Hilfe Benutzen Sie die Cursortasten, um die Hilfetexte zu scrollen. Bewegen Sie mit TAB und SHIFT-TAB die Markierung in den Hilfetexte, um auf die Stichw rter ( Querverweise ) zu gelangen. Dr cken Sie dann ENTER. Dr cken Sie ESC, um das Hilfefenster zu verlassen. K Hilfe Bedienung Einf hrung DIRCRYPT Shareware-Info Hilfe-Index Einf hrung zu DIRCRYPT DIRCRYPT basiert auf dem Prinzip, Dateien bzw. Verzeichnisse dadurch zu sch tzen, da deren Verzeichniseintr ge gel scht und deren Daten in defekten Sektoren abgelegt werden. Wenn Sie also einen mit DIRCRYPT behandelten Datentr ger mit CHKDSK oder anderen Disketten-Utilities untersuchen, dann wundern Sie sich nicht ber die Anzeige von defekten Sektoren oder Clustern. Diese Sektoren verschwinden wieder, wenn Sie die Daten auf der Diskette wieder entschl sseln. Nat rlich gibt es auch keine Probleme, wenn schon vorher defekte Sektoren vorhanden waren, DIRCRYPT kann diese von den selbst angelegten unterscheiden. Das L schen der Verzeichniseintr ge geschieht brigens auf eine Art, die es selbst dem professionellen Computerfreak unm glich machen, diese z.B. mit UNDELETE oder hnlichen Programmen wiederherzustellen, die Eintr ge sind komplett und sicher gel scht und nicht einmal deren Namen k nnen noch herausgefunden werden. DIRCRYPT bietet die M glichkeit, Dateien und/oder Verzeichnisse im Hauptverzeichnis eines Datentr gers zu sch tzen. Mit Datentr ger sind sowohl Disketten als auch Festplatten oder Festplattenpartitionen gemeint. Komprimierte Laufwerke, wie z.B. Double Space oder Stacker, werden nur bedingt unterst tzt, bitte lesen Sie dazu zuerst die Anleitung DIRCRYPT.DOC. : Um eine Diskette zu sch tzen w hlen Sie zuerst das Laufwerk aus ( z.B. durch Dr cken von F2 ) und w hlen dann "Diskette einlesen" mit F3. Der Vorgang, um eine Diskette zu entschl sseln, ist genau der gleiche, DIRCRYPT erkennt automatisch, wenn die Diskette schon bearbeitet wurde und verzweigt zum Entschl sseln. Hilfe-Index Setup speichern Wenn Sie diesen Men punkt w hlen, dann werden die aktuellen Einstellungen in der Datei DIRCRYPT.CFG gespeichert und sind beim n chsten Start wieder aktiv. Hilfe-Index Datentr ger bearbeiten Der vorliegende Datentr ger wurde mit DIRCRYPT gesch tzt. Sie k nnen jetzt entweder entschl sseln, um die gesch tzten Daten wieder zug nglich zu machen, oder Sie k nnen weitere Dateien und Verzeichnisse mit einem neuen Pa wort sch tzen, also praktisch einen weiteren gesch tzten Bereich anlegen. Hilfe-Index Entschl sseln Auf dem vorliegenden Datentr ger wurden mehrere Datei- und Verzeichnisgruppen einzeln und eventuell mit verschiedenen Pa rtern mit DIRCRYPT gesch tzt. Die zugeh rigen Datendateien, die DIRCRYPT benutzt, um die gesch tzten Daten abzulegen, sehen Sie in der Liste, daneben steht noch das Datum, an dem die Datendatei angelegt wurde. W hlen Sie die Datendatei aus, deren Inhalt Sie entschl sseln wollen, oder w hlen Sie "Alle", um alle Datendateien nacheinander zu bearbeiten. Hilfe-Index DOS aufrufen Hiermit gelangen Sie tempor r zur DOS-Kommandozeile. DIRCRYPT bleibt aktiv und im Speicher, durch die Eingabe von EXIT gelangen Sie wieder ins Programm zur ck. Sollte dieser Programmpunkt nicht funktionieren, dann steht m glicherweise nicht genug Speicher daf r zur Verf gung. Hilfe-Index Datendatei tempor r speichern In dieses Eingabefenster gelangen Sie, wenn ein Fehler beim Speichern der Datendatei aufgetreten ist und Sie "tempor re Datei" gew hlt haben. Geben Sie einen Dateinamen inkl. kompletten Pfad an, wo die Datendatei abgespeichert werden soll. Um die Diskette wieder entschl sseln zu k nnen m ssen Sie diese Datei sp ter von Hand auf die Diskette kopieren ( unter den Namen DCDATA.DAT ), dann kann die Diskette wieder von DIRCRYPT entschl sselt werden. Wenn Sie im Eingabefenster Escape dr cken oder Abbruch w hlen, dann kommen Sie zur vorigen Auswahl zur Hilfe-Index Fehler beim Speichern der Datendatei Die versteckte Datendatei DCDATA.DAT konnte nicht auf die Diskette geschrieben werden. Ohne diese Datei ist aber ein Entschl sseln der gesch tzten Daten nicht mehr m glich. Mit "Neu versuchen" k nnen Sie einen weiteren Versuch unternehmen, die Datendatei zu schreiben, eventuell klappt es ja beim zweiten Mal. Sollte das nicht klappen, dann w hlen Sie "Tempor Datei", hier haben Sie die M glichkeit, die Datendatei unter einem beliebigen Namen z.B. auf der Festplatte zu speichern. Geben Sie den kompletten Pfad inklusive Dateinamen an, z.B. "C:\DIVERS\DCDATA1.DAT". Die Datendatei wird dann dort geschrieben. Um die Diskette wieder entschl sseln zu k nnen m ssen Sie diese Datei sp ter von Hand auf die Diskette kopieren ( unter den Namen DCDATA.DAT ), dann kann die Diskette wieder von DIRCRYPT entschl sselt werden. Wenn Sie "Abbruch" w hlen oder Escape dr cken, dann bedeutet das, da die Datendatei weder auf der Diskette noch woanders gespeichert ist, was zur Folge hat, da DIRCRYPT die gesch tzten Daten nicht mehr entschl sseln kann. Benutzen Sie "Abbruch" nur im Notfall oder falls auf der Diskette nur unwichtige Daten gesch tzt wurden. Nach "Abbruch" sollten Sie alle nicht gesch tzten Dateien von der Diskette herunterkopieren und die Diskette neu formatieren. Hilfe-Index Registrierung Wenn Sie dieses Programm au er zu Testzwecken nutzen, dann m ssen Sie das Programm registrieren, d.h. ordnungsgem kaufen. N heres hierzu finden Sie unter dem Hilfe-Punkt Shareware. Unter diesem Men punkt haben Sie die Gelegenheit, ein vorgefertigtes Bestellformular f r die registrierte Version ohne l stige Hinweisbildschirme auszuf llen. Dieses Formular k nnen Sie dann sofort ausdrucken oder auch als Textdatei unter dem Namen REGISTER.TXT zum sp teren Ausdruck speichern. Es handelt sich um drei Dialogfenster, f llen Sie diese aus und w hlen Sie zuletzt "Formular drucken". Hilfe-Index Registrierung Seite 1/3 Bitte f llen Sie diesen Teil des Registrierformulars vollst ndig aus. Bewegen Sie sich zwischen den einzelnen Feldern wie blich in Dialogfenstern mit TAB und Shift-TAB. Falls Sie ber ein Modem verf gen und in irgendeiner Mailbox eingetragener Benutzer sind, dann tragen Sie bitte auch Ihre DF -Adresse (z.B. bei einer FIDO-Mailbox die Nodenummer und Ihren Benutzernamen) ein. Ich bevorzuge eine FIDONET-Adresse, aber Sie k nnen auch andere Mailboxnetze angeben. Durch die DF -Adresse kann ich Sie schnell und unkompliziert ber Updates informieren. Bei "Bezugsquelle" tragen Sie z.B. ein "PD-Versand XYZ, Hamburg", "Mailbox CITYBOX" oder einfach "Bekannter" oder hnliches. Hilfe-Index Registrierung Seite 2/3 Diese Seite m ssen Sie nicht ausf llen, ich w re Ihnen aber dankbar daf r, zum einen habe ich im Fall von Problemen Informationen ber Ihre Hardware-Konfiguration, zum anderen geht es mir darum, zu sehen, welche Computer-Hardware und Peripherie benutzt wird und f r weitere Programme interessant ist bzw. unterst tzt werden sollte. Hilfe-Index Registrierung Seite 3/3 Ich freue mich immer ber Anregungen, Kritik oder Verbesserungsvorschl ge zu meinen Programmen. Nur so ist gew hrleistet, da nicht am Kunden vorbei programmiert wird. Schreiben Sie also ruhig auf, was Ihnen einf llt, eventuell bekommen Sie schon eine neue registrierte Version, bei der Ihre W nsche ber cksichtigt sind. Falls Sie Fehler entdeckt haben, dann werden diese auf jeden Fall korrigiert. Es interessiert mich auch, unabh ngig vom vorliegenden Programm, ob Sie sich irgendein anderes Programm w nschen (f r den Fall, da mir die Ideen ausgehen, vielleicht habe ich aber auch schon ein entsprechendes Programm geschrieben, dessen Shareware-Version ich Ihnen dann zusende). Hilfe-Index Tasten in Dialogfenstern Ein Dialogfenster kann aus mehreren Dialogelementen bestehen: Auswahlfelder, Auswahlboxen, Schalter, Eingabefelder etc. Nur jeweils ein Element davon kann gerade aktiv sein, Sie erkennen es daran, da es hervorgehoben dargestellt ist. Dieses fokusierte Element nimmt alle Eingaben entgegen. Sie bewegen denn Fokus zu anderen Elementen mit TAB bzw. SHIFT-TAB. So k nnen Sie zu allen Schalter, Eingabefeldern usw. gelangen und ihre Eingaben vornehmen. Wenn Sie jetzt TAB dr cken, fokussieren Sie oben einen neuen Begriff ( Probieren Sie es jetzt ruhig ). Au erdem haben Sie die M glichkeit, einzelne Elemente ber ihre Direktwahltasten anzusprechen, Sie dr cken dazu die Taste ALT und den jeweiligen hervorgehobenen Buchstaben des Dialogelementes. Ihre Eingaben und nderungen im Dialogfenster werden bernommen, wenn Sie OK w hlen, w hlen Sie Abbruch oder dr cken Sie ESC, dann werden die Eingaben verworfen und die alten Werte wieder hergestellt. Hilfe-Index Bedienung von Schaltern Als Schalter werden die Rechtecke mit Aufschriften wie "OK", "Abbruch" oder "Hilfe" bezeichnet. Sie k nnen diese Schalter mit oder einer Maustaste bet tigen. Entsprechend werden mit "OK" ihre nderungen bernommen, mit "Abbruch" die nderungen ignoriert und die alten Werte wiederhergestellt, und mit "Hilfe" wird ein Hilfefenster zum aktuellen Programmkontext ge ffnet. Schalter k nnen Sie auch ber Direktwahltasten aktivieren, z.B. Abbruch mit A bzw. ALT-A. Dialogfenster Hilfe-Index Auswahlfelder Auswahlfelder sehen ungef hr so aus: Labelformat: [X] 5 Zoll Disklabel [ ] 3 Zoll Disklabel [ ] Disk-Einstecker Sie w hlen damit zwischen verschiedenen M glichkeiten, in diesem Beispiel k nnen Sie das Labelformat festlegen. Die eckigen Klammern [ ] stellen eine M glichkeit dar, einen Punkt anzukreuzen [X]. Das Kreuz bewegen Sie, indem Sie einfach den Cursor hoch und runter bewegen. Haben Sie den gew nschten Punkt markiert, dann gehen Sie weiter mit TAB. Eine zweite Art von Auswahlfeldern ist, wenn statt [ ] die runden Klammern ( ) benutzt werden. Hier haben Sie die M glichkeit, mehrere Punkte gleichzeitig mit einem Kreuz zu versehen und zu w hlen. Mit der Leertaste (SPACE) k nnen Sie ein Kreuz setzen bzw. wieder entfernen. Dialogfenster Hilfe-Index hlen aus Listen Auswahlboxen stellen eine Liste von verschiedenen Elementen dar, z.B. Dateinamen, die einzeln angew hlt werden k nnen. Angew hlt wird ein Element mit der Leertaste ( SPACE ) oder ber Doppelklick mit der Maus. ) Aussehen solch einer Liste von Dateien: Files FILENM01.PAS FILENM09.PAS FILENM02.PAS FILENM10.PAS FILENM03.PAS FILENM11.PAS FILENM04.PAS FILENM12.PAS FILENM05.PAS .. FILENM06.PAS \SPRACHEN FILENM07.PAS \DIVERS FILENM08.PAS \GAMES Da evtl. nicht alle Elemente in das Auswahlfenster passen, ist die Auswahlbox am unteren Rand mit einem Rollbalken versehen, so da im Fenster immer nur ein Ausschnitt der Gesamtmenge dargestellt wird. Am Rollbalken sehen Sie die aktuelle Position im Gesamtfeld, mit der Sie die Markierung bewegen und so den Ausschnitt verschieben. Dialogfenster Hilfe-Index Eingabefelder In Eingabefeldern k nnen Sie, wie der Name schon sagt, etwas eingeben, z.B. einen Filenamen oder eine Filemaske. Ihnen stehen zum Editieren die blichen Tasten wie Cursor-links, Cursor-rechts, Einfg, Entf usw. zur Verf gung. Eingabefelder sind je nach Zweck in ihrer L nge begrenzt, d.h. Sie k nnen nur eine bestimmte Anzahl von Zeichen eingeben. Wenn das Eingabefeld voll ist, dann k nnen Sie keine Zeichen mehr einf gen. Eingabefelder besitzen nicht immer die gleiche Gr e wie die m gliche Eingabel nge. Ein Feld kann nur 10 Zeichen breit sein, sie k nnen aber die M glichkeit haben, z.B. 150 Zeichen einzugeben. Zu diesem Zweck wird der Darstellungsbereich dann jeweils gescrollt. Dialogfenster Hilfe-Index Shareware-Information Dieses Programm wird nach dem Sharewareprinzip vertrieben. Shareware (oder auch Pr f-vor-Kauf-Software) stellt einen alternativen Vertriebsweg zu kommerzieller Software dar: bei kommerzieller Software kaufen Sie f r teures Geld die "Katze im Sack", d.h. Sie haben vor dem Kauf nicht die M glichkeit, ausf hrlich zu testen, ob das Programm Ihren Bed rfnissen entspricht. Bei Shareware wird ein anderer Weg beschritten: Es wird eine frei kopierbare Programmversion vom Autor zur Verf gung gestellt, damit Sie das Programm in Ruhe zu Hause testen k nnen. Gef llt Ihnen das Programm und wollen Sie es weiterhin benutzen, dann wird der Kaufpreis (auch Registriergeb hr genannt) f llig. Wenn Sie diese Geb hr nicht bezahlen, dann d rfen Sie das Programm auch nicht weiter nutzen (der Autor hat das Programm ja schlie lich nicht kostenlos f r Sie geschrieben), da Sie sich sonst strafbar machen. T Die Sharewareversion dieses Programms d rfen Sie beliebig kopieren und weitergeben, unter der Voraussetzung, da Sie alle zugeh rigen Dateien komplett und unver ndert weitergeben, jegliche Ver nderung der Dateien ist verboten. ( Sharewareh ndler ben tigen eine H ndlerregistrierung, um dieses Programm zu vertreiben, siehe H NDLER!.TXT ). ` Wenn Sie die registrierte Version dieses Programmes besitzen, dann d rfen Sie diese NICHT weitergeben, Kopien d rfen NUR f r Ihren EIGENEN Bedarf, als Sicherheitskopien, angefertigt werden. Geben Sie die registrierte Version ( die Ihren Namen enth lt ) weiter, dann machen Sie sich strafbar. Au erdem ist das nicht besonders fair dem Autor gegen ber. ' Die Registriergeb r das vorliegende Programm betr gt nur 30,- DM f r den Privatmann, der Preis f r eine gewerbliche Version, z.B. f r Firmen und Institute, betr gt 50,- DM. Diese Preise gelten f r eine Einzelplatzlizenz, f r kosteng nstigere Mehrplatzlizenzen rufen Sie mich bitte an oder fragen Sie schriftlich nach. F r den Kaufpreis erhalten Sie eine registrierte Programmversion ohne Einschr nkungen und Hinweisbildschirme mit Wartepausen im Programm. Sie unterst tzen damit die Weiterentwicklung dieses Programms, bekommen verbilligte Updates und haben au erdem ein reines Gewissen, da Sie nicht unrechtm igerweise mit einer nicht-registrierten Version arbeiten. Sollten Sie sich nicht registrieren lassen und das Programm totzdem nutzen, dann begehen Sie Softwareklau und machen sich strafbar. j Sie k nnen sich ber den Men punkt HILFE/REGISTRIERUNG DRUCKEN ein Registrierformular ausdrucken lassen. Q Lesen Sie bitte f r weitere Informationen die Dokumentation zu diesem Programm. Hilfe-Index allg. Bedienung Die Bedienung erfolgt weitgehend nach dem SAA-Standart. Mit F10 ( oder ALT+Buchstabe ) kommen Sie ins Hauptmen . Mit den Cursor-Steuertasten navigieren Sie sich durch die Men s, oder Sie dr cken, um einen Men punkt anzuw hlen, den farbig hervorgehobenen Buchstaben bzw. die ALT-Taste gleichzeitig mit diesem Buchstaben. Die wichtigsten Tastenbefehle sehen Sie auch am unteren Rand in der sogenannten Statuszeile. Alternativ zur Bedienung mit der Tastatur k nnen Sie auch die Maus benutzen und in den Men s ausw hlen oder die ensprechende Funktion in der Statuszeile anklicken. Mit ESC verlassen Sie ein Men oder ein Dialogfenster, diese Taste ist mit dem ABBRUCH-Button gleichzusetzen. G cken Sie jetzt ESC, wenn Sie dieses Hilfefenster verlassen wollen. Hilfe-Index Laufwerk wechseln Hier bestimmen Sie, welches Laufwerk Sie mit DIRCRYPT bearbeiten wollen. Dr cken Sie den gew nschten Laufwerksbuchstaben, w hlen Sie mit den Pfeiltasten oder der Maus, w hlen Sie dann OK oder dr cken Sie Enter zum Best tigen. [ Allgemeine Informationen ber die Bedienung finden Sie unter dem Stichwort Dialogfenster. Hilfe-Index Diskette verschl sseln Nachdem eine Diskette eingelesen wurde, die momentan nicht mit DIRCRYPT verschl sselt ist, wird dieses Dialogfenster dargestellt. Es enth lt zwei Listenfenster, zu Anfang befinden sich in der linken Liste alle Dateien und Unterverzeichnisse des Hauptverzeichnisses der eingelesenen Diskette. Die linke Liste enth lt diejenigen Dateien und Verzeichnisse, die nicht verschl sselt werden sollen, in die rechte Liste kommen die zu verschl sselnden. Sie k nnen durch Mausklick oder mit der Leertaste Eintr ge von einer Liste in die andere bewegen, die Listen wechseln Sie mit den Pfeiltasten nach links und rechts oder auch durch Mausklick. In der rechten Liste k nnen Sie au erdem durch Druck auf die Taste M die Schutz-Art f r die selektierte Datei bestimmen, mit "Stufe2" wird die Datei bzw. die Dateien im gew hlten Verzeichnis zus tzlich zum normalen Schutzverfahren noch einzeln verschl sselt, so haben Sie maximale Sicherheit, daf r ben tigt der Schutzvorgang entschieden l nger. In der Regel sollte der normale Modus ausreichen. N heres hierzu, z.B. wann Stufe2 sinnvoll ist, steht in DIRCRYPT.DOC. Mit Alt-M k nnen Sie den Modus f r alle Dateien auf einmal wechseln. Haben Sie alle Eintr ge ausgew hlt, die von DIRCRYPT gesch tzt werden sollen, dann dr cken Sie ENTER oder w hlen "START", es geht dann mit einer Pa wortabfrage weiter, nach der DIRCRYPT die gew hlten Dateien und Verzeichnisse sch tzt. Der Originalzustand wird auf gleiche Weise, also durch den Befehl "Diskette einlesen" wieder hergestellt. Hilfe-Index worteingabe Geben Sie ein Pa wort ein, mit dem die gew hlten Eintr ge verschl sselt werden sollen. Zur Sicherheit wird Ihre Eingabe nur in Form von X-en angezeigt. Beachten Sie, da - und Kleinschreibung unterschieden werden und auch spezielle Zeichen wie Leerzeichen etc. ber cksichtigt werden. Merken Sie sich das Pa wort gut, da ohne es kein Zugriff mehr auf die gesch tzten Daten m glich ist. brigens: Je l nger das gew hlte Pa wort ist, desto gr er ist die Sicherheit, deshalb verlangt DIRCRYPT ein Pa wort, das mindestens aus 5 Zeichen besteht. Sicherheitshalber wird das Pa wort zweimal abgefragt, damit gew hrleistet ist, da Sie sich nicht vertippt haben, ohne es zu bemerken. Sie k nnen die Pa worteingabe mit "Abbruch" oder der Escape-Taste abbrechen, es wird dann nichts an der Diskette ge ndert und auch nichts verschl sselt, und Sie befinden sich wieder am Anfangszustand von DIRCRYPT. Hilfe-Index worteingabe Geben Sie das Pa wort ein, mit dem Sie die Diskette verschl sselt haben. Beachten Sie, da - und Kleinschreibung unterschieden werden und auch spezielle Zeichen wie z.B. Leerzeichen ber cksichtigt werden. Sie k nnen mit "Abbruch" oder der Escape-Taste jederzeit das Entschl sseln abbrechen, die Diskette ist dann weiterhin gesch tzt. Hilfe-Index Disk einlesen hlen Sie diesen Programmpunkt, dann untersucht DIRCRYPT die Diskette im gew hlten Laufwerk. Wenn die Diskette verschl sselt ist, dann k nnen Sie sie mit dem passenden Pa wort entschl sseln, ansonsten gelangen Sie in ein Auswahlfenster, in dem Sie einzelne Dateien oder Verzeichnisse zum Verschl sseln ausw hlen k nnen. Beide Vorg nge k nnen Sie aber auch schon vorher abbrechen. Hilfe-Index Bildschirmmodus Dieses Programm erkennt automatisch die vorhandene Bildschirmkarte und pa t sich ihr an. Sollten Sie trotzdem lieber einen anderen Bildschirmmodus einstellen wollen, z.B. schwarz/wei r LCD-Bildschirme, dann haben Sie hier die M glichkeit dazu. erdem k nnen Sie Snowchecking ein- oder ausschalten. Gew hnlich sollte es ausgeschaltet sein, es sei denn, Sie besitzen eine ltere CGA-Karte, bei der Probleme bei der Bildschirmdarstellung auftreten. Wenn Sie nach den Einstellungen das Setup abspeichern, dann haben Sie beim n chsten Programmstart direkt die richtige Bildschirmeinstellung. Hilfe-Index Hilfe-Index Allgemeine Bedienung Auswahlboxen Auswahlfelder Bildschirm-Modus Datendatei tempor Datei Dialogfenster Diskette einlesen Einf hrung DIRCRYPT Eingabefelder Entschl sseln Fehler Schreiben Datendatei Laufwerk Registrierformular drucken Schalter Setup speichern Shareware-Information Verschl sseln