderten Eingaben erkl{CBM-F}ren sich von selbst. Grobe Eingabefehler werden durch entsprechende Korrekturroutinen abgefangen. Wenig bekannt d{CBM-X}rfte
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{SHIFT-*}
nien- und Kuchendiagramm bietet Business Charts die M{CBM-C}glichkeit der Erstellung modernster Pr{CBM-F}sentationsgrafiken wie Pyramiden- und Spidercharts, die auch heute nicht unbedingt zum Standardrepertoire eines PC-Grafikpaketes geh{CBM-C}ren. Zu den weiteren Besonde
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{SHIFT-*}?
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08<{$fe}<80
nschten Feld und anschlie{CBM-V}ende Bet{CBM-F}tigung der Return-Taste. Die einzelnen Felder haben folgende Bedeutung:
Erste Reihe:
1. Kuchendiagramm (Piechart)
2. Markiertes Kuchendiagramm
(Stigmachart)
3. Funktionsgraphen mit/ohne
{SHIFT--}berlagerung (Functionchar der im Marketing- und Leistungsbewertungsbereich verwendete Spiderchart sein. Mit dieser Diagrammform werden in der Regel Soll/Ist-Differenzen erfa{CBM-V}t. "Prosp." (prospected = erwartet) bedeutet die Eingabe eines beliebigen Sollwertes, "Actual" die Eingab
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00@
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{$60}
rheiten z{CBM-F}hlen eine grafische Benutzeroberfl{CBM-F}che (orientiert an dem Programm Microsoft-Chart), ein integrierter Text- und Grafikeditor, Speicher-, Lade- und Hardcopyfunktionen sowie eine perspektivische Grafikdarstellung (au{CBM-V}er Pie-, Stigma- und Spiderch
t)
4. Einlesen einer Grafik von Diskette
Zweite Reihe:
1. Plus/Minus-Diagramm (Comparechart)
2. Mehrbankendiagramm
(Multiple Bankchart)
3. Balkendiagramm 3D (Barchart)
4. Logofeld
Dritte Reihe:
1. Liniendiagramm (Linechart)
2. Pyramidendiagramm (Pyr
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8{SHIFT-*}
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{SHIFT-*}
art).
Nach dem Programmstart und einer kurzen Initialisierung erscheint die grafische Benutzeroberfl{CBM-F}che mit den entsprechenden Funktionssymbolen und Grafikdarstellungen. Im mittleren unteren Feld befindet sich ein Pfeil, der mit den Cursortasten bewegt
{$e1}+{CBM-A} ,30,12,"datum --.--.--": ,36,12: dat
Etikettendruck
Das Disklabel-Programm ist in zwei Versionen auf Ihrer Diskette vorhanden. Das File DISKLAB MPS1200 ist speziell f{CBM-X}r den Commodore-Drucker MPS1200 vorgesehen. F{CBM-X}r sonstige Drucker, die in einen Epson- oder IBM-Modus geschaltet
eile 962. In Zeile 800 k{CBM-C}nnen Sie leicht die Sekund{CBM-F}radresse ab{CBM-F}ndern. F{CBM-X}r die Umrandungen des Labels wurden nur Zeichen benutzt, die sowohl der IBM- als auch der Epson-Drucker versteht. Wer das Etikett noch etwas sch{CBM-C}ner gestalten m{CBM-C}chte, kann {SHIFT-+}nderunge
"Liste voll". Sie haben jetzt die Wahl, ob der Ausdruck beginnen oder ob ein erneuter Programmstart zur Korrektur erfolgen soll. Zuletzt besteht noch die M{CBM-C}glichkeit, einen Kommentar einzugeben, der auf dem Etikett unten neben dem Datum erscheint. Die Be
werden k{CBM-C}nnen, ist das File DISKLAB EPS/IBM zu verwenden.
Das Programm liest das Directory einer Diskette und gibt es auf einem Etikett (90 mal 35 Millimeter) aus. Zuerst werden folgende Eingaben erwartet: Datum, Betriebsart des Rechners (128-, 64- oder
nn in den nachfolgenden Programmzeilen speziell f{CBM-X}r seinen Drucker vornehmen.
in den linearen Modus zu schalten. Dies kann unter Umst{CBM-F}nden f{CBM-X}r andere Druckerinterfaces falsch sein. Die Druckroutine beginnt im Programm mit Programmzeile 800 und geht bis Z
antwortung der Frage "Noch ein Etikett" mit "Ja" hat einen Neustart zur Folge, die Antwort "Nein" einen Software-Reset.
{SHIFT-+}nderungen m{CBM-C}glich
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Das Programm DISKLAB EPS/IBM benutzt zum Drucken die Sekund{CBM-F}radresse eins, wie sie bei Verwendu
CPM-Modus) und Art der Diskette (ein- oder doppelseitig bespielt). Danach wird der Header der Diskette eingelesen und auf dem Bildschirm ausgegeben. In der untersten Bildschirmzeile wird jetzt das erste File zur Auswahl angezeigt. Nach Best{CBM-F}tigung mit "J
4c,00, 354
{$ed} c5,ea,c9,20,f0,f5, 1149
9{$ee} a2,05,dd,6a,c0,d0, 894
v{$ef} 0c,8e,00,02,bd,70, 457
S{$f0} c0,48,bd,76,c0,48, 835
{$f1} 60,ca,10,ec,4c,0d, 639
{CBM-Z}{$f2} c0,85,97,20,62,c0, 798
K{$f3} b9,e0,c2,20,dc,c0, 1047
{$e8}{$f4} c8,d0,03,ee,01,02, 652
{$f5} c6,
ng eines Wiesemann-Interfaces an einem Centronicsdrucker erforderlich ist, um in den linearen Modus zu schalten. Dies kann unter Umst{CBM-F}nden f{CBM-X}r andere Druckerinterfaces falsch sein. Die Druckroutine beginnt im Programm mit Programmzeile 800 und geht bis Z
a" wird es in die Liste {CBM-X}bernommen und erscheint auf dem Etikett, das auf dem Monitor dargestellt wird. Die Kommentarzeile wird gel{CBM-C}scht, und das n{CBM-F}chste File erscheint.
Die Liste umfa{CBM-V}t 30 Eintr{CBM-F}ge. Ist diese Anzahl erreicht, meldet die Kommentarzeile
y 1,00,10,"{SHIFT-*}{SHIFT-*}{SHIFT-*}{SHIFT-*}{SHIFT-*}{SHIFT-*}{SHIFT-*}{SHIFT-*}{SHIFT-*}{SHIFT-*}{SHIFT-*}{SHIFT-*}{SHIFT-*}{SHIFT-*}{SHIFT-*}{$e7}5,16:{$e8}:{$fe}%
z {$e5}1,30,150{CBM-@}30,12{CBM-@}300,12{CBM-@}30 1,1,7,"grafikname: ":fi$:fi${CBM-R}H(fi$,13){CBM-N}".bg"
{CBM-H}FJ' 1,15,12,"loading....."
{SHIFT-*}FT'{$fe}(fi$)
KF{$7e}'17000
{$ef}F{$f8}* *****************************
G+ **** save graphic ****
7G+ *****************************
@G+{$de}0,1
AG + 1,12,0,"{CBM-A}{SHIFT-*}{SHIFT-*}{SHIFT-*}{SHIFT-*}{SHIFT-*}{SHIFT-*}{SHIFT-*}{SHIFT-*}{SHIFT-*}{SHIFT-*}{SHIFT-*}{SHIFT-*}{SHIFT-*}{SHIFT-*}{CBM-S}",1
[ZQbei${CBM-R}"f"{CBM-P}co${CBM-R}"2d-function"{CBM-M}{$e3}oa$,0,0:{$e3}ob$,0,28:{$e3}oc$ Zweiter Teil der Programmbeschreibung zuLiedhelfer.
BASIC
Ein fertiges, mit Play abspielbares Musikst{CBM-X}ck kann in ein BASIC-Programm {CBM-X}bersetzt und auf Diskette gespeichert werden. Anzugeben sind hierf{CBM-X}r der Filename und die Anzahl der Schleifendurchl{CBM-F}ufe den bis acht Sekunden eingestellt werden. Eine entsprechende Tabelle finden Sie in Ihrem Rechnerhandbuch. Dem Anschlag folgt eine Abfallphase, wenn etwa ein Ventil sich schlagartig ge{CBM-C}ffnet hat, der Ton schmetternd herauskommt und der Bl{CBM-F}ser sich jetzt e Pegel null w{CBM-F}hlen, bei einer Orgel oder einem Akkordeon dagegen folgt dem Anschlag vielleicht ein nur geringf{CBM-X}gig leiserer Dauerton, so da{CBM-V} hier ein Wert nahe f{CBM-X}nfzehn einzustellen w{CBM-F}re.
Wenn eine Taste losgelassen wird, h{CBM-C}rt der Ton nicht schlagartig au als wenn die Taste weiterhin gedr{CBM-X}ckt bleibt. Mir erschien eine Zehn f{CBM-X}r den Abfall und eine Neun f{CBM-X}r den Ausklang angebracht.
Im Register f{CBM-X}nf des SID an Adresse 54277 werden Attack und Decay f{CBM-X}r den Oszillator eins eingestellt. Dabei ist der Wert von m Wert von 2048 sind beide Phasen gleich lang, bei anderen Werten ist das Verh{CBM-F}ltnis zu der einen oder anderen Seite hin verschoben, wodurch der Ton d{CBM-X}nner klingt. Bei den Werten null oder 4095 ist gar nichts mehr zu h{CBM-C}ren. Einzutragen f{CBM-X}r Oszillator ein
f{CBM-X}r die Dauer einer Viertelnote. F{CBM-X}r den C128 ist eventuell ein etwas kleinerer Wert zu w{CBM-F}hlen, da dessen BASIC etwas langsamer ist als das des C64.
Der Sound macht's
Der Men{CBM-X}punkt Sound blieb bisher noch unerw{CBM-F}hnt. Er dient dazu, den Klang und die Lau .
Die H{CBM-X}llkurve
Die Charakteristik eines Klanges wird von Wellenform und H{CBM-X}llkurve bestimmt. Wir unterscheiden beim Erklingen eines Tones vier verschiedene Phasen. Wenn Sie etwa in eine Trompete blasen, dauert es ein wenig, bis der Ton kommt. Diese erst twas zur{CBM-X}ckhalten mu{CBM-V}, damit ihm die Luft nicht ausgeht - die Lautst{CBM-F}rke geht zur{CBM-X}ck. Die Dauer des Abfalls (Decay) wird ebenfalls durch Werte zwischen null und f{CBM-X}nfzehn geregelt, allerdings jetzt zwischen acht Millisekunden und 24 Sekunden. Nun ist nur
f, sondern klingt unter Umst{CBM-F}nden noch einige Zeit nach. Durch Werte von null bis f{CBM-X}nfzehn wird die Zeitdauer des Ausklingens (Release) eingestellt. Im Rechnerhandbuch finden Sie f{CBM-X}r mehrere Instrumente Beispielswerte, die Sie allerdings nicht unbesehen Attack mit dem Faktor 16 zu multiplizieren: poke54277,16*at+de
F{CBM-X}r Sustain und Release ist Register sechs an Adresse 54278 zust{CBM-F}ndig: poke54278,16*su+re
Wenn wir uns nicht f{CBM-X}r die Rechteckschwingung entscheiden, sind diese Voreinstellungen ausreichend. F s ist die Pulsweite in die Register zwei und drei an den Adressen 54274 und 54275:
ph=int(pw/256)
pl=pw-256*ph
poke54274,pl
poke54275,ph
In den h{CBM-C}chsten T{CBM-C}nen
Im Soundmen{CBM-X} ist etwas irref{CBM-X}hrend der Begriff Frequenz zu sehen. Es handelt sich hierbei jedo tst{CBM-F}rke festzulegen sowie die Register des Soundchips auszuprobieren. Uns bietet er die Gelegenheit, zu kl{CBM-F}ren, welche Register gesetzt werden m{CBM-X}ssen, um Musik programmieren zu k{CBM-C}nnen.
Die Lautst{CBM-F}rke
Ist die Lautst{CBM-F}rke auf null gesetzt, ist nichts zu h{CBM-C}
e Phase ist die Anstiegsphase (Attack), die im Soundmen{CBM-X} als Anschlag bezeichnet wird. Bei einem Klavier kommt der Anschlag kurz und trocken, die Anstiegsphase dauert nicht lange. Mit Werten von null bis f{CBM-X}nfzehn k{CBM-C}nnen Anstiegszeiten von zwei Millisekun noch die Frage, auf welchen Pegel die Lautst{CBM-F}rke zur{CBM-X}ckgeht (Sustain). Dies wird wieder durch Werte von eins bis f{CBM-X}nfzehn angegeben. Bei einem Saiteninstrument oder einem Glockenspiel verklingt der Ton, bis er nicht mehr zu h{CBM-C}ren ist, und wir w{CBM-X}rden den {CBM-X}bernehmen sollten. So ist dort f{CBM-X}r das Klavier lediglich bei Attack ein von null verschiedener Wert angegeben, der zudem mit neun etwas kurz gew{CBM-F}hlt ist. Auch nach dem Loslassen einer Taste klingt jedoch das Klavier noch nach, allerdings nicht so lange, {CBM-X}r Rechteckschwingungen ist jedoch noch eine Pulsweite anzugeben. Dies k{CBM-C}nnen Werte zwischen null und 4095 sein. Die Pulsweite gibt das Teilungsverh{CBM-F}ltnis zwischen den beiden Phasen wieder, in denen der maximale und der minimale Pegel herrschen. Bei eine!ch um den in die Frequenzregister einzutragenden Wert, der proportional zur tats{CBM-F}chlichen Frequenz ist. Wenn Sie mit der Tastatur im Soundmen{CBM-X} T{CBM-C}ne spielen, k{CBM-C}nnen Sie den dem jeweiligen Ton entsprechenden Wert ablesen. Ist lediglich ein einziger Wert rf ren. Sie kann auf Werte zwischen null und f{CBM-X}nfzehn eingestellt werden. Die Lautst{CBM-F}rke l{CBM-F}{CBM-V}t sich nur f{CBM-X}r alle drei Oszillatoren des SID-Chips gemeinsam regeln. Zust{CBM-F}ndig ist das Register 24 an Adresse 54296. poke54296,15 stellt die maximale Lautst{CBM-F}rke ein!tbit, das in diesem Fall gesetzt und dann zur{CBM-X}ckgesetzt werden mu{CBM-V}, nachdem nat{CBM-X}rlich vorher der Rauschgenerator oder der mit diesem kombinierte ausgeschaltet wurde.
Im Soundmen{CBM-X} finden Sie das Steuerregister, nach den einzelnen Bits aufgeschl{CBM-X}sselt, als!dem Bildschirm sehen, so ist dies nur deshalb m{CBM-C}glich, weil das Programm die Registerinhalte zus{CBM-F}tzlich in Variablen verwaltet.
Das BASIC-Programm Musikdemo wurde vom Liedhelfer aus dem File ZELL erzeugt. Sie k{CBM-C}nnen dies nachvollziehen, indem Sie im Edit"on Wochentag, Tagesdatum und Jahr die m{CBM-C}glichen Monate an. Beispiel: Einen Freitag, den 13., gab es im Jahr 1189 im Januar und Oktober.
Zum vierten Punkt, "Festtage": Dieses Unterprogramm gibt f{CBM-X}r ein beliebiges Jahr die gesetzlichen Feiertage in Deutsch! f{CBM-X}r einen einzigen Ton bekannt, lassen sich durch die mathematische Formel f=rf*2^(ok+nh*1/12) alle {CBM-X}brigen Werte in jeder Oktave okt f{CBM-X}r jeden Halbton ausrechnen.
Dieses Verfahren bei jedem Ton in dem Augenblick, da er zu spielen ist, anzuwenden, ist a!
ollte eine Tontabelle die Werte bereits aufgeteilt in Low- und Highbyte enthalten. Register null und eins sind die Frequenzregister von Oszillator eins. Die Adressen sind 54272 und 54273. Die Berechnung von Low- und Highbyte erfolgt genauso wie bei der P!ugen einer S{CBM-F}gezahnschwingung w{CBM-F}re demnach n{CBM-C}tig: poke54276,33. Zum Ausschalten w{CBM-F}re m{CBM-C}glich: poke54276,0. Jedoch sollte der Oszillator auch f{CBM-X}r den Release-Zyklus eingeschaltet sein, so da{CBM-V} hier lediglich poke54276,32 das Richtige ist. Durch Addition la! die letzten acht Men{CBM-X}punkte. Mit der Returntaste werden diese "Schalter" jeweils umgestellt. Beim Setzen des Gate-Bits wird der Ton eingeschaltet, beim Zur{CBM-X}cksetzen ausgeschaltet. Wird die Returntaste dagegen bei den ersten sieben Men{CBM-X}punkten gedr{CBM-X}ckt, !
or {CBM-X}ber F8 und l ZELL laden, im Men{CBM-X} die Funktion Wandeln aufrufen und {CBM-X}ber Optionen und BASIC die Sache in ein BASIC-Programm umwandeln. Die Daten der ersten Datazeile bedeuten Lautst{CBM-F}rke, Pulsfrequenz-Lowbyte, Pulsfrequenz-Highbyte, Attack/Decay, Susta!e klar sein. Zu jedem beliebigen Datum der christlichen Zeitrechnung bis zum Jahr 2299 rechnet das Programm den richtigen Wochentag aus.
Der zweite Punkt, "Tagesdatum", rechnet f{CBM-X}r einen gegebenen Wochentag, Monat und Jahr, die m{CBM-C}glichen Daten aus. Ein B!llerdings nicht ratsam, da solche Berechnungen zuviel Zeit kosten. Daher sollten f{CBM-X}r ein eigenes Musikprogramm diese Werte erst errechnet und dann in einem Feld abgelegt werden, woraufhin im Hauptprogramm ein schneller indizierter Zugriff erfolgen kann.
!ulsweite.
Ein Ton erklingt
Wenn die Voreinstellungen Lautst{CBM-F}rke, H{CBM-X}llkurve und eventuell Pulsweite getroffen sind und au{CBM-V}erdem die Tonh{CBM-C}he in das Frequenzregister eingetragen ist, mu{CBM-V} nur noch der Ton ein- und nachher wieder ausgeschaltet werden. Daf{CBM-X}r !
ssen sich auch mehrere Wellenformen kombinieren. Wird jedoch Rauschen mit einer weiteren Wellenform verbunden, bleibt zumeist der Oszillator stehen und mu{CBM-V} erst wieder durch poke54276,8 in Funktionsbereitschaft gesetzt werden. Im Soundmen{CBM-X} ist es das Tes!erscheint ein Cursor, der darauf wartet, da{CBM-V} Sie eine {SHIFT-+}nderung des augenblicklichen Wertes vornehmen. {SHIFT--}brigens k{CBM-C}nnen die angesprochenen Soundregister weder mit einem PEEK-Befehl noch auf andere Art ausgelesen werden. Wenn Sie deren Inhalte trotzdem auf "in/Release und Schwingungsform. Die restlichen Daten bestehen aus Vierergruppen, die jeweils Frequenz-Lowbyte, Frequenz-Highbyte, Haltedauer und Pausendauer enthalten.
Zum Ausprobieren benutzen Sie bitte eine neue Diskette, da diese fast randvoll mit Pro!eispiel: Ihre Oma schw{CBM-F}rmt immer davon, wie der Opa und sie sich am ersten Freitag im Mai 1948 kennengelernt haben. Benutzen Sie Men{CBM-X}punkt 2 und schenken Sie der Oma am 7. Mai Bl{CBM-X}mchen.
Der dritte Punkt ist im Ergebnis {CBM-F}hnlich, nur gibt er nach Eingabe v!Eine andere M{CBM-C}glichkeit ist die Erfassung von zw{CBM-C}lf Halbt{CBM-C}nen einer Oktave. F{CBM-X}r jede weitere niedrigere Oktave m{CBM-X}ssen die Werte lediglich jeweils halbiert, f{CBM-X}r eine h{CBM-C}here Oktave jeweils verdoppelt werden. Da auch Teilen und Multiplizieren Zeit kostet, s!ist Register 4 an Adresse 54272 zust{CBM-F}ndig. Einzutragen ist ein Wert, der f{CBM-X}r die Wahl der Wellenform zust{CBM-F}ndig ist:
128 Rauschen
64 Rechteck
32 S{CBM-F}gezahn
16 Dreieck
Diese Werte sind um eins zu erh{CBM-C}hen, wenn der Ton eingeschaltet werden soll. Zum Erze"m SYSMC, das in den Programmzeilen 92 und 93 nachgeladen wird, enth{CBM-F}lt die Maschinenroutinen SYSAT zur Cursorpositionierung und SYSRE, ein Return mit gleichzeitigem Verstellen des Readzeigers auf die Zeile, die den SYSRE-Befehl enth{CBM-F}lt. Eine Restore-Anwe
igrammen und Daten gef{CBM-X}llt ist und somit kaum noch Speicherplatz besitzt.ber Optionen und BASIC die Sache in ein BASIC-Programm umwandeln. Die Daten der ersten Datazeile bedeuten Lautst{CBM-F}rke, Pulsfrequenz-Lowbyte, Pulsfrequenz-Highbyte, Attack/Decay, Susta"chen Kalenderrechnung. Nach Eingabe wird zun{CBM-F}chst jedes Datum gepr{CBM-X}ft (kein 54. April m{CBM-C}glich), dann wird der Sonntagsbuchstabe errechnet, anschlie{CBM-V}end je nach Unterprogramm Wochentag oder Tagesdatum.
Die Osterrechnung erfolgt der einheitlichen Handhabun"
k{CBM-C}nnen Sie SYSMC mit LOAD und SAVE genauso kopieren wie ein normales BASIC-Programm.
Damit der Ausdruck des Festtagskalenders ordentlich erfolgt, ist ein Epson-kompatibler Drucker n{CBM-C}tig, etwa der Citizen-120D im Epson-Modus. Bei einem lediglich Commodore" L{CBM-F}nge gebracht wird.
Sollten Sie im Programmlisting einige unklare Stellen entdecken, etwa 3740 Subroutine Trap-Resume oder 1430 Er{CBM-C}ffnungsgrafik und 1200 Windowstrings, so handelt es sich dabei um nicht mehr vorhandene, au{CBM-V}er Kraft gesetzte oder abge{CBM-F}n" Lotterie
Gl{CBM-X}ck mit Karten
Das Programm Lotterie hat nichts mit "6 aus 49" zu tun. Es handelt sich um ein Spiel, in dem statt Losen Karten Verwendung finden. Teilnehmen k{CBM-C}nnen bis zu acht Spieler und ein Bankhalter.
Lotterie wird
Visung, wie sie der C128 etwa mit RESTORE680 kennt, wird durch GOSUB680 und dem SYSRE-Befehl in Zeile 680 hergestellt.64 wurde das urspr{CBM-X}ngliche Window anders realisiert, die Trap-Routine au{CBM-V}er Kraft gesetzt und die Er{CBM-C}ffnungsgrafik beseitigt.
Das Program"
he des Mindesteinsatzes betragen und wird innerhalb dieser Grenzen vom K{CBM-F}ufer bestimmt. Es k{CBM-C}nnen auch Karten zu unterschiedlichen Preisen gekauft werden. Es ist aber nicht m{CBM-C}glich, eine Karte, die zu einem bestimmten Preis gekauft wurde, zur{CBM-X}ckzugeben o"land mit Datum und Wochentag an. Zus{CBM-F}tzlich k{CBM-C}nnen vom Benutzer bis zu 16 weitere Daten eingegeben werden, zum Beispiel Geburtstage. Diese werden mit den gesetzlichen Feiertagen berechnet, und ein nach Daten sortierter Festkalender des Jahres wird wahlwe"g wegen ebenfalls nach dieser alten Methode der Goldenen Zahl und der Ostergrenzen. Wer m{CBM-C}chte, kann sich einmal an einem Programm f{CBM-X}r die Gauss'sche Osterrechnung versuchen; sie erfordert nicht so viele Datas, hat aber nicht den altert{CBM-X}mlichen Reiz der "-kompatiblen Drucker erhalten Sie zwar auch einen Ausdruck, jedoch ist dieser etwas unsch{CBM-C}n. Falls Sie den Ausdruck an Ihren Drucker anpassen wollen, finden Sie die Druckersteuerstrings im Programm von Zeile 1300 bis 1410. Die Druckausgabe findet sich in"
derte Routinen beziehungsweise Stringdefinitionen, die zun{CBM-F}chst f{CBM-X}r die Rechner C16/P4 von Bedeutung waren. F{CBM-X}r den C64 wurde das urspr{CBM-X}ngliche Window anders realisiert, die Trap-Routine au{CBM-V}er Kraft gesetzt und die Er{CBM-C}ffnungsgrafik beseitigt.
Das Program"mit zwei Kartenspielen zu je 32 Blatt (Skatblatt) gespielt. Zuerst wird der Mindesteinsatz festgelegt. Der Bankhalter verkauft aus einem Skatspiel der Reihe nach an jeden Mitspieler so viele Karten, wie dieser w{CBM-X}nscht. Der Preis kann das Ein- bis Zehnfac#der deren Preis zu {CBM-F}ndern.
Wenn alle Spieler Karten gekauft haben, beginnt das Spiel. Der Bankhalter nimmt das gut gemischte zweite Kartenspiel und legt die ersten zwei Karten nebeneinander auf den Tisch. Wer eine oder beide Karten gekauft hat, erh{CBM-F}lt de"ise auf dem Bildschirm oder auf einem Drucker ausgegeben. Die Zusatzdaten werden programmintern gespeichert, so da{CBM-V} sie nicht f{CBM-X}r jedes neu abgefragte Jahr gesondert eingegeben werden m{CBM-X}ssen.
Das Programm rechnet nach der oben beschriebenen mittelalterli"Sonnen- und Mondzyklen.
Besonderheiten
Wenn Sie das Programm Kalender auf eine andere Diskette kopieren, ist es dort alleine nicht lauff{CBM-F}hig. Es mu{CBM-V} zus{CBM-F}tzlich das Programm SYSMC kopiert werden. Auch wenn es sich dabei um ein Maschinenprogramm handelt, " den Zeilen 3610 bis 3720. Statt mit Tabulatoren f{CBM-X}r die Spalten zu arbeiten, ist bei Commodore-Druckern eine Formatierung mit Hilfe der LEFT$-Anweisung durchzuf{CBM-X}hren, durch die ein String, an den zus{CBM-F}tzliche Leerzeichen angef{CBM-X}gt werden, auf die richtige
{CBM-POUND}lte Gewinn. Im mittleren, gr{CBM-X}nen Bankfeld erscheint oben rot oder schwarz der Verlust oder Gewinn der Bank. Unten wird die Anzahl der noch unverkauften Karten gezeigt. Zahlen Verlust und schwarze Zahlen Gewinn.
Auch auf dem Spielfeld wird w{CBM-F}hrend des Spi#n daf{CBM-X}r bezahlten Einsatz zur{CBM-X}ck. Danach werden die n{CBM-F}chsten beiden Karten in die zweite Reihe unter die beiden ersten gelegt. Daf{CBM-X}r wird der doppelte Einsatz ausgezahlt. So werden insgesamt acht Karten in vier Reihen ausgelegt.
Nach jeder Reihe wird ers#Nach Run k{CBM-C}nnen Sie zuerst mit "J" die Spielregeln auf dem Bildschirm anzeigen lassen. Diese k{CBM-C}nnen mit Space durchgebl{CBM-F}ttert werden. Durch die Eingabe von "N" beginnt das Spiel ohne Anzeige der Regeln.
Als erstes will das Programm wissen, wie viele Mits#blinkt, kann von der Bank Karten kaufen. Er nennt dem Bankhalter seinen Wunsch, und dieser gibt ihn {CBM-X}ber die Tastatur ein: Er dr{CBM-X}ckt je nach H{CBM-C}he des Einsatzes die entsprechende Taste so oft, wie Karten verlangt werden. Will der Spieler also drei Karten #
rhalb der Grenzen vom Ein- bis Zehnfachen des Mindesteinsatzes. Dabei kann der Einsatz f{CBM-X}r jede Karte wechseln oder f{CBM-X}r alle Karten gleich sein. Der Computer speichert die M{CBM-C}glichkeiten und zahlt auch die Gewinne richtig aus.
Hat der erste Spieler genug #neues Spiel starten oder durch F2 bekanntgeben, da{CBM-V} abgebrochen werden soll. Nach diesem Befehl gibt der Computer die Endabrechnung aus. Hier wie {CBM-X}berall bedeuten rote Zahlen Verlust und schwarze Zahlen Gewinn.
Auch auf dem Spielfeld wird w{CBM-F}hrend des Spi#ahlen Gewinn.
Auch au"5Spielfeld wird w{CBM-F}hrend des Spieles jederzeit der aktuelle Spielstand angezeigt.
Rechts neben dem Namen erscheint die H{CBM-C}he des Einsatzes im laufenden Spiel. Unter den Namen wird der an die oder der von der Bank zu zahlende Betrag#
t der entsprechende Gewinn ausgezahlt, bevor die n{CBM-F}chsten zwei Karten aufgedeckt werden. Es wird f{CBM-X}r jede Reihe der Einsatz mit der Reihennummer multipliziert und gewonnen. Nach der vierten Reihe wird nur noch eine Karte aufgedeckt, der Hauptgewinn. Wer #pieler (ohne den Bankhalter) teilnehmen. Es k{CBM-C}nnen ein bis acht Teilnehmer eingegeben werden. Es folgt die Angabe der Namen der Mitspieler. Falls nur Return ohne weitere Eingabe erfolgt, generiert das Programm den Namen, indem es die Ziffern Eins bis Ach#zum doppelten und zwei Karten zum zehnfachen Einsatz, wird die Taste zwei dreimal und die Taste null zweimal gedr{CBM-X}ckt. Taste null entspricht dem zehnfachen Einsatz.
Sofort nach Tastendruck erscheinen die Karten auf dem Spielfeld. Im allgemeinen kann jede#Karten erstanden, gibt der Bankhalter dies durch Dr{CBM-X}cken der Plustaste (+) bekannt, und der Name des n{CBM-F}chsten Spielers beginnt zu blinken. Wenn alle Karten verkauft sind oder keiner der Spieler mehr Karten kaufen will, beginnt nach Druck auf F1 das Spiel#
eles jederzeit der aktuelle Spielstand angezeigt.
Rechts neben dem Namen erscheint die H{CBM-C}he des Einsatzes im laufenden Spiel. Unter den Namen wird der an die oder der von der Bank zu zahlende Betrag ausgewiesen. Daneben steht der im laufenden Spiel erzie
{$e1} ausgewiesen. Daneben steht der im laufenden Spiel erzielte Gewinn. Im mittleren, gr{CBM-X}nen Bankfeld erscheint oben rot oder schwarz der Verlust oder Gewinn der Bank. Unten wird die Anzahl der noch unverkauften Karten gezeigt. Zahlen Verlust und schwarze Z#diese Karte besitzt, erh{CBM-F}lt den zehnfachen Einsatz ausgezahlt, und das Spiel ist zu Ende. Sollten nicht alle Karten verkauft worden sein, verf{CBM-F}llt ein eventuell darauf f{CBM-F}lliger Gewinn zugunsten der Bank.
An diese Vorgabe h{CBM-F}lt sich das Programm Lotterie. #t zweimal ins Namensfeld stellt. Als letztes vor Spielbeginn ist noch die H{CBM-C}he des Mindesteinsatzes durch Eingabe der Ziffern Eins, Zwei oder Drei festzulegen.
Das Spielfeld wird aufgebaut, und der Name des ersten Spielers blinkt. Immer der, dessen Name #r Spieler so viele Karten kaufen, wie er will, vorausgesetzt, es ist noch Platz auf seinem Spielfeld. Aber er sollte auch f{CBM-X}r die nachfolgenden Spieler noch genug {CBM-X}briglassen. Die H{CBM-C}he des Einsatzes wird in jedem Falle vom K{CBM-F}ufer bestimmt, nat{CBM-X}rlich inne#. Es werden vier Runden gespielt, jede mu{CBM-V} mit F1 gestartet werden.
Gewinnerrechnung und Auszahlung erfolgen wie oben beschrieben. Nach der vierten Runde wird nach weiterem F1 der Hauptgewinn gezogen. Nachdem dieser ausgezahlt ist, k{CBM-C}nnen Sie mit F1 ein