MACD 5 (Alt)

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Text File | 1992-08-04 | 18.9 KB | 390 lines

PPPPPPP AAAAAA TTTTTTTT CCCCCC HH HH 222222 000000 PP PP AA AA TT CC CC HH HH 22 22 00 00 PP PP AA AA TT CC HH HH 22 00 00 PP PP AA AA TT CC HH HH 22 00 00 PPPPPPP AAAAAAAA TT CC HHHHHHHH 22 00 00 PP AA AA TT CC HH HH 22 00 00 PP AA AA TT CC HH HH 22 ... 00 00 PP AA AA TT CC CC HH HH 22 ... 00 00 PP AA AA TT CCCCCC HH HH 22222222 ... 000000 © Juni 1992 by Bernstein Zirkel Softworks c/o Hartmut Stein Koelner Str. 7 W-5090 Leverkusen 3 - Opladen West-Germany 1. Eine kurze Einführung ------------------------ Da steht er also nun, Ihr brandneuer A(500+|600|3000|was auch immer mit OS 2.xx) und er sieht wirklich toll aus! Das neue 3-dimensionale Design der Oberfläche, die völlig überarbeitete Workbench und Hunderte von neuen fasziniereden Betriebssystem-Funktionen. Aber nach einige Stunden Arbeit (Editieren, Kompilieren etc., nicht nur Icons auf der Workbench anklicken) stellte sich heraus, daß sich das ein oder andere doch noch verbessern ließe. Da ich in den üblichen Maus- und Intuition-Hilfsprogrammen (wie z.B. MachIV oder all den anderen) keine Abhilfe für meine Probleme finden konnte, entschloß ich mich, Patch2.0 zu programmieren. Das Programm erweitert OS 2.04 oder höher um drei neue Features. 2. Menu-Kürzel über die Tastatur -------------------------------- Bei der ersten neuen Möglichkeit handelt es sich um Tastatur-Kürzel für Menus. Nun werden Sie vielleicht denken 'Was erzählt er denn da? Schließlich KANN ich Menu-Kürzel mit der rechten Amiga-Taste zusammen aufrufen!' Das stimmt schon, aber haben Sie das jemals probiert wenn ein String-Gadget aktiviert ist? Unter OS 1.3 war das kein Problem. Leider wurde unter OS 2.0 eines daraus, da Intuition jetzt - während ein String-Gadget aktiv ist - alle Menu-Kürzel ignoriert und statt dessen die entsprechende Taste einfach in den Text des String-Gadgets einsetzt! Offensichtlich haben sich einige der Commodore-Entwickler schon immer gewünscht, ihre Texteingaben nur noch zusammen mit der rechten Amiga-Taste vorzunehmen und sich diesen Traum unter OS 2.0 endlich erfüllt - anders ist diese sinnlose Änderung wohl nicht zu erklären! Als Beispiel hier ein kurzer Blick auf den Editor CygnusEd: Bei der Suche nach Textstücken innerhalb des aktuellen Dokuments öffnet CygnusEd ein neues Fenster mit einigen Umschalt-Knöpfen ('Großschreibung == Kleinschreibung', ...) und einem String-Gadget, das bereits aktiviert ist. Auf diese Weise kann der Suchbegriff direkt eingegeben werden, ohne das Gadget zuerst über die Maus aktivieren zu müssen. Das Fenster verfügt zusätzlich noch über ein Menu, in dem unter anderem auch der Punkt 'Schalte Großschreibung == Kleinschreibung um' auftaucht, der auch über ein Tastaturkürzel (Rechte-Amiga-Taste + 'c') verfügt. Es existieren nun also drei verschiedene Möglichkeiten um die Option 'Großschreibung == Kleinschreibung' umzuschalten: a) Greifen Sie sich Ihre Maus und klicken das entsprechende Gadget an. b) Greifen Sie sich Ihre Maus und wählen den entsprechenden Menupunkt an. c) Greifen Sie sich Ihre Tastatur und drücken Rechte-Amiga 'c'. Die letzte Möglichkeit ist natürlich die einfachste, da Sie die Hände dazu gar nicht erst von der Tastatur entfernen müssen und ohne Unterbrechung (Maus suchen, Mauszeiger positionieren, Maus weglegen, Hände zurück zur Tastatur) Ihre Arbeit fortsetzen können - vorausgesetzt, Sie benutzen OS 1.3! Versuchen Sie diese Aktion unter OS 2.0, fügt Intuition lediglich ein 'c' in den Suchtext ein! Hahaha, was für eine lustige Idee Commodore da mal wieder hatte... Diese Problem taucht nun nicht nur bei CygnusEd auf, sondern bei praktisch jedem Programm, das String-Gadgets und Menus im selben Fenster anbietet. Wenn Patch2.0 installiert wurde, überprüft das Programm alle Tastatur-Eingaben. Wird nun eine Taste zusammen mit der rechten Amiga-Taste gedrückt, untersucht das Programm das aktive Fenster. Falls dieses über ein aktiviertes String-Gadget verfügt sowie über ein Menu, in dem die entsprechende Taste als Kürzel auftaucht, wird dem Programm eine Menu-Auswahl vorgetäuscht. Auf diese Weise können Menu-Kürzel auch unter OS 2.0 wieder im selben Umfang wie unter OS 1.3 verwendet werden. 3. Verwendung von '*' in Mustern -------------------------------- Unter OS 1.3 verwendete ich die ARP-Shell-Befehle, die das Muster '*' als Alternative zu '#?' zulassen. Die Mustererkennungs- Funktionen von OS 2.0 unterstützen den Stern zwar ebenfalls, aber natürlich ist diese Option defaultmäßig ausgeschaltet und läßt sich auch nicht über einen der zahlreichen Preferences-Editoren einschalten. Patch2.0 gibt Ihnen volle Kontrolle über dieses Muster-Zeichen. Da der Stern '*' unter AmigaDOS normalerweise als Kürzel für das aktuelle Shell-Fenster benutzt wird, ist er nicht 100% kompatibel zum Muster '#?'. Der Befehl 'Copy * RAM:X' z.B. kopiert nicht etwa alle Dateien des aktuellen Verzeichnisses in das Verzeichnis 'RAM:X', sondern alle im folgenden eingegebenen Textzeilen in die Datei 'RAM:X'. Dieses Problem taucht jedoch nur auf, wenn Sie den Stern als kompletten Pfadnamen verwenden. Befehle wie 'Copy WORK:Data/*' oder 'Copy *.c RAM:X' sind also durchaus möglich - nur wenn der Stern ganz allein auftaucht, wird er von AmigaDOS anders interpretiert. In einem solchen Fall können Sie sich ganz einfach durch einen zweiten Stern behelfen: 'Copy ** RAM:X' funktioniert wie erwartet! 4. Einfügen von Zeichen über Ihren ASCII-Code --------------------------------------------- Zum Einbau des dritten Features wurde ich durch MS-DOS angeregt. Unter diesem Betriebssystem ist es möglich, jedes beliebige ASCII-Zeichen zu erzeugen, indem dessen ASCII-Code (bei gedrückter Control-Taste) auf dem numerischen Ziffernblock eingegeben wird. Patch2.0 untersucht den Eingabestrom nach Tasten des Ziffernblocks, die zusammen mit der Control-Taste betätigt werden. Findet es solche Tasten, werden diese in den entsprechenden ASCII-Code umgewandelt, sobald die Control-Taste wieder freigegeben wird. Dies ist z.B. sehr sinnvoll, wenn Sonderzeichen eingegeben werden sollen, die nicht so einfach auf der Tastatur zu finden sind (wie '©' oder 'ª') oder wenn nach speziellen Codes gesucht werden soll (wie z.B. dem Code 155, der vom Console-Device als Einleitung für Kontroll-Sequenzen verwendet wird und daher öfters in Texten Verwendung findet). Wie oben erwähnt, verwendet CygnusEd (und alle anderen mir bekannten Editoren) ein String-Gadget zur Eingabe des Suchbegriffes. Da Sie jedoch den Code 155 nicht über die Tastatur eingeben können, können Sie auch nicht nach ihm suchen! Mit Patch2.0 ist das nun kein Problem mehr: Halten Sie die Control-Taste gedrückt und geben '155' auf dem numerischen Tastenfeld ein - das ist alles! (Bitte stellen Sie vorher sicher, daß die Option 'Text gadget filter' im IControl-Preferences-Editor ausgeschaltet ist). 5. Installation --------------- Patch2.0 setzt sich aus zwei Teilen zusammen: dem Programm 'Patch2.0' selber, das in jedem beliebigen Verzeichnis untergebracht werden kann, sowie dem Handler 'Patch2.0Handler', der in das 'L:'-Verzeichnis kopiert werden muß. Bei Installation von der Workbench aus sollten Sie zuerst das 'InstallHandler'-Icon anklicken, das den Handler in das entsprechende Verzeichnis Ihrer System-Partition kopiert. Anschließend sollten Sie 'Patch2.0' selber in das 'WBStartup'-Verzeichnis Ihrer 'WB_2.x'-Disk kopieren, damit es bei jedem Neustart Ihres Amigas automatisch aktiviert wird. Falls Sie das Programm irgendwann einmal beenden wollen, genügt es, es einfach nochmals zu starten. Bei Installation von der Shell aus sollten Sie den Handler in das 'L:'-Verzeichnis und 'Patch2.0' selber nach 'C:' kopieren, so daß Sie das Programm immer direkt verfügbar haben. Anschließend sollten Sie noch eine Zeile in die Datei 'S:Startup-Sequence' einfügen, die das Programm automatisch bei jedem Neustart lädt. Auf 'Run' oder 'RunBack' können Sie verzichten, da das Programm lediglich den Handler startet und dann wieder zur Shell zurückkehrt. Soll das Programm beendet werden, genügt es, es einfach nochmals zu starten. 6. Options ---------- Patch2.0 verfügt über eine Reihe von Optionen, die Sie beim Start angeben können. Im Normalfall werden Sie diese aber wohl nicht benötigen, so daß das Programm genauso arbeitet wie oben beschrieben. Die Optionen können sowohl beim Start von der Workbench als auch von der Shell aus verwendet werden. Workbench-Benutzer tragen die gewünschten Optionen dazu als Tooltypes in das Info-Fenster von Patch2.0 ein (in Ihrem Workbench-Handbuch finden Sie nähere Informationen über die Verwendung von Tooltypes). Shell-Benutzer geben die Optionen (wie üblich durch Leerzeichen getrennt) hinter dem Namen des Programms in der Kommandozeile an. Wird beim Start von der Shell als einziges Argument ein Fragezeichen angegeben, zeigt das Programm Ihnen eine kurze Hilfe mit den einzelnen Parametern an, der im für Shell-Befehle üblichen Format erscheint (näheres dazu finden Sie in Ihrem Shell-Handbuch) On Installiert Patch2.0. Off Entfernt ein vorher gestartetes Patch2.0 wieder. Falls weder 'On' noch 'Off' angegeben werden, wird der aktuelle Zustand des Programms invertiert (das bedeutet: falls es geladen war, wird es entfernt, andernfalls wird es geladen). Quiet Normalerweise gibt Patch2.0 beim Start die Meldung 'Patch2.0 installed' aus. Diese Option unterdrückt die Ausgabe. Usage Zeigt ein Fenster mit einer kurzen Erklärung aller möglichen Optionen an (eine ausführlichere Beschreibung finden Sie in dieser Datei). MenuOff Durch Angabe dieser Option wird die Sonderbehandlung von Menu-Kürzeln durch Patch2.0 unterbunden. AsciiOff Schaltet die Eingabe von ASCII-Zeichen über das numerische Tastenfeld aus. PatternOff Die Verwendung des Sterns als Ersatz für das Muster '#?' wird eingeschaltet durch Setzen eines bestimmten Flags in einer der Datenstrukturen der Dos-Library (leider existiert keine entsprechende Library-Funktion dafür). Im Normalfall setzt Patch2.0 dieses Flag, wenn der Stern verwendet werden soll, und löscht es, wenn der Stern nicht benutzt werden soll. Falls also ein anderes Programm dieses Flag verändern möchte, wird seine Einstellung durch die von Patch2.0 überschrieben. Sollte sich das als ein Problem erweisen, können Sie durch Angabe dieser Option bestimmen, daß Patch2.0 dieses Flag nicht verändern darf. StarOff Schaltet den Stern '*' als Ersatz für das Muster '#?' aus. Qualifier=nnn Bitte geben Sie für 'nnn' eine Dezimalzahl an, die die Kombination von Qualifier-Tasten (Control, CapsLock, Shift, Alt, Amiga) beschreibt, mit deren Hilfe Sie ASCII-Zeichen über Ihren Code eingeben möchten (im Normalfall ist dies die Control-Taste, Sie können jedoch eine beliebige Kombination bestimmen). Die Qualifier haben die folgenden zugeordneten Werte: Linke Shift 1 Rechte Shift 2 Caps Lock 4 Control 8 Linke Alt 16 Rechte Alt 32 Linke Amiga 64 Rechte Amiga 128 Um eine Kombination von Qualifiern zu verwenden, müssen Sie lediglich die entsprechenden Werte addieren. Cx_Priority=nnn Die Dezimalzahl 'nnn' gibt die Priorität für Patch2.0s Inputhandler an. Cx_PopUp=yes|no Geben Sie hier entweder 'yes' oder 'no' an. Im ersten Fall öffnet Patch2.0 beim Start automatisch sein Commodity-Fenster, wo Sie alle Einstellungen komfortabel über Gadgets vornehmen können. 7. Einige Beispiele ------------------- Sie finden im folgenden einige Beispiele zum Start von Patch2.0 über die Shell. Wollen Sie die Beispiele von der Workbench aus nachvollziehen, tragen Sie dazu jede Option in einen eigenen Tooltype in Patch2.0s Info-Fenster ein. Patch2.0 On PatternOff Startet Patch2.0 (oder gibt eine Fehlermeldung aus, wenn das Programm bereits läuft). Das DOS-Flag, das die Verwendung des Sterns in Mustern erlaubt, wird nicht geändert. Patch2.0 Off Beendet Patch2.0 (oder erzeugt eine Fehlermeldung, wenn das Programm gar nicht lief). Patch2.0 Qualifier=17 CX_Priority=100 Verwendet die Kombination der linken Shift- mit der linken Alt-Taste zur Eingabe von ASCII-Zeichen über den numerischen Ziffernblock. Der Inputhandler wird mit der Priorität 100 gestartet. Patch2.0 On CX_PopUp=Yes Startet Patch2.0 (falls es noch nicht läuft) und öffnet das Kontroll-Fenster. 8. Commodities -------------- Patch2.0 kann über das Programm 'Exchange' der Workbench Disk gesteuert werden (nähere Informationen dazu finden Sie in Ihrer Amiga-Dokumentation). Mit Hilfe des 'Show'-Gadgets (oder der Option 'CX_PopUp=yes' beim Start von Patch2.0) können Sie das Commodity-Fenster von Patch2.0 anfordern, in dem Sie alle Möglichkeiten des Programms kontrollieren können. Im oberen der beiden Felder finden Sie vier Gadgets, die mit den vier weiter oben erklärten '...Off'-Optionen übereinstimmen. Mit Hilfe dieser Gadgets können Sie also die entsprechenden Features von Patch2.0 ein- oder ausschalten. Wenn ein Gadget mit einem Häckchen versehen ist, ist das entsprechende Feature aktiv. Im unteren Feld können Sie dann festlegen, welche Kombination von Qualifier-Tasten benutzt werden soll zur Eingabe von ASCII-Zeichen über das numerische Tastenfeld. Am Fuß des Fensters finden Sie drei weitere Gadgets: 'Hide' schließt das Fenster wieder, ohne Patch2.0 aus dem Speicher zu entfernen, während 'Quit' das Fenster schließt und Patch2.0 beendet. Der dritte Knopf 'Save to Icon' steht nur zur Verfügung, wenn Sie das Programm von der Workbench aus gestartet haben. In diesem Fall können Sie die aktuellen Einstellungen als Tooltypes in Patch2.0s Icon ablegen, so daß sie automatisch beim nächsten Start des Programms wieder zur Verfügung stehen. Ein vergleichbarer Service steht für Shell-Benutzer nicht zur Verfügung - beim Start von der Shell müssen die Optionen wie gewohnt auf der Kommandozeile eingegeben werden. 9. Einige Hinweise ------------------ Obwohl ich das Programm schon seit einiger Zeit fehlerfrei verwende, kann sich natürlich noch jede beliebige Anzahl von schrecklichen Fehlern darin verbergen. Falls es also Ihre Harddisk formatiert, Ihren Monitor in tausende von kleinen Stücken zerspringen läßt oder Ihren Hund verschlingt - bitte machen Sie mich nicht dafür verantwortlich! 7236 Bytes Disketten-Platz scheinen relativ viel für ein Program wie Patch2.0 zu sein, doch mehr als die Hälfte davon (4140 Bytes oder 57%) werden allein für die Verwaltung des Commodity-Fensters benötigt. Falls Sie dieses nicht verwenden wollen und die kürzere Version von Patch2.0 installieren möchten, können Sie diese bei mir bestellen (siehe unten). Hier noch ein paar Sätze, die sich sehr juristisch für mich anhören. Sie stammen aus der ReadMe-Datei von Arq, einem sehr sehr sehr guten und nützlichen Programm. Sorry, Martin, aber wenn Du Deine Adresse dort angegeben hättest, hätte ich Dir etwas für Deine Arbeit zukommen lassen. Aber vielleicht findest Du ja Patch2.0 ebenfalls ein wenig nützlich... 10. Juristischer Kram (I'm too sexy ... I mean too lazy to translate it) ------------------------------------------------------------------------ The author will not be liable for any damage arising from the failure of this program to perform as described, or any destruction of other programs or data residing on a system attempting to run the program. While the author knows of no damaging errors, the user of this program uses it at his or her own risk. 11. Schlußbemerkung ------------------- Dieser Code und die zugehörige Dokumentation können beliebig benutzt, kopiert, geändert, an Hunde verfüttert oder sonstwie mißbraucht werden. Es wäre schön, wenn dieser Text beim Kopieren nicht entfernt würde, damit auch andere Leute den Sinn des Programms erfassen können. Falls Sie irgendwelche Fragen oder Anregungen haben, einen Blick auf die (ziemlich undokumentierten) Sources werfen wollen, die kürzere Version bestellen oder mir einfach für dieses wunderbare kleine Programm danken wollen, sollten Sie mir Geld (oder vergleichbare Wertgegenstände) schicken, einen frankierten Rückumschlag (falls Sie eine Antwort von mir möchten) sowie eine leere Disk (falls Sie die Sources möchten). Patch2.0 wurde mit dem Aztec C 5.2a Compiler erstellt, sollte aber mit allen Compilern der Aztec-Serie kompilierbar sein.