Viele professionelle Textverarbeitungsprogramme gibt's f{CBM-X}r den C64, von 100 Mark an aufw{CBM-F}rts. Eins, das sich vor diesen "Profis" aus ber{CBM-X}hmten Software-H{CBM-F}usern nicht zu verstecken braucht, m{CBM-C}chten wir Ihnen heute vorstellen.
Der Text-Profi verzichtet auf WYSIWYG (what you see is what you get) und andere Features, denn diese werden im "t{CBM-F}glichen Hausgebrauch" sowieso viel zu selten ben{CBM-C}tigt. Daf{CBM-X}r ist der Textspeicher dieses Programmes mit 40 KByte wahrscheinlich der gr{CBM-C}{CBM-V}te unter den bislang bekannten Textprogrammen f{CBM-X}r den C64, die Bedienung per Tastatur ist ergonomisch g{CBM-X}nstig angeordnet.
---------------------------------------
Benutzerfreundlich
---------------------------------------
Der Text-Profi ist praxisorientiert gestaltet, er erlaubt beispielsweise Suchen und Ersetzen von Begriffen, Blockoperationen (wobei die Blockl{CBM-F}nge ruhig den freien Speicher {CBM-X}berschreiten darf); der Einf{CBM-X}gemodus ist zwar etwas ausgefallen, daf{CBM-X}r aber gut verst{CBM-F}ndlich angelegt. Der Wortumbruch (Word-Wrapping) stimmt bei jedem Tastendruck - also auch bei Ins/Del mitten im Text; auf Knopfdruck k{CBM-C}nnen Sie zudem die Steuerzeichen verschwinden lassen, um der Bildschirmanzeige ein gef{CBM-F}lligeres Aussehen zu geben. Eine ausf{CBM-X}hrliche Bedienungsanleitung ist bereits als Text-File installiert, nach dem Laden und Starten des Programms k{CBM-C}nnen Sie sich diesen Text nach Aufruf mit "Text"in Ruhe ansehen.
Der Text-Profi geh{CBM-C}rt in die Kategorie "einfaches Textprogramm", ist also keine komplette Textverarbeitung mit allen Finessen. Als Zielgruppe wurden Benutzer anvisiert, die eine eindeutige Tendenz zum Drauflosschreiben besitzen, ohne vorherige gro{CBM-V} angelegte Ladeorgie und dreimaligen Diskettenwechsel: schnell mal einen Brief schreiben, eine Tabelle entwerfen oder ganz einfach einen langen Text (etwa f{CBM-X}r ein Buch, einen Aufsatz oder einen Zeitungsartikel) in den Computer tippen, wie einem die Worte gerade in den Sinn kommen, ohne diverse Einstellungen und Randbegrenzungen beachten zu m{CBM-X}ssen.
Die Bearbeitung von beliebigen Texten ist kinderleicht; bewu{CBM-V}t wird auf die Gestaltung der Bildschirmausgabe kein allzu gro{CBM-V}er Wert gelegt. Das hei{CBM-V}t, da{CBM-V} bei der 40. Spalte tats{CBM-F}chlich auch die Bildschirmzeile endet, andere, bedeutend teurere Textverarbeitungsprogramme wie "Viza Write" oder "Textomat" benutzen das seitliche Scrollen bis 80 Spalten und mehr, nur - sehen k{CBM-C}nnen Sie auf dem Bildschirm trotzdem immer nur 40 Spalten.
Bei diesem Programm ist eine Zeile von 80 Spalten auf dem Drucker in zwei Bildschirmzeilen zu je 40 Zeichen eingeteilt. Und was das sch{CBM-C}nste ist: Das Programm erledigt dies automatisch, Sie k{CBM-C}nnen einfach drauflosschreiben. Lediglich bei Abs{CBM-F}tzen, Leerzeilen oder Ver{CBM-F}nderung des Schriftbildes f{CBM-X}r den Drucker sind wieder bestimmte Steuerzeichen n{CBM-C}tig, auf die wir noch zu sprechen kommen.
Durch diese vern{CBM-X}nftigen Sparma{CBM-V}nahmen ist das Programm so kurz, da{CBM-V} f{CBM-X}r den Textspeicher 40957 Bytes {CBM-X}brigbleiben, das entspricht knapp vierzehn vollgeschriebenen Schreibmaschinenseiten.
Die oberste Ebene ist Kommando-orientiert (das entsprechende Men{CBM-X} erscheint nach dem Druck auf die Stop-Taste), hier wird der normale Commodore-Zeichensatz verwendet, so wie er im ROM abgespeichert ist; innerhalb der eigentlichen Textverarbeitung (die mit "TEXT" aufgerufen wird) benutzt das Programm den ver{CBM-F}nderten deutschen Zeichensatz nach DIN-Norm (QWERTZ statt QWERTY, au{CBM-V}erdem s{CBM-F}mtliche deutschen Umlaute und Sonderzeichen). Dar{CBM-X}ber hinaus sind alle Funktionen (einschlie{CBM-V}lich Suchen/Ersetzen) auf Tasten gelegt. Die Kommandos sind in den Men{CBM-X}s aufgelistet und eigentlich selbsterkl{CBM-F}rend, abgesehen vielleicht von:
S-AD Sekund{CBM-F}radresse d. Druckers
DIR Disketteninhaltsverzeichnis
PFEIL HOCH Floppy-Kommando
PFEIL LINKS Floppy-Status
B-SPEICHER Abspeichern des definierten
Blockbereichs
Textfiles werden auf Diskette (bitte eine eigene Arbeitsdiskette anlegen, auf keinen Fall diese Diskette verwenden!) mit der Namenserweiterung ".T" versehen. Reicht der Text unter den I/O-Bereich des C64 (ab Adresse 53248 oder hex. $D000), so wird der Textteil ab dieser kritischen Speicheradresse auf Diskette getrennt abgelegt. Als Kennzeichnung erh{CBM-F}lt dieses Zusatzfile dann den Pfeil nach oben.
Das Programm ist in Forth geschrieben. Falls Sie die Defaultwerte im Druckermen{CBM-X} {CBM-F}ndern m{CBM-X}ssen (weil Sie keinen Epson FX-80 oder Kompatiblen besitzen), k{CBM-C}nnen Sie das so ge{CBM-F}nderte Gesamtprogramm auf Forth-Ebene mit folgender Kommandofolge erneut abspeichern:
2049 HERE BSAVE "@0:W-T.PRG"
Achten Sie aber darauf, da{CBM-V} der Textspeicher leer ist, Sie also noch keine Eingaben gemacht haben, es k{CBM-C}nnte sonst zu unliebsamen {SHIFT--}berraschungen kommen.
---------------------------------------
Tastatur-Funktionen
---------------------------------------
Die Tastatur bietet die DIN-Belegung, die "Nur-C64-Besitzer" sollten sich die Tabelle ansehen, in der die ver{CBM-F}nderten Tastenzeichen bei der DIN-Tastatur aufgef{CBM-X}hrt sind.
Die Shift/Space-Taste erzeugt ein umbruchgesch{CBM-X}tztes Leerzeichen, Shift/Return ein Absatzzeichen (gebogener Pfeil nach links). Z und Y sind auch im Kommando-Modus noch vertauscht (weil der Interrupt-Vektor verbogen wurde). Die Del-Taste zieht den Text ab Cursorposition um ein Zeichen nach links, wie vom Bildschirmeditor gewohnt.
Home bef{CBM-C}rdert den Cursor zum Bildschirm/Textanfang, Shift/Home entsprechend zum Textende.
Die Farben (Vorder- und Hintergrund nach eigenen W{CBM-X}nschen gestalten) lassen sich mit den Funktionstasten F1 bis F4 einstellen, Bildschirmscrollen erm{CBM-C}glichen F5 und F6, wortweise springen k{CBM-C}nnen Sie mit F7/F8.
Der gleichzeitige Druck auf die Commodore-Taste und F1 schaltet Cursor und Sonderzeichen aus.
Einf{CBM-X}gen und L{CBM-C}schen
--------------------
Soll mitten im Text eine Passage eingef{CBM-X}gt werden, so m{CBM-X}ssen Sie die Commodore-Taste und Ins dr{CBM-X}cken. Der Rest des Textes wird abgeschnitten und "eingefroren". Hinterher "klebt" die Stop-Taste alles wieder zusammen.
Die Commodore-Taste und L (CBM/L) l{CBM-C}schen den gesamten Text ab aktueller Cursorposition. Daraus ergibt sich logischerweise, da{CBM-V} Sie zum L{CBM-C}schen des gesamten Textes im Speicher den Cursor an den Textanfang bringen sollten (Home-Taste). Der vorhin erw{CBM-F}hnte, mit CBM/Ins abgeschnittene Text bleibt davon unber{CBM-X}hrt. Somit k{CBM-C}nnen in Kombination damit beliebige Passagen "hinausgeworfen werden.
Blockoperationen
----------------
Bei den Blockoperationen handelt es sich eigentlich um das Universalwerkzeug des Textprogrammes, so da{CBM-V} Sie diese ein wenig trainieren sollten, bis Sie sie "im Schlaf" beherrschen.
Ein Textblock basiert beim Text-Profi nicht auf einem eigenen Blockspeicher, sondern auf einer intelligenten String-Zeigerverwaltung. Ein Block kennt demnach keine andere Begrenzung als die des gesamten Textspeichers.
Block markieren
---------------
CBM/A legt den Blockanfang fest, CBM/E das Ende. Es leuchten Plaketten zur Best{CBM-F}tigung auf.
Blockkopie
----------
CBM/B kopiert den Blockbereich an die aktuelle Cursorposition. Somit l{CBM-F}{CBM-V}t sich diese Taste auch als Stringtaste mi{CBM-V}brauchen (wenn dieselben W{CBM-C}rter oder Zeichenfolgen in Ihrem Text {CBM-C}fter vorkommen). Sollte sich der definierte Block im abgeschnittenen Textrest (CBM/Ins) befinden, so ist das {CBM-X}berhaupt kein Problem: Die bereits erw{CBM-F}hnte Zeigerverwaltung ist intelligent genug.
Blocktransfer
-------------
Das erledigt die Tastenkombination CBM/T.
Allerdings: Sollte sich der vorgesehene Block im Textrest befinden, dann gibt's Probleme, denn der Textrest ist auch gegen Block-Entfernung gesch{CBM-X}tzt. Hier erfolgt unweigerlich eine Fehlermeldung.
Suchen
------
Zum Suchen benutzen Sie die Kombination CBM/F3. Wenn Sie noch keinen Suchbegriff definiert haben, bleiben diese Tasten vorerst ohne Wirkung.
Suchbegriff bestimmen
---------------------
Den Suchbegriff schreiben Sie ans Ende Ihres eingegebenen Textes. Nicht bekannte Buchstaben ersetzt der Joker (CTRL-Taste/"3"). Nun bewegt sich der Cursor auf den Anfangsbuchstaben des Suchbegriffs, die Tastenkombination CBM/S {CBM-X}bertr{CBM-F}gt den Suchstring in den Suchspeicher (unterste Bildschirmzeile, kenntlich gemacht durch den abschlie{CBM-V}enden schwarzen Balken).
Suchfunktionen
--------------
Jetzt kann die Tastenkombination CBM/F3 ihre Funktion aufnehmen. Gesucht wird stets ab Cursorposition vorw{CBM-F}rts im Text. Wurde der gew{CBM-X}nschte Suchbegriff nicht gefunden, springt der Cursor zum Textende; ansonsten blinkt die gefundene Zeichenkette. Folgende Tastenkombinationen k{CBM-C}nnen Sie jetzt verwenden:
CBM/L = L{CBM-C}schen der blinkenden
Zeichenkette;
CBM/B = L{CBM-C}schen und Block kopieren.
Nun wird auch klar, wieso der Funktionsbereich "Block" als Universalwerkzeug bezeichnet wird: Er mu{CBM-V} auch noch als Speicher f{CBM-X}r den Ersatzbegriff herhalten.
Mit der Stop-Taste k{CBM-C}nnen Sie diese Funktion beenden. N{CBM-C}tig ist das aber erst beim Verlassen des Textprogramms, denn in diesem Zustand geht keine der soeben beschriebenen Funktionen verloren. Au{CBM-V}erdem ist noch eine Abwandlung dieser Suchfunktion denkbar: Sie k{CBM-C}nnen Adressen als Text eingeben und durch die Suchfunktion wieder ausgeben lassen.
Drucker- und Steuercodes
------------------------
Das Programm wurde f{CBM-X}r einen Epson FX-80 (und jeden Kompatiblen) programmiert. Dessen Zeichenl{CBM-F}ngen im Proportional-Modus werden erkannt. Beachten Sie aber, da{CBM-V} die ASCII-Codes gesendet werden (nicht die Commodore-spezifischen!). Sie m{CBM-X}ssen daher unbedingt die Sekund{CBM-F}radresse f{CBM-X}r den Drucker auf linear schalten. Auskunft dar{CBM-X}ber gibt Ihnen das Handbuch Ihres Druckers oder die Bedienungsanleitung f{CBM-X}r Ihr Drucker-Interface, falls Sie eines benutzen. Bei Bindestrichen findet ebenfalls ein Umbruch statt. Die anw{CBM-F}hlbaren Druckerfunktionen dieses Programms sind {CBM-X}ber Sonderzeichen (immer eine Kombination von Ctrl-Taste und einer Buchstabentaste):
Ctrl/N Normalschrift
Ctrl/P Potenz-Schrift (hochgestellt)
Ctrl/I Indexschreibw. (tiefgestellt)
Ctrl/K Kursiv-Schrift
Ctrl/G gerade Schrift (Normalmodus)
Ctrl/U Unterstreichen ein
Ctrl/O Unterstreichen aus
Ctrl/R rechts einr{CBM-X}cken
Ctrl/L links einr{CBM-X}cken,ab n{CBM-F}chsten CR
(Carriage Return)
Ctrl/T Tabulator (sehr n{CBM-X}tzlich bei
Tabellen)
Ctrl/S Seitenwechsel
Ctrl/X Druckunterbrechung,ebenso wie
die Stop-Taste
W{CBM-F}hrend des Druckvorganges erscheint der Text auch auf dem Bildschirm. Wie bereits erw{CBM-F}hnt, l{CBM-F}{CBM-V}t sich der Ausdruck mit der Stop-Taste unterbrechen, das Programm verzweigt dann wieder in die Textverarbeitung und Sie k{CBM-C}nnen nachtr{CBM-F}glich eine Korrektur vornehmen.
Erneuter Druck auf Stop setzt den Ausdruck an der aktuellen Cursorposition fort.
M{CBM-C}chten Sie den Ausdruck ganz abbrechen, setzen Sie den Cursor ans Textende und dr{CBM-X}cken die Stop-Taste.
Kalender-Funktion als Dreingabe
-------------------------------
M{CBM-C}chten Sie wissen, an welchem Wochentag 1987 Weihnachten war, geben Sie 24 12 1987 WT.<Return> ein. Folgende Anzeige erscheint auf dem Bildschirm: DO OK.
Und das stimmt, es war ein Donnerstag.
Falls Sie nur Daten innerhalb des 20. Jahrhunderts wissen m{CBM-C}chten, gen{CBM-X}gt auch folgende Eingabe: 24 12 87 <Return>
Der Kalender besitzt G{CBM-X}ltigkeit seit der Gregorianischen Kalender-Reform.
Das Programm besteht aus zwei Teilen auf der Diskette: Das Ladeprogramm W-TEXT stellt die richtige Speicherkonfiguration ein und l{CBM-F}dt das Hauptprogramm W-T.PRG nach.
Nach dem Start tippen Sie den Befehl TEXT ein, um die Bedienungsanleitung zu erhalten. Sie sollten nicht darauf verzichten, sich dieses Textbeispiel genauer anzusehen, gibt es wertvolle Aufschl{CBM-X}sse dar{CBM-X}ber, wie die erw{CBM-F}hnten Steuerzeichen f{CBM-X}r den Drucker, das Ausrichten der R{CBM-F}nder und die Absatzkennzeichen bei Ihren eigenen Texten aussehen und wie sie angebracht werden sollten.
Um eigenen Text einzugeben, m{CBM-X}ssen Sie diesen Text vorher aus dem Speicher entfernen:
Die Taste Home bringt den Cursor an den Textanfang. Dann dr{CBM-X}cken Sie die Commodore-Taste in Verbindung mit L. Der Text auf dem Bildschirm beginnt zu blinken. Wiederholen Sie die Tastenkombination, wird der Textspeicher gel{CBM-C}scht und frei f{CBM-X}r eigene Eingaben.
Wenn Sie einen neuen Absatz beginnen m{CBM-C}chten, bet{CBM-F}tigen Sie gleichzeitig Shift-und Return-Taste um in dieser Zeile das Absatzende-Kennzeichen zu erhalten. Mehrere Leerzeilen erreichen Sie durch mehrmaliges Dr{CBM-X}cken von Shift/Return. Sollten Sie an der Druckereinstellung etwas ver{CBM-F}ndern wollen, rufen Sie mit der Stop-Taste das Kommando-Men{CBM-X} auf und geben "Drucker" ein (oder Sie fahren mit dem Cursor an diesen Men{CBM-X}punkt und dr{CBM-X}cken die Return-Taste).
Auf diese Art und Weise l{CBM-F}{CBM-V}t sich jeder Men{CBM-X}punkt anw{CBM-F}hlen.
Ge{CBM-F}nderte Tastatur-Belegung
---------------------------
Das Programm benutzt die Standardbelegung der DIN-Tastatur. C128-Besitzer, die es im C64-Modus verwenden m{CBM-C}chten, werden mit dieser {SHIFT-+}nderung keine Schwierigkeiten haben, denn sie ist auf der C128-Tastatur bereits angegeben.
F{CBM-X}r diejenigen, die ausschlie{CBM-V}lich den C64 besitzen, folgt eine Aufstellung der ge{CBM-F}nderten Tastenfunktionen. Sie haben nur im Text-Modus G{CBM-X}ltigkeit (nicht im Kommando-Men{CBM-X}, Ausnahme: Y- und Z-Taste).
Originaltaste Neubelegung
--------------------------------------
Pfeil links 0 Null
+ (Pluszeichen)/Pfeil hoch scharfes {CBM-V}
Engl. Pfund/Doppelpunkt kleines {CBM-C}
Shift/Doppelpunkt gro{CBM-V}es {CBM--}
At Sign (Klammeraffe) kleines {CBM-X}
Shift/-(Minuszeichen) gro{CBM-V}es {SHIFT--}
; (Semikolon) kleines {CBM-F}
Shift/; (Semikolon) gro{CBM-V}es {SHIFT-+}
Shift/* (Stern) Paragraph
Shift/, (Komma) Semikolon
Shift/. (Punkt) Doppelpunkt
Z- und Y-Taste sind vertauscht.
Die {CBM-X}brigen Tasten der Commodore-Tastatur bringen die urspr{CBM-X}nglich vorgesehenen Zeichen.
Klammeraffe, Englisches Pfund sowie beide eckigen Klammern k{CBM-C}nnen bei der DIN-Tastaturbelegung nicht dargestellt werden.