Benutzen Sie die Cursortasten, um die Hilfetexte zu scrollen. Bewegen Sie mit TAB und SHIFT-TAB die Markierung in den Hilfetexte, um auf die Stichw
rter (Querverweise) zu gelangen. Dr
cken Sie dann ENTER . Dr
cken Sie ESC, um das Hilfefenster zu verlassen. J
Hilfe
Bedienung
Ablauf
Labeldruck
Shareware-Info
Hilfe-Index
Datum eingeben
Das Datum, das Sie hier eingeben, wird sp
ter zur Information auf das Etikett gedruckt. Benutzen Sie zum Editieren die Cursortasten und die Zahlen 0..9, um ein Datum einzugeben. Best
tigen Sie mit Enter. [
Allgemeine Informationen
ber die Bedienung finden Sie unter dem Stichwort Dialogfenster.
Hilfe-Index
Labelformat
In diesem Dialogfenster legen Sie das Etikettenformat fest.
erdem legen Sie fest, welche Informationen auf das Label gedruckt werden. Zur Auswahl steht: nur der Dateiname, Dateiname und Gr
e, wobei wenn Unterverzeichnisse nicht eingelesen werden ( siehe Unterverzeichnisse ), diese statt einer Gr
e den Zusatz <DIR> erhalten, oder Sie w
hlen Name, Gr
e und Dirgr
e, was bedeutet, das Unterverzeichnisse, falls die Dateien dort nicht eingelesen werden, komplett durchsucht werden und festgestellt wird, welche Gr
e alle Dateien darin zusammen besitzen, wieviele Bytes also im Verzeichnis "stecken". Letztere Vorgehensweise dauert nat
rlich l
nger, weil bei den ersten beiden Varianten die Unterverzeichnisse nicht eingelesen werden m
ssen.
Weiterhin haben Sie die M
glichkeit, eigene Formate zu definieren. Die vorhandenen Formate sind Standartformate und entsprechen den
blichen Aufklebergr
en, die es im Computerhandel als Endlos-Etiketten zu kaufen gibt. Beachten Sie, da
beim Druck von Diskh
llen keine H
llen bedruckt werden, sondern Sie m
ssen ein leeres Blatt in den Drucker legen, auf das dann eine Art "Bastelbogen" f
r eine Diskh
lle mit Aufdruck gedruckt wird.
Wenn Sie als Format "eigene Kreation" w
hlen, dann gelten f
r das Etikett die rechts angegebenen Ma
e. Hier legen Sie fest, wieviele Zeilen ( max.60 ) f
r Dateinamen das Label haben soll, und welche Breite ( in Zeichen, max 200 ). Au
erdem m
ssen Sie festlegen, ob in kleiner Schrift ( sinnvoll f
r Diskaufkleber ) oder in gro
er Schrift ( f
r Diskeinstecker ) gedruckt werden soll.
Hilfe-Index
Laufwerk f
r Labeldruck
Hier bestimmen Sie, von welchem Laufwerk f
r den Labeldruck gelesen wird. Dr
cken Sie einfach den gew
nschten Laufwerksbuchstaben und best
tigen Sie mit Enter.
Hilfe-Index
Inhaltsverzeichnis
Hier k
nnen Sie sich ein beliebiges Directory ansehen. Wollen Sie nur bestimmte Dateien sehen, dann geben Sie in der Eingabezeile die entsprechende Dateimaske, z.B. "*.BAK" , ein und best
tigen Sie mit ENTER. Um das Laufwerk zu wechseln gebn Sie in der Eingabezeile einfach z.B. A: oder B: ein. Zum Wechseln in ein anderes Verzeichnis bewegen Sie einfach den Leuchtbalken darauf und w
hlen es mit Enter oder der Maustaste an. Mit TAB verschieben Sie den Fokus von der Eingabezeile zur Dateibox und zu den einzelnen Buttons. Die Dateiliste ist evtl. gr
er als das Ausgabefenster, dann wird der Ausschnitt der dargestellten Dateien bei Bedarf verschoben, die aktuelle Position erkennen Sie an der Markierung des Rollbalken. Allgemeine Informationen
ber die Bedienung finden Sie unter dem Stichwort Dialogfenster.
Hilfe-Index
Tasten in Dialogfenstern
Ein Dialogfenster kann aus mehreren Dialogelementen bestehen: Auswahlfelder, Auswahlboxen, Schalter, Eingabefelder etc. Nur jeweils ein Element davon kann gerade aktiv sein, Sie erkennen es daran, da
es hervorgehoben dargestellt ist. Dieses fokusierte Element nimmt alle Eingaben entgegen. Sie bewegen denn Fokus zu anderen Elementen mit TAB bzw. SHIFT-TAB. So k
nnen Sie zu allen Schalter, Eingabefeldern usw. gelangen und ihre Eingaben vornehmen. Wenn Sie jetzt TAB dr
cken, fokussieren Sie oben einen neuen Begriff ( Probieren Sie es jetzt ruhig ). Au
erdem haben Sie die M
glichkeit, einzelne Elemente
ber ihre Direktwahltasten anzusprechen, Sie dr
cken dazu die Taste ALT und den jeweiligen hervorgehobenen Buchstaben des Dialogelementes.
Ihre Eingaben und
nderungen im Dialogfenster werden
bernommen, wenn Sie OK w
hlen, w
hlen Sie Abbruch oder dr
cken Sie ESC, dann werden die Eingaben verworfen und die alten Werte wieder hergestellt.
Hilfe-Index
Bedienung von Schaltern
Als Schalter werden die Rechtecke mit Aufschriften wie "OK", "Abbruch" oder "Hilfe" bezeichnet. Sie k
nnen diese Schalter mit <ENTER> oder einer Maustaste bet
tigen. Entsprechend werden mit "OK" ihre
nderungen
bernommen, mit "Abbruch" die
nderungen ignoriert und die alten Werte wiederhergestellt, und mit "Hilfe" wird ein Hilfefenster zum aktuellen Programmkontext ge
ffnet. Schalter k
nnen Sie auch
ber Direktwahltasten aktivieren, z.B. Abbruch mit A bzw. ALT-A.
Dialogfenster Hilfe-Index
hlen Sie aus der Liste die Datei aus, die Sie laden m
chten.
Hilfe-Index
Label speichern
Geben Sie einen Namen ( bis 8 Zeichen ) ein, unter dem der aktuelle Entwurf gespeichert werden soll. Sie k
nnen ihn dann sp
ter wieder einlesen.
Hilfe-Index
Format speichern
Geben Sie einen Namen ( bis 8 Zeichen ) ein, unter dem die aktuelle Formatdefinition gespeichert werden soll. Sie k
nnen sie dann sp
ter wieder einlesen.
Hilfe-Index
Auswahlfelder
Auswahlfelder sehen ungef
hr so aus:
Labelformat:
[X] 5
Zoll Disklabel
[ ] 3
Zoll Disklabel
[ ] Disk-Einstecker
Sie w
hlen damit zwischen verschiedenen M
glichkeiten, in diesem Beispiel k
nnen Sie das Labelformat festlegen. Die eckigen Klammern [ ] stellen eine M
glichkeit dar, einen Punkt anzukreuzen [X]. Das Kreuz bewegen Sie, indem Sie einfach den Cursor hoch und runter bewegen. Haben Sie den gew
nschten Punkt markiert, dann gehen Sie weiter mit TAB.
Eine zweite Art von Auswahlfeldern ist, wenn statt [ ] die runden Klammern ( ) benutzt werden. Hier haben Sie die M
glichkeit, mehrere Punkte gleichzeitig mit einem Kreuz zu versehen und zu w
hlen. Mit der Leertaste (SPACE) k
nnen Sie ein Kreuz setzen bzw. wieder entfernen.
Dialogfenster Hilfe-Index
hlen aus Listen
Auswahlboxen stellen eine Liste von verschiedenen Elementen dar, z.B. Dateinamen, die einzeln angew
hlt werden k
nnen. Angew
hlt wird ein Element mit der Leertaste ( SPACE ) oder
ber Doppelklick mit der Maus. )
Aussehen solch einer Liste von Dateien:
Files
FILENM01.PAS
FILENM09.PAS
FILENM02.PAS
FILENM10.PAS
FILENM03.PAS
FILENM11.PAS
FILENM04.PAS
FILENM12.PAS
FILENM05.PAS
..
FILENM06.PAS
\SPRACHEN
FILENM07.PAS
\DIVERS
FILENM08.PAS
\GAMES
Da evtl. nicht alle Elemente in das Auswahlfenster passen, ist die Auswahlbox am unteren Rand mit einem Rollbalken versehen, so da
im Fenster immer nur ein Ausschnitt der Gesamtmenge dargestellt wird. Am Rollbalken sehen Sie die aktuelle Position im Gesamtfeld, mit der Sie die Markierung bewegen und so den Ausschnitt verschieben.
Dialogfenster Hilfe-Index
Eingabefelder
In Eingabefeldern k
nnen Sie, wie der Name schon sagt, etwas eingeben, z.B. einen Filenamen oder eine Filemaske. Ihnen stehen zum Editieren die
blichen Tasten wie Cursor-links, Cursor-rechts, Einfg, Entf usw. zur Verf
gung.
Eingabefelder sind je nach Zweck in ihrer L
nge begrenzt, d.h. Sie k
nnen nur eine bestimmte Anzahl von Zeichen eingeben. Wenn das Eingabefeld voll ist, dann k
nnen Sie keine Zeichen mehr einf
gen.
Eingabefelder besitzen nicht immer die gleiche Gr
e wie die m
gliche Eingabel
nge. Ein Feld kann nur 10 Zeichen breit sein, sie k
nnen aber die M
glichkeit haben, z.B. 150 Zeichen einzugeben. Zu diesem Zweck wird der Darstellungsbereich dann jeweils gescrollt.
Dialogfenster Hilfe-Index
Exit
Sie wissen nicht, was Exit bedeutet ?? Nun, vielleicht kennen Sie "Quit" oder "Programmende". "Exit" hat den gleichen Zweck, n
mlich das Programm zu beenden.
Hilfe-Index
System-Men
cken Sie Enter oder Cursor-runter, um das Untermen
SYSTEM zu
ffnen. Dr
cken Sie Cursor-links oder Cursor-rechts, um anderen Men
s aus dem Men
balken zu w
hlen. Unter dem System-Men
finden Sie: j
Laufwerk
wechseln
Inhaltsverzeichnis
Datum
eingeben
Information ( stellt ein Infofenster dar )
Exit
Hilfe-Index
Labelentwurf
cken Sie Enter oder Cursor-runter, um das Untermen
SYSTEM zu
ffnen. Dr
cken Sie Cursor-links oder Cursor-rechts, um anderen Men
s aus dem Men
balken zu w
hlen. Unter diesem Men
finden Sie die Men
punkte, um Dateinamen einzulesen und einen Labelentwurf aufzubauen sowie die M
glichkeit, einzelne Dateien
ber ihre Endung zu selektieren. Au
erdem k
nnen Sie nachtr
glich einzelne Dateien entfernen oder hinzuf
gen. Genaueres erfahren Sie, wenn Sie F1 dr
cken, wenn Sie mit dem Markierbalken auf dem entsprechenden Men
punkt sind.
Hilfe-Index
alle Dateien einlesen
Dieser Men
punkt ist der Gegensatz zum Einlesen nach Endungen. Es werden alle Dateien eingelesen, entsprechend nach den Einstellungen im Men
Optionen, wo die Behandlung von Unterverzeichnissen, von Archivdateien und von versteckten
Dateien festgelegt werden. Sortiert werden die Files nach den eingestellten Sortierart. F
Die Gr
e des Entwurfs wird durch das gew
hlte Labelformat bestimmt. V
Wollen Sie das Laufwerk
ndern, von dem eingelesen wird, w
hlen Sie SYSTEM, LAUFWERK
Hilfe-Index
Dateien nach Endungen einlesen
Dieser Men
punkt ist der Gegensatz zum Einlesen aller
Dateien. Die Dateien werden gem
den gew
hlten Endungen eingelesen. Unter dem Men
punkt Endungen
festlegen k
nnen Sie Dateiendungen eingeben und festlegen, ob nur diejenigen Dateien eingelsen werden sollen, die eine dieser Endungen besitzen, oder alle Dateien au
er diesen.
Eingelesen wird nat
rlich acuh entsprechend nach den Einstellungen im Men
Optionen, wo die Behandlung von Unterverzeichnissen, von Archivdateien und von versteckten
Dateien festgelegt werden. Sortiert werden die Files nach den eingestellten Sortierart. F
Die Gr
e des Entwurfs wird durch das gew
hlte Labelformat bestimmt. V
Wollen Sie das Laufwerk
ndern, von dem eingelesen wird, w
hlen Sie SYSTEM, LAUFWERK
Hilfe-Index
tzliche Files w
hlen
Dieser Men
punkt kann erst angew
hlt werden, nachdem schon ein Labelentwurf aufgebaut wurde ( alle
Dateien
einlesen oder nach
Endungen
einlesen ). Sie k
nnen hier einzelne zus
tzliche Dateien aus beliebigen Unterverzeichnissen w
hlen und den auf dem Entwurf dargestellten Dateien hinzuf
gen. In der Eingabezeile k
nnen Sie eine Dateimaske eingeben, die bestimmt, welche Dateien dargestellt werden ( z.B. "*.BAK" ). Au
erdem k
nnen Sie dort ein neues Verzeichnis oder Laufwerk eingeben. Best
tigen Sie Ihre Eingabe jeweils mit ENTER.
In der Auswahlbox werden die vorhandenen Dateien angezeigt, mit der Leertaste ( SPACE ) oder mit der Maus durch Doppelklick
bernehmen Sie eine Datei auf Ihr Label. Die Datei wird darauf aus der Auswahlbox entfernt, damit Sie sie nicht versehentlich doppelt ausw
hlen. N
Allgemeines
ber die Bedienung finden Sie unter dem Stichwort Dialogfenster.
Files
entfernen
Hilfe-Index
Dateien entfernen
Dieser Men
punkt bietet Ihnen die M
glichkeit, aus der Menge der schon eingelesenen Dateien einzelne Dateien zu entfernen, die Sie nicht auf dem Label haben wollen.
Alle eingelesenen Dateien sind in der Auswahlbox dargestellt. Sie k
nnen eine Datei mit der Leertaste ( SPACE ) oder einem Maus-Doppelklick entfernen, diese Datei wird sofort aus der Liste entfernt und erscheint dann nicht mehr auf dem Label.
tzliche
Files
Hilfe-Index
Endungen festlegen
Hier k
nnen Sie Dateiendungen festlegen, die, wenn Sie nachher das Label nach
Endungen
einlesen, besonders behandelt werden. In dem Auswahlfeld k
nnen Sie festlegen, ob dann entweder nur Dateien MIT obigen Suffixen oder nur Dateien OHNE obige Suffixe eingelesen werden. Sie haben so z.B. die M
glichkeit, alle Dateien mit den Endungen "BAK", "OLD", "SIK" und "TMP" auszuschlie
en, so da
diese nicht auf dem Label erscheinen. N
Allgemeines
ber die Bedienung finden Sie unter dem Stichwort Dialogfenster.
Hier legen Sie fest, auf welche Weise die eingelesenen Dateien auf dem Label sortiert werden: W
hlen Sie keine Sortierung, dann erscheinen die Dateien so, wie sie auch im Directory der Diskette angeordnet sind, sonst k
nnen sie noch nach Dateiname und Dateiendung sortiert werden.
Hilfe-Index
Rahmenart
Bei allen Formaten au
er bei den Diskh
llen kann optional ein Rahmen gedruckt werden. Sie k
nnen w
hlen zwischen keinem, einfachem und doppeltem Rahmen.
Hilfe-Index
Unterverzeichnisse
Hier legen Sie den Umgang mit Unterverzeichnissen fest. Entweder k
nnen diese
berhaupt nicht beachtet werden, die Namen erscheinen dann auch nicht auf dem Label, oder die Namen k
nnen
bernommen werden, sie werden dann auf dem Label entsprechend kenntlich gemacht. Oder Sie k
nnen Unterverzeichnisse komplett einlesen lassen, d.h. alle Dateien einer Diskette werden eingelesen. Das ist sinnvoll, wenn Sie die meisten Dateien bzw. die wichtigen Dateien in Unterverzeichnisse verteilt haben.
Hilfe-Index
spezielle Dateien
versteckte Dateien:
Hier legen Sie fest, ob mit dem HIDDEN-Attribut versehene Dateien auch eingelesen werden ( z.B. die Systemfiles IO.SYS und MSDOS.SYS ).
Archiv-Dateien:
Unterst
tzte Archivformate sind LHA/LHARC, PKZIP, ARJ und PAK. Hier k
nnen Sie bestimmen, ob die Directories der gepackten Dateien eingelesen werden sollen oder nicht (dann wird der Name der Archivdatei
bernommen). Es kann aber auch bei jeder gefundenen Archivdatei eine Abfrage erscheinen, ob das Directory eingelesen werden soll oder nicht.
Hilfe-Index
Setup speichern
hlen Sie diesen Men
punkt, dann werden die aktuellen Einstellungen wie z.B. Rahmenart, Labelformat und vor allem Druckercodes in eine Datei geschrieben, so da
Sie beim n
chsten Programmstart wieder die alten Werte vorliegen haben.
Sie sollten auf jeden Fall nach der Eingabe der Druckercodes das Setup speichern, da Sie ja sicherlich nicht bei jedem neuen Aufruf dieses Programms den Drucker neu anpassen wollen.
Hilfe-Index
Edit - Men
Unter diesem Men
punkt finden Sie folgendes: "
Label
editieren
Entwurf
schen
Hilfe-Index
Labelentwurf editieren
Falls schon ein Labelentwurf vorhanden ist, d.h falls schon Dateien eingelesen wurden, k
nnen Sie hier den Entwurf beliebig editieren. Einfacher geht es mit der Taste ESC, die Sie auch in den Editiermodus bringt. Au
erdem sind Sie nach dem Einlesen der Dateien sowieso automatisch im Editiermodus.
Hilfe-Index
Drucken
Dieses ist ein wichtiges Men
, vor allem, wenn Sie das Programm zum ersten Mal auf ihre Bed
rfnisse konfigurieren.
Sie k
nnen hier den Druckerport w
hlen, die Druckercodes eingeben sowie den linken
Rand und den Labelabstand festlegen und testen. Au
erdem k
nnen Sie hier nat
rlich Ihr Label ausdrucken.
Hilfe-Index
Druckerport
Hier teilen Sie dem Programm mit, an welcher Schnittstelle Ihr Drucker angeschlossen ist. Gew
hnlich ist das LPT1, sollten Sie sich also nicht sicher sein, so nehmen Sie getrost diese Schnittstelle, denn wenn es eine andere w
re, dann w
ten Sie das mit Sicherheit. Zur Not schauen Sie auf der Computerr
ckseite nach.
Eine wichtige M
glichkeit besteht darin, als Ausgabe eine Druckerdatei zu w
hlen. Es wird eine Datei mit dem Namen DLMPRINT.XXX im aktuellen Directory erzeugt, anstatt die Daten zum Drucker zu senden. XXX ist eine durchlaufende Nummer, um die einzelnen Labels in verschiedenen Dateien abzuspeichern. Die Druckerdateien k
nnen Sie dann von der DOS-Ebene aus mit COPY DLMPRINT.* PRN ausdrucken lassen. N
heres hierzu in der Dokumentation zu diesem Programm.
Hilfe-Index
Druckercodes
Die Eingaben hier sollten Sie sehr sorgf
ltig vornehmen. Wenn Sie Allgemeines zur Bedienung wissen wollen, sehen Sie unter Dialogfenster nach.
Ich empfehle bei Unsicherheiten oder wenn Sie die Druckercodes zum erstenmal eingeben, lieber zuerst die Dokumentation zu diesem Programm zu lesen. Dort ist im Abschnitt "Setup" ausf
hrlich erl
utert, wie Sie DLM an Ihren Drucker anpassen.
Benutzen Sie ihr Druckerhandbuch, um die entsprechenden Steuercodes nachzuschlagen und einzugeben. Die einzelnen Druckercodes werden im Handbuch in der Regel als Dezimalzahlen ausgedr
ckt. Bei "Initialisierung, Reset" suchen Sie in Ihrem Druckerhandbuch nach dem Befehl f
r einen Druckerreset. Bei Epson-Nadeldruckern ist das z.B. 27,64. Ensprechend geben Sie den Code auch ein: 27,64. Die einzelnen Zahlen werden durch Komma getrennt. Sie k
nnen auch mehrere Befehle ( = Zahlenfolgen ) hintereinander angeben.
Beachten Sie, da
Sie hinter der letzten Zahl kein Komma mehr anf
gen d
rfen, auch sollten Sie keine 2 Kommas hintereinander eingeben.
Linker
Rand Hilfe-Index
Format-Setup
Hier k
nnen Sie die Formatdefinitionen ( Zeilenanzahl, Zeichen pro Zeile ) der vorgegebenen Labelformate
ndern. Das ist sinnvoll, wenn z.B. durch die Schriftgr
e Ihres Drucker die Etiketten die falschen Proportionen bekommen. Ist z.B. bei Ihrem Drucker das 3,5 Zoll Label zu breit, evtl. weil die Schriftbreite Ihres Druckers nicht der Schriftbreite meines Druckers entspricht, dann k
nnen Sie hier das 3,5 Zoll Label ausw
hlen und im folgenden Dialogfenster die Anzahl der Zeichen pro Zeile herabsetzen, um das Label schmaler zu machen. Versuchen Sie aber bitte zuerst, ob Sie nicht eine Verbesserung durch
ndern des Druckersetups ( Men
/Drucken/Drucker-Setup ) erreichen k
nnen. Wollen Sie nichts mehr
ndern dr
cken Sie Escape oder w
hlen Sie Abbruch.
Hilfe-Index
Format-Setup
Hier k
nnen Sie die Format-Definition eines Labels
ndern. Sie k
nnen die Zeilenzahl
ndern, sowie die Spaltenzahl ( Zeichen pro Zeile ). Dadurch k
nnen Sie das Label l
nger, k
rzer, schmaler oder breiter machen. Au
erdem k
nnen Sie die Schriftgr
ndern, Sie k
nnen entscheiden, ob in Kleinschrift (
blich f
r Disketiketten ) oder in normaler Engschrift ( sinnvoll bei Disk-Einsteckern ) gedruckt wird. Wenn Sie z.B. beim 5,25 Zoll die Schriftgr
e von Klein auf Normal ab
ndern, dann m
ssen Sie, um die Labelgr
e beizubehalten, entsprechend die Zeilenzahl herabsetzen.
Hilfe-Index
linker Rand
Den linken Rand legen Sie
ber die entsprechende Steuersequenz wie die anderen Druckercodes fest. Beachten Sie hierbei, da
der Druckercode den linken Rand direkt einstellen mu
Beispiel f
r meinen EPSON-Drucker: Der Code zum Einstellen des Randes ist 27,108,n . "n" bedeutet hier die Anzahl der Zeichen, die der linke Rand ausmacht. Soll der linke Rand 10 Zeichen sein, dann mu
als Druckercode also 27,108,10 eingegeben werden.
Hilfe-Index
Labelabstand
Dieser Men
punkt ist nur wichtig, wenn Sie Endlos-Etiketten verwenden. Dann m
ssen Sie den Abstand von 2 Labels untereinander korrekt einstellen, um beliebig viele Labels nacheinander korrekt zu bedrucken.
Sie geben in der ersten Eingabezeile den Druckercode f
r einen entsprechenden Zeilenvorschub ein ( es gibt f
r jeden Drucker Befehle, um das Papier nur einen Bruchteil eines normalen Zeilenvorschubs weiter zu transportieren, z.B. um 1/72 Zoll ). Geben Sie den entsprechenden Druckercode wie die anderen Druckercodes ein. Beachten Sie, da
Sie hier nicht einen Zeilenabstand einstellen m
ssen, sondern der Befehl darf nur einmalig diesen geringen Vorschub ausf
hren.
Sollten Sie nicht den richtigen Abstand bekommen, dann versuchen Sie es mit einem anderen Vorschub und zum Ausgleich geben Sie in der zweiten Eingabezeile einen Wert ein, wie oft der Vorschub hintereinander ausgef
hrt werden mu
berpr
fen k
nnen Sie Ihre Einstellung mit dem Men
punkt Testen. Beachten Sie, da
Sie den Abstand vom Druckende des letzten Labels zum Anfang des n
chsten Labels einstellen, und nicht einfach den Abstand zwischen zwei Etiketten. =
heres finden Sie in der Dokumentation zu diesem Programm.
Hilfe-Index
Abstand und linken Rand testen
Hiermit k
nnen Sie testen, ob Sie f
r Ihre Endlosetiketten den richtigen Abstand und den richtigen linken
Rand eingestellt haben. Es wird folgendes gedruckt ( nat
rlich ohne Beschriftungen ): 7
} Labelabstand
-linker Rand
Drucken Sie das auf ein Blatt Papier und vergleichen Sie Abstand und Rand mit Ihren Endlosetiketten. Beachten Sie jedoch, da
der Abstand nicht unbedingt stimmen mu
, weil Druckende (letzte Zeile auf dem Label) und Aufkleber-Ende je nach Etikettengr
e nicht identisch sein m
ssen. Drucken Sie also auf jeden Fall vor den eigentlichen Labels mind. zwei Testlabels im gew
nschten Format auf ein Blatt Papier und vergleichen Sie die Abst
nde. =
heres finden Sie in der Dokumentation zu diesem Programm.
Hilfe-Index
Labeldruck
Hiermit drucken Sie Ihren Labelentwurf ( bzw. speichern Sie ihn ab, falls Sie als Druckerport Druckdatei angegeben haben ).
Hilfe-Index
Bildschirmmodus
Dieses Programm erkennt automatisch die vorhandene Bildschirmkarte und pa
t sich ihr an. Sollten Sie trotzdem lieber einen anderen Bildschirmmodus einstellen wollen, z.B. schwarz/wei
r LCD-Bildschirme, dann haben SIe hier die M
glichkeit dazu.
erdem k
nnen Sie Snowchecking ein- oder ausschalten. Gew
hnlich sollte es ausgeschaltet sein, es sei denn, Sie besitzen eine
ltere CGA-Karte, bei der Probleme bei der Bildschirmdarstellung auftreten.
Wenn Sie nach den Einstellungen das Setup abspeichern, dann haben Sie beim n
chsten Programmstart direkt die richtige Bildschirmeinstellung.
Hilfe-Index
Mauseinstellung
Sie k
nnen hier den Zeitraum zwischen zwei aufeinanderfolgenden Mausklicks einstellen, so da
diese noch als Doppelklick erkannt werden. Au
erdem kann f
r Linksh
nder die Belegung der Maustasten vertauscht werden.
Hilfe-Index
allg. Bedienung
Die Bedienung erfolgt weitgehend nach dem SAA-Standart. Mit F10 ( oder ALT+Buchstabe ) kommen Sie ins Hauptmen
. Mit den Cursor-Steuertasten navigieren Sie sich durch die Men
s, oder Sie dr
cken, um einen Men
punkt anzuw
hlen, den farbig hervorgehobenen Buchstaben bzw. die ALT-Taste gleichzeitig mit diesem Buchstaben. Mit ESC verlassen Sie ein Men
oder ein Dialogfenster, diese Taste ist mit dem ABBRUCH-Button gleichzusetzen. G
cken Sie jetzt ESC, wenn Sie dieses Hilfefenster verlassen wollen.
Hilfe-Index
Shareware-Information
Dieses Programm wird nach dem Sharewareprinzip vertrieben. Shareware (oder auch Pr
f-vor-Kauf-Software) stellt einen alternativen Vertriebsweg zu kommerzieller Software dar: bei kommerzieller Software kaufen Sie f
r teures Geld die "Katze im Sack", d.h. Sie haben vor dem Kauf nicht die M
glichkeit, ausf
hrlich zu testen, ob das Programm Ihren Bed
rfnissen entspricht. Bei Shareware wird ein anderer Weg beschritten: Es wird eine frei kopierbare Programmversion vom Autor zur Verf
gung gestellt, damit Sie das Programm in Ruhe zu Hause testen k
nnen. Gef
llt Ihnen das Programm und wollen Sie es weiterhin benutzen, dann wird der Kaufpreis (auch Registriergeb
hr genannt) f
llig. Wenn Sie diese Geb
hr nicht bezahlen, dann d
rfen Sie das Programm auch nicht weiter nutzen (der Autor hat das Programm ja schlie
lich nicht kostenlos f
r Sie geschrieben), da Sie sich sonst strafbar machen. T
Die Sharewareversion dieses Programms d
rfen Sie beliebig kopieren und weitergeben, unter der Voraussetzung, da
Sie alle zugeh
rigen Dateien komplett und unver
ndert weitergeben, jegliche Ver
nderung der Dateien ist verboten. ( Sharewareh
ndler ben
tigen eine H
ndlerregistrierung, um dieses Programm zu vertreiben, siehe H
NDLER!.TXT ). `
Wenn Sie die registrierte Version dieses Programmes besitzen, dann d
rfen Sie diese NICHT weitergeben, Kopien d
rfen NUR f
r Ihren EIGENEN Bedarf, als Sicherheitskopien, angefertigt werden. Geben Sie die registrierte Version ( die Ihren Namen enth
lt ) weiter, dann machen Sie sich strafbar. Au
erdem ist das nicht besonders fair dem Autor gegen
ber.
Die Registriergeb
r das vorliegende Programm betr
gt nur 30,- DM. Daf
r erhalten Sie eine registrierte Programmversion ohne Einschr
nkungen und Hinweisbildschirme mit Wartepausen im Programm. Sie unterst
tzen damit die Weiterentwicklung dieses Programms, bekommen verbilligte Updates und haben au
erdem ein reines Gewissen, da Sie nicht unrechtm
igerweise mit einer nicht-registrierten Version arbeiten. Sollten Sie sich nicht registrieren lassen und das Programm totzdem nutzen, dann begehen Sie Softwareklau und machen sich strafbar. j
Sie k
nnen sich
ber den Men
punkt HILFE/REGISTRIERUNG DRUCKEN ein Registrierformular ausdrucken lassen. Q
Lesen Sie bitte f
r weitere Informationen die Dokumentation zu diesem Programm.
Hilfe-Index
Registrierung drucken
Unter diesem Men
punkt k
nnen Sie sich ein Registrierformular ausdrucken lassen. Dazu beantworten Sie zun
chst einige Fragen zu Ihrer Person, n
mlich Name und Adresse, so da
diese Daten ins Formular eingetragen werden. Bewegen Sie den Cursor mit TAB zum n
chsten Feld oder mit SHIFT-TAB zur
ck, falls Sie einen Fehler gemacht haben. Best
tigen Sie alles mit ENTER oder w
hlen Sie OK. W
hlen Sie Abbruch, um doch keine Registrierung auszudrucken. q
Alternativ zu diesem Men
punkt k
nnen Sie sich auch die Datei REGISTER.TXT von DOS-Ebene aus ausdrucken lassen.
Shareware-Information
Hilfe-Index
Ablauf beim Labeldruck
Wenn Sie ein Label erstellen wollen, dann gehen Sie folgenderma
en vor:
1. Sie legen mit OPTIONEN/LABELFORMAT das Labelformat fest, das Sie benutzen wollen. Legen Sie im gleichen Fenster fest, ob nur die Dateinamen oder auch die Dateigr
en auf dem Label erscheinen sollen. g
2. Wollen Sie einen Rahmen um ihr Label drucken, , dann legen Sie im Optionenmen
die Rahmenart fest. e
3. Bestimmen Sie ggf. die Behandlung von Subirs, von Archivdateien etc. ( alles im OPTIONEN-Men
). g
4. Legen Sie mit SYSTEM/LAUFWERK ggf. das Laufwerk fest, in dem die zu bearbei- tende Diskette liegt. x
5. Lesen Sie die Dateien ein, um einen Labelentwurf aufzubauen. Hier haben Sie zwei M
glichkeiten im LABELAUFBAU-Men
a) EINLESEN
ALLER
DATEIEN: alle Files werden eingelesen ( entsprechend den Einstellungen im OPTIONEN-Men
b) EINLESEN
ENDUNGEN: W
hlen Sie hierf
r zun
chst LABELAUFBAU/WAHL DER DATEIENDUNGEN. Hier selektieren Sie jetzt bestimmte Endungen, z.B. BAK, so da
alle Dateien mit der Endung BAK besonders behandelt werden. Legen Sie dann ( im gleichen Fenster ) fest, ob die Dateien, die eine der ein- gegebenen Endungen besitzen, nicht eingelesen werden sollen oder ob nur Dateien mit diesen Endungen eingelesen werden sollen. Zum Einlesen der Dateien w
hlen Sie dann EINLESEN
ENDUNGEN.
Sie sehen jetzt auf dem Bildschirm den Labelentwurf in der gew
nschten Gr
e, die
berschrift befindet sich in der obersten Zeile. P
6. Sie k
nnen den Entwurf nach belieben editieren und mit Kommentaren versehen
7. Dr
cken Sie ALT-P oder w
hlen Sie DRUCKEN/DRUCK
LABELENTWURFS, um das Label zu drucken, oder w
hlen Sie ENTWURF
SCHEN, wenn Sie nicht drucken wollen.
8. Nach dem Druck k
nnen Sie weiter editieren und neu drucken, f
r ein weiteres Label w
hlen Sie ggf. ein neues Format und beginnen dann wieder von vorne.
( Punkt 3 und 4 sowie das Festlegen der Dateiendungen k
nnen bei folgenden Labels entfallen, au
er die Einstellungen sollen nicht beibehalten werden. Die Dateiendungen und die
(.txt)