HIGHDIM - 3D-Uhr ================ Dies ist die ultimative 3D-Uhr von den Autoren der Bildbearbeitung TIFFY Pro. Ben”tigt wird ein Rechner mit VGA-Karte. Da das Programm sehr hohe Rechenleistung ben”tigt, sollte es sich dabei m”glichst um einen schnellen 386er oder h”her handeln, der nach M”glichkeit auch einen Coprozessor haben sollte. Das Programm untersttzt Grafikaufl”sungen von 320x200 bis 1280x1024 Punkten bei Farbtiefen von 1 bis 24 Bit (2 bis 16777216 Farben). Der zu verwendende Grafikmodus muá zun„chst mit dem Konfigurations- programm GRAFCONF eingestellt werden. Noch ein paar Worte zur Geschwindigkeit: Je h”her die gew„hlte Aufl”sung, umso mehr Rechenleistung ist erforderlich, damit die Uhr noch den Sekundentakt schaffen kann. Der Bildaufbau erfolgt grunds„tzlich als TrueColor-Grafik (16.7 Mio. Farben) und wird deshalb zus„tzlich ausgebremst, wenn wegen geringerer Farbtiefe des gew„hlten Grafikmodus gedithert werden muá. Sollte Ihre Grafikkarte also TrueColor-f„hig sein, w„re der entsprechende Modus (i.a. 640x480x16777216) die beste Wahl. Falls Ihre Grafikkarte TrueColor-f„hig ist, dies aber nicht im Men des Konfigurationsprogrammes angeboten wird, sollten Sie versuchen, ob der beiliegende universelle VESA-Treiber (UNIVESA.EXE) diesen Modus verfgbar macht (im Konfigurationsprogramm GRAFCONF sollte dann "VESA kompatibel" gew„hlt werden.) Das Programm arbeitet im Protected Mode und ist deshalb erst auf Rechnern mit 80286 Prozessor (oder h”her) lauff„hig. Auf einigen 286ern k”nnte es erforderlich sein, das Programm DPMIINST auszufhren, n„here Informationen entnehme man der Datei DPMIUSER.DOC. Mit dem Konfigurationsprogramm GRAFCONF.EXE kann auch nachtr„glich die Uhr zur Verwendung anderer Grafikarten umkonfiguriert werden. Sollte aus irgendwelchen Grnden bereits eine Konfigurationsdatei (GRAFCARD.CFG) beiliegen, die nicht auf Ihrem Rechner fr Ihre Grafik- karte erstellt wurde, so l”schen Sie diese bitte zun„chst, da sonst wahrscheinlich das Programm nicht ordnungsgem„á arbeitet. Konfiguriert man das Programm auf die MCGA-Aufl”sung 320x200x256, so ist es sogar als Fenster-Hintergrundanwendung unter OS/2 lauff„hig. Wer etwas mehr mit dem Programm experimentieren m”chte, dem sei einmal das Laden der Demodateien KUGELN.3DD oder VENUS.3DD empfohlen. Eine kleine Bedienungshilfe liegt als Grafikdatei (HILF.TIF) bei und kann mit jedem besseren Bildbearbeitungsprogramm (z.B. TIFFY Pro) angezeigt und ausgedruckt werden. Die 3D-Animations-Software darf kostenlos bzw. gegen Erstattung von Unkosten fr Verfielf„ltigung und šbertragung weitergegeben werden, vorausgesetzt, daá keine Dateien weggelassen oder ver„ndert werden. Weitere Produkte unserer Softwareschmiede: TIFFY Pro 5.49 TIFFY enth„lt unter einer einfach zu bedienenden grafischen Ober- fl„che Funktionen zum Visualisieren, Bearbeiten, Pr„sentieren und Drucken von Bildern der Formate TIFF, PCX, Kodak PCD, GIF, JPG, BMP, Targa und EPS mit vielen Kompressionsarten. Insbesondere Be- sitzer von Scannern und hochaufl”senden Grafikkartenfinden hiermit das passende Werkzeug. Bilder beliebiger Gr”áe mit 2 bis 16,7 Mio. Graustufen/Farben (auch CMYK) lassen sich auf nahezu allen marktblichen VGA- und SuperVGA-Karten (auch HiColor- und TrueCo- lor) unter Verwendung von EMS-, XMS- und virtuellem Speicher dar- stellen und bearbeiten. Eine Vielzahl leistungsf„higer Konvertier- und Filterfunktionen (z.B. Farbreduktion, Gl„ttung, Weichzeichner, Sch„rfen, Pr„gung, Halbtonraster zu Graustufen), Transformationen (z.B. Rotieren, Skalieren, Spiegeln), Farbkorrektur (Helligkeit, Kontrast, Chromi- nanz, Gammakorrektur), Beschneidefunktion u.v.a stehen zur Verf- gung. Komplexe Bearbeitungsfunktionen k”nnen als Makros aufge- zeichnet und vollautomatisch auf ganze Bilderlisten angewendet werden. Vom einfachen Matrix- ber Farbtintenstrahldrucker bis zum PostScript-Laserbelichter werden nahezu alle Druckerstandards un- tersttzt. Slideshows und automatische Druckjobs k”nnen zusammen- gestellt werden. Alle Funktionen arbeiten extrem schnell und sind von hoher Qualit„t. CTD Version 1.6 CTD ist eine Spezialentwicklung zum Decodieren, Visualisieren und Drucken von schwarz/weiá-TIFF Dateien verschiedener Kompressions- arten. Die von dem Programm untersttzte Fax Gr. 4 Kompression ist speziell auf die extrem platz- und zeitsparende Archivie- rung/šbertragung von gescannten s/w-Dokumenten (Kunstruktionszeichnungen, Schaltpl„ne, Textdokumente etc.) opti- miert, da extrem hohe Kompressionsraten und kurze Dekodierzeiten fr die Bilddateien erzielt werden. Mit der entsprechenden Soft- ware k”nnen diese Bilddateien direkt verarbeitet werden, ohne vor- her durch andere Programme dekomprimiert und in anderen Dateien umgespeichert zu werden. Anwendungsbereiche sind z.B. die Doku- ment-Archivierung und die Distribution von Datenbl„ttern, Katalo- gen etc. z.B. auf CD-ROM (die langsamen Zugriffs- und šbertra- gungsgeschwindigkeiten diese Mediums werden ausgezeichnet kompen- siert). Das Programm bietet folgende Funktionen: - Anzeige von TIFF Dateien (unkomprimiert bzw. mit CCITT Gr.3, Fax Gr. 3 und Fax Gr. 4 Kompression) auf Grafikkarten der Stan- dards CGA, Hercules, EGA, VGA und nahezu allen momentan bekann- ten Super VGA-Karten mit Aufl”sungen bis zu 1024x768 Punkten. Scrolling, Rotation und Darstellung in unterschiedlichen Gr”áen sind m”glich. - Ausgabe dieser Dateien (auch Ausschnittsweise) auf den wichtig- sten Druckerstandards (diverse Matrixdrucker wie z.B. Epson LQ, IBM Proprinter und Centronics-Standard, diverse Tintenstrahl- drucker wie z.B. HP Deskjet/Designjet und Siemens PT 88, di- verse Laserdrucker wie z.B. HP Laserjet und s„mtliche Post- Script Drucker) mit automatischer Rotation/Formatanpassung - Bilder k”nnen auch in rotierter Form gespeichert werden. Der Fax Gr. 4 Decoder geh”rt auch im internationalen Vergleich zu den schnellsten seiner Art. Z.B. wird ein sehr komplexer Schalt- plan als DIN A3 Dokument mit 400 dpi Aufl”sung (ca. 3,5 MB unkom- primierte bzw. ca. 120 KB komprimierte Daten) in rund fnf Sekun- den auf einem 33 MHz 486er dekodiert. Neben der hohen Dekodier- und Bildaufbaugeschwindigkeit zeichnet sich das Programm durch einfache Bedienung, nahezu unbeschr„nkte Bildgr”áen, effiziente Speichernutzung (EMS, XMS und virtueller Plattenspeicher), die M”glichkeit der Batchverarbeitung (Statusrckmeldung via DOS-Exit- code) und nicht zuletzt durch einen sehr attraktiven Preis (insbesondere bei groáen Stckzahlen) aus. Auáerdem besteht natr- lich die M”glichkeit, Žnderungen und Erweiterungen fr spezielle Kundenwnsche aufzunehmen. ZFAXCTD Version 1.6 ZFAXCTD ist eine Programmkombination bestehend aus dem oben be- schriebenen CTD (jedoch ohne Fax Gr. 4 Kompression) und einem Zu- satzprogramm, das die Verarbeitung von Faxdateien im ZyXEL-Format erlaubt. Damit lassen sich mit ZyXEL-Modems empfangene Faxe erheb- lich schneller und komfortabler anzeigen und ausdrucken als mit der den Modems beiliegenden Software. Die Palette der untersttz- ten Grafikkarten und Drucker (vgl. CTD) l„át kaum Wnsche offen, auáerdem wird vermieden, daá je Faxseite zwei Papierbl„tter ausge- worfen werden. Eine Anpassung an Faxsoftware anderer Modems ist oft ohne groáen Aufwand m”glich. CTD 1.6 mit Kartenoption Das Programm basiert ebenfalls auf dem oben beschriebenen CTD mit Fax Gr. 4 Dekodierung und enth„lt einige Zusatzfunktionen zur Dar- stellung von Landkarten u.„. Die Bilddateien k”nnen mit Zusatzin- formationen ber Kartenmaástab, Nullpunktkoordinaten und Namen be- nachbarter Karten versehen werden. Es k”nnen Koordinaten fr ein einzublendendes Fadenkreuz bergeben werden, per Tastendruck wird auáerdem ein Kartenmaástab eingeblendet, der auch mit ausgedruckt werden kann. Bei Erreichen des Kartenrandes erfolgt ein schnittge- rechter šbergang auf die jeweilige Nachbarkarte. HPGLCTD 1.6 mit Kartenoption Das Programm basiert ebenfalls auf dem oben beschriebenen CTD mit Fax Gr. 4 Dekodierung und Kartenoption. Zus„tzlich besteht die M”glichkeit, Bitmaps (TIFF-Format) mit Vektorgrafik (HPGL-Fromat) zu berlagern. Dadurch lassen sich z.B. Bohrlochinformationen ber Landkarten einblenden. CTE Version 1.32 CTE ist ein Kodierprogramm zum Wandeln von s/w-TIFF-Dateien belie- biger Kompression in Dateien mit Packbits, CCITT Gr. 3, Fax Gr. 3 und Fax Gr. 4 Kompression. Es ist batchf„hig und kann z.B. auch mehrere Dokumente in einer einzigen TIFF-Datei zusammenfassen. FPRINT 1.4 FPRINT ist ein Programm, mit dem auf sehr komfortable Weise Druck- dateien an einen Drucker bertragen werden k”nnen. Die Dateien k”nnen zun„chst sehr einfach selektiert werden, anschlieáend wer- den sie dann bin„r an das Ausgabeger„t bertragen, wobei der Fort- gang der šbertragung am Schirm berwacht werden kann. Optional k”nnen PostScript-Druckdateien so konvertiert werden, daá eine problemlose Ausgabe auch von einem Apple MacIntosh m”glich ist. Das Programm erstellt auf Wunsch auch eine Logdatei mit Namen, Gr”áen und Bearbeitungszeiten der Druckauftr„ge. MNPTERM 3.0 MNPTERM ist ein kleines Terminalprogramm, daá zusammen mit einem MNP-Treiber (enth„lt als Untermenge die F„higkeiten eines Fossil- treibers) die Kommunikation mit MNP 5 Fehlerkorrek- tur/Datenkompression erlaubt. Es enth„lt u.a. folgende Funktionen: - Fhren einer Logdatei - Senden von ASCII-Dateien - eingebautes XMODEM-Protokoll (Download) - eingebautes ZModem-Protokoll (Up-/Download) - Nutzung externer Protokolle (X/Y/ZModem,Puma/MPt,Kermit) - Automatische Download-Erkennung (ZModem, MPt) - Kurzwahl mit automatischer Redialfunktion - Setzen von Port, Baudrate, Parit„t etc. - Setzen des MNP-Levels (0,2,4 und 5) - Ausgabe von MNP-Status Informationen - Emulation eines ANSI-Terminals - Anzeige der Online-Zeit DMV 1.0 DMV ist ein kleines TSR-Programm, das zum Verbessern der Perfor- mance in Multitasking-Systemen (vor allem OS/2 aber auch DesqView, Windows u.a.) dient, wenn DOS-Sessions wertvolle Zeit durch Warten auf Tastatureingaben vergeuden und sich nicht als idle (unbesch„ftigt) zu erkennen geben. Auáerdem verhindert das Pro- gramm das Einschlafen von DOS-Sessions unter OS/2 und das Blockie- ren, wenn zwei DOS-Sessions gleichzeitig auf den Lautsprecher zu- greifen. NOTEBMAN 1.1 Der Notebook-Manager dient zur automatischen Inverse/Normal-Steue- rung eines VGA-kompatiblen LCD-Displays und zur Abschaltung von AT-Bus Festplatten per Hotkey bzw. wenn einige Zeit keine Zugriffe erfolgten. Die Inverse/Normal-Steuerung dient NICHT, wie man vielleicht zun„chst denkt, zum stromsparenden Abschalten des Displays, son- dern sie soll die Lesbarkeit verbessern. Bei Notebooks und Laptops mit LCD-Display ist es blich, im Textmodus mit invertierter Dar- stellung (schwarze Schrift auf hellem Untergrund) zu arbeiten. Dies wird im allgemeinen im Rechner-Setup festgelegt und ist oft- mals nur umst„ndlich auf normale Darstellung umschaltbar. Benutzt man jedoch grafische Oberfl„chen (z.B. Windows) oder stellt Bilder im Grafikmodus dar, so macht sich die invertierte Darstellung sehr st”rend bemerkbar, da diese Oberfl„chen zumeist von sich aus mit inverser Darstellung arbeiten, und diese nun nochmals wieder in- vertiert wird. Auch Icons und Bilder sehen im negativ meist nicht gerade interessant aus. Hier setzt nun der Notebook-Manager an, der das Display so steuert, daá die Darstellung im Textmodus in- vertiert erfolgt, in Grafikmodi jedoch normal. Die Umschaltung kann aber auch manuell per Hotkey erfolgen. Als zweite Funktion bietet der Notebook-Manager eine Abschaltung von AT-Bus Festplatten an, wenn auf diese eine gewisse (einstellbare) Zeit nicht zugegriffen wurde. Die Zeit in Minuten kann als Kommandozeilenparameter bergeben werden. Diese Abschal- tungsfunktion ist z.B. dann von Nutzen, wenn das Rechner-Setup die Abschaltung nur nach l„ngeren Idle-Zeiten erlaubt (z.B. mind. 3 Minuten) oder diese Funktion bei Netzanschluá normalerweise ganz wegf„llt, man aber trotzdem des geringeren Ger„schpegels wegen eine Abschaltung wnschen wrde. Auáerdem l„át sich die Platte auch manuell per Hotkey in den Schlafzustand versetzen. Tele-Replicator 1.0 Der Tele-Replicator erm”glicht es, mittels eines einfachen DFš- Programmes mit ANSI bzw. VT102 Emulation, einen anderen IBM kompa- tiblen PC ber ein Modem, ein Netzwerk oder ein Nullmodemkabel fernzusteuern. Der Inhalt des Textbildschirms (inklusive Attri- bute, Cursorposition etc.) wird nun zum Steuer-PC bertragen und laufend aktualisiert. Tastatureingaben (auch Cursorsteuerung, Funktionstasten etc., falls das DFš-Programm mit einem Dorrway-Mo- dus ausgestattet ist (z.B. Telemate)) auf dem Steuer-PC werden auf den fernzusteuernden Rechner bertragen, wobei dort weiterhin auch direkte Tastatureingaben m”glich sind. Zeichen, die von DFš-Programmen nicht angezeigt werden, so- wie Bildschirmattribute von Monochrom-Bildschirmen werden in „hn- liche konvertiert, Textmodi mit blinkenden Zeichen oder Zeichen hoher Hintergrundintensit„t (z.B. neuere Versionen von PC-Tools, Norton Utilities) werden bei der šbertragung unterschieden. Gra- fikausgabe wird (momentan noch nicht) bertragen, es erscheint ein entsprechender Hinweis auf dem Steuer-PC, das Programm bleibt je- doch bedienbar. Auch Programme, die echte Tastatur-Interrupts ben”tigen (z.B. Menfhrung von DOS-EDIT) bleiben steuerbar. Strg- C wird in echte Unterbrechungen (Ctrl-Break) umgesetzt. Bei Pro- grammstart erfolgt eine Passwortabfrage mit Timeouterkennung. Steuerung der seriellen Schnittstelle ber standardisierte Inter- rupt-Aufrufe bis zu einer Baudrate von 9600 Baud. H”here šbertra- gungsraten sind bei Verwendung eines Fossil-Treibers oder eines Betriebssystems mit Schnittstellenvirtualiserung (z.B. OS/2) m”g- lich. Dateitransfer zwischem dem Steuer- und dem fernzusteuernden PC ist durch Verwendung von externen Standard-šbertragungsproto- kollen (z.B. Z-Modem, MPt, Kermit) m”glich, da die Bildschirm- und Tastaturaktualisierung zeitweilig aus- und wieder einschaltbar ist. Falls Sie eines der obigen Programme interessiert, senden wir Ih- nen gerne eine Demoversion zu. In unserer Hausmailbox (Tel.: 040/881 38 64) Betrieb zwischen 18:00 und 20:00) finden Sie diese Programme ebenfalls. Helge Hackbarth, Hellgrund 84, D-22880 Wedel, Tel. (040) 880 16 29